DE19931917A1 - System zur Zustellung von Falz- und Perforationsvorrichtungen in einem Falzapparat - Google Patents
System zur Zustellung von Falz- und Perforationsvorrichtungen in einem FalzapparatInfo
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Bewegen von Falz- und Perforierkomponenten in einem Falzapparat der mindestens einer Längsfalzeinrichtung (2) und einem Schneidzylinder (8) ausgestattet ist. Optional können Perforiereinrichtungen (10) sowie ein separates zweites Längsfalzmodul (16) vorgesehen sein. Die erste Längsfalzeinrichtung (2) und die optional vorsehbaren Perforations- und zweiten Längsfalzmodule (10, 16) sind gemeinsam mittels separater Antriebe (5, 12, 21) quer zur Bahn-/Exemplarlaufrichtung (1) verschiebbar angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Zustellung von Falz- und
Perforationsvorrichtungen in einem Falzapparat zur Verarbeitung bedruckter,
auch mehrlagiger Materialbahnen.
FR 1,589,211 offenbart eine Maschine zum Ausstanzen von Etiketten, bei der
durch Variation der Umfangsgeschwindigkeit eines Stanzwerkzeuges Etiketten
unterschiedlicher Länge aus einer durchlaufenden Materialbahn ausgestanzt
werden. Mittels einer Kulissenführung, die in einem Exzenterrad geführt ist, kann
ein Stanzwerkzeug in Umfangsrichtung an einer Achse verschoben werden, so
daß entsprechend des Verschiebeweges des Stanzwerkzeuges an der Achse
Etiketten verschiedener Länge herstellbar sind. Bei der aus FR 1,589,211
bekannten Stanzmaschine wird eine horizontal verlaufende Bahnführung
offenbart, wobei eine senkrecht zur Materialvorschubrichtung ablaufende
Verschiebung anderer auf die Bahn einwirkender Komponenten nicht offenbart
ist.
US 4,674,377 offenbart eine Vorrichtung zur Perforation von Papierbahnen oder
ähnlichem Material. Bei dieser aus dem Stand der Technik offenbarten
Vorrichtung definieren zwei miteinander zusammenarbeitende Zylinder einen
Spalt für eine laufende Materialbahn, wobei die Materialbahn sich mit in
Querrichtung erstreckenden Perforationen versehen wird, die durch am Umfang
der Zylinder aufgenommene Perforierwerkzeuge erzeugt werden. Die Zylinder
werden in gegenläufige Richtung angetrieben, wobei ein Getriebe vorgesehen ist,
mit einem Zwischenrad, welches indirekt einen der Zylinder antreibt und mit
einem Exzenter zusammenwirkt. Der Exzenter ist mit einem Räderzug verbunden,
über welchen die Phasenlage variierbar ist, um eventuelle Ungenauigkeiten der
Phasenlage der Perforierwerkzeuge an den Umfangsflächen der Perforierzylinder
auszugleichen. Die Verstellmöglichkeit der Phasenlage der Perforierzylinder
beschränkt sich auf eine Umstellmöglichkeit der Perforierzylinder in
Umfangsrichtung.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde an einem Falzapparat eine Verstellmöglichkeit für Falz- und
Perforierwerkzeuge vorzusehen, um im Rahmen der Voreinstellung etwa bei
Auftragswechsel eine schnelle und genauere Positionierung der die Materialbahn
bearbeitenden Komponenten zueinander zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Die Erfindung erlaubt in einfacher Weise eine Verschiebung der Komponenten,
wie erstes Längsfalzmodul, Perforiervorrichtung und zweites Längsfalzmodul in
Bezug auf beispielsweise die Exemplare von der Materialbahn abtrennende
Schneidzylinder derart, daß eine automatische, gleichzeitig alle aufgezählten
Vorrichtungen und Module, verschiebende Bewegung eintritt. Mit der Bewegung
ist der Drucker der Kontrolle der Relativpositionen der ersten
Längsfalzvorrichtung der Perforiervorrichtungen und des zweiten
Längsfalzmoduls zueinander enthoben; der exakten Position, beispielsweise
eingestellt auf die pro Auftrag zu verarbeitende Bahnbreite, läßt sich über die
Drehgeber am Steuerpult einfach anzeigen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens,
lassen sich die Drehgeber unmittelbar an den die translatorische Bewegung
erzeugenden Führungen anbringen, wobei das Auflösungsvermögen der
Drehgeber an die verlangte, für die Genauigkeit der Positionierung notwendige
Präzision angepaßt ist.
Als antreibbare Führungen, welche die translatorische Bewegung herbeiführen,
lassen sich Gewindespindeln, schienenartige Bauelemente, Kulissenführungen
sowie verfahrbare Schlitten vorstellen, die eine translatorische Bewegung von
erste Längsfalzvorrichtungen, Perforierzylinder und gegebenenfalls vorgesehenem
zweitem Längsfalzmodul zulassen.
Die translatorische Bewegung kann derart erfolgen, daß diese in bezug
beispielsweise auf die in den Seitenwänden des Falzapparates unverschieblich
aufgenommen Schneidzylinder erfolgt, der als Bezugspunkt ihr die in die eine
oder andere Richtung erfolgende translatorische Bewegung der aufgezählten
Komponente dienen mag.
Anhand einer Zeichnungen sei die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die in Bahn-/Exemplarlaufrichtung angeordnete erste
Längsfalzvorrichtung, die Perforiervorrichtung sowie ein separates zweites
Längsfalzmodul alle untereinander in Bahnlauf bzw. Exemplarförderrichtung
schematisch dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt die quer zur Bahn-/Exemplarlaufrichtung 1 über separate
Antriebe 5, 12 und 21 in Richtung der Doppelpfeile bewegbare erste
Längsfalzvorrichtung 2, die Perforationseinheit 10 sowie die diese nachgeordnete
zweite Längsfalzeinrichtung, die an einem Falzapparat optional vorgesehen sein
kann, in manchen Konfigurationen (Tabolid) jedoch auch entbehrlich ist.
Die in den hier nicht näher dargestellten Seitenwänden des der Rotation
nachgeordneten Falzapparates gelagerten Falzkomponenten sind in Fig. 1
jeweils grob vereinfacht und auf das Wesentliche reduziert dargestellt. Mit der
parallel zur Antriebsspindel 6 über einen Antrieb 5 verfahrbaren Trichterplatte 3,
kann die erste Längsfalzvorrichtung quer zur Bahn-/Exemplarlaufrichtung 1
verfahren werden. Die die Verschiebung bewirkende Führung 6 ist hier als eine
Gewindespindel ausgebildet, die an beiden Enden in nicht näher dargestellten
Seitenwänden des Falzapparates aufgenommen sein kann. An einem Ende der
Spindel 6 ist ihr Antrieb 5 in der Seitenwand aufgenommen, während am anderen
Ende der die Position der ersten Längsfalzeinrichtung 2 in Bezug auf einen
stationären Schneidzylinder 8 erfassenden Drehgeber 7 gelagert ist.
Die an der Trichterplatte 3 ablaufende, nunmehr einen Längsfalz aufweisende
Bahn 4 wird über einen stationären Schneidzylinder 8, an dessen Umfang
mindestens ein Schneidwerkzeug 9 aufgenommen sein kann, in Exemplare
getrennt, die eine dem stationären Schneidzylinder 8 nachgeordnete
Perforiervorrichtung 10 durchlaufen; diese ihrerseits ist ebenfalls an einer
antreibbaren Führung 15 gelagert, die mittels eines separaten Motors 12
angetrieben werden kann und deren Position quer zur Bahn-/Exemplarlauf
richtung 1 mittels des Drehgebers 13 detektierbar ist.
Im hier nur schematisch dargestellten zweiten Längsfalzmoduls 16 ist ein durch
einen Messerantrieb 24 antreibbares Falzmesser 17 offenbart, welche die mit
einem zweiten Längsfalz zu versehenden Exemplare in Falzwalzen unterhalb
eines Falztisches 23 einstößt. Die den Falzrücken am Exemplar ausformenden
Falzwalzen unterhalb des Falztisches 23 sind hier nicht dargestellt.
Anstelle des motorischen Antriebes, wie an der ersten Längsfalzeinrichtung 2
oder an der Perforiereinrichtung 10 vorgesehen, kann am zweiten Längsfalzmodul
16 ein Handrad 22 vorgesehen sein, mit dem eine Variation der Position des
zweiten Längsfalzmoduls 16 in Richtung des Doppelpfeiles 18 vorgenommen
werden kann. Generell ist jedoch vorgesehen auch hier einen motorischen Antrieb
anzubringen, mit dem die Spindel 20 verdrehbar ist. Wie bereits erwähnt, läßt sich
die Spindel 20 ohne weiteres durch eine Kulissenführung, eine Schiene oder auch
einen schlittenartiges Verschiebelement ersetzen. Die Relativposition des zweiten
Längsfalzmoduls 16 in Bezug auf den Schneidzylinder 8 läßt sich mittels eines
Drehgebers 19 feststellen.
Die Position aller zustellbaren in Bezug auf den stationär und unverschieblich
gelagerten Schneidzylinder 8 lassen sich über die Drehgeber 7, 13 und 19 an eine
Steuerkonsole zurückmelden, so daß der Drucker allzeit die Positionen der
zustellbaren Komponenten in quer zur Bahn-/Exemplarlaufrichtung angezeigt
bekommt. Ist am zweiten Längsfalzmodul 16 ein Handrad 22 anstelle eines
motorischen Antriebes vorgesehen, mit welchem die Verstellung in
translatorischer Richtung erfolgen kann, so läßt sich mit diesem dem Drucker eine
Einflußmöglichkeit auf die geschuppt erfolgende Auslage der Exemplare aus dem
zweiten Längsfalzmodul 16 an die Hand geben.
Mittels des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens ist dem Drucker eine
einfache Kontrollmöglichkeit für die zuzustellenden Komponenten eines
Falzapparates an die Hand gegeben, die eine Kontrolle der Relativpositionen der
Komponenten 2, 10 und 16 zueinander weitestgehend überflüssig macht.
1
Bahn-/Exemplartransportrichtung
2
erste Längsfalzeinrichtung
3
Trichter
4
Materialbahn
5
Antrieb
6
Spindel
7
Drehgeber
8
Schneidzylinder
9
Schneidmesser
10
Querperforation
11
Perforiermesser
12
Antrieb
13
Drehgeber
14
Verschieberichtung
15
Spindel
16
zweites Längsfalzmodul
17
Falzmesser
18
Verschieberichtung
19
Drehgeber
20
Spindel
21
Verstellantrieb
22
Handrad
23
Falztisch
24
Messerantrieb
Claims (10)
1. Vorrichtung zum seitlichen Bewegen von Falz- und Perforierkomponenten
in einem Falzapparat, der mit mindestens einer ersten
Längsfalzeinrichtung (2), einem Schneidzylinder (8) ausgerüstet ist, wobei
optional Perforiereinrichtungen (10) sowie eine separate zweite
Längsfalzeinrichtung vorgesehen sein können, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Längsfalzeinrichtung (2) und die optional vorsehbaren
Perforations- und zweiten Längsfalzmodule (10, 16) gemeinsam mittels
separate Antriebe (5, 12, 21) quer zur Bahn-/Exemplarlaufrichtung (1)
verschiebbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Antrieben (5, 12, 21) jeweils Drehgeber (7, 13, 19) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Längsfalzeinrichtung (2) das Perforier- sowie das zweite Längsfalzmodul
(10, 16) an antreibbaren Führungen (6, 15, 20) aufgenommen sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
antreibbaren Führungen als Spindeln (6, 15, 20) ausgestaltet sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
antreibbaren Führungen (6, 15, 20) schienenförmig ausgestaltet sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
antreibbaren Führungen (6, 15, 20) als Kulissenführungen ausgestattet
sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
antreibbaren Führungen (6, 15, 20) schlittenartig ausgestaltet sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Längsfalzvorrichtung (2), das Perforiermodul (10), sowie das zweite
Längsfalzmodul (16) in Bezug auf eine stationäre Komponente (8)
translatorisch bewegbar sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
stationäre Komponente (8) der Schneidzylinder ist.
10. Verfahren zum seitlichen Bewegen von erster Längsfalzeinheit (2),
Perforiermodul (10) sowie zweitem Längsfalzmoduls (16) in Bezug auf
eine stationäre Komponente (8), wobei die Falz- bzw. Perforiermodule (2,
10, 16), jeweils Antriebe (5, 12, 21) aufweisen, die eine gemeinsame
translatorische Bewegung der Falz- bzw. Perforiermodule (2, 10, 16) in
Bezug auf die stationäre Komponente (8) herbeiführen.
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Publications (1)
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ID=7914138
Family Applications (1)
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