DE19926373C2 - Anschlußarmatur für einen Plattenheizkörper - Google Patents

Anschlußarmatur für einen Plattenheizkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für von einem Wärmeträgermedium durchströmbare Plattenheizkörper mit einem hinter einer Platte oder zwischen den Platten des Heizkörpers angeordneten ersten Armaturenteil zum Anschluß von ortsfest verlegten Vor- und Rücklaufleitungen sowie einem hinter einer Platte oder zwischen den Platten des Heizkörpers angeordneten zweiten Armaturenteil, das mit der Platte oder den Platten in leitungsoffener Verbindung steht und mit einem Ventileinsatz mit Thermostatkopf bestückbar ist, wobei die Anschlußarmatur nahe einer Randkante des Heizkörpers, vorzugsweise nahe der unteren, bodennahen Randkante, angeordnet ist und das zweite Armaturenteil relativ zum ersten Armaturenteil um eine zu der vorgenannten Heizkörperrandkante parallele Achse drehbar ist.
Im Stand der Technik sind Anschlußarmaturen für Plattenheizkörper bekannt, bei denen die Armaturenteile relativ zueinander um eine zur Randkante des Heizkörpers parallele Achse drehbar sind. Hierzu wird beispielsweise auf die DE 195 18 568 A1 verwiesen. Durch eine solche Ausbildung wird erreicht, daß die entsprechend ausgerüsteten Plattenheizkörper mit verdeckter Anordnung der Anschlußarmaturen bei angeschlosssenem Vor- und Rücklauf um eine Achse, insbesondere um die Horizontalachse nahe der in der Einbaulage unteren Randkante des Plattenheizkörpers verschwenkt werden können, so daß die Plattenheizkörperebene zur Wandebene einen beliebigen Winkel einnehmen kann. Die Schwenkbeweglichkeit des Plattenheizkörpers kann durch geeignete Haltemittel arretiert werden, so daß eine zufällige unerwünschte Verschwenkung des Heizkörpers auszuschließen ist.
Im Stand der Technik sind ferner Anschlußarmaturen bekannt, die für einen mittig im Bereich der unteren Längsrandkante des Plattenheizkörpers positionierten und mit dem Heizkreislauf koppelbaren Vorlaufstutzen und Rücklaufstutzen bestimmt sind.
Solche Armaturen sind beispielsweise in der DE 298 06 380 U1 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur zu schaffen, die eine Schwenkbeweglichkeit des damit ausgestatteten Plattenheizkörpers ermöglicht und einen Mittenanschluß von Vor- und Rücklaufleitungen realisiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das erste Armaturenteil mit dem zweiten Armaturenteil über zwei koaxiale, miteinander einen Ringkanal einschließende Rohre lösbar verbunden ist, mittels derer die getrennte Verbindung der Zu- und Ablauf- sowie Vor- und Rücklaufanschlüsse der beiden Armaturenteile erfolgt.
Durch diese Ausbildung ist nicht nur die Verbindung zwischen den beiden Armaturenteilen und die Strömungsmöglichkeit für Vor- und Rücklauf gebildet, bei der die Schwenkbeweglichkeit des damit ausgestatteten Plattenheizkörpers um eine horizontale Achse gewährleistet ist, sondern durch die Anordnung der zueinander koaxialen Rohre ist auch sichergestellt, daß eine solche Armatur für Heizkörper geeignet und bestimmt ist, die einen Mittenanschluß für Vor- und Rücklauf aufweisen. Entsprechend der Länge des Heizkörpers ist der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Armaturenteil unterschiedlich, wobei dann unterschiedlich lange Rohre vorzusehen sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das erste Armaturenteil ein ortsfest an den Vor- und Rücklaufleitungen befestigbares erstes Gehäuseteil und ein um dieses drehbares zweites Gehäuseteil aufweist, von dem parallel zur Drehachse zwei zueinander koaxiale Anschlußstutzen abgehen, die einen Ringkanal zwischen sich einschließen, daß am zweiten Armaturenteil ein koaxial zu den Anschlußstutzen gerichteter Anschlußbereich ausgebildet ist, der einen axialen Fluidkanalanschluß und einen diesen radial umgebenden ringkanalartigen Fluidkanalanschluß aufweist, und daß in den radial inneren Anschlußstutzen des drehbaren Gehäuseteils und den axialen Fluidanschluß des zweiten Armaturenteils ein erstes beidends offenes Rohr eingedichtet ist und der äußere Anschlußstutzen mit dem Anschlußbereich des zweiten Armaturenteils über ein zweites offenes Rohr lösbar verbunden ist, welches mit dem ersten Rohr einen Ringkanal als Durchfluß einschließt.
Weiterhin kann bevorzugt sein, daß das zweite Rohr mittels Überwurfverschraubungen oder Steckverbindung an dem Anschlußstutzen beziehungsweise Anschlußbereich fixiert ist.
Insbesondere kann auch bevorzugt sein, daß das erste Gehäuseteil des ersten Armaturenteils Anschlußmittel zum Anschluß von Absperreinrichtungen, Entleervorrichtungen, Befüllvorrichtungen und/oder Umschalteinrichtungen für den Ein- oder Zweirohrbetrieb des Heizkörpers aufweist.
Auch kann vorgesehen sein, daß der äußere Anschlußstutzen mit einer Überströmkappe verschließbar ist, so daß eine direkte Strömungsverbindung zwischen dem äußeren Anschlußstutzen und dem inneren Anschlußstutzen gebildet ist.
Bei der Montage der Anschlußarmatur kann das erste Armaturenteil an die beispielsweise aus dem Boden des entsprechenden Raumes rausgeführten Rohre des Vor- und Rücklaufes angeschlossen werden. Dabei ist an der Anschlußstelle, an der die zueinander koaxialen Rohre angeschlossen werden können, zunächst die Überströmkappe aufgeschraubt. Es kann somit die gesamte Heizungsanlage auch ohne Heizkörper in Betrieb genommen werden. Erst bei der Installation des entsprechenden Heizkörpers wird dann die Verbindung zwischen dem ersten Armaturenteil und dem zweiten, am Heizkörper fixierten Armaturenteil mittels der koaxialen Rohre hergestellt. Dabei wird natürlich zunächst die Überströmkappe entfernt.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß der äußere Anschlußstutzen gegenüber dem inneren Anschlußstutzen in Richtung auf das zweite Armaturenteil vorragt.
Zudem kann vorgesehen sein, daß der Anschlußbereich des zweiten Armaturenteils gegenüber dem axialen Fluidanschluß in Richtung auf das erste Armaturenteil vorragt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß zwischen dem Anschlußbereich und dem axialen Fluidanschluß ein in den Anschlußbereich radial einmündender Steigrohranschluß vorgesehen ist.
Eine die Fertigung erleichternde Ausbildung wird darin gesehen, daß in den axialen Fluidanschluß ein Ringkörper mit radial äußerer und radial innerer Dichtung eingesetzt ist, in den das erste Rohr mit einem Ende dicht eingesteckt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen ersten Teil der Anschlußarmatur in Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 den zweiten Teil in gleicher Ansicht.
Die Anschlußarmatur ist für von einem Wärmeträgermedium durchströmbare Plattenheizkörper 1 bestimmt, wobei die Anschlußarmatur mit einem hinter einer Platte oder zwischen den Platten des Heizkörpers 1 angeordneten ersten Armaturenteil 2 zum Anschluß von ortsfest verlegten Vor- und Rücklaufleitungen sowie einem hinter einer Platte oder zwischen den Platten des Heizkörpers angeordneten zweiten Armaturenteil 3, das mit der Platte oder den Platten in leitungsoffener Verbindung steht und mit einem Ventileinsatz mit Thermostatkopf oder dergleichen bestückbar ist.
Die Anschlußarmatur ist im Ausführungsbeispiel nahe der unteren bodennahen Randkante des Heizkörpers 1 angeordnet und im wesentlichen durch den Heizkörper abgedeckt. Die beiden Armaturenteile 2, 3 sind relativ zueinander um eine parallel zu der unteren Randkante des Heizkörpers gerichtete Achse drehbar, so daß der damit ausgestattete Heizkörper in eine parallel zu der dahinter liegenden Wandfläche gerichtete Richtung oder in eine von der Wandfläche weg geschwenkte Schrägstellung verschwenkbar ist. Um bei einer solchen Anschlußarmatur eine einfache Möglichkeit einer mittigen Montage zu erreichen, bei der die Vor- und Rücklaufleitungen praktisch mittig der Längserstreckung des Heizkörpers 1 zugeführt werden, ist das erste Armaturenteil 2 mit dem zweiten Armaturenteil 3 über zwei koaxiale, miteinander einen Ringkanal 4 einschließende Rohre 5, 6 lösbar verbunden, mittels derer die getrennte Verbindung der Zu- und Ablauf sowie Vor- und Rücklaufanschlüsse der beiden Armaturenteile erfolgt. Die Rohre 5, 6 weisen eine solche Länge auf, die dem Mittenabstand des ersten Armaturenteils 2 von dem zweiten Armaturenteil 3 entspricht.
Das erste Armaturenteil 2 ist ein ortsfest an den Vor- und Rücklaufleitungen befestigbares erstes Gehäuseteil 7 und ein um dieses drehbares zweites Gehäuseteil 8, von dem parallel zur Drehachse 9 zwei zueinander koaxiale Anschlußstutzen 10, 11 abgehen, die einen Ringkanal 12 zwischen sich einschließen. Am zweiten Armaturenteil 3 ist ein koaxial zu den Anschlußstutzen 10, 11 gerichteter Anschlußbereich ausgebildet, der einen axialen Fluidkanalanschluß und einen diesen radial umgebenden ringförmigen Fluidkanalanschluß aufweist. In den inneren Anschlußstutzen 11 des drehbaren Gehäuseteils 8 und den axialen Fluidanschluß des zweiten Armaturenteils ist das erste beidends offene Rohr 6 eingedichtet. Der äußere Anschlußstutzen 10 des ersten Armaturenteils ist mit dem Anschlußbereich des zweiten Armaturenteils 3 über ein zweites offenes Rohr 5 lösbar verbunden, welches mit dem ersten Rohr 6 den Ringkanal als Durchfluß einschließt. Zur Verbindung der Teile miteinander ist das zweite Rohr 5 mittels Überwurfverschraubungen 13, 14 oder Steckverbindung an den Anschlußstutzen 10 beziehungsweise dem Anschlußbereich des zweiten Armaturenteils 3 fixiert. Das erste Gehäuseteil 7 des ersten Armaturenteils 2 weist darüber hinaus Anschlußmittel 15, 16 zum Anschluß von beispielsweise Absperreinrichtungen, Entleervorrichtungen, Befüllvorrichtungen und/oder Umschalteinrichtungen für den Ein- oder Zweirohrbetrieb des Heizkörpers 1 auf. Der äußere Anschlußstutzen 10 kann mit einer Überströmkappe verschlossen werden, so daß eine direkte Strömungsverbindung zwischen dem äußeren Anschlußstutzen 10 und dem inneren Anschlußstutzen 11 gebildet ist, was beispielsweise dann sinnvoll ist, wenn zunächst das erste Armaturenteil 2 an die bauseitig vorgesehenen Vor- und Rücklaufleitungen angeschlossen ist und der Heizkörper 1 noch nicht montiert ist. Es kann dann die gesamte Heizanlage auch ohne Heizkörper in Betrieb genommen werden.
Insbesondere hierfür ist es vorteilhaft, wenn der äußere Anschlußstutzen 10 gegenüber dem inneren Anschlußstutzen 11 in Richtung auf das zweite Armaturenteil 3 vorragt, da hierdurch ein entsprechender Strömungsdurchlaß beim Aufbringen einer Überströmkappe gebildet ist.
Auch der radial äußere Anschlußbereich des zweiten Armaturenteils 3 ragt gegenüber dem axialen Fluidanschluß in Richtung auf das erste Armaturenteil vor. Zwischen dem Anschlußbereich und dem axialen Fluidanschluß des zweiten Armaturenteils 3 ist ein in den ringförmigen Anschlußbereich radial einmündender Steigrohranschluß 17 vorgesehen. In den axialen Fluidanschluß ist ein Ringkörper 18 mit radial äußerer und radial innerer Dichtung eingesetzt, in den das erste Rohr 6 mit einem Ende dicht eingesteckt ist.
Der mögliche Strömungsverlauf innerhalb der Anschlußarmatur ist durch Pfeile 19 verdeutlicht. Die theoretische Heizkörpermitte ist bei 20 angegeben.
Die Erfindung stellt eine Anschlußarmatur zur Verfügung, die die Vorteile der Schwenkbarkeit des Heizkörpers und der Ausbildung eines Mittenanschlusses in sich vereinigt.

Claims (9)

1. Anschlußarmatur für von einem Wärmeträgermedium durchströmbare Plattenheizkörper (1) mit einem hinter einer Platte oder zwischen den Platten des Heizkörpers (1) angeordneten ersten Armaturenteil (2) zum Anschluß von ortsfest verlegten Vor- und Rücklaufleitungen sowie einem hinter einer Platte oder zwischen den Platten des Heizkörpers (1) angeordneten zweiten Armaturenteil (3), das mit der Platte oder den Platten in leitungsoffener Verbindung steht und mit einem Ventileinsatz mit Thermostatkopf, Handregulierkopf oder Motorantrieb bestückbar ist, wobei die Anschlußarmatur nahe einer Randkante des Heizkörpers (1), vorzugsweise nahe der unteren, bodennahen Randkante, angeordnet ist und das zweite Armaturenteil (3) relativ zum ersten Armaturenteil (2) um eine zu der vorgenannten Heizkörperrandkante parallele Achse (9) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Armaturenteil (2) mit dem zweiten Armaturenteil (3) über zwei koaxiale, miteinander einen Kanal (4) einschließende Rohre (5, 6) lösbar oder unlösbar verbunden ist, mittels derer die getrennte Verbindung der Zu- und Ablauf- sowie Vor- und Rücklaufanschlüsse der beiden Armaturenteile (2, 3) erfolgt.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Armaturenteil (2) ein ortsfest an den Vor- und Rücklaufleitungen befestigbares erstes Gehäuseteil (7) und ein um dieses drehbares zweites Gehäuseteil (8) aufweist, von dem parallel zur Drehachse (9) zwei zueinander koaxiale Anschlußstutzen (10, 11) abgehen, die einen Kanal (12) zwischen sich einschließen, daß am zweiten Armaturenteil (3) ein koaxial zu den Anschlußstutzen (10, 11) gerichteter Anschlußbereich ausgebildet ist, der einen axialen Fluidkanalanschluß und einen diesem umgebenden kanalartigen Fluidkanalanschluß aufweist, und daß in den radial inneren Anschlußstutzen (11) des drehbaren Gehäuseteils (8) und den axialen Fluidanschluß des zweiten Armaturenteils (3) ein erstes beidends offenes Rohr (6) eingedichtet ist und der äußere Anschlußstutzen (10) mit dem Anschlußbereich des zweiten Armaturenteils (3) über ein zweites offenes Rohr (5) lösbar oder unlösbar verbunden ist, welches mit dem ersten Rohr (6) einen Kanal (4) als Durchfluß einschließt.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (5) mittels Überwurfverschraubungen (13, 14) oder Steckverbindung an dem Anschlußstutzen beziehungsweise Anschlußbereich fixiert ist.
4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (7) des ersten Armaturenteils (2) Anschlußmittel (15, 16) zum Anschluß von Absperreinrichtungen, Entleervorrichtungen, Befüllvorrichtungen und/oder Umschalteinrichtungen für den Ein- oder Zweirohrbetrieb des Heizkörpers (1) aufweist.
5. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Anschlußstutzen (10) mit einer Überströmkappe verschließbar ist, so daß eine direkte Strömungsverbindung zwischen dem äußeren Anschlußstutzen (10) und dem inneren Anschlußstutzen (11) gebildet ist.
6. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Anschlußstutzen(10) gegenüber dem inneren Anschlußstutzen (11) in Richtung auf das zweite Armaturenteil (3) vorragt.
7. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich des zweiten Armaturenteils (3) gegenüber dem axialen Fluidanschluß in Richtung auf das erste Armaturenteil (2) vorragt.
8. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußbereich und dem axialen Fluidanschluß ein in den Anschlußbereich radial einmündender Steigrohranschluß (17) vorgesehen ist.
9. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den axialen Fluidanschluß ein Ringkörper (18) mit radial äußerer und radial innerer Dichtung eingesetzt ist, in den das erste Rohr (6) mit einem Ende dicht eingesteckt ist.
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