DE19926373C2 - Anschlußarmatur für einen Plattenheizkörper - Google Patents
Anschlußarmatur für einen PlattenheizkörperInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
- F24D19/0009—In a two pipe system
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für von
einem Wärmeträgermedium durchströmbare
Plattenheizkörper mit einem hinter einer Platte oder
zwischen den Platten des Heizkörpers angeordneten
ersten Armaturenteil zum Anschluß von ortsfest
verlegten Vor- und Rücklaufleitungen sowie einem
hinter einer Platte oder zwischen den Platten des
Heizkörpers angeordneten zweiten Armaturenteil, das
mit der Platte oder den Platten in leitungsoffener
Verbindung steht und mit einem Ventileinsatz mit
Thermostatkopf bestückbar ist, wobei die
Anschlußarmatur nahe einer Randkante des Heizkörpers,
vorzugsweise nahe der unteren, bodennahen Randkante,
angeordnet ist und das zweite Armaturenteil relativ
zum ersten Armaturenteil um eine zu der vorgenannten
Heizkörperrandkante parallele Achse drehbar ist.
Im Stand der Technik sind Anschlußarmaturen für
Plattenheizkörper bekannt, bei denen die
Armaturenteile relativ zueinander um eine zur
Randkante des Heizkörpers parallele Achse drehbar
sind. Hierzu wird beispielsweise auf die
DE 195 18 568 A1 verwiesen. Durch eine solche
Ausbildung wird erreicht, daß die entsprechend
ausgerüsteten Plattenheizkörper mit verdeckter
Anordnung der Anschlußarmaturen bei angeschlosssenem
Vor- und Rücklauf um eine Achse, insbesondere um die
Horizontalachse nahe der in der Einbaulage unteren
Randkante des Plattenheizkörpers verschwenkt werden
können, so daß die Plattenheizkörperebene zur
Wandebene einen beliebigen Winkel einnehmen kann. Die
Schwenkbeweglichkeit des Plattenheizkörpers kann durch
geeignete Haltemittel arretiert werden, so daß eine
zufällige unerwünschte Verschwenkung des Heizkörpers
auszuschließen ist.
Im Stand der Technik sind ferner Anschlußarmaturen
bekannt, die für einen mittig im Bereich der unteren
Längsrandkante des Plattenheizkörpers positionierten
und mit dem Heizkreislauf koppelbaren Vorlaufstutzen
und Rücklaufstutzen bestimmt sind.
Solche Armaturen sind beispielsweise in der
DE 298 06 380 U1 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anschlußarmatur zu schaffen, die eine
Schwenkbeweglichkeit des damit ausgestatteten
Plattenheizkörpers ermöglicht und einen Mittenanschluß
von Vor- und Rücklaufleitungen realisiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das
erste Armaturenteil mit dem zweiten Armaturenteil über
zwei koaxiale, miteinander einen Ringkanal
einschließende Rohre lösbar verbunden ist, mittels
derer die getrennte Verbindung der Zu- und Ablauf-
sowie Vor- und Rücklaufanschlüsse der beiden
Armaturenteile erfolgt.
Durch diese Ausbildung ist nicht nur die Verbindung
zwischen den beiden Armaturenteilen und die
Strömungsmöglichkeit für Vor- und Rücklauf gebildet,
bei der die Schwenkbeweglichkeit des damit
ausgestatteten Plattenheizkörpers um eine horizontale
Achse gewährleistet ist, sondern durch die Anordnung
der zueinander koaxialen Rohre ist auch
sichergestellt, daß eine solche Armatur für Heizkörper
geeignet und bestimmt ist, die einen Mittenanschluß
für Vor- und Rücklauf aufweisen. Entsprechend der
Länge des Heizkörpers ist der Abstand zwischen dem
ersten und zweiten Armaturenteil unterschiedlich,
wobei dann unterschiedlich lange Rohre vorzusehen
sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
das erste Armaturenteil ein ortsfest an den Vor- und
Rücklaufleitungen befestigbares erstes Gehäuseteil und
ein um dieses drehbares zweites Gehäuseteil aufweist,
von dem parallel zur Drehachse zwei zueinander
koaxiale Anschlußstutzen abgehen, die einen Ringkanal
zwischen sich einschließen, daß am zweiten
Armaturenteil ein koaxial zu den Anschlußstutzen
gerichteter Anschlußbereich ausgebildet ist, der einen
axialen Fluidkanalanschluß und einen diesen radial
umgebenden ringkanalartigen Fluidkanalanschluß
aufweist, und daß in den radial inneren
Anschlußstutzen des drehbaren Gehäuseteils und den
axialen Fluidanschluß des zweiten Armaturenteils ein
erstes beidends offenes Rohr eingedichtet ist und der
äußere Anschlußstutzen mit dem Anschlußbereich des
zweiten Armaturenteils über ein zweites offenes Rohr
lösbar verbunden ist, welches mit dem ersten Rohr
einen Ringkanal als Durchfluß einschließt.
Weiterhin kann bevorzugt sein, daß das zweite Rohr
mittels Überwurfverschraubungen oder Steckverbindung
an dem Anschlußstutzen beziehungsweise Anschlußbereich
fixiert ist.
Insbesondere kann auch bevorzugt sein, daß das erste
Gehäuseteil des ersten Armaturenteils Anschlußmittel
zum Anschluß von Absperreinrichtungen,
Entleervorrichtungen, Befüllvorrichtungen und/oder
Umschalteinrichtungen für den Ein- oder
Zweirohrbetrieb des Heizkörpers aufweist.
Auch kann vorgesehen sein, daß der äußere
Anschlußstutzen mit einer Überströmkappe verschließbar
ist, so daß eine direkte Strömungsverbindung zwischen
dem äußeren Anschlußstutzen und dem inneren
Anschlußstutzen gebildet ist.
Bei der Montage der Anschlußarmatur kann das erste
Armaturenteil an die beispielsweise aus dem Boden des
entsprechenden Raumes rausgeführten Rohre des Vor- und
Rücklaufes angeschlossen werden. Dabei ist an der
Anschlußstelle, an der die zueinander koaxialen Rohre
angeschlossen werden können, zunächst die
Überströmkappe aufgeschraubt. Es kann somit die
gesamte Heizungsanlage auch ohne Heizkörper in Betrieb
genommen werden. Erst bei der Installation des
entsprechenden Heizkörpers wird dann die Verbindung
zwischen dem ersten Armaturenteil und dem zweiten, am
Heizkörper fixierten Armaturenteil mittels der
koaxialen Rohre hergestellt. Dabei wird natürlich
zunächst die Überströmkappe entfernt.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß der äußere
Anschlußstutzen gegenüber dem inneren Anschlußstutzen
in Richtung auf das zweite Armaturenteil vorragt.
Zudem kann vorgesehen sein, daß der Anschlußbereich
des zweiten Armaturenteils gegenüber dem axialen
Fluidanschluß in Richtung auf das erste Armaturenteil
vorragt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß zwischen dem
Anschlußbereich und dem axialen Fluidanschluß ein in
den Anschlußbereich radial einmündender
Steigrohranschluß vorgesehen ist.
Eine die Fertigung erleichternde Ausbildung wird darin
gesehen, daß in den axialen Fluidanschluß ein
Ringkörper mit radial äußerer und radial innerer
Dichtung eingesetzt ist, in den das erste Rohr mit
einem Ende dicht eingesteckt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen ersten Teil der
Anschlußarmatur in Ansicht,
teilweise geschnitten;
Fig. 2 den zweiten Teil in gleicher
Ansicht.
Die Anschlußarmatur ist für von einem
Wärmeträgermedium durchströmbare Plattenheizkörper 1
bestimmt, wobei die Anschlußarmatur mit einem hinter
einer Platte oder zwischen den Platten des Heizkörpers
1 angeordneten ersten Armaturenteil 2 zum Anschluß von
ortsfest verlegten Vor- und Rücklaufleitungen sowie
einem hinter einer Platte oder zwischen den Platten
des Heizkörpers angeordneten zweiten Armaturenteil 3,
das mit der Platte oder den Platten in leitungsoffener
Verbindung steht und mit einem Ventileinsatz mit
Thermostatkopf oder dergleichen bestückbar ist.
Die Anschlußarmatur ist im Ausführungsbeispiel nahe
der unteren bodennahen Randkante des Heizkörpers 1
angeordnet und im wesentlichen durch den Heizkörper
abgedeckt. Die beiden Armaturenteile 2, 3 sind relativ
zueinander um eine parallel zu der unteren Randkante
des Heizkörpers gerichtete Achse drehbar, so daß der
damit ausgestattete Heizkörper in eine parallel zu der
dahinter liegenden Wandfläche gerichtete Richtung oder
in eine von der Wandfläche weg geschwenkte
Schrägstellung verschwenkbar ist. Um bei einer solchen
Anschlußarmatur eine einfache Möglichkeit einer
mittigen Montage zu erreichen, bei der die Vor- und
Rücklaufleitungen praktisch mittig der
Längserstreckung des Heizkörpers 1 zugeführt werden,
ist das erste Armaturenteil 2 mit dem zweiten
Armaturenteil 3 über zwei koaxiale, miteinander einen
Ringkanal 4 einschließende Rohre 5, 6 lösbar verbunden,
mittels derer die getrennte Verbindung der Zu- und
Ablauf sowie Vor- und Rücklaufanschlüsse der beiden
Armaturenteile erfolgt. Die Rohre 5, 6 weisen eine
solche Länge auf, die dem Mittenabstand des ersten
Armaturenteils 2 von dem zweiten Armaturenteil 3
entspricht.
Das erste Armaturenteil 2 ist ein ortsfest an den Vor-
und Rücklaufleitungen befestigbares erstes Gehäuseteil
7 und ein um dieses drehbares zweites Gehäuseteil 8,
von dem parallel zur Drehachse 9 zwei zueinander
koaxiale Anschlußstutzen 10, 11 abgehen, die einen
Ringkanal 12 zwischen sich einschließen. Am zweiten
Armaturenteil 3 ist ein koaxial zu den Anschlußstutzen
10, 11 gerichteter Anschlußbereich ausgebildet, der
einen axialen Fluidkanalanschluß und einen diesen
radial umgebenden ringförmigen Fluidkanalanschluß
aufweist. In den inneren Anschlußstutzen 11 des
drehbaren Gehäuseteils 8 und den axialen Fluidanschluß
des zweiten Armaturenteils ist das erste beidends
offene Rohr 6 eingedichtet. Der äußere Anschlußstutzen
10 des ersten Armaturenteils ist mit dem
Anschlußbereich des zweiten Armaturenteils 3 über ein
zweites offenes Rohr 5 lösbar verbunden, welches mit
dem ersten Rohr 6 den Ringkanal als Durchfluß
einschließt. Zur Verbindung der Teile miteinander ist
das zweite Rohr 5 mittels Überwurfverschraubungen
13, 14 oder Steckverbindung an den Anschlußstutzen 10
beziehungsweise dem Anschlußbereich des zweiten
Armaturenteils 3 fixiert. Das erste Gehäuseteil 7 des
ersten Armaturenteils 2 weist darüber hinaus
Anschlußmittel 15, 16 zum Anschluß von beispielsweise
Absperreinrichtungen, Entleervorrichtungen,
Befüllvorrichtungen und/oder Umschalteinrichtungen für
den Ein- oder Zweirohrbetrieb des Heizkörpers 1 auf.
Der äußere Anschlußstutzen 10 kann mit einer
Überströmkappe verschlossen werden, so daß eine
direkte Strömungsverbindung zwischen dem äußeren
Anschlußstutzen 10 und dem inneren Anschlußstutzen 11
gebildet ist, was beispielsweise dann sinnvoll ist,
wenn zunächst das erste Armaturenteil 2 an die
bauseitig vorgesehenen Vor- und Rücklaufleitungen
angeschlossen ist und der Heizkörper 1 noch nicht
montiert ist. Es kann dann die gesamte Heizanlage auch
ohne Heizkörper in Betrieb genommen werden.
Insbesondere hierfür ist es vorteilhaft, wenn der
äußere Anschlußstutzen 10 gegenüber dem inneren
Anschlußstutzen 11 in Richtung auf das zweite
Armaturenteil 3 vorragt, da hierdurch ein
entsprechender Strömungsdurchlaß beim Aufbringen einer
Überströmkappe gebildet ist.
Auch der radial äußere Anschlußbereich des zweiten
Armaturenteils 3 ragt gegenüber dem axialen
Fluidanschluß in Richtung auf das erste Armaturenteil
vor. Zwischen dem Anschlußbereich und dem axialen
Fluidanschluß des zweiten Armaturenteils 3 ist ein in
den ringförmigen Anschlußbereich radial einmündender
Steigrohranschluß 17 vorgesehen. In den axialen
Fluidanschluß ist ein Ringkörper 18 mit radial äußerer
und radial innerer Dichtung eingesetzt, in den das
erste Rohr 6 mit einem Ende dicht eingesteckt ist.
Der mögliche Strömungsverlauf innerhalb der
Anschlußarmatur ist durch Pfeile 19 verdeutlicht. Die
theoretische Heizkörpermitte ist bei 20 angegeben.
Die Erfindung stellt eine Anschlußarmatur zur
Verfügung, die die Vorteile der Schwenkbarkeit des
Heizkörpers und der Ausbildung eines Mittenanschlusses
in sich vereinigt.
Claims (9)
1. Anschlußarmatur für von einem Wärmeträgermedium
durchströmbare Plattenheizkörper (1) mit einem
hinter einer Platte oder zwischen den Platten des
Heizkörpers (1) angeordneten ersten Armaturenteil
(2) zum Anschluß von ortsfest verlegten Vor- und
Rücklaufleitungen sowie einem hinter einer Platte
oder zwischen den Platten des Heizkörpers (1)
angeordneten zweiten Armaturenteil (3), das mit der
Platte oder den Platten in leitungsoffener
Verbindung steht und mit einem Ventileinsatz mit
Thermostatkopf, Handregulierkopf oder Motorantrieb
bestückbar ist, wobei die Anschlußarmatur nahe einer
Randkante des Heizkörpers (1), vorzugsweise nahe der
unteren, bodennahen Randkante, angeordnet ist und
das zweite Armaturenteil (3) relativ zum ersten
Armaturenteil (2) um eine zu der vorgenannten
Heizkörperrandkante parallele Achse (9) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Armaturenteil
(2) mit dem zweiten Armaturenteil (3) über zwei
koaxiale, miteinander einen Kanal (4) einschließende
Rohre (5, 6) lösbar oder unlösbar verbunden ist,
mittels derer die getrennte Verbindung der Zu- und
Ablauf- sowie Vor- und Rücklaufanschlüsse der beiden
Armaturenteile (2, 3) erfolgt.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Armaturenteil (2) ein
ortsfest an den Vor- und Rücklaufleitungen
befestigbares erstes Gehäuseteil (7) und ein um
dieses drehbares zweites Gehäuseteil (8) aufweist,
von dem parallel zur Drehachse (9) zwei zueinander
koaxiale Anschlußstutzen (10, 11) abgehen, die einen
Kanal (12) zwischen sich einschließen, daß am
zweiten Armaturenteil (3) ein koaxial zu den
Anschlußstutzen (10, 11) gerichteter Anschlußbereich
ausgebildet ist, der einen axialen
Fluidkanalanschluß und einen diesem umgebenden
kanalartigen Fluidkanalanschluß aufweist, und daß in
den radial inneren Anschlußstutzen (11) des
drehbaren Gehäuseteils (8) und den axialen
Fluidanschluß des zweiten Armaturenteils (3) ein
erstes beidends offenes Rohr (6) eingedichtet ist
und der äußere Anschlußstutzen (10) mit dem
Anschlußbereich des zweiten Armaturenteils (3) über
ein zweites offenes Rohr (5) lösbar oder unlösbar
verbunden ist, welches mit dem ersten Rohr (6) einen
Kanal (4) als Durchfluß einschließt.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (5) mittels
Überwurfverschraubungen (13, 14) oder Steckverbindung
an dem Anschlußstutzen beziehungsweise
Anschlußbereich fixiert ist.
4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil
(7) des ersten Armaturenteils (2) Anschlußmittel
(15, 16) zum Anschluß von Absperreinrichtungen,
Entleervorrichtungen, Befüllvorrichtungen und/oder
Umschalteinrichtungen für den Ein- oder
Zweirohrbetrieb des Heizkörpers (1) aufweist.
5. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Anschlußstutzen (10) mit einer Überströmkappe
verschließbar ist, so daß eine direkte
Strömungsverbindung zwischen dem äußeren
Anschlußstutzen (10) und dem inneren Anschlußstutzen
(11) gebildet ist.
6. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Anschlußstutzen(10) gegenüber dem inneren
Anschlußstutzen (11) in Richtung auf das zweite
Armaturenteil (3) vorragt.
7. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich des
zweiten Armaturenteils (3) gegenüber dem axialen
Fluidanschluß in Richtung auf das erste
Armaturenteil (2) vorragt.
8. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Anschlußbereich und dem axialen Fluidanschluß ein in
den Anschlußbereich radial einmündender
Steigrohranschluß (17) vorgesehen ist.
9. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in den axialen
Fluidanschluß ein Ringkörper (18) mit radial äußerer
und radial innerer Dichtung eingesetzt ist, in den
das erste Rohr (6) mit einem Ende dicht eingesteckt
ist.
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2000
- 2000-04-25 AT AT7152000A patent/AT411553B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT411553B (de) | 2004-02-25 |
DE19926373A1 (de) | 2000-12-21 |
ATA7152000A (de) | 2003-07-15 |
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