DE19814161A1 - Verfahren zum Verbindungsaufbau für ankommende, an einen Teilnehmer eines Kommunikationsnetzes gerichtete Anrufe sowie Dienstesteuerungseinheit zum Unterstützen des Verbindungsaufbaus - Google Patents

Verfahren zum Verbindungsaufbau für ankommende, an einen Teilnehmer eines Kommunikationsnetzes gerichtete Anrufe sowie Dienstesteuerungseinheit zum Unterstützen des Verbindungsaufbaus

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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verbindungsaufbau sieht vor, daß aufgrund der Anfrage (SRI) der den Anruf empfangenden Vermittlungseinrichtung (GMSC) von der Teilnehmerdatenbasis (HLR) eine Information (T-CSI) über einen von der Dienstesteuerungseinheit (SCP) gesteuerten Dienst und eine Kennung (ID) zur Adressierung der aktuell zuständigen Dienstevermittlungseinheit (MSSP) übersandt wird, von der Vermittlungseinrichtung (GMSC) eine initiierende Nachricht (IDP) mit der Kennung (ID) zur Dienstesteuerungseinheit (SCP) gesendet wird, und von der Dienstesteuerungseinheit (SCP) eine Anforderung (RRN) zur Übermittlung der den Aufenthaltsort des Teilnehmers kennzeichnenden Mobilitätsnummer (MSRN) direkt an die Dienstevermittlungseinheit (MSSP) gesendet wird. Der Verbindungsaufbau kann durch die direkte Anforderung der Mobilitätsnummer durch die Dienstesteuerungseinheit - d. h. Vermeidung der üblichen zweistufigen Anfrage (Interrogation) - verkürzt werden. Damit ergibt sich ein erheblicher Gewinn bezüglich Signalisierungsaufkommen und Verbindungsaufbauzeit.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbindungsaufbau für ankommende Anrufe, die an einen Teilnehmer eines Kommuni­ kationsnetzes gerichtet sind, sowie eine Dienstesteue­ rungseinheit zum Unterstützen des Verbindungsaufbaus.
Kommunikationsnetze sind beispielsweise als Festnetze oder Funknetze - wie das bekannte GSM-Mobilfunknetz (Global System for Mobile Communications) - ausgebildet und weisen unter­ einander vernetzte Vermittlungseinrichtungen auf. In Mobil­ funknetzen sind an die Vermittlungseinrichtungen jeweils Ba­ sisstationen angeschlossen, mit deren Hilfe über eine Luft­ schnittstelle Kommunikationsendgeräte anschließbar sind. Die­ se Kommunikationsendgeräte ermöglichen einem Funkteilnehmer des Funknetzes den Netzzugang. Die Vermittlungseinrichtungen können darüber hinaus den Übergang zu weiteren Netzen, z. B. Datenübertragungsnetzen oder einem Festnetz, bewirken.
Aus dem GSM-Mobilfunknetz ist es weiterhin bekannt, Teilneh­ merdatenbasen als Speichereinheiten, in denen jeweils teil­ nehmerspezifische Daten - z. B. zu den für den Teilnehmer re­ gistrierten Diensten - gespeichert sind, zu verwenden. Eine dieser Speichereinheiten realisiert das sogenannte Heimatre­ gister, das sich in der Regel an einem fest definierten Ort befindet und in dem die der Registrierung des Teilnehmers zu­ grundeliegenden Daten abgelegt sind. Abhängig vom momentanen Aufenthaltsort des mobilen Teilnehmers ist eine Speicher­ einheit als sogenanntes Besucherregister vorgesehen. Je nach Aufenthaltsort des mobilen Teilnehmers ändert sich auch die Speichereinheit für das Besucherregister, in dem sich die für diesen Teilnehmer spezifischen Daten befinden.
Es ist allgemein bekannt, zusätzliche Dienste für die Teil­ nehmer eines Kommunikationsnetzes - ob Festnetz oder Mobil­ funknetz - durch die Struktur eines Intelligenten Netzes (IN) mit Dienstesteuerungseinheiten (service control point) zu un­ terstützen. Diese Dienstesteuerungseinheiten und die darin abgelegten Profile der zusätzlichen Dienste, einschließlich der zu ihrer Realisierung notwendigen Informationen, sind da­ mit unabhängig vom jeweiligen Kommunikationsnetz änderbar. Dabei werden die in einem Intelligenten Netz nutzbaren Dien­ ste in einer Dienstevermittlungseinheit (service switching point) angestoßen, um einen Ausstieg aus der üblichen Anruf­ verarbeitung zu bewirken und den Zugriff zu den zusätzlichen Diensten zu aktivieren. Aus "The CAMEL feature, proposed re­ visions to the stage 1 description", von ETSI/STC/SMGI. 14.03.95, GSM 02.78, Version 0.4.0, Seiten 1-14, ist eine CAMEL (Customized Application for Mobil network Enhanced Lo­ gic) Plattform bekannt, mit der die Unterstützung von zusätz­ lichen anbieterspezifischen Diensten für Teilnehmer ermög­ licht werden soll, z. B. auch dann, wenn sie sich im Ausland aufhalten. Damit kann über Netz- und Dienstegrenzen eines Kommunikationsnetzes hinweg ein betreiberspezifischer zusätz­ licher Dienst genutzt werden. Dies ist der Fall, wenn die den zusätzlichen Dienst anstoßende Dienstevermittlungseinheit für den angeforderten Dienst die benötigte CAP-Signalisierung (CAMEL Application Part) verarbeiten kann und über die Netz­ grenzen hinweg Signalisierungsinformationen von und zum Hei­ matregister und zur Dienstesteuerungseinheit des zusätzlichen Dienstes ausgetauscht werden können.
Beim Aufbau der Anrufverbindung erfolgt von der für den an­ kommenden Anruf zuständigen Vermittlungseinrichtung eine zweistufige Aufenthaltsabfrage (Interrogation). Dabei sendet sie in der ersten Stufe eine Anfrage zunächst an das Hei­ matregister, um bei Eintragung einer IN/CAMEL-Subskription für ankommende Anrufe eines Teilnehmers einen Dialog mit ei­ ner Dienstesteuerungseinheit zu veranlassen. In der zweiten Stufe bezweckt eine weitere Anfrage an das Heimatregister, daß dieses Heimatregister eine Mobilitätsnummer (Mobil Subscriber Roaming Number) von einer den angerufenen Funk­ teilnehmer aktuell bedienenden Vermittlungseinrichtung anfor­ dert und an die für den ankommenden Anruf zuständige Vermitt­ lungseinrichtung übermittelt. Dies bedeutet einen hohen Si­ gnalisierungsaufwand und längere Verbindungsaufbauzeiten im Netz sowie eine mangelnde Flexibilität hinsichtlich des Si­ gnalisierungsverkehrs für den Fall, daß Fehler auftreten oder die IN-Dienste durch das Kommunikationsendgerät nicht unter­ stützt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Dienstesteuerungseinheit anzugeben, durch das bzw. die der Verbindungsaufbau für ankommende Anrufe verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung hinsichtlich des Ver­ fahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hin­ sichtlich der Dienstesteuerungseinheit durch die Merkmale des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verbindungsaufbau sieht vor, daß auf Grund der Anfrage der den Anruf empfangenden Vermittlungseinrichtung von der Teilnehmerdatenbasis eine In­ formation über einen von der Dienstesteuerungseinheit gesteu­ erten Dienst und eine Kennung zur Adressierung der aktuell zuständigen Dienstevermittlungseinheit übersandt wird, von der Vermittlungseinrichtung eine initiierende Nachricht mit der Kennung zur Dienstesteuerungseinheit gesendet wird, und von der Dienstesteuerungseinheit eine Anforderung zur Über­ mittlung der den Aufenthaltsort des Teilnehmers kennzeichnen­ den Mobilitätsnummer direkt an die Dienstevermittlungseinheit gesendet wird. Der Verbindungsaufbau kann durch die direkte Anforderung der Mobilitätsnummer durch die Dienstesteuerungs­ einheit - d. h. Vermeidung der üblichen zweistufigen Anfrage (Interrogation) - verkürzt werden. Damit ergibt sich ein er­ heblicher Gewinn bezüglich Signalisierungsaufkommen und Ver­ bindungsaufbauzeit. Ein optimiertes Interworking zwischen der Dienstesteuerungseinheit und der Dienstevermittlungseinheit bzw. den Einrichtungen des Kommunikationsnetzes wie z. B. der den angerufenen Teilnehmer bedienenden Vermittlungseinrich­ tung und/oder dem Kommunikationsendgerät ist die Folge.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden von der Dien­ stesteuerungseinheit Daten oder Parameter in der Anforderung direkt zur Dienstevermittlungseinheit mitgesendet, um auf einfache und flexible Art und Weise die Anrufverbindung be­ einflussen zu können. So bewirkt eine besonders günstige Aus­ gestaltung der Erfindung, daß durch das Mitsenden eines Ver­ bindungsindikators in der Anforderung von der Dienstevermitt­ lungseinheit eine direkte Verbindung zu der den Teilnehmer bedienenden Vermittlungseinrichtung und/oder zu dem Kommuni­ kationsendgerät aufgebaut wird. Dies ermöglicht einen direk­ ten Informations- und Datentransfer zwischen Dienstesteue­ rungseinheit und Kommunikationsendgerät ohne Zwischenschal­ tung anderer Netzeinrichtungen oder Belegung von Signalisie­ rungskapazität im Netz. Eine vorteilhafte Anwendung des di­ rekten Datentransfers ist beispielsweise das Übermitteln von weiteren oder alternativen Parametern zur Vergebührung des Anrufs während einer bereits bestehenden Verbindung oder ei­ nes Verbindungsaufbaus durch die Dienstesteuerungseinheit an die Mobilstation des Teilnehmers. Ganz allgemein können zu­ künftige Parameter oder Daten, die heute noch unbekannt oder noch nicht anwendungsreif sind, von der Dienstesteuerungsein­ heit direkt an die Mobilstation gesendet werden, ohne andere Kapazitäten im Mobilfunknetz zu nutzen.
Nach alternativen vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung wird von der Dienstesteuerungseinheit durch die Anforderung selbst oder durch einen in der Anforderung mitgesendeten Diensteindikator bewirkt, daß eine für den Teilnehmer regi­ strierte Anrufumlenkung nicht anzuwenden ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß von der Dienstevermittlungseinheit eine Fehlermeldung zur Dien­ stesteuerungseinheit gesendet wird, die bei Registrierung ei­ ner Anrufumlenkung für den Teilnehmer eine Kennung des Ziels der Anrufumlenkung in einer Nachricht als Antwort auf die in­ itiierende Nachricht zur anfragenden Vermittlungseinrichtung mitsendet. Dies stellt sicher, daß eine in der Dienstesteue­ rungseinheit eingerichtete Anrufumlenkung (camel service en­ vironment Call Forwarding) vor einer im Kommunikationsnetz - z. B. in der Vermittlungseinrichtung oder Teilnehmerdatenbasis- eingestellten Anrufumlenkung (gsm Call Forwarding) durchge­ führt wird. Damit ist eine konsistente, einheitliche Behand­ lung der Anrufumlenkung unter Einbeziehung der Dienstesteue­ rungseinheit gegeben. Die Folge ist ein klares und definier­ tes Interworking zwischen den Netzeinrichtungen des Mobilfun­ knetzes und den Diensteeinheiten des Intelligenten Netzes.
Anhand von zeichnerischen Darstellungen wird der Erfindungs­ gegenstand im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Kommunikationsnetzes, und
Fig. 2-4 eine schematische Darstellung der am erfindungs­ gemäßen Verfahren beteiligten Einrichtungen mit dem entsprechenden Nachrichtenfluß für verschie­ dene Fälle des Verbindungsaufbaus.
Fig. 1 zeigt als Kommunikationsnetz ein nach dem GSM-Standard betriebenes Mobilfunknetz, an dem das Verfahren gemäß der Er­ findung erläutert wird. Die Erfindung ist nicht auf mobile Netze mit GSM-Technik beschränkt, sondern kann ebenso in an­ deren Netzen und mit anderen Zugriffstechiken angewendet wer­ den. Das Kommunikationsnetz KN weist üblicherweise mehrere Vermittlungseinrichtungen MSC/VLR auf, die miteinander ver­ bunden sind. Eine Vermittlungseinrichtung MSC/VLR stellt die Verbindung zu einem Funkteilnehmer A bzw. B über eine Basis­ station BS, die an die Vermittlungseinrichtung VLR/MSC lei­ tungsgebunden angeschlossen ist, und über eine Luftschnitt­ stelle zwischen Basisstation BS und einer Mobilstation MS her. Die Mobilstation MS ist das Kommunikationsendgerät eines A-Teilnehmers, der abgehende Anrufe (MOC, Mobile Originated Call) initiiert oder eines B-Teilnehmers, der ankommende An­ rufe (MTC, Mobile Terminated Call) empfängt. Eine weitere Vermittlungseinrichtung GMSC/VLR bildet den Netzübergang in ein weiteres Netz, z. B. einem Festnetz PSTN.
Weiterhin weist das Kommunikationsnetz KN Dienstesteuerungs­ einheiten SCP (werden nach CAMEL Phase 1 auch als CSE - CAMEL Service Environment) bezeichnet) und Dienstevermittlungs­ einheiten SSP zur Unterstützung der Netzstruktur eines Intel­ ligenten Netzes auf. Dabei bildet jeweils eine Dienstever­ mittlungseinheit SSP mit der Vermittlungseinrichtung MSC/VLR und mit der Vermittlungseinrichtung GMSC/VLR eine Dienstever­ mittlungseinheit MSSP, die an der Schnittstelle zwischen Kom­ munikationsnetz KN und Intelligentem Netz wirkt. Bei diesen Verbindungen ist es nicht notwendig, daß jede Dienstesteu­ erungseinheit SCP mit jeder Vermittlungseinrichtung MSC/VLR bzw. GMSC/VLR oder mit jeder Dienstevermittlungseinheit MSSP direkt verbunden ist - wie im Blockschaltbild dargestellt. Es genügt, wenn diese über das Kommunikationsnetz KN oder ande­ re Netze mittels einer Nr.7-Signalisierung erreichbar sind. Im vorliegenden Beispiel befinden sich zwei Dienstesteu­ erungseinheiten SCP im Kommunikationsnetz KN und sind mit beiden Dienstevermittlungseinheiten SSP über eine INAP- Signalisierung (Intelligent Network Application Part) oder über eine CAP-Signalisierung (CAMEL Application Part) direkt verbunden. Auch die Nutzung der MAP-Signalisierung (Mobile Application Part) zum Austausch von Informationen zwischen den Einrichtungen des Mobilfunknetzes GSM ist möglich. Nach Fig. 1 ist eine Teilnehmerdatenbasis HLR als Heimatregister des Teilnehmers A, B als eigenständige Speichereinheit im Kommunikationsnetz KN angeordnet, die mit den beispielhaft dargestellten Vermittlungseinrichtungen MSC/VLR, GMSC/VLR verbunden ist. Beide Vermittlungseinrichtungen VLR/MSC, GMSC/VLR enthalten auch eine Teilnehmerdatenbasis, das Besu­ cherregister VLR, das Teilnehmerdaten des Teilnehmers A, B speichert, solange sich der mobile Teilnehmer im Einzugs­ bereich der jeweiligen Vermittlungseinrichtung aufhält.
An den Funkteilnehmer B gerichtete ankommende Anrufe, bei­ spielsweise aus dem Festnetz PSTN, erreichen die Vermitt­ lungseinrichtung GMSC/VLR am Netzübergang, die auf Grund der eintreffenden Mobilteilnehmerrufnummer (MSISDN) den Verbin­ dungsaufbau initiiert und bearbeitet. Auf Grund einer Anfrage (Interrogation) der Vermittlungseinrichtung GMSC/VLR liefert das Heimatregister HLR eine Information über einen von einer Dienstesteuerungseinheit SCP gesteuerten Dienst (IN-Dienst) und eine Kennung der Dienstevermittlungseinheit MSSP ein­ schließlich der für den Teilnehmer B zuständigen Vermitt­ lungseinrichtung MSC/VLR. Die den Dienst administrierende Dienstesteuerungseinheit SCP wird vorzugsweise anhand einer im Heimatregister eingetragenen SCP-Adresse ausgewählt. Die Vermittlungseinrichtung GMSC/VLR erzeugt nach dem Empfang der eine initiierende Nachricht und sendet sie mit der Kennung zur Dienstesteuerungseinheit ausgewählten SCP. Die Dienste­ steuerungseinheit SCP generiert eine Anforderung zur Über­ mittlung einer den Aufenthaltsort des Funkteilnehmers kenn­ zeichnenden Mobilitätsnummer (MSRN) die direkt an die durch die Kennung definierte Dienstevermittlungseinheit MSSP gesen­ det wird. Die direkte Anforderung der Mobilitätsnummer durch die Dienstesteuerungseinheit SCP - und nicht durch das Hei­ matregister HLR - wird eine nochmalige Anfrage (Interroga­ tion) durch die Vermittlungseinrichtung GMSC/VLR vermieden. Damit ergibt sich ein erheblicher Gewinn bezüglich Signali­ sierungsaufkommen und Verbindungsaufbauzeit für ankommende Anrufe unter Einbeziehung von jeweils durch Dienstesteue­ rungseinheiten SCP administrierbaren Diensten. Ein optimier­ tes Interworking zwischen der Dienstesteuerungseinheit SCP und der Dienstevermittlungseinheit MSSP bzw. der den angeru­ fenen Teilnehmer bedienenden Vermittlungseinrichtung MSC/VLR des Kommunikationsnetzes KN und/oder dem Kommunikationsendge­ rät MS ist die Folge der direkten Anforderung gemäß der Er­ findung. Jede Dienstesteuerungseinheit SCP weist zum Unter­ stützen des Verbindungsaufbaus gemäß der Erfindung eine Spei­ chereinrichtung SP zum Speichern der initiierenden Nachricht mit der Kennung zur Adressierung der Dienstevermittlungs­ einheit MSSP sowie eine Steuereinrichtung SE zum Erzeugen der direkten Anforderung für die Übermittlung der Mobilitätsnum­ mer durch die Dienstevermittlungseinheit MSSP bzw. durch die den Teilnehmer B bedienende Vermittlungseinrichtung MSC/VLR.
Fig 2 zeigt den Nachrichtenfluß zwischen den am Verbindungs­ aufbau beteiligten Einrichtungen. Dies sind die Vermittlungs­ einrichtung GMSC, das Heimatregister HLR, die Dienstesteue­ rungseinheit SCP - mit Speichereinrichtung SP und Steuerein­ richtung SE - , die Dienstevermittlungseinheit MSSP und das Kommunikationsendgerät MS. Der den Anruf initiierende Teil­ nehmer A wählt - beispielsweise im Festnetz - die Mobil­ teilnehmerrufnummer MSISDN des Funkteilnehmers B, die von der Vermittlungseinrichtung GMSC des Mobilfunknetzes am Netzüber­ gang empfangen wird (1). Daraufhin richtet die Vermittlungs­ einrichtung GMSC eine Anfrage SRI (Send Routing Info) an das Heimatregister HLR (2), das für den Funkteilnehmer eine In­ formation T-CSI (CAMEL Subscription Identity) speichert. An der Information T-CSI ist erkennbar, daß eine Dienstesteue­ rungseinheit SCP zur Administrierung eines IN/ CAMEL -Dien­ stes in die Anrufverbindung einzubeziehen ist. Implizit defi­ niert die Information T-CSI auch die Dienstesteuerungseinheit SCP, zu der verzweigt werden soll. Daher sendet das Heimat­ register HLR die Information T-CSI und eine Kennung ID, die die Dienstevermittlungseinheit MSSP - mit der für den Teil­ nehmer B aktuell zuständigen Vermittlungseinrichtung - iden­ tifiziert, zur anfragenden Vermittlungseinrichtung GMSC zu­ rück (3). Die Vermittlungseinrichtung GMSC sendet eine initi­ ierende Nachricht IDP (Initial Detection Point), die neben anderen Parametern - z. B. einem Diensteschlüssel (Service Key)- auch die Kennung ID enthält, zur Dienstesteuerungsein­ heit SCP (4). Dabei erfolgt die Signalisierung über das CAP- Protokoll oder ein ein anderes IN-Protokoll.
Die Speichereinrichtung SP der Dienstesteuerungseinheit SCP speichert die eintreffende Nachricht IDP einschließlich der Kennung ID. Die Steuereinrichtung SE der Dienstesteuerungs­ einheit SCP erzeugt die Anforderung RRN (Request Roaming Num­ ber), mit der die Dienstevermittlungseinheit MSSP bzw. die zuständige Vermittlungseinrichtung direkt von der Dienste­ steuerungseinheit SCP zur Übermittlung der Mobilitätsnummer MSRN aufgefordert wird (5). Diese Anforderung RRN kann von der Steuereinrichtung SE mit Parametern oder Daten versehen werden, von denen beispielhaft einige aufgezählt sind. So können neben der Mobilteilnehmerkennung IMSI, der Mobilteil­ nehmerrufnummer MSISDN und einer Referenzinformation CR (Call Reference) zur eindeutigen Anrufzuordnung optional ein Ver­ bindungsindikator DDL (Direct Data Link) und/oder ein Dien­ steindikator SII (Service Interaction Indicator) direkt mit­ gesendet werden. Der Diensteindikator SII gibt an, daß eine für den Funkteilnehmer B registrierte Anrufumlenkung (gsm Call Forwarding) - z. B. in der Vermittlungseinrichtung - nicht auszuführen ist, während anhand des Verbindungsindika­ tors DDL von der Dienstevermittlungseinheit MSSP eine direkte Verbindung zu der den Funkteilnehmer bedienenden Vermitt­ lungseinrichtung und/oder zu dem Kommunikationsendgerät MS aufgebaut wird. Der Verbindungsindikator DDL kann auch mitge­ sendet werden, um eine Verbindung für die Übertragung von In­ formationen zwischen einer für den angerufenen Teilnehmer - den B-Teilnehmer - zuständigen Dienstevermittlungseinheit MSSP und der Dienstesteuerungseinheit SCP zu einem späteren Zeitpunkt aufrechtzuhalten. Alternativ zur Übermittlung des Diensteindikators SII als Parameter in der Anforderung RRN kann auch die Anforderung RRN selbst implizit die Wirkung er­ zielen, die für den Funkteilnehmer registrierte Anrufumlen­ kung von der Dienstevermittlungseinheit MSSP ausser Kraft setzen zu lassen.
Des weiteren können von der Dienstesteuerungseinheit SCP in der Anforderung RRN zusätzliche Daten ADD (Additional Data) z. B. die e-Parameter für die Berechnung der Anrufgebühren im Kommunikationsendgerät MS, direkt mitgesendet werden. Die zu­ sätzlichen Daten ADD können auch Informationen enthalten, zu welchem Zeitpunkt oder bei welchem Ereignis die Dienstever­ mittlungseinheit MSSP sich bei der Dienstesteuerungseinheit SCP wieder melden soll. Auch eine Unterdrückung möglicher An­ sagen, erkennbar an dem Parameter SOA (Suppression Of Announ­ cement) kann direkt in der Anforderung RRN von der Dienste­ steuerungseinheit SCP veranlaßt werden. Diese Vorgehensweise erlaubt zusätzlich einen Datentransfer von der Dienste­ steuerungseinheit SCP zum Teilnehmer B bzw. zu seinem Kommu­ nikationsendgerät MS, was besonders zu einem späten Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus oder gar während der bereits bestehen­ den Verbindung bislang nicht möglich war.
Die Dienstevermittlungseinheit MSSP sendet als Antwort auf die Anforderung RRN die Mobilitätsnummer MSRN, vorzugsweise zusammen mit einer Kennung KL1 (Keep Linkage), die der Dien­ stesteuerungseinheit SCP signalisiert, daß die direkte Ver­ bindung zu der den Funkteilnehmer bedienenden Vermittlungs­ einrichtung und/oder zu dem Kommunikationsendgerät - z. B. für den Datentransfer - aufrechterhalten bleibt (6).
Bei Empfang der Mobilitätsnummer MSRN erzeugt die Dienste­ steuerungseinheit SCP u. a. eine Nachricht CON (Connect) und sendet die Mobilitätsnummer MSRN in dieser Nachricht als Ant­ wort auf die initiierende Nachricht IDP zur anfragenden Ver­ mittlungseinrichtung GMSC zurück (7). Dies bedeutet, daß die Mobilitätsnummer MSRN nicht - wie üblich - vom Heimatregister HLR nach einer gesonderten, zweiten Anfrage (Interrogation), sondern von der Dienstesteuerungseinheit SCP bereits frühzei­ tig - und damit für einen schnellstmöglichen Verbindungsauf­ bau - zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Vermittlungseinrichtung GMSC generiert eine Verbindungs­ aufbaunachricht IAM (Initial Address Message), die zusammen mit der die übermittelte Mobilitätsnummer MSRN zu der für den Teilnehmer B zuständigen Vermittlungseinrichtung in der Dien­ stevermittlungseinheit MSSP gesendet wird (8). Der weitere Verbindungsaufbau erfolgt gemäß dem bekannten GSM-Verfahren, bei dem zunächst ein Funkruf PAG (Paging) über die Basissta­ tion(en) in die Funkzelle(n) des Aufenthaltsgebiets gesendet (9) und von dem Kommunikationsendgerät MS des Teilnehmers B mit einer Nachricht CONA (Connect Ack) bestätigt wird (10). Daraufhin sendet die Vermittlungseinrichtung in der Dienste­ vermittlungseinheit MSSP eine Antwortnachricht ANS (Answer) zur Vermittlungseinrichtung GMSC aus, mit der das Zustande­ kommen des Verbindungsaufbaus zum angerufenen Teilnehmer B signalisiert wird (11).
Fig. 3 zeigt den Verbindungsaufbau gemäß der Erfindung für den Fall, daß von der Dienstesteuerungseinheit SCP als Antwort auf die direkte Anforderung RRN an Stelle der Mobilitätsnum­ mer eine Fehlermeldung ERR empfangen wird. Daher unterschei­ det sich das weitere Vorgehen gegenüber dem Vorgehen in Fig. 2 erst ab dem Schritt (6), wohingegen die Schritte (1) bis (4) für den Verbindungsaufbau ebenfalls durchlaufen werden. In der Fehlermeldung ERR (Error) können die Ursachen des Fehlers anhand von mitgesendeten Parametern, z. B. FNS (Facility Not Supported), AS (Absent Subscriber) oder NMSA (No MSRN Avail­ able) angezeigt sein. So signalisiert der Parameter FNS, daß der Teilnehmer B prinzipiell erreichbar ist, aber nicht für den gewünschten Dienst. Eine Anrufumlenkung, beispielsweise zu einem CAMEL/IN-Ansagedienst (cseCallForwarding), kann in diesem Fall angewendet werden. Der Parameter AS zeigt an, daß der Teilnehmer B generell nicht erreicht werden kann, wohin­ gegen der Parameter NMSA angibt, daß keine freie Mobilitäts­ nummer in der Dienstevermittlungseinheit MSSP vorhanden ist.
Wird die Anrufumlenkung für den Teilnehmer unterstützt, er­ kennbar und überprüfbar von der Dienstesteuerungseinheit SCP an einer gespeicherten Information cseCF (7), generiert die Steuereinrichtung SE eine Kennung cseFTN (Forwarded To Num­ ber) des Ziels der Anrufumlenkung und sendet sie in der Nach­ richt CON als Antwort auf die initiierende Nachricht IDP zur anfragenden Vermittlungseinrichtung GMSC mit. Der weitere Verbindungsaufbau erfolgt nach bekannter Art und Weise unter Nutzung des neuen Anrufziels. Ist das Ergebnis der Überprü­ fung, daß die Anrufumlenkung für den Teilnehmer nicht unter­ stützt wird, erzeugt die Steuereinrichtung SE eine Auslö­ senachricht RC und sendet sie als Antwort auf die initi­ ierende Nachricht IDP zur anfragenden Vermittlungseinrichtung GMSC zurück. Die Vermittlungseinrichtung GMSC registriert den nicht erfolgreichen Verbindungsaufbau und ergreift übliche Maßnahmen, z. B. das Auslösen des Anrufs oder eine erneute An­ frage zu einem späteren Zeitpunkt. Der Vorteil der direkten Anforderung der Mobilitätsnummer durch die Dienstesteuerungs­ einheit SCP besteht darin, daß bei einer auftretenden Fehler­ meldung als Antwort und bei Unterstützung der Anrufumlenkung cseCF gemäß dem IN/CAMEL-Dienst diese vor einer möglichen An­ rufumlenkung (gsmCF), die für den Teilnehmer im Mobilfunknetz - z. B. in der Vermittlungseinrichtung - eingerichtet ist, ausgeführt wird. Damit ergibt sich eine konsistente, einheit­ liche Behandlung der Anrufumlenkungen, die sowohl in einer Netzeinrichtung des Mobilfunknetzes (gsmCF) als auch in den Dienstesteuerungseinheiten (cseCF) teilnehmerbezogen regi­ strierbar sind.
Fig. 4 zeigt den Verbindungsaufbau gemäß der Erfindung in Ana­ logie zur Fig. 2, bei dem von der Dienstesteuerungseinheit SCP als Antwort auf die direkte Anforderung RRN die Mobilitäts­ nummer MSRN empfangen - siehe Schritt (6) - und in der Nach­ richt CON zur Vermittlungseinrichtung GMSC übertragen wird - siehe Schritt (7). Als Unterschied zu den oben beschriebenen Abläufen sendet die Dienstesteuerungseinheit SCP aber eine weitere Nachricht RRB (Request Report BCSM) mit einem Parame­ ter TNR (T-Not-Reachable), der eine Verbindungsbehandlung durch die Dienstesteuerungseinheit SCP erlaubt, wenn die Nichterreichbarkeit des Teilnehmers B erst nach Absenden der Mobilitätsnummer MSRN in der besuchten Dienstevermittlungs­ einheit MSSP erkannt wird. Wegen des empfangenen Parameters TNR stellt sich die Vermittlungseinrichtung GMSC durch Setzen einer Information armTNR vorab darauf ein, eine Verbindungs­ behandlung durch die Dienstesteuerungseinheit SCP zu ermögli­ chen, wenn der Verbindungsaufbau negativ verläuft. Sie sendet die Verbindungsaufbaunachricht IAM mit der zugeteilten Mobi­ litätsnummer MSRN zu der für den Teilnehmer B zuständigen Vermittlungseinrichtung in der Dienstevermittlungseinheit MSSP aus (9). Stellt die für den angerufenen Teilnehmer - den B-Teilnehmer - zuständige Dienstevermittlungseinheit MSSP bzw. Vermittlungseinrichtung fest, anhand der Information SNR (Subscriber Not Reachable) fest, daß der Teilnehmer nicht er­ reichbar ist (z. B. no paging response), so veranlassen die optional für diese Verbindung gespeicherten Informationen sgsmCF (suppress gsmCF) und SOA eine Unterdrückung der Anruf­ umlenkung im Mobilfunknetz (gsmCF) sowie eine Unterdrückung eines entsprechenden Ansagedienstes aus Gründen der Nichter­ reichbarkeit (10). Danach sendet sie eine Auslösenachricht RC zur Vermittlungseinrichtung GMSC zurück (11).
Auf Grund der voreingestellten Information armTNR löst die Vermittlungseinrichtung GMSC nicht die Verbindung aus, son­ dern generiert eine Nachricht ERB (Event Report BCSM) mit ei­ ner Information DPE (Detection Point Encountered) und sendet sie an die Dienstesteuerungseinheit SCP, um die Unterstützung der cseCF-Anrufumlenkung abzufragen (12). Meldet die Steuer­ einrichtung SE in der Dienstesteuerungseinheit SCP ein posi­ tives Prüfungsergebnis (14) hinsichtlich cseCF, erzeugt sie die Kennung cseFTN (Forwarded To Number) des Ziels der Anruf­ umlenkung und sendet sie in der Nachricht CON als Antwort auf die Nachricht ERB zur anfragenden Vermittlungseinrichtung GMSC mit. Damit ist trotz später Kenntnis der Nicht­ erreichbarkeit des Teilnehmers sichergestellt, daß die An­ rufumlenkung cseCF gemäß dem IN/CAMEL-Dienst vor einer mögli­ chen gsmCF-Anrufumlenkung ausgeführt wird. Die Folge ist die konsistente, einheitliche Behandlung der Anrufumlenkungen, die sowohl in einer Netzeinrichtung des Mobilfunknetzes (gsmCF) als auch in den Dienstesteuerungseinheiten (cseCF) teilnehmerbezogen registrierbar sind.

Claims (18)

1. Verfahren zum Verbindungsaufbau für ankommende Anrufe, die an einen Teilnehmer eines Kommunikationsnetzes gerichtet sind, das aufweist
  • - vernetzte Vermittlungseinrichtungen (GMSC, MSC), an die über weitere Einrichtungen (BS) den Zugang von Teilnehmern ermöglichende Kommunikationsendgeräte (MS) anschließbar sind und/oder über die Übergänge zu mindestens einem weite­ ren Netz (PSTN) bewirkt werden können,
  • - zumindest eine Teilnehmerdatenbasis (HLR) zur Speicherung von Daten der im Kommunikationsnetz registrierten Teilneh­ mer,
  • - zumindest eine Dienstevermittlungseinheit (MSSP) und eine Dienstesteuerungseinheit (SCP) zur Administrierung von Diensten,
bei dem
  • - auf Grund einer Anfrage (SRI) der den Anruf empfangenden Vermittlungseinrichtung (GMSC) von der Teilnehmerdatenbasis (HLR) eine Information (T-CSI) über einen von der Dienste­ steuerungseinheit (SCP) gesteuerten Dienst und eine Kennung (ID) zur Adressierung der aktuell zuständigen Dienstevermitt­ lungseinheit (MSSP) übersandt wird,
  • - von der Vermittlungseinrichtung (GMSC) eine initiierende Nachricht (IDP) mit der Kennung (ID) zur Dienstesteuerungs­ einheit (SCP) gesendet wird, und
  • - von der Dienstesteuerungseinheit (SCP) eine Anforderung (RRN) zur Übermittlung einer den Aufenthaltsort des Teilneh­ mers kennzeichnenden Mobilitätsnummer (MSRN) direkt an die Dienstevermittlungseinheit (MSSP) gesendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem von der Dienstesteuerungseinheit (SCP) Daten oder Parameter in der Anforderung (RRN) direkt zur Dienstevermittlungsein­ heit (MSSP) mitgesendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem von der Dienstesteuerungseinheit (SCP) in der Anforderung (RRN) ein Diensteindikator (SII) mitgesendet wird, anhand dessen eine für den Teilnehmer registrierte Anrufumlenkung nicht angewendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem von der Dienstesteuerungseinheit (SCP) in der Anforderung (RRN) zusätzliche Daten (ADD) für die Berechnung der Anrufge­ bühren mitgesendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem von der Dienstesteuerungseinheit (SCP) in der Anforderung (RRN) ein Verbindungsindikator (DDL) mitgesendet wird, anhand dessen von der Dienstevermittlungseinheit (MSSP) eine direkte Verbindung zu der den Teilnehmer bedienenden Vermittlungsein­ richtung (MSC) und/oder zu dem Kommunikationsendgerät (MS) aufgebaut wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem von der Dienstesteuerungseinheit (SCP) in der Anforderung (RRN) ein Verbindungsindikator (DDL) mitgesendet wird, anhand dessen eine Verbindung für eine Übertragung von Informationen zwischen einer für den angerufenen Teilnehmer zuständigen Dienstevermittlungseinheit (MSSP) und der Dienste­ steuerungseinheit (SCP) zu einem späteren Zeitpunkt aufrecht­ gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem auf Grund der empfangenen Anforderung (RRN) eine für den Teilnehmer registrierte Anrufumlenkung von der Dienstever­ mittlungseinheit (MSSP) nicht angewendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem von der Dienstevermittlungseinheit (MSSP) die Mobilitätsnum­ mer (MSRN) zur Dienstesteuerungseinheit (SCP) gesendet wird, die die Mobilitätsnummer (MSRN) in einer Nachricht (CON) als Antwort auf die initiierende Nachricht (IDP) zur anfragenden Vermittlungseinrichtung (GMSC) mitsendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem von der Dienstevermittlungseinheit (MSSP) eine Kennung (KLI) zusammen mit der Mobilitätsnummer (MSRN) zur Dienste­ steuerungseinheit (SCP) gesendet wird, die der Dienstesteue­ rungseinheit (SCP) das Aufrechthalten der direkten Verbindung zu der den Teilnehmer bedienenden Vermittlungseinrichtung (MSC) und/oder zu dem Kommunikationsendgerät (MS) signali­ siert.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem von der Dienstevermittlungseinheit (MSSP) eine Fehlermeldung (ERR) zur Dienstesteuerungseinheit (SCP) gesendet wird, die bei Registrierung einer Anrufumlenkung (cseCF) für den Teil­ nehmer eine Kennung (cseFTN) des Ziels der Anrufumlenkung in einer Nachricht (CON) als Antwort auf die initiierende Nach­ richt (IDP) zur anfragenden Vermittlungseinrichtung (GMSC) mitsendet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem von der Dienstevermittlungseinheit (MSSP) eine Fehlermeldung (ERR) zur Dienstesteuerungseinheit (SCP) gesendet wird, die bei Nicht-Registrierung einer Anrufumlenkung (cseCF) für den Teilnehmer eine Auslösenachricht (REL) als Antwort auf die initiierende Nachricht (IDP) zur anfragenden Vermittlungsein­ richtung (GMSC) mitsendet.
12. Dienstesteuerungseinheit (SCP) zum Unterstützen eines Verbindungsaufbaus für ankommende an einen Teilnehmer gerich­ tete Anrufe in einem Kommunikationsnetz, das aufweist
  • - vernetzte Vermittlungseinrichtungen (GMSC, MSC), an die über weitere Einrichtungen (BS) den Zugang von Teilnehmern ermöglichende Kommunikationsendgeräte (MS) anschließbar sind und/oder über die Übergänge zu mindestens einem weite­ ren Netz (PSTN) bewirkt werden können,
  • - zumindest eine Teilnehmerdatenbasis (HLR) zur Speicherung von Daten der im Kommunikationsnetz registrierten Teilneh­ mer,
  • - zumindest eine Dienstevermittlungseinheit (MSSP) und eine Dienstesteuerungseinheit (SCP) zur Administrierung von Diensten,
mit
  • - einer Speichereinrichtung (SP) zum Speichern einer initiie­ renden Nachricht (IDP), die von einer den Anrufempfangenden Vermittlungseinrichtung (GMSC) übersandt wird und eine Ken­ nung (ID) zur Adressierung der aktuell zuständigen Dienste­ vermittlungseinheit (MSSP) enthält, und
  • - einer Steuereinrichtung (SE) zum Erzeugen einer Anforderung (RRN), die zur Übermittlung einer den Aufenthaltsort des Teilnehmers kennzeichnenden Mobilitätsnummer (MSRN) direkt an die Dienstevermittlungseinheit (MSSP) gesendet wird.
13. Dienstesteuerungseinheit (SCP) nach Anspruch 12, mit der Steuereinrichtung (SE), die Daten oder Parameter erzeugt und in der Anforderung (RRN) direkt zur Dienstevermittlungs­ einheit (MSSP) mitsendet.
14. Dienstesteuerungseinheit (SCP) nach Anspruch 12 oder 13, mit der Steuereinrichtung (SE), die einen Diensteindikator (SII) erzeugt und in der Anforderung (RRN) mitsendet, anhand dessen eine für den Teilnehmer registrierte Anrufumlenkung (gsmCF) nicht angewendet wird.
15. Dienstesteuerungseinheit (SCP) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, mit der Steuereinrichtung (SE), die zusätzliche Daten (ADD) für die Berechnung der Anrufgebühren im Kommunikationsendgerät (MS) erzeugt und in der Anforderung (RRN) mitsendet.
16. Dienstesteuerungseinheit (SCP) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, mit der Steuereinrichtung (SE), die zusätzliche Daten (ADD) für die Angabe eines Zeitpunkts oder eines Ereignisses, an dem sich die Dienstevermittlungseinheit (MSSP) bei der Dienste­ steuerungseinheit (SCP) meldet, erzeugt und in der Anforde­ rung (RRN) mitsendet.
17. Dienstesteuerungseinheit (SCP) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, mit der Steuereinrichtung (SE), die einen Verbindungsindikator (DDL) erzeugt und in der Anforderung (RRN) mitsendet, anhand dessen von der Dienstevermittlungseinheit (MSSP) eine direkte Verbindung zu der den Teilnehmer bedienenden Vermittlungsein­ richtung (MSC) und/oder zu dem Kommunikationsendgerät (MS) aufgebaut wird.
18. Dienstesteuerungseinheit (SCP) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, mit
  • - der Speichereinrichtung (SP), die die von der Dienstever­ mittlungseinheit (MSSP) gesendete Mobilitätsnummer (MSRN) speichert und mit
  • - der Steuereinrichtung (SE), die eine Nachricht (CON) als Antwort auf die initiierende Nachricht (IDP) zur anfragenden Vermittlungseinrichtung (GMSC) erzeugt und in dieser Nach­ richt (CON) die Mobilitätsnummer (MSRN) mitsendet.
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