DE19931303A1 - Tragfähigkeitsoptimierung beim Ausführen von Kranbewegungen - Google Patents
Tragfähigkeitsoptimierung beim Ausführen von KranbewegungenInfo
- Publication number
- DE19931303A1 DE19931303A1 DE1999131303 DE19931303A DE19931303A1 DE 19931303 A1 DE19931303 A1 DE 19931303A1 DE 1999131303 DE1999131303 DE 1999131303 DE 19931303 A DE19931303 A DE 19931303A DE 19931303 A1 DE19931303 A1 DE 19931303A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crane
- load
- boom
- jib
- luffing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/82—Luffing gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausführen von Bewegungen eines Kranes mit mindestens zwei bewegbaren Elementen (1, 2, 3, 6, 7), wobei die mindestens zwei bewegbaren Elemente des Kranes so bewegt werden, daß der Kran in etwa im Bereich der optimalen Belastbarkeit ist; und eine Vorrichtung zum Ausführen von Bewegungen eines Kranes mit einer ersten Bewegungsvorrichtung für ein erstes bewegbares Element (1, 2, 3, 6, 7); einer zweiten Bewegungsvorrichtung für ein zweites bewegbares Element (1, 2, 3, 6, 7) und einer Steuervorrichtung, mit welcher die erste und zweite Bewegungsvorrichtung so angesteuert werden können, daß der Kran in etwa im Bereich der optimalen Belastbarkeit ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Tragfähigkeitsoptimie
rung beim Ausführen von Kranbewegungen. Wenn eine an einem Kran mit ver
schiedenen einzeln verstellbaren Auslegerelementen, wie z. B. Haupt-, Spitzen- und
Derrick- bzw. Gegenausleger (im folgenden kurz Ausleger genannt), angehängte
Last in eine andere Position gebracht werden soll, wird vom Kranführer meistens
eine Bewegungsart angesteuert, um die Last zu bewegen. Dies kann z. B. dadurch
geschehen, daß der Wippwinkel des Spitzenauslegers verändert wird, um so die
Last in einer horizontalen und gleichzeitig vertikalen Richtung zu transportieren. Die
für den Kran in der jeweiligen Betriebsstellung zulässige maximale Traglast wird bei
einer solchen einzelnen Wippbewegung des Spitzenauslegers in der Regel nicht
konstant bleiben, also zunehmen oder abnehmen. D. h. der Kran befand sich ent
weder vor Ausführen der Wippbewegung in einer Konfiguration mit höherer zulässi
ger Traglast, oder er wird durch diese Wippbewegung von einer ungünstigeren
Stellung zu einer günstigeren gebracht, bei welcher er eine größere Last aufneh
men kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung
vorzuschlagen, mit welchen ein Kran in einem größeren Lastbereich eingesetzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung
nach Anspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß werden Bewegungen eines Kranes, bei welchem eine Last an
gehängt sein kann, so ausgeführt, daß sich der Kran, welcher aus mindestens zwei
bewegbaren Elementen besteht, jederzeit in etwa im Bereich der optimalen Belast
barkeit befindet. Wenn z. B. ein Kran mit Haupt- und Spitzenausleger bei ange
hängter Last aus einer ersten Position in eine zweite Position verfahren werden
soll, so geschieht dies nicht einfach dadurch, daß z. B. nur der Spitzenausleger ge
wippt wird. Erfindungsgemäß werden in einem solchen Fall z. B. Haupt- und Spit
zenausleger jeweils so bewegt, daß sich die Gesamtanordnung aus Haupt- und
Spitzenausleger in etwa im Bereich der optimalen Tragfähigkeit befindet. Es kann
z. B. der Fall auftreten, daß es aus Gründen der optimalen Tragfähigkeit des Kranes
vorteilhaft ist, zunächst den Wippwinkel des Spitzenauslegers um einen bestimm
ten Betrag zu vergrößern, worauf anschließend der Wippwinkel des Hauptausle
gers vergrößert wird und der Wippwinkel des Spitzenauslegers konstant bleibt. Die
einzelnen beweglichen Elemente eines Kranes sollen also so bewegt werden, daß
für jedes eine Belastung aufnehmende Element diejenige Position bzw. Kranstel
lung gewählt wird, welche in etwa die optimale Belastbarkeit bzw. maximale Trag
fähigkeit des Gesamtkranes ermöglicht.
Gemäß der Erfindung kann eine Tragfähigkeitsoptimierung dadurch erfolgen, daß
z. B. für die einzelnen Ausleger des Kranes die Winkel ermittelt werden, bei welchen
eine Last in einer vorgegebenen Entfernung vom Standort des Kranes mit maxi
maler Tragfähigkeit gehoben werden kann. Eine maximale Tragfähigkeitskurve
kann errechnet werden, welche sich aus bestimmten Wippwinkeln der einzelnen
Kranausleger ergibt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Tragfähigkeitsop
timierung beim Ausführen von Kranbewegungen ist es auch möglich eine vorgege
bene Last möglichst weit auszufahren. Der Kran wird dabei immer in einem siche
ren Betriebszustand bewegt, d. h. unterhalb der jeweiligen Grenzlastdaten. Die ein
zelnen Kranausleger, bzw. deren Wippwinkel sind derart aufeinander abgestimmt,
daß der Kran im Bereich der günstigsten Tragfähigkeitskurven betrieben wird.
Hierzu ist es vorteilhaft beim Verstellen eines Kranes mit mindestens einem wipp
baren Ausleger insbesondere unter Last, eine Grenzwertkurve bzw. Grenzdaten für
die zulässige Belastung in mindestens einer Wippstellung des Kranauslegers vor
zugeben. Diese Daten geben an, welchen Belastungen der Kran in der bestimmten
Wippstellung unterworfen werden kann. Aus dieser vorgegebenen Grenzwertkurve
für eine bestimmte Wippstellung eines Kranauslegers werden für weitere Wippstel
lungen des Kranauslegers mögliche zulässige Lastzustände bzw. Traglastgrenz
werte berechnet, welche bei einem kontinuierlich wippbaren Kranausleger für jede
einzelne Wippstellung angeben, wie groß die jeweiligen Belastungen sein können.
Hierdurch ist es möglich einen Kranausleger auch unter Belastung kontinuierlich zu
wippen, da für jeden einzelnen Wippzustand die jeweiligen Traglastobergrenzen
ermittelt werden können. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Kranfah
rer die Last durch beliebiges Wippen z. B. des Hauptauslegers oder des Nadelaus
legers im gesamten Arbeitsradius bewegen. Natürlich ist auch ein gleichzeitiges
Wippen von Hauptausleger und Nadelausleger möglich.
So ist es beispielsweise möglich, daß Hauptausleger und Spitzenausleger aus ihrer
jeweils steilsten Betriebsstellung, z. B. Hauptauslegerwinkel = 87°, Spitzenausle
gerwinkel = 77°, unter Last in die jeweils flachste Betriebsstellung, z. B. Hauptaus
legerwinkel = 67°, Spitzenauslegerwinkel = 10°, bewegt werden, wobei mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren jeweils ermittelt werden kann, wie groß die maxi
male zulässige Tragfähigkeit des Kranes sein kann. Hierbei ist es nicht erforderlich,
einen an einer Überlastsicherung fest eingestellten Kranzustand umzuschalten, so
daß während des gesamten Wippvorgangs z. B. immer eine Tragfähigkeitsanzeige
und Lastüberwachung durchgeführt werden kann. Aus den für verschiedene Stel
lungen des Kranauslegers abgespeicherten Lastgrenzwerten, wie z. B. des Haupt
auslegers, und der aktuellen Stellung des Hauptauslegers können neue Lastgrenz
werte für die aktuelle Hauptauslegerstellung berechnet werden.
Vorteilhaft wird mindestens eine Grenzwertkurve für eine Auslegerstellung vorge
sehen, wobei es natürlich auch möglich ist eine größere Anzahl an Belastungs
grenzwerten, jeweils für eine bestimmte Stellung eines Kranauslegers, wie z. B. des
Hauptauslegers, fest einzuspeichern. Aus der oder den für ein oder mehrere Wipp
stellungen des Kranauslegers eingespeicherten Daten können dann durch geeig
nete Berechnungsverfahren, z. B. Interpolation bzw. Extrapolation, für jeden Zu
stand des Kranes, d. h. jeden beliebigen Wippwinkel des Hauptauslegers oder des
Spitzenauslegers bzw. Gegenauslegers, die Lastgrenzwerte für die jeweiligen
Stellungen berechnet werden.
Bevorzugt ist an dem Kran mindestens ein Sensor angeordnet, mit welchem die
aktuelle Position bzw. Konfiguration des Kranes ermittelt werden kann. Hierzu kann
z. B. ein Winkelgeber am Hauptausleger zum Erfassen der aktuellen Hauptausle
gerstellung vorgesehen sein. Ebenso ist es natürlich auch möglich einen entspre
chenden Sensor für den Spitzenausleger vorzusehen. Es ist auch möglich andere
Sensoren vorzusehen, wie z. B. Lastsensoren oder Lagesensoren, mit welchen die
momentane Lage des bzw. der einzelnen Kranausleger, insbesondere deren Wipp-
bzw. Neigungswinkel, ermittelt werden kann.
Die von dem bzw. den Sensoren aufgenommenen Signale dienen zum Bestimmen
der aktuellen Position eines Kranauslegers, für welche die geltenden Lastgrenz
werte ermittelt werden sollen.
Bevorzugt werden die möglichen Tragfähigkeiten für jede Betriebsstellung des
Hauptauslegers errechnet, so daß bei einem kontinuierlichen Wippen des Haupt
auslegers für jede Position Lastgrenzwerte für den Kran ermittelt werden können.
Natürlich ist es auch möglich, dieses Verfahren bei dem Spitzenausleger anzuwen
den oder bei Spitzenausleger und Hauptausleger gemeinsam, so daß beide unter
Last gewippt werden können, wobei jederzeit eine Lastüberwachung erfolgt. Eben
so ist dies bei einem Gegenausleger möglich. Erfindungsgemäß kann ein beliebiger
Kranausleger, wie z. B. der Hauptausleger, vorzugsweise stufenlos unter Last ver
stellt werden.
Gemäß der Erfindung kann ein verstellbares Ballastelement vorgesehen sein, mit
welchem insbesondere bei an einem Kranausleger angehängter Last sichergestellt
werden kann, daß die Ballastierung bzw. die momentane Lage des Ballasts dem
aktuellen Belastungszustand des Kranes entspricht. Wird z. B. der Hauptausleger
unter Belastung stufenlos gewippt, so kann durch eine entsprechende stufenlose
gleichzeitige Verstellung des Ballastelements eine für den jeweiligen Betriebszu
stand genau abgestimmte Ballastierung erfolgen. Durch eine stufenlose Verstellung
des Ballastelements kann sichergestellt werden, daß für jeden Wippzustand des
bzw. der Kranausleger eine darauf abgestimmte bzw. optimale Gegenballastierung
erfolgt. Das Ballastelement hat dabei bevorzugt einen veränderbaren Abstand zur
unteren Wippachse bzw. der Drehbühne des Hauptauslegers.
Als stufenlos verstellbares Ballastelement kann z. B. ein Gegen- oder Derrickausle
ger vorgesehen sein, an welchem ein Ballastelement angehängt ist. Um die Ge
genballastierung stufenlos auszugestalten, kann der Derrickausleger entweder
stufenlos gewippt werden oder z. B. auch austeleskopiert werden. Soll z. B. ein Kran
mit einem Hauptausleger und ggf. Spitzenausleger unter Belastung aus einer stei
len Betriebsstellung in eine flachere Betriebsstellung gebracht werden, so kann z. B.
zur darauf abgestimmten Gegenballastierung der Derrickausleger ebenfalls von
einer steilen in eine flachere Betriebsstellung gebracht werden, um die durch das
Ballastelement auf den Hauptausleger bzw. die Drehbühne wirkende Gegenlast
durch Vergrößerung des Hebelarms zu vergrößern.
Ebenso ist es auch möglich das Ballastelement an einem Schwebeballast oder
Ballastwagen z. B. mit ansteuerbaren Rädern vorzusehen, wobei das Ballastele
ment in waagerechter Richtung bevorzugt stufenlos ausgefahren werden kann, so
daß durch ein entsprechendes Verfahren bzw. Teleskopieren des Ballastelements
für den aktuellen Belastungszustand des Kranes eine darauf abgestimmte Balla
stierung erfolgen kann.
Dabei ist es vorteilhaft mindestens ein Sensorelement zur Erfassung der aktuellen
Konfiguration des Kranes vorzusehen. Hierzu können, wie bereits oben beschrie
ben, z. B. Winkelgeber an den jeweiligen Kranauslegern zur Erfassung des Be
triebszustandes vorgesehen sein. Ebenso können entsprechende Sensorelemente
z. B. an dem Derrickausleger oder dem Ballastelement angebracht sein, welche die
momentane Lage des Ballastelements ermitteln können.
Bei den oben genannten Verfahren ist es vorteilhaft eine Lastüberwachung durch
zuführen, wobei für jeden Kranzustand und die aktuell gehobene Last überwacht
wird, daß sich der Kran noch in einem sicheren Betriebsbereich befindet. Da bei der
stufenlosen Verstellung des bzw. der einzelnen Kranausleger bzw. des Ballastele
ments für jeden Betriebszustand zu jeder Zeit die geltenden Lastgrenzwerte be
rechnet werden, ist es auch während des Wippens des Kranes aus einer ersten
Position in eine zweite Position möglich, jeweils zu ermitteln, ob die momentan auf
tretende Belastung noch im zulässigen Bereich liegt bzw. wo die Grenzen der ma
ximal zulässigen Belastung des Kranes liegen. Dies kann, wie bereits oben ausge
führt, durch die Verwendung von Lastgrenzwerten bzw. einer Grenzwertkurve für
einen fest vorgegebenen Zustand des Kranes erfolgen, wobei durch ein Berech
nungsverfahren z. B. Interpolation oder Extrapolation für jede Konfiguration des
Kranes, d. h. jeden beliebigen Wippwinkel des bzw. der einzelnen Kranausleger,
eine Grenzwertkurve bzw. geeignete Lastgrenzwerte ermittelt werden können.
Es ist von Vorteil, die jeweils errechnete zulässige Maximallast anzuzeigen, wobei
ebenso vorteilhaft die momentan auftretende Belastung, welche z. B. mittels eines
Lastsensors gemessen wird, dargestellt wird. Dies ermöglicht es einem Kranführer
bzw. einer geeigneten Steuerung zu beurteilen, wie groß die Sicherheitsreserven
des Kranes noch sind.
Es können verschiedene Betriebsarten zum Optimieren der Kranstellung bzw. zum
Maximieren der zulässigen Traglast vorgesehen sein. Hierzu können z. B. entspre
chende Funktionstasten am Kranmonitor angebracht werden, mit welchen eine der
nachfolgenden Betriebsarten eingestellt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird vom Kranführer über z. B. eine
Handsteuerhebelbewegung vorgegeben, daß die Last aufgewippt werden soll. Es
wird dann automatisch ausgewählt, ob es hinsichtlich der maximalen Tragfähigkeit
vorteilhafter ist z. B. den Hauptausleger oder den Spitzenausleger aufzuwippen. Es
wird diejenige Wippbewegung durchgeführt, welche mit dem größten Zuwachs bzw.
mit der geringsten Abnahme der maximalen Tragfähigkeit des Gesamtkranes ver
bunden ist. Dabei kann es vorkommen, daß zunächst der Spitzenausleger bis zu
einer bestimmten Stellung aufgewippt wird, wobei anschließend daran die Spitzen
auslegerstellung beibehalten und der Hauptausleger aufgewippt wird. Hierbei muß
der Kranführer keine separate Steuerbewegung durchführen, da diese Tragfähig
keitsoptimierung automatisch durchgeführt werden kann.
Die Kransteuerung kann aus der abgespeicherten Tragfähigkeit und von geeigne
ten Sensorelementen zur Verfügung gestellten Signalen zur Bestimmung der aktu
ellen Stellung bzw. Konfiguration oder Lastsituation des Kranes errechnen, welche
Bewegung bei den einzelnen verstellbaren Elementen des Kranes bzw. Kranausle
gern durchgeführt werden soll, um immer in etwa im Bereich der optimalen Tragfä
higkeit des Kranes zu bleiben.
Natürlich ist es auch möglich, daß zwei oder mehr bewegbare Elemente des Kra
nes gleichzeitig bewegt werden. So kann es z. B. vorteilhaft sein den Hauptausleger
aufzuwippen, wobei gleichzeitig der Nadelausleger etwas abgewippt wird, wenn
eine Last aufgenommen oder befördert werden soll.
Bevorzugt kann auch der Gegen- bzw. Derrickausleger so beim Ausführen einer
Kranbewegung angesteuert werden, daß er in eine für eine optimale Tragfähigkeit
geeignete Position verfahren wird. Dabei kann der Derrickausleger z. B. beim Wip
pen von Hauptausleger oder Nadelausleger bzw. beim Heben oder Senken des
Lasthakens automatisch so auf- oder abgewippt werden, daß die maximale Tragfä
higkeit des Kranes konstant bleibt oder optimiert wird. Der Derrickausleger kann
dabei entweder getrennt von anderen Kranelementen oder zusammen mit diesen
bewegt werden, so daß z. B. Haupt-, Spitzen- und Derrickausleger bei an einem
Kran angehängter Last gleichzeitig bewegt bzw. verstellt werden. Dabei kann die
Kransteuerung bei einer vorgegebenen Kranbewegung ausrechnen, ob es in der
momentanen Stellung des Kranes vorteilhafter ist den Derrickausleger auf- oder
abzuwippen.
Es ist auch möglich ein Ballastelement so an dem Kran vorzusehen, daß dieses
durch einen Ballastwagen bzw. Schwebeballast verstellbar ist. Ein solches Ballast
element kann horizontal und/oder vertikal verstellt, z. B. hydraulisch aus- bzw. ein
teleskopiert werden, um eine Tragfähigkeitsoptimierung bezüglich des Kranes
durchzuführen. Das Ballastelement kann beim Wippen z. B. des Hauptauslegers
oder des Spitzenauslegers, sowie beim Heben oder Senken des Lasthakens auto
matisch so verstellt werden, daß die maximale Tragfähigkeit des Kranes konstant
bleibt bzw. optimiert wird.
Je nach Anwendungsfall kann vorgesehen sein, daß zur Tragfähigkeitsoptimierung
nur bestimmte Kranelemente verwendet werden, wie z. B. nur das gleichzeitige bzw.
wechselseitige Ansteuern von Haupt- und Spitzenausleger, wobei andere Betäti
gungselemente des Kranes in einer festgelegten Position bleiben. Natürlich können
auch alle zur Kransteuerung betätigbaren Elemente in die Tragfähigkeitsoptimie
rung einbezogen werden.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich einen Kran aus einer nicht nach Tragfä
higkeit optimierten Stellung in eine Stellung mit optimaler Tragfähigkeit zu überfüh
ren. Hierzu kann z. B. ein Schalter für den Kranführer vorgesehen sein, welcher
nach Betätigung bewirkt, daß der Kran bei festbleibender Position der Last in die
optimale Stellung hinsichtlich der maximalen Tragfähigkeit bewegt wird. Dies kann
z. B. dadurch erfolgen, daß der Hauptausleger aufgewippt und der Spitzenausleger
abgewippt wird, wenn hierdurch eine bessere Tragfähigkeit des Kranes erhalten
werden kann, wobei die Last in einer festen Position bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern eines Kranes weist eine erste Be
wegungsvorrichtung für ein erstes bewegbares Element, wie z. B. den Hauptausle
ger, eine zweite Bewegungsvorrichtung für ein zweites bewegbares Element, wie
z. B. den Spitzenausleger und eine Steuervorrichtung auf, mit welcher die erste und
zweite Bewegungsvorrichtung so angesteuert werden können, daß der Kran in et
wa im Bereich der optimalen Tragfähigkeit ist. Hierzu können geeignete Sensor
elemente, wie z. B. Winkelgeber, Windeninkrementalgeber bzw. Längengeber oder
Lastsensor zum Ermitteln der Momentanstellung bzw. Lastsituation des Kranes
vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kran; und
Fig. 2 ein Kennlinienfeld für einen Kran mit Haupt- und Spitzenausleger.
Fig. 1 zeigt einen Kran mit Hauptausleger 1, Spitzenausleger 2 und Gegenausleger
3, wobei an dem Gegenausleger 3 ein stufenlos verstellbares Ballastelement 7 an
gehängt ist. Hauptausleger 1, Spitzenausleger 2, Gegenausleger 3 und Ballastele
ment 7 können unabhängig voneinander - auch unter Last - verstellt werden. Zu
sätzlich kann ein weiteres Ballastelement 6 vorgesehen sein. An der Spitze des
Spitzenauslegers 2 oder an einer anderen geeigneten Stelle kann ein Lastsensor 5
und an den Kranauslegern können Winkelsensoren 4, 4' zum Ermitteln der aktuel
len Kranstellung oder Momentanbelastung vorgesehen sein. Beim Aufnehmen ei
ner Last an dem Lasthaken 8 können zum Bewegen der Last z. B. der Hauptausle
ger 1 und der Spitzenausleger 2 aufeinander abgestimmt auf- bzw. abgewippt wer
den, um die an dem Lasthaken 8 angehängte Last immer im Bereich der optimalen
Tragfähigkeit des Kranes zu transportieren.
Fig. 2 zeigt ein Kennlinienfeld für die Tragfähigkeit eines Kranes mit Hauptausleger
1 und Spitzenausleger 2. Kurve A zeigt die Tragfähigkeit eines Kranes in Abhän
gigkeit von der Winkelstellung des kontinuierlich verstellbaren Spitzenauslegers 2
bei einer ersten fest vorgegebenen Position des Hauptauslegers 1. In dieser Positi
on des Hauptauslegers 1 ergibt sich der optimale Winkel für den Spitzenausleger 2
in der eingezeichneten Position WA. Wird der Hauptausleger 1 in eine zweite Posi
tion gewippt, so ergibt sich als neue Tragfähigkeit die in Fig. 2 eingezeichnete Kur
ve B. Hierbei liegt die optimale Tragfähigkeit des Kranes dann vor, wenn der Spit
zenausleger 2 in eine Position mit dem Wippwinkel WB verfahren wird. Bei einem
kontinuierlich verstellbaren Hauptausleger 1 und Spitzenausleger 2 ergibt sich ein
Kennlinienfeld, wobei gemäß der Erfindung der Kran immer in diejenige Stellung
bewegt werden soll, in welcher in etwa die optimale Tragfähigkeit vorliegt. In Fig. 2
soll also der Spitzenausleger 2 immer so auf-/abgewippt werden, daß das Optimum
der Tragfähigkeit bei einer bestimmten Stellung des Hauptauslegers 1 erreicht wird.
Werden mehrere verstellbare Elemente des Kranauslegers berücksichtigt, wie z. B.
zusätzlich zu den genannten Auslegern auch noch als dritter Ausleger der Derrick
ausleger, so ergeben sich mehrdimensionale Kennlinienfelder, wobei jeweils das
Maximum des Kennlinienfeldes ausgesucht bzw. errechnet und der Kran in die ent
sprechende Stellung verfahren wird, wenn z. B. eine Last in die entsprechende Po
sition gebracht werden soll.
Claims (6)
1. Verfahren zum Ausführen von Bewegungen eines Kranes mit mindestens
zwei bewegbaren Elementen (1, 2, 3, 6, 7), wobei die mindestens zwei be
wegbare Elemente des Kranes alternativ oder gleichzeitig so bewegt werden,
daß der Kran in etwa im Bereich der optimalen Belastbarkeit ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Hauptausleger (1) und/oder der Spit
zenausleger (2), so angesteuert werden, daß diejenige Wippbewegung bzw.
Wippbewegungen mit dem größten Zuwachs bzw. der geringsten Abnahme
der maximalen Tragfähigkeit des Kranes ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gegenausleger (3) so gewippt
wird, daß die maximale Tragfähigkeit des Kranes konstant bleibt oder opti
miert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein
Ballastelement (6, 7) so verstellt wird, daß die maximale Tragfähigkeit des
Kranes konstant bleibt oder optimiert wird.
5. Vorrichtung zum Ausführen von Bewegungen eines Kranes mit:
- a) einer ersten Bewegungsvorrichtung für ein erstes bewegbares Element (1, 2, 3, 6, 7);
- b) einer zweiten Bewegungsvorrichtung für ein zweites bewegbares Ele ment (1, 2, 3, 67); und
- c) einer Steuervorrichtung, mit welcher die erste und zweite Bewegungs vorrichtung so angesteuert werden können, daß der Kran in etwa im Be reich der optimalen Belastbarkeit ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei Sensorelemente (4, 5) zum Bestimmen
der momentanen Stellung bzw. Lastsituation eines Kranes vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999131303 DE19931303C2 (de) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | Tragfähigkeitsoptimierung beim Ausführen von Kranbewegungen |
GB0016455A GB2353513B (en) | 1999-07-07 | 2000-07-04 | Lifting capacity optimisation when making crane movements |
FR0008816A FR2796060B1 (fr) | 1999-07-07 | 2000-07-06 | Procede et dispositif d'optimisation de la capacite de levage lors de la realisation des mouvements d'une grue |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999131303 DE19931303C2 (de) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | Tragfähigkeitsoptimierung beim Ausführen von Kranbewegungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19931303A1 true DE19931303A1 (de) | 2001-02-01 |
DE19931303C2 DE19931303C2 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7913913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999131303 Expired - Lifetime DE19931303C2 (de) | 1999-07-07 | 1999-07-07 | Tragfähigkeitsoptimierung beim Ausführen von Kranbewegungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19931303C2 (de) |
FR (1) | FR2796060B1 (de) |
GB (1) | GB2353513B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010038218A1 (de) * | 2010-10-15 | 2012-04-19 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Kran mit einer Struktur, mit mindestens einem an der Struktur angreifenden Aktuator und einer den Aktuator zur Unterdrückung von Schwingungen der Struktur ansteuernden Steuerung |
US8985353B2 (en) | 2006-10-27 | 2015-03-24 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Mobile lift crane with variable position counterweight |
EP2847121B1 (de) | 2013-04-05 | 2015-10-21 | Liebherr-Werk Biberach GmbH | Kran |
US9278834B2 (en) | 2009-08-06 | 2016-03-08 | Manitowoc Crane Group, LLC | Lift crane with moveable counterweight |
US10179722B2 (en) | 2014-01-27 | 2019-01-15 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Lift crane with improved movable counterweight |
US10183848B2 (en) | 2014-01-27 | 2019-01-22 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Height adjustment mechanism for an auxiliary member on a crane |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101898728B (zh) * | 2009-05-26 | 2012-01-04 | 徐州重型机械有限公司 | 用于起重机的副起重臂 |
CN102275837B (zh) * | 2011-06-14 | 2015-03-18 | 上海三一科技有限公司 | 超起配重优化控制装置及方法及包括该装置的起重机 |
AT14237U1 (de) | 2014-01-31 | 2015-06-15 | Palfinger Ag | Kransteuerung |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1358871A (en) * | 1971-06-25 | 1974-07-03 | Pye Ltd | Crane load indicator arrangement |
US3819922A (en) * | 1973-05-02 | 1974-06-25 | Forney Eng Co | Crane load and radius indicating system |
US4054055A (en) * | 1976-08-06 | 1977-10-18 | Precilec | Device for controlling the load of a lifting appliance |
FR2390366A1 (fr) * | 1977-05-13 | 1978-12-08 | Preux Roger | Controleur d'etat de charge, notamment pour engin de levage |
FR2391148A1 (fr) * | 1977-05-18 | 1978-12-15 | Secmafer Sa | Perfectionnement aux grues sur plate-forme mobile et leur application au transport de charges notamment sur voies ferrees |
FR2401407A1 (fr) * | 1977-06-16 | 1979-03-23 | Preux Roger | Procede et systeme de calcul de la charge d'un engin de levage ramenee au crochet d'une grue |
US4216868A (en) * | 1978-08-04 | 1980-08-12 | Eaton Corporation | Optical digital sensor for crane operating aid |
DE2839665C2 (de) * | 1978-09-12 | 1985-06-27 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen | Schwerlastkran |
DE2923146C2 (de) * | 1979-06-07 | 1982-04-01 | Hans 8000 München Tax | Doppellenker-Kranauslegersystem mit annähernd horizontalem Lastweg |
GB2072343B (en) * | 1980-03-07 | 1983-09-21 | Philips Electronic Associated | Computerised safe load indicating arrangement for cranes and other lifting apparatus |
DD221158A1 (de) * | 1983-12-30 | 1985-04-17 | Takraf Schwermasch | Verfahren und vorrichtung zur gewaehrleistung der sicherheit von hebezeugen |
DD224303A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-07-03 | Schwermasch Kirow Veb K | Bewegliches gegengewicht, insbesondere fuer auslegerkrane |
JPH07125987A (ja) * | 1993-11-08 | 1995-05-16 | Komatsu Mec Corp | 移動式クレーンの吊り荷重、転倒モーメント検出装置 |
GB9326347D0 (en) * | 1993-12-23 | 1994-02-23 | Grove Europ Limited | Improvements in and relating to telescopic booms |
JP2878185B2 (ja) * | 1996-06-11 | 1999-04-05 | 住友建機株式会社 | クレーンの負荷制御装置 |
DE29816385U1 (de) * | 1998-09-11 | 1999-04-08 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 89584 Ehingen | Kran, vorzugsweise Derrickkran |
DE19857779A1 (de) * | 1998-12-04 | 2000-06-15 | Mannesmann Ag | Kran, insbesondere Fahrzeugkran |
-
1999
- 1999-07-07 DE DE1999131303 patent/DE19931303C2/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-07-04 GB GB0016455A patent/GB2353513B/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-07-06 FR FR0008816A patent/FR2796060B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8985353B2 (en) | 2006-10-27 | 2015-03-24 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Mobile lift crane with variable position counterweight |
US10336589B2 (en) | 2006-10-27 | 2019-07-02 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Mobile lift crane with variable position counterweight |
US11884522B2 (en) | 2006-10-27 | 2024-01-30 | Grove U.S. L.L.C. | Mobile lift crane with variable position counterweight |
US9278834B2 (en) | 2009-08-06 | 2016-03-08 | Manitowoc Crane Group, LLC | Lift crane with moveable counterweight |
US10457530B2 (en) | 2009-08-06 | 2019-10-29 | Manitowoc Cranes, Llc | Lift crane with moveable counterweight |
US11261064B2 (en) | 2009-08-06 | 2022-03-01 | Manitowoc Cranes, Llc | Lift crane with moveable counterweight |
DE102010038218A1 (de) * | 2010-10-15 | 2012-04-19 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Kran mit einer Struktur, mit mindestens einem an der Struktur angreifenden Aktuator und einer den Aktuator zur Unterdrückung von Schwingungen der Struktur ansteuernden Steuerung |
DE102010038218B4 (de) * | 2010-10-15 | 2014-02-13 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Kran mit einer Struktur, mit mindestens einem an der Struktur angreifenden Aktuator und einer den Aktuator zur Unterdrückung von Schwingungen der Struktur ansteuernden Steuerung |
EP2847121B1 (de) | 2013-04-05 | 2015-10-21 | Liebherr-Werk Biberach GmbH | Kran |
US10179722B2 (en) | 2014-01-27 | 2019-01-15 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Lift crane with improved movable counterweight |
US10183848B2 (en) | 2014-01-27 | 2019-01-22 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Height adjustment mechanism for an auxiliary member on a crane |
US11208303B2 (en) | 2014-01-27 | 2021-12-28 | Manitowoc Crane Companies, Llc | Lift crane with improved movable counterweight |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2796060B1 (fr) | 2004-10-08 |
GB0016455D0 (en) | 2000-08-23 |
DE19931303C2 (de) | 2002-11-21 |
GB2353513A (en) | 2001-02-28 |
GB2353513B (en) | 2003-09-03 |
FR2796060A1 (fr) | 2001-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68929092T3 (de) | Kransicherheitsvorrichtung | |
DE102011115224B4 (de) | Kran, insbesondere Raupen-oder Mobilkran | |
DE102011115240B4 (de) | Kran, insbesondere Raupen- oder Mobilkran | |
EP1444162B1 (de) | Fahrzeugkran mit superlifteinrichtung | |
EP3134344B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines mobilkrans sowie mobilkran | |
DE69203425T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für eine Baumaschine. | |
DE19931302B4 (de) | Kontinuierlich verstellbarer Kran | |
EP1598303A2 (de) | Mobilkran | |
EP2524892A1 (de) | Kransteuerung | |
DE19931303C2 (de) | Tragfähigkeitsoptimierung beim Ausführen von Kranbewegungen | |
AT14237U1 (de) | Kransteuerung | |
EP2113481A1 (de) | Mobilkran mit einer Kranüberwachungseinrichtung | |
DE19520166C2 (de) | Maststeuerung für nicht-schwingungsfreie Vielgelenkgeräte, insbesondere für vielgliedrige Betonpumpen-Verteilausleger | |
DE19931301B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Kranlasthakens | |
DE102020202151A1 (de) | Intelligentes mechanisches gestängeleistungssystem | |
DE19842436A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Verformung eines Kranauslegers bei dem Aufnehmen und Absetzen von Lasten | |
EP1510497A1 (de) | Kran mit einem teleskopierbaren Ausleger, einer Seilwinde und einer Regeleinrichtung | |
DE60223897T2 (de) | Steuerungsverfahren und -vorrichtung zum sicheren Zusammenklappen und Aufklappen eines Turmkrans | |
EP0387399B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kranfunktionen eines mobilen Teleskopauslegerkrans | |
EP1785387B1 (de) | Hydraulikbagger mit an seinem Stiel angebautem Magnet | |
DE29924978U1 (de) | Kontinuierlich verstellbarer Kran | |
EP4038009A1 (de) | Bau- und/oder materialumschlagsmaschine | |
DE2140779C3 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen der Grenzbelastungen von Auslegerkranen | |
DE10054791A1 (de) | Lasthandhabungsvorrichtung für ein Flurförderzeug | |
DE102021210113A1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Ausrüstungsdrehung einer Arbeitsausrüstung einer Arbeitsmaschine und Arbeitsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |