DE19924136C2 - Schwimmerventil - Google Patents
SchwimmerventilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/035—Fuel tanks characterised by venting means
- B60K15/03504—Fuel tanks characterised by venting means adapted to avoid loss of fuel or fuel vapour, e.g. with vapour recovery systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/04—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
- F16K24/042—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float
- F16K24/044—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float the float being rigidly connected to the valve element, the assembly of float and valve element following a substantially translational movement when actuated, e.g. also for actuating a pilot valve
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwimmerventil, das beispielsweise bei einem Flüs
sigkeitsbehälter als bei Überfüllung selbstschließendes Entlüftungsventil einge
setzt werden kann.
In DE 297 11 227 U wird eine Vorrichtung zum Absaugen von Kraftstoff aus ei
nem Kraftfahrzeug beschrieben, die einen Kraftstoffbehälter mit einem solchen
Schwimmerventil aufweist. Ein rohrförmiges Ventilgehäuse, dessen unteres
Ende den Ventilsitz bildet, ist vertikal in der Decke des Kraftstoffbehälters ange
ordnet. Vom Ventilsitz aus erstreckt sich eine käfigartige Führung weiter nach
unten, in der eine als Schwimmer und zugleich als Ventilglied dienende Kugel
geführt ist. Damit sich die Kugel leichtgängig bewegen kann, muß die Führung
unvermeidlich ein gewisses Spiel aufweisen. Hieraus ergibt sich das Problem,
daß die Kugel sich aufgrund des Auftriebs nicht mehr in der korrekten Dichtpo
sition an den Ventilsitz anlegt, wenn der Kraftstoffbehälter in einer geneigten
Stellung gehalten wird.
Aus DE 18 54 259 U ist ein Schwimmerventil nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 bekannt. GB 2 270 361 A beschreibt ein Schwimmerventil mit einem
linsenförmigen Schwimmer, der sich auf einer konkaven, mit einem ringförmi
gen Dichtwulst versehenen Gegenfläche eines Ventilsitzes abstützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes Schwimmerventil zu
schaffen, das auch in einer geneigten Position noch zuverlässig abdichtet.
Diese Aufgabe wird bei einem Schwimmerventil nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1 dadurch gelöst, daß der Ventilsitz eine im axialen Schnitt konkav ge
wölbte Gegenfläche für einen Dichtring bildet, der in einer Nut des Ventilkegels
gehaltenen ist.
Wenn sich der Schwimmer aufgrund des Auftriebs in der Flüssigkeit der Dicht
position annähert, wird der Ventilkegel in dem Ventilsitz zentriert, so daß auch
bei geneigter Stellung des Ventilsitzes eine sichere Abdichtung erreicht wird.
Der Ventilkegel weist einen Dichtring auf, der in einer Nut des Ventilkegels ge
halten ist und sich an eine konkave Gegenfläche des Ventilsitzes anlegt. Der
Schwimmer ist mit Spiel in der Führung gehalten, so daß er relativ zu der Füh
rung innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs kippen kann. Durch die ballige
Form der Gegenfläche wird erreicht, daß der Dichtring bei allen innerhalb die
ses Winkelbereichs möglichen Positionen des Schwimmers mit seinem gesamten
Umfang dichtend an dem Ventilsitz anliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Der Schwimmer wird bevorzugt durch ein hohles Drehteil, vorzugsweise aus
Kunststoff, gebildet, das durch einen Deckel dicht verschlossen ist. Da sich das
Kunststoffmaterial leicht spanabhebend bearbeiten läßt, können der Hohlkörper
des Schwimmers und die gewünschte Kontur des Ventilkegels aus dem vollem
gedreht werden. Dies erweist sich als eine einfache und kostengünstige Herstel
lungsweise, die eine hohe Präzision ermöglicht. Auch der Deckel des Schwim
mers kann als Drehteil ausgebildet sein und an den präzise bearbeiteten Pas
sungsflächen mit dem Hohlkörper verschweißt oder verklebt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch das Schwimmerventil;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch das untere Ende des Schwim
merventils nach Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schwimmer.
Das in Fig. 1 gezeigte Schwimmerventil weist ein rohrförmiges Gehäuse 10 aus
Metall auf. Im oberen Endbereich des Gehäuses sind ein Außengewinde 12 und
ein Bund 14 zur Abstützung einer Dichtung vorgesehen, so daß sich das Gehäu
se dicht in eine Gewindeöffnung in der Decke eines nicht gezeigten Flüssigkeits
behälters einschrauben läßt. Das Gehäuse ragt dann im wesentlichen vertikal in
das Innere des Behälters. Ein Innengewinde 16 am oberen Ende des Gehäuses
10 dient zum Anschluß einer Entlüftungsleitung oder einer anderen Entlüf
tungsarmatur.
Im Inneren des Gehäuses 10 wird ein annähernd konischer Ventilsitz 18 gebil
det, der sich nach unten erweitert. An den Ventilsitz 18 schließt sich nach un
ten eine rohrförmige Führung 20 an, in der ein Schwimmer 22 mit geringem
Spiel vertikalbeweglich geführt ist. Der Schwimmer 22 hat einen zylindrischen
Auftriebskörper 24, an dessen oberem Ende mittig ein Ventilkegel 26 ausgebil
det ist. Eine umlaufende Nut 28 am unteren Ende der Führung 20 dient zur
Aufnahme eines nicht gezeigten Sicherungsrings, mit dem der Schwimmer un
verlierbar in der Führung 20 gehalten wird.
Fig. 2 zeigt den Schwimmer 22 in der Schließstellung, in der der sich nach
oben konisch verjüngende Ventilkegel 26 dichtend in den Ventilsitz 18 eingreift.
Der Ventilkegel 26 weist eine umlaufende Nut 30 auf, in der ein Dichtring 32 ge
halten ist. Die Außenfläche des Dichtrings bildet einen ringförmigen Dichtwulst,
der an einer ballig konkaven Gegenfläche des Ventilsitzes 18 anliegt.
Aufgrund des geringen Spiels zwischen dem zylindrischen Auftriebskörper 24
und der Innenfläche der Führung 20 kann das Gehäuse 10 innerhalb eines be
grenzten Winkelbereichs relativ zu dem Schwimmer 24 verkippt sein. In Fig. 2
ist der Schwimmer 22 mit vertikaler Achse dargestellt, während das Gehäuse 10
eine leicht geneigte Position hat. Aufgrund der balligen Form der Gegenfläche 34
ist dennoch gewährleistet, daß der Dichtring 32 mit seinem gesamten Umfang
dichtend am Ventilsitz 18 anliegt.
Wenn das Gehäuse 10 noch stärker zur Vertikalen geneigt ist, so wird auch der
Schwimmer 22 zwangsweise in eine gekippte Position mitgenommen. Die Länge
und der Durchmesser des zylindrischen Auftriebskörpers 24 sind so gewählt,
daß die relative Neigung zwischen dem Schwimmer und dem Gehäuse stets so
klein bleibt, daß das verjüngte Ende des Ventilkegels 26 in die konisch erweiter
te Mündung des Ventilsitzes 18 eintritt, wenn sich der Schwimmer aufgrund des
Auftriebs der umgebenden Flüssigkeit nach oben bewegt. Durch die konischen
Flächen des Ventilsitzes und des Ventilkegels wird der Schwimmer dann in der
in Fig. 2 gezeigten Weise zentriert, bis schließlich der Dichtring 32 an der Ge
genfläche 34 zur Anlage kommt. Auf diese Weise läßt sich auch bei einer relativ
starken Neigung des Gehäuses 10 zur Vertikalen ein dichtes Schließen des
Schwimmerventils sicherstellen.
Claims (4)
1. Schwimmerventil, dessen Schwimmer (22) in einer sich abwärts von einem
Ventilsitz (18) erstreckenden Führung (20) geführt ist und in seiner oberen End
lage mit einem vorspringenden Ventilkegel (26) dichtend in den annähernd koni
schen Ventilsitz (18) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (18)
eine im axialen Schnitt konkav gewölbte Gegenfläche (34) für einen Dichtring
(32) bildet, der in einer Nut (30) des Ventilkegels gehaltenen ist.
2. Schwimmerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwimmer (22) einen zylindrischen Auftriebskörper (24) aufweist, der mit sei
ner Außenfläche mit begrenztem Spiel in der Führung (20) geführt ist, und daß
das Spiel so bemessen ist, daß der Ventilkegel (26) in jeder innerhalb des Spiels
zulässigen Neigungsstellung des Schwimmers in den Ventilsitz (18) eintreten
kann.
3. Schwimmerventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwimmer (22) ein Drehteil (36) aufweist, das den Ven
tilkegel (26) sowie einen Hohlkörper (40) bildet, der auf der dem Ventilkegel ent
gegengesetzten Seite offen ist, und daß die Öffnung des Hohlkörpers (40) durch
einen Deckel (38) dicht verschlossen ist.
4. Schwimmerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dec
kel (38) ein topfförmiges Drehteil ist, dessen Mantel paßgenau an der Innen-
oder Außenwand des Hohlkörpers (40) anliegt und mit dieser verklebt oder ver
schweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE29810977U Expired - Lifetime DE29810977U1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Schwimmerventil |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29810977U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1998-06-19 DE DE29810977U patent/DE29810977U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-05-26 DE DE19924136A patent/DE19924136C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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8181 | Inventor (new situation) |
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