DE19933229A1 - Röntgenuntersuchungsstativ - Google Patents

Röntgenuntersuchungsstativ

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Per Stenfors
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Röntgenuntersuchungsstativ, umfassend ein Fundament und einen Arm, dessen erstes Ende um eine im Fundament angebrachte erste Welle drehbar angeordnet ist und dessen zweites Ende mit einer Halterung verbunden ist, in der ein gebogener Träger verschiebbar angeordnet ist. Das eine Ende des Trägers ist mit einer Röntgenröhre und dessen anderes Ende mit einem Rezeptor, die gegeneinander gerichtet sind, versehen. Um ein Röntgenuntersuchungsstativ dieser Art zu erhalten, das im Aufbau verhältnismäßig einfach ist und bei dem in Verbindung mit einem Untersuchungstisch der Träger von einer kopfgestellten Lage in eine vertikale Seitenlage und/oder in eine laterale Position mit beibehaltenem fiktiven Isozentrum gebracht werden kann und bei dem außerdem der Arzt einen sehr guten Zugang zum Patienten hat, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Halterung (9, 26) des Trägers (18, 23) über eine zweite Welle (12, 27) mit dem Arm (5, 22) drehbar verbunden ist, wobei die erste Welle (7, 20) für das Fundament (4, 21) bzw. für den Arm (5, 22) und die zweite Welle (12, 27) für den Arm (5, 22) bzw. für die Halterung (9, 26) derart gerichtet sind, daß deren fiktive Wellenverlängerungen (14, 15, 24, 28) sowie der Zentralstrahl (16, 29) der Röntgenröhre (10, 30) bzw. des Rezeptors (11, 31) in allen Lagen des Armes (5, 22) und des Trägers (18, 23) einen gemeinsamen Punkt (17) schneiden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Röntgenuntersuchungsstativ umfas­ send ein Fundament und einen Arm, dessen erstes Ende um eine im Fundament angebrachte erste Welle drehbar angeordnet ist und dessen zweites Ende mit einer Halterung verbunden ist, in der ein gebogener Träger verschiebbar angeordnet ist, wobei das eine Ende des Trägers mit einer Röntgenröhre und dessen anderes Ende mit einem Rezeptor, die gegeneinander gerichtet sind, versehen ist.
In Verbindung mit Röntgenuntersuchungen mit einem Stativ der obengenannten Art wird ein Untersuchungstisch verwendet, der wenigstens in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Bei z. B. Herzuntersuchungen ist es von großem Vorteil, wenn der gebogenen Träger des Stativs mit beibehaltenem Isozentrum von einer Lage, in der der Träger in einer vertikalen Position hinter dem Kopfende des Tisches angeordnet und in der das Kopfende zwischen der Röntgenröhre und dem Rezeptor plaziert ist, in eine seitliche Lage, in der der Träger im Vergleich zu der fiktiven Zentrumachse des Untersuchungstisches in einer vertikalen Position senkrecht angeordnet ist, gebracht werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil tritt auf, wenn der Träger in einer beschriebenen seitlichen Lage in eine laterale Position verschoben werden kann, d. h. in eine Lage, in der der Zentralstrahl der Röntgenröhre bzw. des Rezeptors in einer horizontalen Ebene verläuft. Ein weiterer Vorteil tritt auf, wenn das Stativ so ausgebildet ist, daß das Ärzteteam einen guten Zugang zum Patienten hat.
In dem Prospekt "Advantx L/C" der Fa. GE Medical Systems ist ein Röntgenuntersuchungsstativ der eingangs genannten Art beschrieben. Das Fundament des Stativs ist über einen entlang dem Boden verlaufenden Arm mit einer Befestigungsvorrichtung verbunden. Die Achse der Befestigungsvorrichtung, um die der Arm und das Fundament drehbar verbunden sind, ist am Boden unterhalb des Kopfendes des Untersuchungstisches angebracht. Weiterhin ist die Halterung, in der der Träger für die Röntgenröhre und den Rezeptor verschiebbar angeordnet sind, mit demjenigen Arm, der um die Welle am Fundament drehbar angeordnet ist, fest verbunden. Durch den Arm, der sich unter den Tisch erstreckt, und durch die Befestigungsvorrichtung kann das Stativ mit dem Träger für die Röntgenröhre und den Rezeptor von einer Lage, in der der Träger am Kopfende des Tisches angebracht ist, in eine weitere Lage, in der der Träger mit einem Winkel von 90° im Verhältnis zur Längsrichtung des Tisches angeordnet ist, gedreht werden. Das Stativ ist weiterhin so aufgebaut, daß die Zentrumlinie zwischen der Röntgenröhre und dem Rezeptor bei einer verti­ kalen Einstellung mit der Achse der Befestigungsvorrichtung achsfluchtend liegt. Dies wird erreicht, indem die Röntgen­ röhre und der Rezeptor mit dem Träger über Ausleger verbunden sind. Hierdurch wird die Röntgenröhre und der Rezeptor beim Drehen des Stativs um die Achse der Befestigungsvorrichtung immer um ein und denselben Punkt gedreht. Da der am Boden plazierte Arm im Bereich der Achse der Befestigungsvor­ richtung verhältnismäßig breit und hoch ist, kann der Arzt während einer Untersuchung mit den Füßen an den Bodenarm stoßen, was störend sein kann. Durch die Lage und Stärke des Armes kann der Träger für die Röntgenröhre und den Rezeptor bei einer Vertikallage nicht bis zum Boden herabgesenkt werden. Bei einer solchen Vertikallage kann in einigen Fällen eine Herabsenkung der Röntgenröhre und des Rezeptors mit 4 bis 5 cm, was schätzungsweise die Stärke des Armes ist, entscheidend sein, um für das Ärzteteam eine gute Arbeitshöhe zu erhalten. Ein weiterer Nachteil ist daß der Träger in einer Seitenlage lediglich ±45° gedreht werden kann. Eine laterale Lage wird lediglich in Verbindung mit einer Kopflage erreicht. Das Innenmaß des gebogenen Trägers entscheidet, wie weit die Röntgenröhre überstreichen kann, wenn das Kopfende des Tisches maximal im Träger dicht an dessen Halterung plaziert ist. Dies ist eine Beschränkung der Einstellungs­ möglichkeiten der Röntgenröhre und des Rezeptors. Das hier beschriebene Stativ ist im Aufbau verhältnismäßig kompliziert und der Bodenarm, die Befestigungsvorrichtung und die Aus­ leger der Röntgenröhre und des Rezeptors begrenzen den Zugang zum Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Röntgenunter­ suchungsstativ der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Aufbau verhältnismäßig einfach ist und bei dem in Verbindung mit einem Untersuchungstisch der Träger von einer sogenannten kopfgestellten Lage, d. h. einer Lage, in der der Träger in einer vertikalen Position hinter dem Kopfende des Tisches plaziert ist, in eine vertikale Seitenlage und/oder in eine laterale Position mit beibehaltenem fiktiven Isozentrum gebracht werden kann. Außerdem soll der Arzt einen sehr guten Zugang zum Patienten haben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung des Trägers über eine zweite Welle mit dem Arm drehbar verbunden ist, wobei die erste Welle für das Funda­ ment bzw. für den Arm und die zweite Welle für den Arm bzw. für die Halterung derart gerichtet sind, daß deren fiktive Wellenverlängerungen sowie der Zentralstrahl der Röntgenröhre bzw. des Rezeptors in allen Lagen des Armes und des Trägers einen gemeinsamen Punkt schneiden. Dadurch, daß die Halterung für den Träger mit dem Arm drehbar verbunden ist und durch die gegenseitige Anordnung der genannten Wellen ist ein im Aufbau sehr einfaches Stativ gegeben, dessen bogenförmiger Träger eine sphärische Bewegung um einen Punkt im Raum er­ möglicht, ohne daß das Fundament verschoben werden muß. Dies bedeutet, daß der Träger des Stativs in Verbindung mit einem Untersuchungstisch mit beibehaltenem Isozentrum von einer kopfgestellten Lage in eine vertikale Seitenlage und/oder in eine laterale Position gebracht werden kann.
In der EP 0 386 842 B1 ist ein Röntgenuntersuchungsstativ beschrieben, umfassend ein mit dem Boden fest verbundenes Fundament, einen an dem Fundament angeordneten, über eine Welle drehbaren L-förmigen Arm und einen an dem freien Ende des Armes angeordneten Träger für eine Röntgenröhre und einen Rezeptor. Der Träger ist über eine Welle direkt am Arm drehbar befestigt. Durch diesen Aufbau schneiden sich zwar die fiktiven Wellenverlängerungen sowie der Zentralstrahl der Röntgenröhre bzw. des Rezeptors in einem gemeinsamen Punkt. Aber dadurch, daß der Träger für die Röntgenröhre und den Rezeptor direkt an dem Arm drehbar angebracht ist, weist das Stativ in seinem Bewegungsmuster gewisse Beschränkungen auf. So kann z. B. der Träger nicht in eine beschriebene sogenannte kopfgestellte Lage verschoben werden. In einem in dem EP- Patent beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Halterung für einen bogenförmigen Träger vorgesehen, die mit der freien Endseite des Armes derart fest verbunden ist, daß die Halterung und der Träger eine Verlängerung des Armes bilden. Um den L-förmigen Arm so zu kompensieren, daß die fiktive Verlängerung der Fundamentwelle den Zentralstrahl der Rönt­ genröhre und des Rezeptors schneidet, ist die Röntgenröhre und der Rezeptor mit dem Träger über Ausleger verbunden. Durch diesen Aufbau kann der Träger nicht eine sphärische Bewegung um einen gewünschten Punkt vornehmen. Der Träger kann auch nicht eine im Verhältnis zum Untersuchungstisch senkrechte seitliche Position einnehmen, da der Arm zusammen mit dem Träger in sämtlichen Lagen mit dem Untersuchungstisch parallel verläuft.
In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die fiktive Wellenverlängerung der ersten Welle so angeordnet ist, daß sie mit einer horizontalen Ebene, z. B. einem Boden, einen Winkel bildet. Hierdurch ist erreicht, daß der Träger, insbesondere in Verbindung mit einer lateralen Lage, bis zum Boden herabgesenkt werden kann, was den Vorteil mitsichbringt, daß die Arbeitshöhe (die Tischhöhe) für das Ärzteteam bis zu einer optimalen Lage herabgesenkt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Radius des Trägers verhältnismäßig groß sein kann.
Die erwähnte erste Welle kann nach der Erfindung auch mit einer horizontalen Ebene, z. B. einem Boden, parallel ver­ laufen.
Das Fundament ist nach der Erfindung am Boden oder an der Decke fest angebracht.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterentwicklung des Stativs nach der Erfindung in Verbindung mit einem Untersuchungstisch wird vorgeschlagen, daß das Fundament so angeordnet ist, daß die erste Welle für das Fundament bzw. für den Arm und deren fiktive Wellenverlängerung, von oben gesehen, einen Winkel mit der Zentrumachse des Untersuchungstisches bildet. Der Winkel kann zwischen 5° und 85°, vorzugsweise 40° betragen. Hierdurch ist erreicht, daß das Fundament außerhalb des eigentlichen Bereiches um den Untersuchungstisch herum ange­ bracht werden kann, wobei der Arzt auf diese Weise einen sehr guten Zugang zum Patienten erhält.
In einer vorteilhaften Ausbildung des Stativs nach der Erfindung in Verbindung damit, daß das Fundament am Boden befestigt ist, wird vorgeschlagen, daß die fiktive Verlänge­ rung der Welle für das Fundament bzw. für den Arm, von der Seite gesehen, den gemeinsamen Punkt in einem Winkel zum Boden zwischen 10° und 35°, vorzugsweise 21°, von unten schneidet. Durch einen derartigen Winkel der Welle kann ein sehr kompaktes Fundament, dessen Höhe niedriger als die Höhe des Untersuchungstisches ist, erhalten werden.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß die Länge des Armes verstellbar ist. Eine solche Verstellung kann von Vorteil sein, insbesondere dann, wenn der Träger eine seitliche Lage hat. Bei einer Ver­ längerung des Armes in dieser seitlichen Lage ist eine Vergrößerung der Reichweite gegeben. Ein verstellbarer Arm kann auch dann vorteilhaft sein, wenn das Stativ in eine Parklage gebracht wird, d. h., wenn der Arm und der Träger vom Patientenbereich entfernt werden soll.
Der Arm kann nach der Erfindung auch in seiner Längsrichtung im Fundament verschiebbar angebracht sein. Somit werden u. a. die bereits erwähnten Vorteile erhalten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in den Zeich­ nungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Röntgenunter­ suchungsausrüstung mit einem Stativ nach der Erfindung und einem Untersuchungstisch mit dem Träger für die Röntgenröhre und den Rezeptor in einer im Verhältnis zum Untersuchungstisch kopf­ gestellten Lage,
Fig. 2 eine Röntgenuntersuchungsausrüstung mit einem Sta­ tiv nach Fig. 1, mit dem Träger in einer vertikalen Lage und im Verhältnis zur Längsrichtung des Tisches senkrecht angeordnet,
Fig. 3 eine Röntgenuntersuchungsausrüstung mit einem Sta­ tiv und einem Untersuchungstisch nach Fig. 1 und mit dem Träger in einer lateralen Lage,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Röntgenuntersuchungsaus­ rüstung mit einem Stativ nach der Erfindung mit einer weiteren Ausführungsform als die, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt wird und
Fig. 5 eine Draufsicht einer Röntgenuntersuchungsaus­ rüstung mit einem Stativ nach Fig. 4 und
Fig. 6 ein Stativ gemäß den Fig. 1 bis 3, das an einer Decke befestigt ist.
In der Fig. 1 ist eine Röntgenuntersuchungsausrüstung mit einem Stativ 1 und einem Untersuchungstisch 2, auf dem ein Patient 3 gelagert ist, gezeigt. Der Untersuchungstisch, der in diesem Ausführungsbeispiel bodenfest ist, ist zum min­ desten in seiner Längsrichtung entlang einer Zentrumachse 13 verschiebbar. Das Stativ 1 umfaßt ein Fundament 4 und einen Arm 5, dessen erstes Ende 6 um eine im Fundament 4 ange­ ordneten ersten Welle 7 drehbar befestigt ist. Das zweite Ende 8 des Armes 5 ist mit einer Halterung 9 verbunden, in der ein C-bogenförmiger Träger 18 verschiebbar angeordnet ist, wobei das eine Ende des Trägers 18 mit einer Röntgen­ röhre/Blende 10 und dessen andere Ende mit einem Rezeptor 11, die gegeneinander gerichtet sind, versehen ist. Die Halterung ist über eine zweite Welle 12 mit dem Arm 5 drehbar ver­ bunden.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß die erste Welle 7 für das Fundament 4 bzw. für den Arm 5 und die zweite Welle 12 für den Arm 5 bzw. für die Halterung 9 derart gerichtet sind, daß deren fiktiven Wellenverlängerungen 14, 15 sowie der Zentralstrahl 16 zwischen der Röntgenröhre/Blende 10 und dem Rezeptor 11 einen gemeinsamen Punkt 17 schneiden. Dadurch, daß der Arm 5 um die Welle 7, die Halterung 9 um die Welle 12 gedreht und der Träger 18 in die Halterung 9 verschoben werden kann und dadurch, daß die fiktiven Verlängerungen 14, 15 der Wellen 7 und 12, wie beschrieben, gegen den Punkt 17 gerichtet sind und diesen schneiden, kann nun, wenn die Röntgenröhre/Blende 10 und der Rezeptor 11 in verschiedene für Röntgenaufnahmen interessante Lagen verschoben werden, die Lage des Punktes 17 im Raum beibehalten werden. Die Drehung des Armes 5 und der Halterung 9 und die Verschiebung des Trägers 18 in der Halterung 9 erfolgt auf bekannte Weise mit Hilfe von hier nicht gezeigten Motoren.
In der Fig. 1 ist auch gezeigt, daß das Fundament 4 des Statives 1 außerhalb des unmittelbaren Bereiches um den Untersuchungstisch herum bodenfest plaziert worden ist. Das Fundament 4 ist genauer gesagt so angeordnet, daß die Welle 7 für das Fundament 4 bzw. für den Arm 5 und deren fiktive Wellenverlängerung 14, von oben gesehen, einen Winkel mit der Zentrumachse 13 des Untersuchungstisches 2, der zwischen 5° und 85° vorzugsweise 40° sein kann, bildet. Hier ist ferner gezeigt, daß die fiktive Verlängerung 14 der Welle 7 den gemeinsamen Punkt 17 mit einem Winkel zum Boden zwischen 10° und 35°, vorzugsweise 21°, von unten schneidet. Somit kann ein sehr niedriges Fundament erhalten werden, das wesentlich niedriger als die Höhe des Untersuchungstisches 2 ist. In dieser Figur ist der Träger 18 des Statives 1 in einer kopfgestellten Lage gezeigt, bei der sich der Träger 18 in einer vertikalen Position hinter dem Kopfende des Unter­ suchungstisches 2 und das Kopfende in dem Träger 18 befinden. In dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Punkt 17, um den der Träger 18 gedreht wird, im Herz oder in der Nähe des Herzens plaziert.
Nun kann der Träger 18 auf beschriebene Weise mit bei­ behaltenem Isozentrum (Punkt 17) von einer kopfgestellten Lage in eine Seitenlage, bei der der Träger 18 in einer vertikalen Position im Verhältnis zu der fiktiven Zentrum­ achse 13 des Untersuchungstisches 2 senkrecht angeordnet ist, gedreht werden. Eine solche Seitenlage ist in der Fig. 2 gezeigt. In dieser Figur ist der Winkel der Welle 7 und deren fiktive Verlängerung 14 gegenüber der horizontalen Ebene, hier dem Boden, deutlich gezeigt. Der Träger 18 kann nun mit Hilfe eines in der Figur nicht gezeigten Motors durch Ver­ schieben des Trägers 18 in der Halterung von einer in der Fig. 2 gezeigten Lage in eine laterale Lage verschoben werden. Dies ist in der Fig. 3 gezeigt. Der Aufbau des Statives erlaubt hier, daß der Träger unterhalb des Tisches angebracht werden kann, was große Vorteile in Verbindung mit dem Zugang zum Patienten 3 bedeutet. Da unterhalb des Tisches keine störenden Teile vom Stativ 1 vorhanden sind, kann der Träger 18 mit Hilfe des Armes im großen und ganzen bis zum Boden herabgesenkt werden, wobei das Isozentrum (Punkt 17) so gewählt werden kann, daß eine optimale Arbeitshöhe gegeben ist.
In der Fig. 4 ist ein Stativ 19 gezeigt, das sich von dem Stativ 1 dadurch unterscheidet, daß die Welle 20 für das Fundament 21 bzw. für den Arm 22 parallel zum Boden verläuft. In diesem Ausführungsbeispiel liegt das Fundament etwa im Niveau mit dem Untersuchungstisch 2. Die Welle 20 und deren fiktive Verlängerung 24 weisen immer dieselbe Höhe auf wie der Punkt 17, um den das Stativ 19 gedreht werden kann. Diese Figur soll zeigen, daß der Arm 22 in seiner Längsrichtung in einer profilierten Halterung 32, die über die Welle 20 mit dem Fundament 21 drehbar verbunden ist, verschiebbar ist. Der Arm 22 kann mit Hilfe eines in der Figur nicht gezeigten Motors verschoben werden. Dies ist insbesondere in den Fällen interessant, in denen eine Angiographieuntersuchung vorge­ nommen und Kontrastmittel in den Patienten eingespritzt wird. Das Ärzteteam kann mit Hilfe des verschiebbaren Armes 22 dem Weg des Kontrastmittels im Patienten folgen.
In der Fig. 5, die eine Draufsicht des Statives 19 und des Untersuchungstisches 2 mit dem Patienten 3 ist, wird gezeigt, daß die Welle 20 und deren fiktive Verlängerung 24 einen Winkel mit der Zentrumachse 13 des Untersuchungstisches 2 bildet. In dieser Figur ist der Träger 23 in einer vertikalen kopfgestellten Lage gezeigt. In der Figur ist dargestellt, daß der Arm 22, der in der profilierten Halterung 32 verschiebbar ist, beim Parken des Statives 19 von Nutzen sein kann, da der Arm 22 sowie der Träger 23 von dem nächsten Bereich um den Untersuchungstisch 2 herum weggefahren werden kann. Der Pfeil 25 zeigt die Richtung einer Verschiebung des Armes 22 und des Trägers 23 für eine Parklage an. In den Fig. 4 und 5 sind die Halterung des Trägers 23 mit 26, die zweite Welle mit 27, die fiktive Wellenverlängerung mit 28, der Zentralstrahl mit 29 sowie die Röntgenröhre/Blende mit 30 und der Rezeptor mit 31 bezeichnet.
Der Arm 22 des Statives 19 und der Arm 5 des Statives 1 können auch, in dem sie als Teleskoparme ausgebildet sind, in ihre Längsrichtungen verstellbar sein.
In der Fig. 6 ist ein Deckenstativ 1 mit einem an der Decke befestigten und in der Höhe angepaßten Fundament 4, gezeigt. Ansonsten ist das Stativ 1 so aufgebaut, wie es in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Es ist hier wesentlich, daß die fiktive Wellenverlängerung 14 der Welle 7 für das Fundament 4 bzw. für den Arm 5 so angeordnet ist, daß sie mit einer horizontalen Ebene, in diesem Fall mit der Decke, einen Winkel bildet.
Durch die Erfindung wird eine Röntgenuntersuchungsausrüstung mit einem im Aufbau einfachen, zum Teil durch das verhält­ nismäßig niedrige Fundament kompakten Stativ erhalten, dessen Träger für die Röntgenröhre/Blende und den Rezeptor um einen im Raum gewünschten festen Punkt, von z. B. einer kopf­ gestellten Lage in eine bereits beschriebene seitliche Lage weiter in eine laterale Position gedreht werden kann. Der Innenradius des Trägers kann verhältnismäßig groß gemacht werden, da keine Teile des Stativs unterhalb des Tisches angeordnet sind. Hierdurch kann bei einer kopfgestellten Lage die Röntgenröhre und der Rezeptor verhältnismäßig weit den Oberkörper des Patienten überstreichen. Durch den ver­ hältnismäßig großen Radius des Trägers und dadurch, daß das Fundament außerhalb des Patientenbereiches plaziert werden kann, ist ein guter Zugang zum Patienten gegeben.

Claims (10)

1. Röntgenuntersuchungsstativ umfassend ein Fundament und einen Arm, dessen erstes Ende um eine im Fundament ange­ brachte erste Welle drehbar angeordnet ist und dessen zweites Ende mit einer Halterung verbunden ist, in der ein gebogener Träger verschiebbar angeordnet ist, wobei das eine Ende des Trägers mit einer Röntgenröhre und dessen anderes Ende mit einem Rezeptor, die gegeneinander gerichtet sind, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ rung (9, 26) des Trägers (18, 23) über eine zweite Welle (12, 27) mit dem Arm (5, 22) drehbar verbunden ist, wobei die erste Welle (7, 20) für das Fundament (4, 21) bzw. für den Arm (5, 22) und die zweite Welle (12, 27) für den Arm (5, 22) bzw. für die Halterung (9, 26) derart gerichtet sind, daß deren fiktive Wellenverlängerungen (14, 15, 24, 28) sowie der Zentralstrahl (16, 29) der Röntgenröhre (10, 30) bzw. des Rezeptors (11, 31) in allen Lagen des Armes (5, 22) und des Trägers (18, 23) einen gemeinsamen Punkt (17) schneiden.
2. Röntgenuntersuchungsstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fiktive Wellenverlängerung (14) der ersten Welle (7) so angeordnet ist, daß sie mit einer horizontalen Ebene, z. B. einem Boden, einen Winkel bildet.
3. Röntgenuntersuchungsstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (7, 20) mit einer horizontalen Ebene, z. B. einem Boden, parallel ver­ läuft.
4. Röntgenuntersuchungsstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Funda­ ment (4, 21) am Boden fest angebracht ist.
5. Röntgenuntersuchungsstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fun­ dament (4) an der Decke fest angebracht ist.
6. Röntgenuntersuchungsausrüstung umfassend ein Stativ nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie einen Untersuchungstisch, der zumindest in dessen Längsrichtung entlang dessen Zentrum­ ache verschiebbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fundament (4, 21) so angeordnet ist, daß die erste Welle (7, 20) für das Fundament (4, 21) bzw. für den Arm (5, 22) und deren fiktive Wellenverlängerung (14, 24), von oben gesehen, einen Winkel mit der Zentrumachse (13) des Untersuchungstisches (2) bildet.
7. Röntgenuntersuchungsausrüstung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen 5° und 85° vorzugsweise 40° beträgt.
8. Röntgenuntersuchungsausrüstung nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Fundament für das Stativ am Boden befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die fiktive Ver­ längerung (14) der ersten Welle (7), von der Seite gesehen, den gemeinsamen Punkt (17) mit einem Winkel zum Boden zwischen 10° und 35°, vorzugsweise 21°, von unten schneidet.
9. Röntgenuntersuchungsstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (7, 22) des Armes verstellbar ist.
10. Röntgenuntersuchungsstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) in seiner Längsrichtung im Fundament (21) verschiebbar angebracht ist.
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