DE19926086C1 - Verschluß für ein Strahlungsthermometer - Google Patents

Verschluß für ein Strahlungsthermometer

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Abstract

Verschlußkonstruktion für ein Strahlungsthermometer, enthaltend: eine Basis (2) mit einer horizontalen Durchgangsöffnung (21) und einem vertikalen Schlitz (22), die miteinander kommunizieren, wobei die horizontale Durchgangsöffnung (21) zur Aufnahme eines Wellenleiterkanals (81) dient; einen Trägerrahmen (3) am hinteren Ende der Basis (2), wobei der Trägerrahmen (3) wenigstens einen ersten Eingriffsteil und einen zweiten Eingriffsteil aufweist; eine Verschlußplatte (4) im Vertikalschlitz (22) zum Verschließen des Wellenleiterkanals (81); ein Verbindungselement (5), dessen vorderes Ende mit dem unteren Teil der Verschlußplatte (4) und dessen hinteres Ende mit dem ersten Eingriffsteil des Trägerrahmens (3) gekoppelt sind, so daß das vordere Ende des Verbindungselements (5) relativ zu seinem Ende nach oben und unten schwingen kann; ein Federelement (6), dessen vorderes Ende mit dem Verbindungselement (5) gekoppelt ist; und ein Betätigungselement (7), dessen vorderes Ende mit dem zweiten Eingriffsteil des Trägerrahmens (3) und dessen hinteres Ende mit dem hinteren Ende des Federelements (6) gekoppelt sind, derart, daß das hintere Ende des Betätigungselements (7) relativ zu seinem vorderen Ende nach oben und unten schwingen kann, so daß das Verbindungselement (5) durch das Federelement (6) nach unten bewegt werden kann, wenn das Betätigungselement (7) nach unten gedrückt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkonstruktion gemäß Anspruch 1 für ein Strahlungsthermome­ ter, das z. B. zur Messung der Temperatur eines Trommelfells oder der in einem Gehörgang vorhandenen Temperatur verwendet werden kann.
Klinische Thermometer sind sehr hilfreich bei der Diagnose von Krankheiten. Zu diesen Thermometern gehören auch Strahlungsthermometer, deren Einsatz ge­ genüber herkömmlichen Thermometern bevorzugt wird, da bei den zuletzt ge­ nannten Thermometern die Temperatur eines menschlichen Körpers nur oral, rektal oder axillar gemessen werden kann. Bei Verwendung eines Strahlungs­ thermometers kann die Temperatur durch Detektion der vom Objekt kommenden Strahlung gemessen werden, wobei es sich um Infrarotstrahlung handelt, die z. B. in einem Gehörgang vorhanden ist. Auf diese Weise läßt sich die Temperatur des Trommelfells erfassen. Die zur Messung der Körpertemperatur mittels eines Infrarotthermometers erforderliche Zeit ist dabei relativ kurz. Aus all diesen Gründen wird daher ein Strahlungsthermometer bevorzugt verwendet.
Entsprechend der Fig. 1A ist etwa ein Trommelfellthermometer mit einem Ver­ schlußmechanismus ausgestattet, um auf diese Weise die vom Trommelfell abge­ strahlte Infrarotstrahlung kontrollieren zu können. Wird ein länglicher Detektor­ teil 11 des Thermometers von außen in den Gehörgang eingesetzt, so wird der Verschlußmechanismus momentan geöffnet, so daß ein Sensor 12 die im Gehör­ gang vorhandene Infrarotstrahlung detektieren kann. Auf diese Weise läßt sich die Temperatur des Trommelfells messen.
Zum Verschlußmechanismus gehören eine Basis 13, eine Verschlußplatte 14, ei­ ne Montageplatte 15, ein Blockierelement 16, ein erstes Verbindungselement 17, ein zweites Verbindungselement 18, eine Torsionsfeder 101 sowie eine Zugspan­ nungsfeder 102, wobei die Basis 13 mit einer horizontalen Durchgangsöffnung 131 sowie mit einem vertikalen Schlitz 132 ausgestattet ist. Die horizontale Durchgangsöffnung 131 dient zur Aufnahme eines Wellenleiterkanals 103, an dessen rückwärtigem Ende sich ein Sensor 12 befindet. Die Verschlußplatte 14 befindet sich innerhalb des vertikalen Schlitzes 132 der Basis 13 und kann dazu verwendet werden, den Wellenleiterkanal 103 zu schließen. Die Montageplatte 15 ist mit ersten, zweiten und dritten Achsansätzen 151, 152, 153 sowie mit einem Führungsteil 155 versehen. Das Blockierelement 16 ist drehbar auf dem ersten Achsansatz 151 gelagert. Ein Ende 161 des Blockierelements 16 verhindert, daß die Verschlußplatte 14 nach unten bewegt werden kann. Ein Ende des ersten Ver­ bindungselements 17 befindet sich in einer Ausnehmung 154 und kann nur horizontal in dieser bewegt werden. Am anderen Ende des ersten Verbindungsele­ ments 17 ist ein Druckknopf 19 angeordnet, der in einer nicht dargestellten Gleit­ durchgangsöffnung des Führungsteils 155 gleiten kann. Die Torsionsfeder 101 ist am zweiten Achsansatz 152 montiert. Ein Ende der Torsionsfeder 101 ist mit dem un­ teren Ende der Verschlußplatte 14 verbunden, während das andere Ende der Tor­ sionsfeder 101 gegen einen Ansatz 171 schlägt, der sich am Verbindungselement 17 befindet. Ein mittlerer Achsansatz 181 des zweiten Verbindungselements 18 ist teleskopartig mit dem zweiten Achsansatz 152 verbunden. An einem Ende des zweiten Verbindungselements 18 befindet sich ein Achsansatz 182, der drehbar mit dem ersten Verbindungselement 17 verbunden ist, während sich am anderen Ende des zweiten Verbindungselements 18 eine Rastnut 183 befindet, in die das Ende 162 des Blockierelements 16 eingreift. Ein Ende der Zugspannungsfeder 102 ist mit dem dritten Achsansatz 153 verbunden, während das andere Ende der Zugspannungsfeder 102 mit dem ersten Verbindungselement 17 verbunden ist.
Wird gemäß Fig. 1B der Druckknopf 19 gedrückt, so bewegt sich das erste Verbin­ dungselement 17 horizontal nach links in Fig. 1B, was dazu führt, daß das zweite Verbindungselement 18 im Uhrzeigersinn um den Achsansatz 181 gedreht wird. Dabei wird die Torsionsfeder 101 verdreht und speichert Energie. Die Verschluß­ platte 14 bewegt sich jedoch noch nicht nach unten, da sie nach wie vor durch das Blockierelement 16 blockiert ist.
Wird entsprechend der Fig. 1C das zweite Verbindungselement 18 weiter in dem zuvor genannten Sinne gedreht, so wird dabei auch das Blockierelement 16 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1C gedreht, so daß die Verschlußplatte 14 abrupt nach unten bewegt wird, und zwar mittels der von der Torsionsfeder 101 abgege­ benen Energie. Wird der Druckknopf 19 entlastet, so zieht die Zugspannungsfeder 102 das erste Verbindungselement 17 zurück in seine Ausgangslage, während die Tor­ sionsfeder 101 wieder ihre Originalposition einnimmt und dabei die Verschluß­ platte 14 nach oben bewegt, wodurch der Wellenleiterkanal 103 geschlossen wird.
Bei der zuvor erwähnten Verschlußkonstruktion wird der Verschlußeffekt durch ein Blockierelement 16 erhalten, so daß die Konstruktion relativ viele Teile auf­ weist. Dies führt zu vergleichsweise hohen Herstellungskosten.
Aus der EP 0 786 649 A2 ist ein weiteres elektronisches Infrarotthermome­ ter mit einer Verschlußvorrichtung bekannt. Infrarotstrahlung tritt über einen Wellenleiterkanal in das Infrarotthermometer ein und trifft dort auf einen Infrarotdetektor. Zwischen dem gehäuseseitigen Ende des Wellen­ leiterkanals und dem Infrarotdetektor befindet sich ein Verschluß der Ver­ schlußvorrichtung. Der Verschluß läßt sich durch Betätigung eines Druckknopfs öffnen und verbleibt über eine vorgegebene Zeit in seiner ge­ öffneten Stellung. Danach wird er in seine geschlossene Stellung zurück­ geführt, und zwar unter Steuerung eines mechanischen Zeiteinstellgetrie­ bes, das die Öffnungszeit des Verschlusses bestimmt.
Ein noch weiteres kontaktlos arbeitendes Infrarotthermometer ist aus der US 5,826,980 bekannt. Sein Infrarotdetektor ist drehbar angeordnet, um Strahlung von einem größeren Objektbereich erfassen zu können. Auch wird der Infrarotdetektor im Wartezustand durch einen strahlungsun­ durchlässigen Verschluß abgedeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkonstruktion für ein Strahlungsthermometer der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Verschlußkonstruktion für ein Strahlungsthermometer nach der vorliegen­ den Erfindung enthält eine Basis mit einer horizontalen Durchgangsöffnung und einem Vertikalschlitz, die miteinander kommunizieren. Dabei dient die horizon­ tale Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Wellenleiterkanals. Ferner sind vorhanden ein Trägerrahmen am hinteren Ende der Basis, der wenigstens einen ersten Eingriffsteil und einen zweiten Eingriffsteil aufweist; eine Verschlußplatte im Vertikalschlitz zum Schließen des Wellenleiterkanals; ein Verbindungsele­ ment, dessen vorderes Ende mit dem unteren Teil der Verschlußplatte und des­ sen hinteres Ende mit dem ersten Eingriffsteil des Trägerrahmens so in Verbin­ dung steht, daß das vordere Ende des Verbindungselements relativ zu seinem hinteren Ende nach oben und unten schwingen kann; ein Federelement, dessen vorderes Ende mit dem Verbindungselement gekoppelt ist; und ein Betätigungs­ element, dessen vorderes Ende in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsteil des Trä­ gerrahmens steht und dessen hinteres Ende mit dem hinteren Ende des Federele­ ments so gekoppelt ist, daß das hintere Ende des Betätigungselements relativ zum vorderen Ende des Betätigungselements nach oben und unten schwingen kann, so daß das Verbindungselement durch das Federelement nach unten be­ wegt werden kann, wenn das Betätigungselement nach unten gedrückt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzel­ nen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A ein herkömmliches Strahlungsthermometer mit einer Verschlußkon­ struktion im geschlossenen Zustand;
Fig. 1B die Verschlußkonstruktion nach Fig. 1B im teilweise geschlossenen Zu­ stand;
Fig. 1 C die Verschlußkonstruktion nach Fig. 1A im geöffneten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Verschlußkonstruktion nach der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Verschluß­ konstruktion im zusammengebauten Zustand;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Thermometer mit der Verschlußkonstruktion im geschlossenen Zustand;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Thermometer mit der Verschlußkonstruktion im geöffneten Zustand; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungs­ beispiels einer Verschlußkonstruktion nach der Erfindung.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel einer Verschlußkonstruktion gemäß der Erfindung für ein Thermo­ meter näher erläutert, das hier als Trommelfell-Thermometer bzw. Infrarot- Strahlungsthermometer ausgebildet ist. Zum Thermometer gehören eine Basis 2, ein Trägerrahmen 3, eine Verschlußplatte 4, ein Verbin­ dungselement 5, ein Federelement 6 und ein Betätigungselement 7.
Die Basis 2 enthält eine horizontale Durchgangsöffnung 21 und einen vertikalen Schlitz 22, die miteinander kommunizieren. Die horizontale Durchgangsöffnung 21 dient zur Aufnahme eines Wellenleiterkanals 81. Am hinteren Ende der Basis 2 ist ein Sensor 82 bzw. Infrarot-Strahlungssensor angeordnet, während am vorde­ ren Teil der Basis 2 ein äußerer Gewindeabschnitt 23 vorhanden ist, auf den sich ein Gehäuse 83 des Thermometers aufschrauben läßt.
Der Trägerrahmen 3 ist integral mit der Basis 2 verbunden, wobei Trägerrahmen 3 und Basis 2 durch einen gemeinsamen Gußprozeß hergestellt sein können. Da­ bei befindet sich der Trägerrahmen 3 am unteren Bereich der Basis 2 sowie an de­ ren rückseitigem Ende. Der Trägerrahmen 3 weist einen horizontalen Abschnitt 32 auf, wobei sich an gegenüberliegenden Enden des horizontalen Abschnitts 32 jeweils ein erster vertikaler Abschnitt 31 und ein zweiter vertikaler Abschnitt 33 befinden, die sich in einander entgegengesetzte Richtungen erstrecken. So ver­ läuft der erste vertikale Abschnitt 31 am hinteren Ende des horizontalen Ab­ schnitts 32 nach oben, während der zweite vertikale Abschnitt 33 am vorderen Ende des horizontalen Abschnitts 32 nach unten verläuft. In der Mitte des Träger­ rahmens 3 ist ein Hohlraum 34 vorhanden. Der erste vertikale Abschnitt 31 be­ sitzt zwei im Abstand nebeneinander liegende vertikale Schenkel, die oben über einen Steg miteinander verbunden sind. An der vorderen Fläche eines jeden Schenkels des ersten vertikalen Abschnitts 31 befindet sich eine erste ausgerun­ dete Aufnahmenut 35. Der erste vertikale Abschnitt 31 ist höher als der zweit vertikale Abschnitt 33, also in seiner Vertikalrichtung länger als der zweite verti­ kale Abschnitt. Auch der zweite vertikale Abschnitt 33 weist zwei im Abstand ne­ beneinander liegende Schenkel auf, die unten durch einen Steg miteinander ver­ bunden sind. Die hintere Fläche eines jeden Schenkels des zweiten vertikalen Ab­ schnitts 33 ist wiederum mit einer zweiten ausgerundeten Aufnahmenut 36 ver­ sehen.
Die Verschlußplatte 4 befindet sich im Vertikalschlitz 22 und dient dazu, den Wellenleiterkanal 81 zu verschließen. Im unteren Bereich der Verschlußplat­ te 4 befindet sich in dieser ein Eingriffsöffnung 41.
Das Verbindungselement 5 weist in seinem unteren flachen Bereich eine sich von hinten in seiner Längsrichtung erstreckende U-förmige Öffnung 51 auf bzw. ist hinten U-förmig ausgebildet, so daß das Federelement 6 durch die U-förmige Öff­ nung 51 verlaufen kann. Es kommt in der U-förmigen Öffnung 51 zu liegen und erstreckt sich etwa in der Ebene des hinteren Bereichs des Verbindungselements 5. Eine Eingriffsöffnung 52 befindet sich am bodenseitigen Ende der U-förmigen Ausnehmung 51, also an dem Ende der Ausnehmung 51, das zum vorderen Ende des Verbindungselements 5 weist. An diesem vorderen Ende geht der flache Teil des Verbindungselements 5 in einen Verbindungsstab 53 über. Ausgehend vom Verbindungsstab 53 nach hinten gesehen erweitert sich das Verbindungselement 5 in zwei flache Schenkel mit der zwischen ihnen liegenden Ausnehmung 51, wo­ bei die freien Enden dieser Schenkel leicht nach unten abgewinkelt sind. Das vor­ dere Ende der Verbindungsstange 53 ist in die Eingriffsöffnung 41 der Verschluß­ platte 4 eingesetzt. An den hinteren Enden der beiden nach hinten weisenden Ga­ beln des Verbindungselements 5 befindet sich jeweils eine durch die bereits zuvor erwähnte Abbiegung erhaltene Fläche, die gegenüber der Ebene des Verbin­ dungselements 5 etwa um 30° nach unten geneigt ist. An gegenüberliegenden Sei­ ten der U-förmigen Ausnehmung 51 liegende freie Stirnseiten 54 der abgeschräg­ ten Flächen liegen jeweils in den ersten Aufnahmenuten 35 des Trägerrahmens 3, so daß das vordere Ende des Verbindungselements 5 nach oben und unten schwenken bzw. schwingen kann.
Das Federelement 6 ist eine Zugfeder beim vorliegenden Ausführungsbeispiel. Das vordere Ende des Federelements 6 greift dabei in die Eingriffsöffnung 52 des Verbindungselements 5 und ist somit mit diesem gekoppelt.
Das Betätigungselement 7 weist einen Vertikalabschnitt 72 auf. Ein erster Hori­ zontalabschnitt 71 und ein zweiter Horizontalabschnitt 73 sind an den gegen­ überliegenden beiden Enden des Vertikalabschnitts 72 jeweils angeordnet und erstrecken sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Der erste Horizon­ talabschnitt 71 liegt dabei in seiner Position niedriger als der zweite Horizontal­ abschnitt 73. An jeder der Seiten des ersten Horizontalabschnitts 71 be­ findet sich jeweils ein Betätigungsstutzen 74 zum Anschlag gegen die zweite Auf­ nahmenut 36. Im zweiten Horizontalabschnitt 73 befindet sich eine Eingriffsöff­ nung 75, mit der das rückwärtige Ende des Federelements 6 gekoppelt ist. Das rückwärtige Ende des Betätigungselements 7 kann relativ zum Betätigungsstut­ zen 74 nach oben und unten bewegt werden bzw. schwingen. Dabei ist der Stut­ zen 74 in der Aufnahmenut 36 gelagert.
Wird gemäß Fig. 5 das Betätigungselement 7 nach unten gedrückt, so wird das Federelement 6 in einer ersten Stufe elastisch verformt und in einer zweiten Stufe abrupt nach unten bewegt, wodurch auch das Verbindungselement 5 zusammen mit der Verschlußplatte 4 abrupt nach unten bewegt wird. Wird das Betätigungs­ element 7 entlastet, so zieht das Federelement 6 das Verbindungselement 5 zu­ rück in seine Ausgangsposition, wodurch das Verbindungselement 5 die Ver­ schlußplatte 4 so verschiebt, daß diese den Wellenleiterkanal 81 momentan schließt.
Die Beschreibung des obigen Ausführungsbeispiels läßt erkennen, daß beim Ohrthermometer das Blockierelement und die Torsionsfeder, die noch beim Stand der Technik gemäß den Fig. 1A-1C vorkommen, nicht mehr vorhanden sind, so daß das Thermometer einen kompakteren Aufbau hat und kosten­ günstiger hergestellt werden kann.
Nachfolgend soll eine Abwandlung bzw. ein zweites Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Verschlußvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 6 näher beschrieben werden. Hier ist der Trägerrahmen 3 mit ersten Achsansätzen 35 an jeder Seite des ersten Vertikalabschnitts 31 versehen sowie mit zweiten Achsansätzen 36 an jeder Seite des zweiten Vertikalabschnitts 33. An jeder Seite des hinteren Endes des Verbindungselements 5 befindet sich eine C-förmige Gabel 54 zur Aufnahme eines entsprechenden ersten Achsansat­ zes 35. Dagegen befindet sich an jeder Seite des vorderen Endes des Be­ tätigungselements 7 eine C-förmige Gabel 74 zur Aufnahme jeweils eines zweiten Achsansatzes 36.

Claims (6)

1. Verschlußkonstruktion für ein Strahlungsthermometer, enthaltend:
  • - eine Basis (2) mit einer horizontalen Durchgangsöffnung (21) und einem verti­ kalen Schlitz (22), die miteinander kommunizieren, wobei die horizontale Durch­ gangsöffnung (21) zur Aufnahme eines Wellenleiterkanals (81) dient;
  • - einen Trägerrahmen (3) am hinteren Ende der Basis (2), wobei der Trägerrah­ men (3) wenigstens einen ersten Eingriffsteil und einen zweiten Eingriffsteil auf­ weist;
  • - eine Verschlußplatte (4) im Vertikalschlitz (22) zum Verschließen des Wellen­ leiterkanals (81);
  • - ein Verbindungselement (5), dessen vorderes Ende mit dem unteren Teil der Verschlußplatte (4) und dessen hinteres Ende mit dem ersten Eingriffsteil des Trägerrahmens (3) gekoppelt sind, so daß das vordere Ende des Verbindungsele­ ments (5) relativ zu seinem hinteren Ende nach oben und unten schwingen kann;
  • - ein Federelement (6), dessen vorderes Ende mit dem Verbindungselement (5) gekoppelt ist; und
  • - ein Betätigungselement (7), dessen vorderes Ende mit dem zweiten Eingriffs­ teil des Trägerrahmens (3) und dessen hinteres Ende mit dem hinteren Ende des Federelements (6) gekoppelt sind, derart, daß das hintere Ende des Betätigungs­ elements (7) relativ zu seinem vorderen Ende nach oben und unten schwingen kann, so daß das Verbindungselement (5) durch das Federelement (6) nach unten bewegt werden kann, wenn das Betätigungselement (7) nach unten gedrückt wird.
2. Verschlußkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (3) einen Horizontalabschnitt (32) aufweist, an dessen beiden in Horizontalrichtung gegenüberliegenden Enden jeweils ein erster Vertikalab­ schnitt (31) und ein zweiter Vertikalabschnitt (33) angeordnet sind, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen erstrecken; daß in der Mitte des Träger­ rahmens (3) ein Hohlraum (34) vorhanden ist; und daß der erste Ein­ griffsteil am ersten Vertikalabschnitt (31) sowie der zweite Eingriffs­ teil am zweiten Vertikalabschnitt (33) ausgebildet sind.
3. Verschlußkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) an seinem hinteren Ende zentral liegend eine U-för­ mige Öffnung (51) aufweist, durch die sich das Federelement (6) hindurchbewe­ gen kann.
4. Verschlußkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) einen Vertikalabschnitt (72) aufweist, und daß an beiden in Vertikalrichtung gegenüberliegenden Enden des Vertikalabschnitts (72) jeweils ein erster Horizontalabschnitt (71) und ein zweiter Horizontalab­ schnitt (73) vorhanden sind, die sich in zueinander entgegengesetzten Richtun­ gen erstrecken, wobei der erste Horizontalabschnitt (71) in seiner Position niedri­ ger liegt als der zweite Horizontalabschnitt (73), daß an wenigstens einer Seite des ersten Horizontalabschnitts (71) ein Achsansatz (74) zum Anschlag gegen den zweiten Eingriffsteil vorhanden ist, und daß der zweite Horizontalab­ schnitt (73) mit einer Eingriffsöffnung (75) ausgestattet ist, in die das hintere En­ de des Federelements (6) koppelnd eingreift.
5. Verschlußkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) und der Trägerrahmen (3) integral miteinander verbunden sind.
6. Verschlußkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste Eingriffsteil als auch der zweite Eingriffsteil in Form von Achs­ stummeln ausgebildet sind, die sich an wenigstens einer Seite des er­ sten Vertikalabschnitts (31) und des zweiten Vertikalabschnitts (33) befinden, und daß das Verbindungselement (5) in seinem hinteren Bereich und zentral lie­ gend eine U-förmige Öffnung (51) aufweist, durch die das Federelement (6) hin­ durchbewegt werden kann, wobei wenigstens eine Seite des hinteren En­ des des Verbindungselements (5) mit einer C-förmigen Gabel (54) ausgestattet ist, die zur Aufnahme des ersten Eingriffsteils dient, und wobei ferner an wenig­ stens einer Seite am vorderen Ende des Betätigungselements (7) eine C-förmig ausgebildete Gabel (74) vorhanden ist, die zur Aufnahme des zweiten Eingriffsteils dient.
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