DE19928812C2 - Lautsprecher zum Einbau in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Lautsprecher zum Einbau in KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher zum Einbau in Kraftfahrzeugen mit einem elektroakustischen Wandler, der zur Erzeugung akustischer Signale eine schwingungsfähige Membran aufweist, einem Lautsprecherkorb, in dem die Membran schwingungsfähig gelagert ist, einer Membranwulst, über die die Membran an dem Lautsprecherkorb befestigt ist und einem Dichtungselement, über das der Lautsprecher dichtend an ein Aufnahmeelement des Kraftfahrzeugs anlegbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Dichtungselement (5) einstückig an die Membranwulst (4) angeformt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher zum Einbau in
Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist üblich, Kraftfahrzeuge mit Audiogeräten auszustat
ten, die über separate Lautsprecher verfügen. Diese werden
in einer geeigneten Aufnahme beispielsweise des Armaturen
brettes, einer Türinnenverkleidung oder einer Ablage im
Fond des Fahrzeugs angeordnet und gegebenenfalls zusätzlich
an einem tragenden Teil der Fahrzeugkarosserie, wie z. B.
einem Türinnenblech befestigt, vergl. DE 196 22 308 C1.
Wesentliche Komponenten eines Kraftfahrzeuglautsprechers
sind ein elektroakustischer Wandler, der zur Erzeugung
akustischer Signale eine schwingungsfähige Membran auf
weist, ein Lautsprecherkorb, in dem die Membran schwingungs
fähig gelagert ist, sowie eine Membranwulst, über die die
Membran schwingungsfähig an dem Lautsprecherkorb befestigt
ist. Ferner sind in der Regel Dichtungselemente erforder
lich, über die der Lautsprecher dichtend an ein hierfür
vorgesehenes Element der Aufnahme für den Lautsprecher
anlegbar ist. Hierdurch kann innerhalb der Aufnahme ein
abgeschlossener Resonanzraum für den Lautsprecher geschaf
fen werden.
Aus der DE 36 41 584 A1 ist eine Lautsprecherdichtung zur
Befestigung eines Lautsprechers in einem Kraftfahrzeug
bekannt, wobei der Lautsprecher in eine Öffnung in einer
Karosserieplatte eingesetzt ist, die im wesentlichen paral
lel und im Abstand von einer dazu benachbarten Zierplatte
mit einer entsprechenden Öffnung angeordnet ist. Die
Lautsprecherdichtung besteht aus einem ringförmigen Teil,
das sich koaxial um die Öffnung in der Karosserieplatte und
die Öffnung in der Zierplatte erstreckt und elastisch
zwischen den beiden Platten eingespannt ist. Aus der DE 197
40 400 A1 ist eine Lautsprecheranordnung in einer Kraftfahr
zeugtür bekannt, bei der um den Rahmen der Lautsprechermem
bran eine Dichtung gelegt ist, die den Lautsprecher gegen
über der Türinnenverkleidung abdichtet.
Die Herstellung der zusätzlichen Dichtungselemente und
deren Anordnung an einer geeigneten Stelle des Lautspre
chers oder der für den Lautsprecher vorgesehenen Aufnahme
erhöhen jedoch den Aufwand und die Kosten für den Einbau
eines Lautsprechers in ein Kraftfahrzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lautspre
cher für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art zu
schaffen, der sich durch eine einfache und kostengünstige
Herstell- und Montierbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung
eines Lautsprechers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Danach ist vorgesehen, daß das Dichtungselement, über das
der Lautsprecher dichtend an ein Aufnahmeelement des Kraft
fahrzeugs anlegbar ist, einstückig an die Membranwulst des
Lautsprechers angeformt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß als Dich
tungselement ein Bauteil dient, welches zur schwingungsfähi
gen Befestigung der Lautsprechermembran an dem Lautsprecher
korb ohnehin erforderlich ist, nämlich die Membranwulst,
welche hierfür geeignet auszugestalten ist.
Unter einem Lautsprecherkorb wird dabei ein beliebiges
Gehäuse bzw. Gehäuseteil verstanden, in dem die Lautspre
chermembran angeordnet werden kann.
Als Membranwulst gilt jedes Element, das aufgrund seiner
Formgebung eine schwingungsfähige Befestigung der Membran
an dem Lautsprecherkorb ermöglicht und das die Schwingungen
der Membran weitgehend von dem Lautsprecherkorb entkoppelt.
Solche Elemente werden auch als Membranscharniere bezeich
net. Charakteristisch für diese Elemente ist in jedem Fall
ein elastisch verformbarer Bereich, der aufgrund seiner Ver
formbarkeit die schwingungsfähige Einspannung der Membran
an dem Lautsprecherkorb ermöglicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft
die Membranwulst ringförmig entlang des Umfangs des Laut
sprecherkorbes, und das Dichtungselement ist am Umfang des
Lautsprecherkorbes neben der Membranwulst angeordnet.
Nach einer Variante der Erfindung steht das Dichtungsele
ment am Umfang des Lautsprecherkorbes derart seitlich von
dem Lautsprecherkorb ab, daß es sich senkrecht zur Längsach
se des Lautsprechers an das Aufnahmeelement anlegen kann.
Nach einer anderen Variante steht das Dichtungselement
frontal von dem Lautsprecherkorb ab, so daß es sich in
Richtung der Längsachse des Lautsprechers dichtend an das
Aufnahmeelement anlegen kann.
In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Dichtungselement
soweit frontal von dem Lautsprecherkorb absteht, daß es die
Membranwulst in Richtung der Längsachse des Lautsprechers
überragt und dabei unter dem Eigengewicht des Lautsprechers
nicht bis auf eine Ebene mit der Membranwulst zusammendrück
bar ist. Hierdurch schützt das Dichtungselement die Membran
wulst vor Beschädigungen beim Transport des Lautsprechers
sowie beim Einbau in ein Kraftfahrzeug.
Alternativ kann der Lautsprecherkorb auch einen Abstandhal
ter aufweisen, der derart frontal von dem Lautsprecherkorb
absteht, daß er die Membranwulst in Richtung der Längsachse
des Lautsprechers hinreichend überragt.
Das einstückig mit der Membranwulst ausgebildete Dichtungs
element kann sowohl aus demselben als auch aus einem ande
ren Material als die Membranwulst bestehen, wobei im letzte
ren Fall insbesondere die 2K-Technik zur Herstellung geeig
net ist.
Als Material der Membranwulst und damit auch des Dichtungs
elementes eignen sich besonders Schaumstoffe auf der Basis
von Natur- oder Synthesekautschuk, insbesondere Moosgummi.
Ferner können die Membranwulst und das Dichtungselement
vorteilhaft aus einem gespritzten oder gepreßten Ethylen-
Propylen-Elastomer, insbesondere aus EPDM (Ethylen/Propy
len-Dien-Terpolymere) bzw. Gummi, bestehen. Es kommen aber
auch sonstige hinreichende Dichtungseigenschaften aufweisen
de Materialien in Frage.
Üblicherweise wird die Membranwulst durch ein separates, an
der Membran befestigtes Bauelement gebildet; es ist jedoch
auch eine einstückige Ausbildung der Membran mit der Mem
branwulst möglich.
Ein Lautsprechersystem für Kraftfahrzeuge mit einem entspre
chend der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Lautsprecher
ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 14 charakteri
siert.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Lautsprechersystems erge
ben sich aus den abhängigen Patentansprüchen 15 und 16.
Weitere Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren
deutlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Lautsprechers, der in
einer hierfür vorgesehenen Aufnahme einer
Kraftfahrzeugtür angeordnet ist und sich über
ein Dichtungselement radial an der Aufnahme
abstützt;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Lautsprechers, der in
einer hierfür vorgesehenen Aufnahme einer
Kraftfahrzeugtür angeordnet ist und sich über
ein Dichtungselement axial an der Aufnahme
abstützt;
Fig. 3 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus
Fig. 1;
Fig. 4 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus
Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines bekannten
Konuslautsprechers.
Es sei hier zunächst auf Fig. 5 verwiesen, in der schema
tisch ein dynamischer Konuslautsprecher dargestellt ist,
wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Dieser umfaßt
eine in einem engen Luftspalt eines Ringmagneten R axial
(entlang der Längsachse L des Lautsprechers) beweglich
gelagerte Schwingspule S, die mit der Lautsprechermembran M
verklebt ist. Die Membran M ist in einem Lautsprecherkorb K
gelagert und über eine Membranwulst W (Scharnier) an diesem
eingespannt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Konuslautsprecher
der anhand Fig. 1 beschriebenen Art, der in einer Aufnah
me 1 einer Kraftfahrzeugtür angeordnet ist.
In Fig. 1 sind insbesondere das obere Ende des Lautspre
cherkorbes 2 und der in dem Lautsprecherkorb angeordneten
Membran 3 erkennbar, die über eine aus Moosgummi (einem
Schaumstoff mit geschlossenen Mikrozellen auf der Basis von
Natur- oder Synthesekautschuk) bestehende Membranwulst 4
(Membranscharnier) an dem Lautsprecherkorb 2 eingespannt
ist. Die Membranwulst 4 wird durch einen am Umfang des
Lautsprecherkorbes 2 umlaufenden, im Querschnitt wulstförmi
gen Ring gebildet, der einerseits mit der Membran 3 und
andererseits mit dem Lautsprecherkorb 2 verbunden (z. B.
verklebt) ist.
Einstückig mit der Membranwulst 4 ist ein ebenfalls aus
Moosgummi bestehendes Dichtungselement 5 ausgebildet, das
am Umfang des Lautsprecherkorbes 2 ringförmig neben der
Membranwulst 4 verläuft und dabei über den seitlichen
Rand 20 des Lautsprecherkorbes 2 übersteht.
Ferner steht das Dichtungselement 5 auch frontal soweit von
dem Lautsprecherkorb 2 ab, daß es mit seinem vorderen
Ende 5a das vordere Ende 4a der Membranwulst 4 um eine
Länge a parallel zur Längsachse L des Lautsprechers über
ragt. Diese Länge a ist so groß, daß das Dichtungselement 5
durch das Eigengewicht des Lautsprechers nicht bis auf eine
Ebene mit dem oberen Ende 4a der Membranwulst 4 zusammenge
drückt werden kann. Hierdurch kann das Dichtungselement 5
die Membranwulst 4 beim Transport vor Beschädigungen schüt
zen.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand, in dem der Lautspre
cher in eine Fahrzeugtür eingebaut ist, stützt sich dieser
über das Dichtungselement 5 quer zu seiner Längsachse L an
einem Anschlag 12a eines Aufnahmeelementes 12 der Türinnen
verkleidung 10 dichtend ab. Hierdurch wird zwischen der
Türinnenverkleidung 10 bzw. einer an der Türinnenverklei
dung 10 befestigten Lautsprecherabdeckung 11 und der Mem
bran 3 des Lautsprechers innerhalb der Aufnahme 1 ein
Resonanzraum gebildet, der mittels der Dichtung 5 zu seinen
Seiten hin Schalldicht abgeschlossen ist. Die Abstrahlung
des Schalls erfolgt daher nur durch die hierfür vorgesehene
Lautsprecherabdeckung 11 hindurch.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus
Fig. 1 dargestellt. Dabei werden übereinstimmende Bauteile
jeweils mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 be
zeichnet. Im folgenden wird daher nur auf die Unterschiede
im Vergleich zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eingegan
gen.
Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß sich hier
das Dichtungselement 5 parallel zu der Längsachse L des
Lautsprechers (also entlang der durch die Längsachse L vor
gegebenen Richtung) an einem Anschlag 13a abstützt, der
durch einen sich zu dem Lautsprecherkorb 2 hin erstrecken
den, ein hakenförmiges Teil der Türinnenverkleidung 10 um
greifenden Abschnitt 13 der Lautsprecherabdeckung 11 gebil
det wird.
In Fig. 2 ist ferner noch in gestrichelten Linien ein
Stützring 22 angedeutet, der anstelle des Dichtungselemen
tes 5 eine Schutzfunktion für die Membranwulst 4 übernehmen
könnte.
Die in beiden Ausführungsbeispielen übereinstimmend gestal
tete Membranwulst 4 mit ihrem einstückig angeformten Dich
tungselement 5 kann aus einem aus Moosgummi bestehenden
Ring in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß
lediglich ein innerer Teil des Ringes zur Bildung der
Membranwulst verpreßt wird, während der (in radialer Rich
tung) äußere Teil zur Bildung eines Dichtungselementes
unverpreßt bleibt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
weitgehend dem in Fig. 1 gezeigten entspricht, wobei hier
aber die Membranwulst 4' und das Dichtungselement 5' aus
gespritztem oder gepreßtem EPDM bestehen und dementsprechend
das sich radial an einem Anschlag 12a abstützende Dich
tungselement 5' (im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel
aus Fig. 1) nicht durch einen Vollkörper sondern durch ein
dünnwandiges Profilelement gebildet wird. Im übrigen sind
die in Fig. 3 gezeigten Bauelemente identisch mit den in
Fig. 1 dargestellten.
Fig. 4 zeigt eine entsprechende Abwandlung des Ausführungs
beispiels aus Fig. 2, bei der die Membranwulst 4' und das
sich axial an einem Anschlag 13a abstützende Dichtungsele
ment 5' aus gespritztem oder gepreßtem EPDM bestehen.
Claims (17)
1. Lautsprecher zum Einbau in Kraftfahrzeugen mit
- - einem elektroakustischen Wandler, der zur Erzeugung akustischer Signale eine schwingungsfähige Membran aufweist,
- - einem Lautsprecherkorb, in dem die Membran schwingungs fähig gelagert ist,
- - einer Membranwulst, über die die Membran an dem Laut sprecherkorb befestigt ist, und
- - einem Dichtungselement, über das der Lautsprecher dichtend an ein Aufnahmeelement des Kraftfahrzeugs anlegbar ist,
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranwulst (4, 4') ringförmig entlang des Um
fangs (20) des Lautsprecherkorbes (2) verläuft.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Dichtungselement (5, 5') am Umfang (20) des
Lautsprecherkorbes (2) neben der Membranwulst (4, 4')
verläuft.
4. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (5, 5')
am Umfang (20) des Lautsprecherkorbes (2) derart seit
lich von dem Lautsprecherkorb (2) absteht, daß es sich
senkrecht zur Längsachse (L) des Lautsprechers an das
Aufnahmeelement (12) anlegen kann.
5. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (5, 5')
derart frontal von dem Lautsprecherkorb (2) absteht, daß
es sich in Richtung der Längsachse (L) des Lautsprechers
an das Aufnahmeelement (13) anlegen kann.
6. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (5, 5')
derart frontal von dem Lautsprecherkorb (2) absteht, daß
es die Membranwulst (4, 4') in Richtung der Längsach
se (L) des Lautsprechers überragt.
7. Lautsprecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (5, 5') so weit von dem Laut
sprecherkorb (2) absteht, daß es unter dem Eigengewicht
des Lautsprechers in Richtung der Längsachse (L) nicht
bis auf eine Ebene mit dem dem Lautsprecherkorb (2) abge
wandten Ende (4a) der Membranwulst (4, 4') zusammendrück
bar ist.
8. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lautsprecherkorb (2) einen
Abstandhalter (22) aufweist, der derart frontal von dem
Lautsprecherkorb (2) absteht, daß er die Membranwulst
(4, 4') in Richtung der Längsachse (L) des Lautsprechers
überragt.
9. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (5, 5')
und die Membranwulst (4, 4') aus demselben Material be
stehen.
10. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (5, 5') und
die Membranwulst (4, 4') aus unterschiedlichen Materia
lien bestehen.
11. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membranwulst (4) aus
einem Schaumstoff, insbesondere Moosgummi, besteht.
12. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membranwulst (4') aus einem
Ethylen-Propylen-Elastomer, insbesondere aus EPDM,
besteht.
13. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membranwulst (4, 4')
durch ein separates, an der Membran (3) befestigtes Bau
element gebildet wird.
14. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er als dynamischer Konus
lautsprecher ausgebildet ist.
15. Lautsprechersystem für Kraftfahrzeuge mit einem Laut
sprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche und
mit einer Aufnahme (1) für den Lautsprecher, die ein
Aufnahmeelement (12, 13) aufweist, an dem der Lautspre
cher dichtend anliegt.
16. Lautsprechersystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Dichtungselement (5, 5') im we
sentlichen quer zur Längsachse (L) des Lautsprechers an
dem Aufnahmeelement (12) abstützt.
17. Lautsprechersystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Dichtungselement (5, 5') im we
sentlichen parallel zur Längsachse (L) des Lautspre
chers an dem Aufnahmeelement (13) abstützt.
Priority Applications (1)
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DE1999128812 DE19928812C2 (de) | 1999-06-17 | 1999-06-17 | Lautsprecher zum Einbau in Kraftfahrzeugen |
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DE19928812A1 DE19928812A1 (de) | 2000-12-28 |
DE19928812C2 true DE19928812C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7912288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999128812 Expired - Lifetime DE19928812C2 (de) | 1999-06-17 | 1999-06-17 | Lautsprecher zum Einbau in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19928812C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1999-06-17 DE DE1999128812 patent/DE19928812C2/de not_active Expired - Lifetime
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