DE19930568A1 - Nahvorsatzoptik für ein Binokular - Google Patents

Nahvorsatzoptik für ein Binokular

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DE19930568A1
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Abstract

Eine Nahvorsatzoptik (10) für ein Binokular (20) hat eine Nahlinsengruppe (13), die an der Objektseite zweier Objektivoptiken (21) des Binokulars (20) angeordnet ist, wobei die Nahvorsatzoptik (10) abnehmbar an der Objektseite der Objektivoptiken (21) an dem Binokular (20) angebracht ist. Die Nahlinsengruppe (13) hat ein einzelnes optisches System positiver Brechkraft, das die beiden Objektivoptiken (21) überdeckt und dessen optische Achse (13X) parallel zu den optischen Achsen (21X) der Objektivoptiken (21) und in gleichen Abständen zu diesen beabstandet ist. Zwei Aperturblenden (15) sind vor den zugeordneten Objektivoptiken (21) des Binokulars (20) angeordnet, wenn die Nahvorsatzoptik (10) an dem Binokular (20) angebracht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nahvorsatzlinse, die an dem vorderen Ende (Objekt­ seite) eines Binokulars angebracht wird und die vor zwei Objektivoptiken dessel­ ben angeordnet wird, um das Bild eines Objektes unter einem endlichen Abstand zu vergrößern.
Für ein einäugiges Teleskop oder ähnliches sind Nahvorsatzlinsen bekannt, die an einem vorderen Bereich einer Objektivoptik des Teleskops angeordnet werden und es dem Anwender erlauben, ein vergrößertes Bild eines Objektes unter einem kurzen Abstand zu betrachten. Für ein Binokular ist allerdings kein solcher Vorsatz bekannt.
Ein Binokular ist üblicherweise dafür vorgesehen, entfernte Objekte zu betrach­ ten. Wenn deshalb zwei Nahvorsatzlinsen an der Vorderseite (Objektseite) der jeweiligen Objektivoptik eines Binokulars angebracht werden, lassen sich Objekte unter einem kurzen Abstand nicht durch beide Optiken als ein einzelnes Bild betrachten. Darüber hinaus kann der Versuch eines Anwenders, ein doppeltes Bild als ein einzelnes Bild zu betrachten, zu einer Ermüdung seiner Augen führen. Das ist deshalb der Fall, weil Lichtstrahlen, die vom selben Objektpunkt aus­ gesandt werden, auf die beiden Nahlinsengruppen und die beiden Objektivoptiken des Binokulars einfallen und von den beiden Okularen des Binokulars ausgesandt werden, nicht parallel sind. In diesem Fall läßt sich (theoretisch) die Vergenz der Objektivoptiken derart justieren, daß eine Übereinstimmung erzielt wird. Z.B. können die optischen Achsen der Nahlinsensysteme in Bezug auf die optischen Achsen der Objektivoptiken des Binokulars dezentriert werden, oder es kann ein Prisma an einer geeigneten Position im Strahlengang derart angeordnet werden, daß die Sichtlinien einwärts gebogen werden können. Allerdings erfordern derartige Justierverfahren extrem hohe Präzision, die sich nur schwierig erreichen läßt. Aber selbst wenn diese Präzision erreicht wird, treten dennoch leicht Fehler aufgrund von Stößen oder ähnlichem auf. Aus den vorgenannten Gründen betrifft die abnehmbare Nahvorsatzoptik nach der Erfindung nicht das Anbringen derselben an jeder einzelnen Objektivoptik eines Binokulars.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Nahvorsatzoptik für ein Binokular anzugeben, deren optische Achse nicht aufwendig justiert werden muß und die keine Tendenz zum Abweichen der optischen Achse wegen eines Stoßes oder ähnlichem zeigt.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Nahvorsatzoptik mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Die Nahvorsatzoptik nach der Erfindung läßt sich bei jedem beliebigen Typ eines Binokulars anwenden. Im einzelnen läßt sich die Nahvorsatzoptik vorteilhaft bei einem Binokular anwenden, bei dem der Abstand der optischen Achsen der Ob­ jektivoptiken kleiner ist als der Abstand der optischen Achsen der Okulare, weil sich damit der Durchmesser der Nahlinsengruppe reduzieren läßt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Nahvorsatzoptik für ein Binokular als ein er­ stes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Nahvorsatzoptik nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2 einer Nahvorsatzoptik für ein Binokular als ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 einer Nahvorsatzoptik für ein Binokular als ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht des optischen Systems der Ausführungs­ beispiele der Fig. 1 bis 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer einzel­ nen Nahlinsengruppe,
Fig. 7 Queraberrationsdiagramme des in Fig. 6 gezeigten ersten Ausfüh­ rungsbeispiels der Nahlinsengruppe,
Fig. 8 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer ein­ zelnen Nahlinsengruppe,
Fig. 9 Queraberrationsdiagramme der in Fig. 8 gezeigten Nahlinsengruppe nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Binokular mit einer Nahvorsatzoptik nach der Erfindung als Beispiel,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Beispiels von Fig. 10, und
Fig. 12 eine Variation des zweiten Ausführungsbeispiels der Nahvorsatzop­ tik für ein Binokular nach Fig. 3.
Im allgemeinen ist ein Binokular derart justiert, daß die optischen Achsen des rechten und des linken optischen Systems parallel sind. Somit werden parallele Lichtstrahlen, die von einem unendlich entfernten Objektpunkt ausgesandt wer­ den und auf die Objektivoptiken des Binokulars einfallen, von den beiden Okula­ ren als parallele Lichtstrahlen ausgesandt. Dadurch können die Objektbilder, die vom rechten und vom linken Auge des Betrachters gesehen werden, als ein ein­ zelnes Bild wahrgenommen werden.
Divergentes Licht, das von einem Objektpunkt ausgesandt wird, der sich bei ei­ nem vorderen Brennpunkt einer positiven Linse befindet, wird wegen der konver­ gierenden Funktion der positiven Linse kollimiert. Bei einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel hat eine Nahvorsatzoptik 10 für ein Binokular 20 eine Nahlinsen­ gruppe 13, die an der Objektseite zweier Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 angeordnet ist. Die Nahvorsatzoptik 10 ist abnehmbar an der Objektseite der Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 angebracht. Die Nahlinsengruppe 13 hat ein einzelnes optisches System positiver Brechkraft, das die beiden Objektivoptiken 21 überdeckt. Die optische Achse 13X der Nahlinsengruppe 13 ist parallel zu den optischen Achsen der beiden Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 und von die­ sen unter gleichen Abständen beabstandet. Bei dieser Nahvorsatzoptik 10 kann das von der Nahlinsengruppe 13 emittierte Licht, das von den Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 empfangen wird, kollimiert und betrachtet werden, wenn das Objekt im vorderen Fokus der Nahlinsengruppe 13 angeordnet ist. Mit dieser An­ ordnung wird das divergente Licht, das von einem einzelnen Objektpunkt in einem endlichen Abstand ausgesendet wird, wegen der konvergierenden Funktion der Nahlinsengruppe 13 kollimiert und durch eine effektive Apertur der beiden Ob­ jektivoptiken 21 des Binokulars 20 in zwei parallele Strahlen aufgespalten. Das Aufspalten kann auch durch zwei Aperturblenden 15 erfolgen, die an der Rück­ seite (zum Betrachter hin) der Nahlinsengruppe 13 den beiden Objektivoptiken 21 zugeordnet angeordnet sind. Die aufgespaltenen parallelen Lichtstrahlen fallen auf die Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 ein und werden von den beiden Okularen des Binokulars 20 ausgestrahlt. Dadurch lassen sich die Objektbilder, die das rechte und das linke Auge des Betrachters sehen, als ein einzelnes Bild wahrnehmen.
Weil die Nahlinsengruppe 13 der Nahvorsatzoptik 10 als eine einzelne Linsen­ gruppe beide Objektivoptiken 21 überdeckt, ist ein Justieren der optischen Achse nicht notwendig. Die beiden auf die Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 einfal­ lenden Lichtstrahlen lassen sich durch Anordnen des Objektpunktes im vorderen Brennpunkt der Nahlinsengruppe 13 parallel zueinander machen. Außerdem än­ dert sich die Funktion der vorstehend beschriebenen Nahlinsengruppe 13 selbst dann nicht, wenn die Position der Nahlinsengruppe 13 leicht von der Position der Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 abweicht, weil das von einem in einer vor­ deren Fokalebene der positiven Linsengruppe angeordneten optionalen Objekt­ punkt ausgesendete divergente Licht wegen der konvergierenden Funktion der positiven Linsengruppe kollimiert wird. Somit lassen sich bei der Nahvorsatzoptik 10 parallel von den Okularen ausgesandte Lichtstrahlen selbst dann parallel halten, wenn es eine kleine Positionsabweichung zwischen der Nahlinsengruppe 13 und den Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 aufgrund eines darauf einwir­ kenden Stoßes oder ähnlichem gibt.
Die Nahvorsatzoptik 10 hat zwei Aperturblenden 15 an der Rückseite ihrer Nah­ linsengruppe 13. Dadurch sind die Aperturblenden 15 an der Vorderseite der Ob­ jektivoptiken 21 des Binokulars 20 angeordnet, wenn die Nahvorsatzoptik 10 an dem Binokular 20 angebracht ist. Die beiden Aperturblenden 15 ermöglichen es, den Durchmesser der Nahlinsengruppe 13 zu reduzieren, sie vereinfachen die Anforderungen für die Kompensation der Aberration und schränken die Aberrati­ onsfluktuation ein. Wenn keine Aperturblenden vorgesehen sind, wird das durch die Nahlinsengruppe 13 hindurchgestrahlte Licht durch die effektive Apertur (freie Apertur) der Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 eingeschränkt. Wenn die Nah­ linsengruppe 13 Abbildungsfehler aufweist (z. B. sphärische Aberration) wird in ei­ ner Kombination mit dem Binokular 20 Koma erzeugt, die asymmetrisch in Bezug auf die optische Achse des Binokulars ist. Dadurch ergibt sich eine Verschlechte­ rung der Bildqualität. Um dies zu verhindern, besteht die Nahlinsengruppe 13 vor­ zugsweise aus einem optischen System, bei dem die Abbildungsfehler geeignet kompensiert sind. Im einzelnen müssen die Abbildungsfehler der Nahlinsen­ gruppe 13 bei der Verwendung in Kombination mit einem Binokular 20 mit Objek­ tivoptiken 21 mit großer Apertur hochpräzise kompensiert sein und der Linsen­ durchmesser der Nahvorsatzoptik 10 steigt an. Dadurch ergibt sich ein Ansteigen der Herstellungskosten.
Das Anordnen der Aperturblenden 15 zwischen der Nahlinsengruppe 13 und den entsprechenden Objektivoptiken 21 zum Verringern des Durchmessers des Strahlenbündels, das durch die Nahlinsengruppe 13 hindurchtritt, erleichtert nicht nur das Korrigieren der Abbildungsfehler der Nahlinsengruppe 13. Der Durch­ messer der Nahvorsatzoptik läßt sich dadurch außerdem reduzieren. Dement­ sprechend lassen sich auch die Herstellungskosten und das Gewicht der Nahvor­ satzoptik 10 reduzieren.
Da die Nahvorsatzoptik 10 abnehmbar an dem Binokular 20 angebracht ist, ist es schwierig, die Positionsbeziehung zwischen der optischen Achse der Nahlinsen­ gruppe 13 und der jeweiligen optischen Achse der Objektivoptiken 21 des Bin­ okulars 20 stets konstant zu halten. Es tritt deshalb leicht eine Positionsabwei­ chung zwischen den optischen Achsen bei jedem Anbringen oder Abnehmen auf. Bei einer Anordnung, bei der die durch die Nahlinsengruppe 13 hindurchtretende Lichtmenge durch die effektive Apertur der Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 bestimmt wird, tritt durch die Positionsabweichung der Nahlinsengruppe 13 und den Objektivlinsen 21 des Binokulars 20 jedesmal Koma auf, wenn die Nahvor­ satzoptik 10 an dem Binokular 20 angebracht oder davon abgenommen wird. Weil aber im Gegensatz dazu zwischen der Nahlinsengruppe 13 und jeder der Objek­ tivoptiken 21 des Binokulars 20 jeweils eine Aperturblende 15 angeordnet ist, wodurch die Positionsbeziehung zwischen der jeweiligen Blende und der Nahlin­ sengruppe 13 fest ist, bleibt die optische Achse des durch die Nahlinsengruppe 13 hindurchgestrahlten Lichtes beim Anbringen der Nahvorsatzoptik 10 an dem Binokular 20 oder beim Abnehmen davon stets konstant. Dementsprechend treten keine Aberrationsänderungen auf, was zu einer hohen Bildqualität führt.
Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Nahvorsatzoptik 10. Die Nahvorsatzoptik 10 hat ein Gehäuse 12, das abnehmbar an der Vorderseite eines Binokulars 20 angebracht und an der Vorderseite zweier Objektivoptiken 21 des­ selben angeordnet ist. Das Gehäuse 12 trägt eine Nahlinsengruppe 13, die aus einem einzelnen optischen System besteht, das die beiden Objektivoptiken 21 bedeckt. Außerdem trägt das Gehäuse 12 eine Beleuchtungseinrichtung 14 und zwei Aperturblenden 15. Die optische Achse 13X der Nahlinsengruppe 13 verläuft parallel zu den beiden optischen Achsen 21X der Objektivoptiken 21 zwischen diesen. Dabei ist die optische Achse 13X mit gleichen Abständen von den opti­ schen Achsen 21X beabstandet, wenn die Nahvorsatzoptik 10 an dem Binokular 20 angebracht ist. Die beiden den beiden Objektivoptiken 21 zugeordneten Aperturblenden 15 sind hinter der Nahlinsengruppe 13 angeordnet. Der Durch­ messer der Aperturblende 15 ist kleiner als die effektive Apertur der Objektivopti­ ken 21.
Die beiden Aperturblenden 15 sind symmetrisch zur optischen Achse 13X der Nahlinsengruppe 13 angeordnet und schränken die Lichtmenge ein, die auf die beiden Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 einfällt. Weil der Durchmesser der Aperturblenden 15 kleiner ist als die effektive Apertur der Objektivoptiken 21 des Binokulars 20, lassen sich Reflexionen oder Streulicht auch dann ausblenden, wenn eine Positionsabweichung zwischen der Nahvorsatzoptik 10 und dem Bin­ okular 20 auftritt oder wenn sich der Abstand zwischen den optischen Achsen 21X der Objektivoptiken 21 beim Einstellen des Pupillenabstandes ändert.
Die effektive Apertur der Nahlinsengruppe 13 ist durch den Abstand zwischen den beiden Objektivoptiken 21 bestimmt und ebenso der Durchmesser der Aper­ turblenden 15. Beispielsweise ist bei einem Binokular 20 der Abstand zwischen den optischen Achsen 21X der Objektivoptiken 21 kleiner als der Abstand zwi­ schen den optischen Achsen 22X zweier Okulare 22, wie in Fig. 10 und 11 ge­ zeigt. Wenn die Nahvorsatzoptik 10 nach der Erfindung mit dem in Fig. 10 und 11 gezeigten Binokular 20 kombiniert wird, läßt sich nicht nur die effektive Apertur der Nahlinsengruppe 13 reduzieren. Es können dadurch auch die Herstellungsko­ sten und das Gewicht der Nahvorsatzoptik 10 reduziert werden. Es ist zu bemer­ ken, daß bei dem Binokular 20 Bildumkehrsysteme 23 zwischen den beiden Ob­ jektivoptiken 21 und den Okularen 22 vorgesehen sind, wie in Fig. 5, 10 und 11 gezeigt. In Fig. 5 ist nur ein optisches System des Binokulars gezeigt.
Die Beleuchtungseinrichtung 14 hat einen Parabolspiegel 14a und eine Licht­ quelle (Halogenlampe) 14b, die im Brennpunkt des Parabolspiegels 14a ange­ ordnet ist. Die optische Achse der Beleuchtungseinrichtung 14 stimmt in einer Draufsicht mit der optischen Achse 13X überein. In einer Seitenansicht ist die op­ tische Achse der Beleuchtungseinrichtung 14 parallel zu der optischen Achse 13X und unter dieser angeordnet. Mit dieser Anordnung wird das von der Lichtquelle 14b ausgestrahlte Licht parallel gemacht und erreicht die Nahlinsengruppe 13. Weil die optische Achse der Beleuchtungseinrichtung 14 parallel zur optischen Achse 13X der Nahlinsengruppe 13 ist, kann das Beleuchtungslicht durch die konvergierende Funktion der Nahlinsengruppe 13 effektiv auf das zu betrach­ tende Objekt gebündelt werden.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht entsprechend Fig. 2 ein zweites Ausführungs­ beispiel der Nahvorsatzoptik 10. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 12 der Nahvorsatzoptik 10 einen Ablenkspiegel 16 zum Ablenken des Strahlenganges hinter der Nahlinsengruppe 13. Bei dieser Nahvorsatzoptik 10 kann ein Anwender das Binokular 20 in einer komfortableren Stellung verwenden.
Fig. 12 zeigt eine Variation des zweiten Ausführungsbeispiels der Nahvorsatzop­ tik 10 nach Fig. 3. Bei dieser Variation werden zwei Ablenkspiegel 16a und 16b verwendet, die zusammen ein optisches Bildumkehrsystem bilden.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Nahvorsatzoptik 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in dem Gehäuse 12 zwei erste Ablenkspiegel 17 hinter der Nahlinsengruppe 13 den Objektivoptiken 21 des Binokulars 20 zugeordnet vorgesehen, um das durch die Nahlinsengruppe 13 übertragene Licht aufzuteilen und nach außen hin abzulenken. Außerdem sind in dem Gehäuse 12 zwei zweite Ablenkspiegel 18 in den Strahlengängen des an den ersten Ablenkspiegeln 17 reflektierten Lichtes angeordnet. Folglich wird das an den ersten Ablenkspiegeln 17 reflektierte Licht von den zweiten Ablenkspiegeln 18 zu den zugeordneten Objektivoptiken 21 abgelenkt. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann die Nah­ linsengruppe 13 klein ausgeführt sein. Somit kann die Nahvorsatzoptik 10 billiger und leichter sen als bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.
Im folgenden werden numerische Beispiele für die Nahlinsengruppe 13 be­ schrieben. In Bezug auf die folgenden Beispiele der numerischen Daten bezeich­ net f die Brennweite, U-1 den Objektabstand zu der ersten Linsenoberfläche (R1) der Nahlinsengruppe, R den Radius der Krümmung, D die Linsendicke oder den Abstand zwischen Linsen, Nd den Brechungsindex der d-Linie und νd jeweils die Abbesche-Zahl. In den Queraberrationsdiagrammen geben die durchgezogene Linie, die gepunktete Linie und die strichpunktierte Linie jeweils die Queraberra­ tion der d-Linie, der F-Linie und der C-Linie wieder. HH steht für die Objekthöhe.
Die Form der rotationssymmetrischen asphärischen Fläche wird beschrieben durch:
x = cy2/{1+[1-(1+K)c2y2]1/2}+A4y4+A6y6+A8y8+A10y10+A12y12+ . . .
Dabei ist:
x der Abstand von der Tangentialebene eines asphärischen Scheitels,
c die Krümmung (1/R),
y der Abstand von der optischen Achse,
K der Kegelschnittkoeffizient,
A4, A6, A8, A10 . . .
der asphärische Koeffizient der jeweiligen Ordnung.
Fig. 6 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Nahlinsengruppe 13, die in der Nahvorsatzoptik 10 verwendet wird. Tabelle 1 zeigt deren numerische Daten und Fig. 7 zeigt die Queraberrationen.
Die Nahlinsengruppe 13 hat eine bikonkave Linse 13a und zwei identische Bikon­ vexlinsen 13b, die in dieser Reihenfolge von der Objektseite her gesehen ange­ ordnet sind. Die Nahlinsengruppe 13 hat positive Brechkraft. Weil die beiden po­ sitiven Linsen 13b zusammen zu der positiven Brechkraft beitragen, läßt sich die Brechkraft der einzelnen positiven Linse reduzieren. Dadurch kann der Bre­ chungsindex und die Dicke der einzelnen positiven Linse reduziert werden, was zu einer kostengünstigen Nahvorsatzoptik 10 führt. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel lassen sich geringere Herstellungskosten erreichen, weil die beiden positiven Linsen identisch sind.
Tabelle 1
Fig. 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Nahlinsengruppe 13, die bei der Nahvorsatzoptik 10 nach der Erfindung verwendet wird. Tabelle 2 zeigt deren numerische Daten, und Fig. 9 zeigt die Queraberrationen.
Die Nahlinsengruppe 13 hat eine Meniskuskonkavlinse 13c und eine Bikonvex­ linse 13d, die miteinander verkittet sind und in dieser Reihenfolge von der Objekt­ seite her gesehen angeordnet sind. Die Nahlinsengruppe 13 hat positive Brech­ kraft. Wenn die Vergrößerung oder die erforderte Bildqualität kleiner oder schlechter sein kann als die der Nahlinsengruppe 13 nach dem in Fig. 6 gezeig­ ten ersten Ausführungsbeispiel oder wenn ein Glasmaterial mit einem größeren Brechungsindex als der des bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Glasmaterials verwendet wird, kann die Nahlinsengruppe 13 aus einer negativen Linse und einer positiven Linse bestehen. Wenn darüber hinaus die Nahlinsen­ gruppe 13 aus einer verkitteten Optik (aus positiven und negativen Linsenele­ menten) besteht wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, zeigt sich keine Ten­ denz der Fehlanordnung der optischen Achsen der Linsenelemente. Somit ist es möglich, fehlerhafte Abweichungen der optischen Achse der Linsenelemente ein­ zuschränken, die bei der Nahvorsatzoptik 10 durch Stöße oder ähnliches auftre­ ten können. Dies verhindert ein Verschlechtern der Bildqualität.
Tabelle 2
Auch wenn in der vorstehenden Beschreibung die numerischen Daten des ersten Ausführungsbeispiels auf die Fig. 1 bis 5 angewendet worden sind, lassen sich die numerischen Daten des zweiten Ausführungsbeispiels ebenfalls auf die Fig. 1 bis 5 anwenden.
Wie aus dem vorstehend Gesagten ersichtlich wird, läßt sich gemäß der Erfin­ dung eine Nahvorsatzoptik für ein Binokular erhalten, bei der keine aufwendige Justierung der optischen Achse notwendig ist und bei der keine Positionsabwei­ chung der optischen Achse wegen eines Schlages oder ähnlichem auftritt.

Claims (17)

1. Nahvorsatzoptik für ein Binokular, die abnehmbar an der Objektseite zweier Objektivoptiken (21) des Binokulars (20) angebracht ist, eine Nahlinsen­ gruppe mit einem einzelnen optischen System positiver Brechkraft hat, wo­ bei die Nahlinsengruppe (13) auf der Objektseite der beiden Objektivoptiken (21) des Binokulars (20) derartig angeordnet ist, daß die Nahlinsengruppe (13) die beiden Objektivoptiken (21) überdeckt, daß die optische Achse (13X) der Nahlinsengruppe (13) parallel zu den optischen Achsen (21X) der Objektivoptiken (21) und von diesen mit gleichen Abständen beabstandet ist, und die zwei Aperturblenden (15) hat, die vor den zugeordneten Objektivop­ tiken (21) des Binokulars (20) angeordnet sind, wenn die Nahvorsatzoptik (10) an dem Binokular (20) angebracht ist.
2. Nahvorsatzoptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Aperturblenden (15) kleiner gewählt ist als die effektive Apertur der Objektivoptiken (21) des Binokulars (20).
3. Nahvorsatzoptik nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch minde­ stens einen Ablenkspiegel (16, 16a, 16b, 17, 18), der vor den Objektivopti­ ken (21) des Binokulars (20) angeordnet ist, wenn die Nahvorsatzoptik (10) an dem Binokular (20) angebracht ist.
4. Nahvorsatzoptik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch zwei erste Ablenkspiegel (17), die hinter der Nahlinsen­ gruppe (13) den Objektivoptiken (21) des Binokulars (20) zugeordnet ange­ ordnet sind, um das durch die Nahlinsengruppe (13) übertragene Licht auf­ zuspalten und nach außen hin abzulenken, und durch zwei zweite Ablenk­ spiegel (18), die die an den ersten Ablenkspiegeln (17) reflektierten Licht­ strahlen auf die zugeordneten Objektivoptiken (21) des Binokulars (20) ab­ lenken.
5. Nahvorsatzoptik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein optisches Beleuchtungssystem (14).
6. Nahvorsatzoptik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das opti­ sche Beleuchtungssystem (14) hinter der Nahlinsengruppe (13) angeordnet ist.
7. Nahvorsatzoptik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das opti­ sche Beleuchtungssystem (14) Lichtstrahlen mittels der Brechwirkung der Nahlinsengruppe (13) in die Nähe des Objektpunktes bündelt.
8. Nahvorsatzoptik nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das optische Beleuchtungssystem (14) einen gewölbten Ablenk­ spiegel (14a) hat, der Lichtstrahlen zur Objektseite hin ablenkt, und daß die optische Achse des optischen Beleuchtungssystems (14) parallel zur opti­ schen Achse (13X) der Nahlinsengruppe (13) ist.
9. Nahvorsatzoptik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ge­ wölbte Ablenkspiegel einen Parabolspiegel (14a) hat.
10. Nahvorsatzoptik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nahlinsengruppe (13) ein negatives Linsenelement (13a, 13c) und mindestens ein positives Linsenelement (13b, 13d) hat.
11. Nahvorsatzoptik nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das negative Linsenelement (13a, 13c) und das mindestens eine positive Lin­ senelement (13b, 13d) in dieser Reihenfolge von der Objektseite her gese­ hen angeordnet sind.
12. Nahvorsatzoptik nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das negative Linsenelement (13a), ein erstes positives Linsenelement (13b) und ein zweites positives Linsenelement (13b) in dieser Reihenfolge von der Objektseite her gesehen angeordnet sind.
13. Nahvorsatzoptik nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nahlinsengruppe (13) zwei identische positive Lin­ senelemente (13b) hat.
14. Nahvorsatzoptik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nahlinsengruppe (13) eine verkittete Optik hat.
15. Nahvorsatzoptik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Binokular (20) zwei den beiden Objektivoptiken (21) zugeordnete Okularoptiken (22) hat, und daß der Abstand zwischen den optischen Achsen (21X) der Objektivoptiken (20) kleiner ist als der Abstand zwischen den optischen Achsen der Okularoptiken (22).
16. Nahvorsatzoptik nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zwei Aperturblenden (15) hinter der Nahlinsen­ gruppe (13) angeordnet sind.
17. Nahvorsatzoptik nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Ablenkspiegel (16, 16a, 16b, 17, 18) hinter der Nahlinsengruppe (13) angeordnet ist.
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