DE19923564A1 - Zahnärztlicher Behandlungsplatz - Google Patents

Zahnärztlicher Behandlungsplatz

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DE19923564A1 DE19923564A DE19923564A DE19923564A1 DE 19923564 A1 DE19923564 A1 DE 19923564A1 DE 19923564 A DE19923564 A DE 19923564A DE 19923564 A DE19923564 A DE 19923564A DE 19923564 A1 DE19923564 A1 DE 19923564A1
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    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
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Abstract

Ein zahnärztlicher Behandlungsplatz mit einem Behandlungsstuhl (1) für Patienten und mit mindestens einem Handstück (2) zur Versorgung der Patienten durch zahnärztliches Personal, wobei das oder die Handstücke (2) jeweils mit elektrischer Energie und/oder einem Gas und/oder einer Flüssigkeit betrieben sind, ist im Hinblick auf einen einfachen platzsparenden und kostengünstigen Aufbau derart ausgestaltet und weitergebildet, daß mindestens ein Handstück (2) ein Reservoir (23, 24) für die Energie und/oder das Gas und/oder die Flüssigkeit aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsplatz mit einem Behand­ lungsstuhl für Patienten und mit mindestens einem Handstück zur Versorgung der Patienten durch zahnärztliches Personal, wobei das oder die Handstücke jeweils, mit elektrischer Energie und/oder einem Gas und/oder einer Flüssigkeit betrieben sind.
Zahnärztliche Behandlungsplätze der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Aufbauformen. Dabei werden beispielsweise Turbinen und/oder Luftmotoren betrieben, insbesondere zum Bohren, Fräsen und Schleifen. Des weiteren werden Elektromotoren betrieben, die einerseits zum Antrieb von Bohrern etc. eingesetzt werden, aber auch der Zufuhr und Abfuhr von Kühl- oder Behandlungsmedien dienen. Des weiteren werden häufig Aushärtelampen eingesetzt. Sowohl zum Betrieb als auch zum Kühlen dieser Kom­ ponenten werden größere Luftmengen benötigt. Insbesondere wird zur Kühlung der Bearbeitungsstelle im oder am Zahn mittels eines stark lufthaltigen Sprays eine große Menge an Luft benötigt. Hierzu ist zunächst ein leistungsfähiger Kompressor erforderlich. Des weiteren sind auch leistungsstarke Saugmaschinen und Separier­ vorrichtungen erforderlich, um Abwasser und Abluft zu trennen. In vielen Ländern wird weiterhin eine Entfernung des umweltschädlichen Quecksilbers, also des Amal­ gams aus dem Abwasser gefordert.
Zur bestimmungsgemäßen Versorgung des oder der dem Behandlungsplatz zuge­ ordneten Handstücke mit den für ihren Betrieb erforderlichen Betriebsmedien - bei­ spielsweise elektrische Energie, Gas oder Flüssigkeit -, die über Schlauch- und/oder Kabelverbindungen von Versorgungseinrichtungen zu den Handstücken zugeführt werden, ist eine sehr aufwendige Ausgestaltung und Versorgung des Behandlungs­ platzes erforderlich. Aufgrund des komplexen Aufbaus liegt des weiteren ein großer Aufwand für den Behandlungsplatz vor.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zahnärztlichen Behandlungsplatz anzugeben, bei dem ein einfacher, platzsparender und kosten­ günstiger Aufbau mit sehr vereinfachter Ver- und Entsorgung realisiert ist.
Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch einen zahnärztlichen Be­ handlungsplatz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist der zahnärztliche Behandlungsplatz der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, daß mindestens ein Handstück ein Reservoir für die Energie und/oder das Gas und/oder die Flüssigkeit aufweist.
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, daß es grundsätzlich möglich ist, zumindest teilweise Handstücke einzusetzen, die nicht schlauch- oder kabelgebunden sind. In weiter erfindungsgemäßer Weise weist hierzu mindestens ein Handstück ein Reservoir für die Energie und/oder das Gas und/oder die Flüssig­ keit auf. Damit ist das Handstück in autarker Weise mit Betriebsmedien versorgt. Dies hat wiederum zur Folge, daß am zahnärztlichen Behandlungsplatz keine auf­ wendigen Schlauch- und/oder Kabelverbindungen mehr erforderlich sind. Des weite­ ren kann auf leistungsstarke Kompressoren oder sonstige Versorgungseinheiten, die den Handstücken üblicherweise über Schlauch- oder Kabelverbindungen Betriebs­ medien oder Energie zuführen verzichtet werden. Hierbei fallen sowohl die Kosten für Schläuche, Kabel und Kupplungen, als auch für aufwendige Versorgungsgeräte weg. Letztendlich ist der Behandlungsplatz bzw. die Behandlungseinheit mit geringe­ rem Platzbedarf anordenbar.
Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsplatz ein Behandlungsplatz angegeben, bei dem ein einfacher, platzsparender und kostengünstiger Aufbau reali­ siert ist.
Je nach Erfordernis könnte das Gas Luft und/oder die Flüssigkeit Wasser sein. Luft und/oder Wasser bieten sich insbesondere als Kühlmittel für eine Behandlungsstelle an. In herkömmlicher Weise wird zur Kühlung ein stark lufthaltiges Spray mit Wasser verwendet. Dabei fallen jedoch große Mengen an zu entsorgendem Wasser an, wo­ bei ein Großteil des Wassers als Spray nicht direkt die Behandlungsstelle zur Küh­ lung erreicht, sondern ungenutzt auf die Behandlungsstelle umgebende Bereiche versprüht wird. Die Luft trägt die entstehende Aerosolwolke in den Behandlungsraum und kontaminiert ihn.
Als Alternative zur Spraykühlung könnte eine reine Flüssigkeitskühlung eingesetzt werden, bei der die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, direkt zur Behandlungsstelle hin geleitet wird. Für die Kühlwirkung ist ohnehin nur das Wasser und nicht die Luft wegen ihrer vergleichsweise geringen Wärmekapazität wirksam. Da die Flüssigkeit besser auf die Behandlungsstelle gerichtet werden kann, muß für einen vergleichba­ ren Kühleffekt dabei eine wesentlich geringere Menge Flüssigkeit eingesetzt werden als bei der Spraykühlung. Eine derartige reine Flüssigkeitskühlung hat deshalb auch eine erheblich geringere Menge an zu entsorgender Flüssigkeit zur Folge. Dies redu­ ziert den apparativen Aufwand bezüglich der Flüssigkeitsabfuhr und -entsorgung.
Im Falle einer weitgehend luftfreien Kühlung der Behandlungsstelle, beispielsweise einer reinen Flüssigkeitskühlung, wird Luft häufig nur noch in geringer Menge even­ tuell zum Kühlen von Motoren, als Chip-Blower oder zum Trocknen eines Zahns be­ nötigt. Damit lassen sich aufwendige Kompressoren vermeiden und das Medium Luft auf ein Minimum reduzieren.
Im Hinblick auf eine besonders platzsparende und vielseitige Speicherung eines Ga­ ses oder einer Flüssigkeit könnte das Reservoir ein Druck- und/oder Thermobehälter sein. Damit wäre die Zufuhr eines vortemperierten Betriebs- und/oder Kühlmediums zur Behandlungsstelle möglich. Die Ausgestaltung des oder der Handstücke mit ei­ nem Reservoir für das Betriebs- und/oder Kühlmedium ermöglicht einen Betrieb der Handstücke ohne eine dauernde Versorgung der Handstücke mittels einer Kabel- oder Schlauchverbindung.
Der erfindungsgemäße Behandlungsplatz könnte eine Sauganlage zum Absaugen von Luft und/oder Speichel und/oder Kühlmittel und/oder Abtrag aufweisen. Dabei könnte die Sauganlage bei Verwendung einer reinen Flüssigkeitskühlung erheblich kleiner dimensioniert sein als herkömmliche Sauganlagen bei einer Spraykühlung. Die Kühlmittelmengen, die bei einer Flüssigkeitskühlung im Mund anfallen, können mit einer Sauganlage entfernt werden, die lediglich die Kapazität eines herkömmli­ chen Speichelsaugers aufweist. Da anfallenden Bohrabfälle eine größere Sauglei­ stung und gegebenenfalls größere Lumina der Saugkanüle erfordern als es der Speichelsauger bietet, könnte die Sauganlage zum Betrieb von zumindest zwei un­ terschiedlich dimensionierten Kanülen und/oder mit unterschiedlichen Saugleistun­ gen ausgebildet sein. Zum Entfernen der Bohrabfälle oder für andere Sonderfunktio­ nen könnte in den gleichen Saugschlauch vorübergehend eine zweite größere Ka­ nüle eingesteckt und/oder die Saugleistung kurzzeitig erhöht werden. Die Erhöhung könnte sich automatisch durch das größere Volumen der größeren Saugkanüle ein­ stellen oder, über ein Bedienelement geschaltet werden. Alternativ zu zwei unter­ schiedlich ausgebildeten Kanülen könnte die Sauganlage eine Kanüle mit variablem Lumen aufweisen. Dabei könnte die Kanüle derart biegsam sein, daß sie im ge­ krümmten Zustand ein geringeres Saugvolumen ermöglicht als im gestreckten Zu­ stand. Hierbei könnte sie in gekrümmtem Zustand als Speichelsauger und im ge­ streckten Zustand als Absaugkanüle für Bohrabfälle dienen.
Zur Erzeugung des für die Absaugung erforderlichen Unterdrucks könnte die Sauganlage eine Pumpe oder ein Gebläse aufweisen. Im Hinblick auf eine Anpas­ sung an unterschiedliche Saugerfordernisse könnte die Pumpe oder das Gebläse mindestens zwei schaltbare Leistungsstufen aufweisen.
Die Kanüle könnte über eine Verbindungseinrichtung, vorzugsweise ein Schlauch, mit einem Behälter verbunden sein. In für das Absaugen besonders effektiver Weise könnte die Pumpe oder das Gebläse dem Behälter zugeordnet sein. Hierbei sind Leitungsverluste hinsichtlich der Saugleistung über Schläuche und dergleichen ver­ mieden. Nach Entnahme der Kanüle aus ihrer Halterung könnte die Pumpe oder das Gebläse, im einfachsten Fall ein Ventilator, selbsttätig anspringen und Luft, Speichel, Kühlmittel und Abtrag, beispielsweise Bohrsubstanz, Amalgam etc., in den Behälter absaugen. Zum Abführen von Luft könnte dem Behälter ein luftdurchlässiger, vor­ zugsweise austauschbarer Filter zugeordnet sein. Der Behälter könnte mit dem Filter oben abgeschlossen sein. Der Filter könnte Luft, aber nicht Kühlmittel, Keime und sonstige Partikel durchlassen.
In besonders hygienischer und einfacher Weise könnte der Filter aus einem hydro­ phoben Material hergestellt sein. Dabei könnte der Filter als feinmaschiges Gitter, beispielsweise aus Polypropylen, gefertigt sein.
In besonders praktischer Weise könnte der Behälter von der Sauganlage abnehmbar sein. Damit könnte er von der Sauganlage abgenommen oder aus der Sauganlage entnommen werden, wenn er gefüllt ist. Anschließend könnte der Behälter auf die landes- und/oder praxisübliche Weise entsorgt werden. Dabei ist eine Entsorgung als Sondermüll, über separate Amalgamabscheider, in einen Ausguß, in eine Toilette oder in einen Mülleimer denkbar. Schließlich könnte ein Ersatzbehälter oder der ge­ leerte Behälter wieder der Sauganlage zugeordnet werden. In besonders praktischer Weise könnte die Sauganlage an einem Arm zum Halten eines Trays für beispiels­ weise zahnärztliche Instrumente befestigbar sein. Insbesondere könnten der Behäl­ ter und die Pumpe oder das Gebläse am Trayarm befestigbar sein. Die Kanüle, ent­ weder eine Einzelkanüle oder eine auf größere Saugleistung umschaltbare Kanüle, wäre in ihrer Ruheposition an der Sauganlage einhängbar.
Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte der Behandlungsplatz eine Separieranlage zur Trennung von Flüssigkeiten und Feststoffen, insbesondere Amalgam, aufweisen. Bisher werden zur Amalgamabscheidung Sedimentationsbehälter, Zentrifugen und - für größere Brocken - Siebe eingesetzt. Diese Abscheider eignen sich von ihrem Funktionsprinzip her besonders, wenn Feststoffe in größerer Kühlmittelmenge trans­ portiert werden. Alle diese Prinzipien können natürlich auch bei geringeren Kühlmit­ telmengen, also auch bei den hier beschriebenen Behandlungsplätzen, eingesetzt werden.
Bei einem Betrieb eines Behandlungsplatzes mit geringer Kühlmittelmenge könnten jedoch noch weitere Entsorgungstechniken angewandt werden. Zum einen könnte eine Entsorgung der Feststoffe mitsamt dem Kühlmittel erfolgen. Des weiteren könnte eine Filterung über entsprechend feine Filter erfolgen. Da sich Filter mit biolo­ gischer Flüssigkeit sehr schnell zusetzen, sind Filter für kontinuierlich arbeitende Amalgamabscheider schlecht geeignet. Einwegfilter sind dagegen gut geeignet. Bei­ spielsweise könnte das gesammelte Kühlmittel bzw. Abwasser mit Feststoffen über einen Filter gereinigt werden, der einem Kaffeefilter ähnlich sein kann. Dabei könnte man das Kühlmittel lediglich durchlaufen lassen oder per Sog oder Druck beschleu­ nigen. Das gereinigte Kühlmittel fließt dann in den Abfluß, wohingegen der Filter pe­ riodisch entnommen und mit Inhalt entsorgt wird.
Als weitere Möglichkeit bietet sich die Verdunstung der Flüssigkeit an. Insbesondere bei nicht zu großer Flüssigkeitsmenge ist ein Eindicken der Flotte per Verdunstung möglich und sinnvoll. Hierbei wird der Sammelbehälter in einen weiteren größeren Behälter entleert. Dabei könnte die Separieranlage eine Verdampfungseinrichtung aufweisen, wobei als Verdampfungseinrichtung eine Heizwendel oder ein Mikrowel­ lengenerator vorgesehen sein könnten. Dabei wird die Flüssigkeit erhitzt und das Wasser bzw. Kühl- und/oder Spülmittel verdampft. Der Dampf könnte dabei in den Abfluß geleitet werden. Hierzu könnte ein Ventilator vorgesehen sein. Der Abfluß könnte mit einer Rückschlagklappe versehen sein, die verhindert, daß Gerüche nach außen treten. Wenn der Verdunstungsbehälter gefüllt ist, wird er entnommen, ver­ schlossen und entsorgt. Alternativ hierzu könnte auch lediglich dessen trockener In­ halt entsorgt werden.
Zur Trocknung einer Behandlungsstelle könnte ein Handstück vorgesehen sein, dem eine Trocknungseinrichtung zugeordnet ist. Dabei könnte die Trocknungseinrichtung in das Handstück integriert oder an dem Handstück abnehmbar befestigt sein. We­ sentlich ist dabei, daß das Handstück quasi autark betreibbar ist und keine obligato­ rischen Schlauch- und/oder Kabelverbindungen zu einer Versorgungseinrichtung aufweist.
Im Hinblick auf ein besonders effektives Trocknen könnte die Trocknungseinrichtung ein elektrisch betriebenes Warmluftgebläse aufweisen. Die elektrische Versorgung des Warmluftgebläses könnte über einen geeigneten Speicher für elektrische Ener­ gie, beispielsweise einen Akkumulator, erfolgen.
Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte die Trocknungseinrichtung eine Einrichtung für einen Stoßbetrieb aufweisen. Hierbei könnte das Handstück als Chip-Blower be­ nutzt werden.
Der zahnärztliche Behandlungsplatz könnte ein Handstück mit einer dem Handstück zugeordneten Zwei-Medien-Spritze mit jeweils einem Reservoir für eine Flüssigkeit und ein Gas aufweisen. Die Zwei-Medien-Spritze könnte in das Handstück integriert oder an dem Handstück abnehmbar befestigt sein. Das Gas könnte Luft und/oder die Flüssigkeit Wasser sein.
Damit wäre in einfacher Weise eine Gas- und Flüssigkeitsversorgung realisiert. Auch hierbei ist wesentlich, daß das Handstück quasi autark betreibbar ist.
In einer besonders praktischen Ausgestaltung könnte die Trocknungseinrichtung und die Zwei-Medien-Spritze ein und demselben Handstück zugeordnet sein. Dabei könnten die Trocknungseinrichtung und die Zwei-Medien-Spritze an dem Handstück befestigt oder in das Handstück integriert sein.
Letztendlich könnte die Trocknungseinrichtung ein kabelfreies, föhnähnliches Warmluftgebläse aufweisen, das äußerlich desinfizierbar oder sterilisierbar ist. Dabei könnte eine schlauchlose Wasser-/Luft-Spritze vorhanden sein, die aufladbare Re­ servoire für Wasser, Luft und gegebenenfalls elektrische Energie enthält, sowie Be­ dienelemente, die die Abgabe der Medien getrennt oder gemischt schalten.
Der Behandlungsplatz könnte ein Elektrochirurgiehandstück und/oder ein Aushär­ telampenhandstück aufweisen. Dabei sind im hinteren Teil des Handstücks die Steu­ erelektronik, Bedien-/Anzeigeelemente und ein elektrischer Energiespeicher, bei­ spielsweise ein Akkumulator, angeordnet. Der Energiespeicher kann über eine Kupplung auf einen Stutzen zum Nachladen gesteckt werden.
Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte ein Handstück mit einem Zahnsteinentferner mit einer Wasserkühleinrichtung vorgesehen sein. Die Wasserkühleinrichtung könnte ein nachladbares Reservoir sowie Fördereinrichtungen aufweisen.
Für das oder die Handstücke könnte eine Ladeeinrichtung vorgesehen sein. Die La­ deeinrichtung könnte durch ein separates Gerät gebildet sein, das beispielsweise hinter dem Behandlungsstuhl und damit hinter dem Kopf des Patienten angeordnet ist. Hierdurch wären besonders kurze Wege für ein Nachladen mit Betriebsmedien realisiert.
Die Ladeeinrichtung könnte auch zur Pflege und/oder Reinigung und/oder Desinfek­ tion und/oder Sterilisation der Handstücke ausgebildet sein. Des weiteren könnte die Ladeeinrichtung zur körperwarmen Zufuhr von Betriebsmedien in das oder die Re­ servoire ausgebildet sein. Hierbei ist es besonders günstig, wenn das betroffene Re­ servoir ein Thermobehälter ist. Somit könnte beispielsweise Wasser, jedoch auch jedes andere Betriebsmedium, körperwarm aus der Ladeeinrichtung in die entspre­ chenden Reservoire gefüllt und dort thermisch isoliert gehalten werden.
Die Ladeeinrichtung könnte Mittel aufweisen, die geeignet, sind, die schlauchlosen Handstücke durch Aufstecken auf einen Stutzen mit den notwendigen Medien auf­ zuladen. Als Medien kommen je nach Handstück elektrische Energie, Druckluft und Kühlmittel, beispielsweise Wasser, in Frage. Des weiteren könnte die Ladeeinrich­ tung Mittel zum Kühlen der Handstücke aufweisen, um beispielsweise Verlustwärme der Motoren abzuführen. Derartige Mittel könnten mit den Stutzen gekoppelt sein.
Des weiteren könnte die Ladeeinrichtung eine Wärmeeinrichtung aufweisen, die die Handstücke auf eine vorgebbare Temperatur, beispielsweise Handtemperatur, auf­ wärmt.
Des weiteren könnte die Ladeeinrichtung mindestens einen Schnelladestutzen auf­ weisen, über den Gas und/oder Flüssigkeit sehr kurzzeitig nachgeladen werden kann.
In besonders einfacher Weise könnte der Behandlungsstuhl lediglich einen elektri­ schen Anschluß aufweisen. Beim Einsatz der oben beschriebenen Handstücke, die autarke Reservoire für Betriebsmedien aufweisen, könnte neben einem leistungs­ starken Kompressor und einer starken Saugmaschine auch das Arztelement mit übli­ cherweise schlauchgebundenen Handstücken entfallen. Des weiteren könnte auf eine große Saugkanüle, auf ein Helferinnenelement, auf heute übliche Separierau­ tomaten und aufwendige Amalgamabscheider verzichtet werden. Die für die Be­ handlung notwendigen Funktionen bleiben trotz einfacherer Ausgestaltung des Be­ handlungsplatzes erhalten.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge­ meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungsplatzes,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht den Behandlungsplatz aus Fig. 1 im Detail,
Fig. 3 in einer Seitenansicht, schematisch, ein erfindungsgemäßes Handstück in Form einer Zwei-Medien-Spritze,
Fig. 4 in einer Seitenansicht, schematisch, ein erfindungsgemäßes Handstück mit einer Trocknungseinrichtung,
Fig. 5 in einer Seitenansicht, schematisch, eine erfindungsgemäße Saugan­ lage mit Behälter,
Fig. 6 in einer Seitenansicht, schematisch, eine erfindungsgemäße Separier­ anlage mit einem Filter,
Fig. 7 in einer Seitenansicht, schematisch, eine erfindungsgemäße Separier­ anlage mit einem Verdunstungsbehälter und
Fig. 8 in einer perspektivischen Ansicht das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungsplatzes.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungsplatzes. Der Behandlungsplatz weist einen Behandlungsstuhl 1 für Patienten und mehrere Handstücke 2 zur Ver­ sorgung der Patienten durch zahnärztliches Personal auf. Handstücke 2 in Form ei­ ner Aushärtelampe sind beispielsweise mit elektrischer Energie betrieben. Des weite­ ren werden Handstücke 2 eingesetzt, die einen autarken Gasantrieb für die Turbine aufweisen. Des weiteren finden Handstücke 2 ihre Anwendung, die ein Reservoir für beispielsweise Kühlmittel für die Behandlungsstelle aufweisen. Im Hinblick auf einen einfachen, platzsparenden und kostengünstigen Aufbau des Behandlungsplatzes weist zumindest ein Handstück 2 ein derartiges Reservoir für Energie, Gas oder Flüssigkeit auf, um einen schlauch- und/oder kabelfreien Betrieb zu ermöglichen. Damit ist die Handhabung der Handstücke 2 während der Behandlung eines Patien­ ten erheblich vereinfacht.
Der Behandlungsstuhl 1 weist lediglich elektrische Komponenten auf, also keine Zu- und Abwasserleitungen oder entsprechende Druckluftleitungen. Damit kann auf das übliche Arztelement verzichtet und können die Handstücke 2 auf einem Tray 3 für die Behandlung bereitgelegt werden.
Der Behandlungsstuhl 1 ist ein beliebiger singulärer Stuhl mit lediglich einem elektri­ schen Anschluß. Auf dem Tray oder Tablett 3 liegen - auf einer Halterung 4 oder auch ohne Halterung 4 - die erforderlichen Instrumente und Handstücke 2. Dabei handelt es sich bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel um ein motorbetrie­ benes Handstück 2 für Rotationswerkzeuge, einen Ultraschall-Zahnsteinentferner, eine Aushärtelampe, eine Zwei-Medien-Spritze und einen Trockenbläser. Eine lokale Saugvorrichtung hängt samt Kanüle mit am Tragarm. Weitere Handstücke 2, bei­ spielsweise auch ein Elektrochirurgiehandstück, stehen in der Ladestation bereit. Es ist in dieser Variante keine Speischale vorgesehen, sondern es werden alle Fest- und Flüssigteile aus dem Mund abgesaugt. Hinter dem Behandlungsstuhl 1, d. h. quasi hinter dem Kopf eines Patienten, erfolgt die Aufladung, Pflege, Desinfektion bzw. Sterilisation der Handstücke 2. Ein Schnelladestutzen, beispielsweise hinter dem Kopf des Patienten und etwa in der Ladestation seitlich an der Innenwand, er­ laubt das schnelle Aufladen mit Luft, Treibgas oder Kühlmedium, falls eine Füllung nicht für die Behandlung eines Patienten ausreichen sollte.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Behandlungsplatz aus Fig. 1 im Detail. Oberhalb des Behandlungsstuhls 1 ist ein Tray 3 für Handstücke 2 vorgese­ hen, das eine Halterung 4 für die Handstücke 2 aufweist. Die Handstücke 2 werden in einer Ladeeinrichtung 5 mit ihren Betriebsmedien versorgt.
Als Handstücke 2 kommen ein Ultraschall-Handstück 6, eine Aushärteleuchte 7, ein Handstück mit einer Trocknungseinrichtung, das als Warmluftbläser 8 ausgebildet ist, ein Rotationshandstück 9 und ein Handstück 10 in Form einer Zwei-Medien-Spritze in Frage. Im Bereich der Ladeeinrichtung 5, die als Station zum Aufladen, Pflegen und Desinfizieren bzw. Sterilisieren der Handstücke 2 ausgebildet ist, ist weiterhin ein Ladestutzen 11 zum Schnelladen der Handstücke vorgesehen.
Das Tray 3 ist an einem Trayarm 12 angelenkt. Des weiteren ist an dem Trayarm 12 eine Sauganlage 13 zum Absaugen von Luft und/oder Speichel und/oder Kühlmittel und/oder Abtrag vorgesehen. Die Sauganlage weist einen Behälter 14 zum Sammeln des abgesaugten Gases und der abgesaugten Flüssigkeit und Partikel auf.
Des weiteren weist der Behandlungsplatz ein Gefäß 15 zum Sammeln von Fest- und Flüssigabfall auf, das auch zum Eindampfen der Flüssigkeit verwendet werden kann. Das Gefäß 15 ist in einer mit einer Klappe 16 abschließbaren Wandausnehmung 17 angeordnet.
In der Ladeeinrichtung 5 befindet sich des weiteren noch ein großes HF-Chirurgiege­ rät 18. Die Ladeeinrichtung 5 ist mit einer Rolltür 19 abschließbar.
Das Elektrochirurgiehandstück 18 und die Aushärteleuchte 7 weisen im hinteren Teil eine Steuerelektronik, Bedien- und Anzeigeelemente und einen elektrischen Ener­ giespeicher, beispielsweise in Form eines Akkumulators, auf. Dieser kann über eine Kupplung auf einen Stutzen zum Nachladen gesteckt werden. Dieser Stutzen könnte in der Ladeeinrichtung 5 angeordnet sein. Ein Zahnsteinentferner könnte neben der Elektronik und Mechanik noch eine Wasserkühlung aufweisen. Des weiteren weist der Zahnsteinentferner ein Reservoir für das Wasser sowie Förder- und Ladeinrich­ tungen auf.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein in Form einer Zwei-Medien- Spritze ausgebildetes Handstück 10. Das Handstück 10 weist eine Kanüle 20 für Wasser und Luft auf. Bedienelemente 21 sind im vorderen Teil des Handstücks 10 im Bereich eines Ventilblocks 22 angeordnet. In der Mitte des Handstücks 10 ist ein Wasserreservoir 23 angeordnet. Das Wasserreservoir 23 ist von einem Luftreservoir 24 im wesentlichen vollständig umgeben. Im hinteren Bereich des Handstücks 10 ist eine Kupplung 25 zum Aufladen von Luft und Wasser vorgesehen. Das Wasserre­ servoir 23 und das Luftreservoir 24 sind von einem Gehäuse 26 eingefaßt.
Das Handstück 10 arbeitet ohne elektrische Versorgung. Der vorderer Teil ist ähnlich wie bei einer schlauchgestützten Zwei-Medien-Spritze ausgebildet. Die Kanüle 20 ist abnehmbar. Das Luftreservoir 24 kann mit Treibluft oder Treibgas gefüllt sein, wozu das Gehäuse 26 gasdicht ausgeführt ist.
Das Gehäuse 26 ist weiterhin wärmeisolierend ausgebildet, so daß warmes Wasser, das aus der Ladeeinrichtung 5 zugeführt wird, nur sehr langsam abkühlt. Ein Nachla­ den mit Wasser und Treibluft kann bei Bedarf auch während der Behandlung durch kurzes Aufstecken auf den entsprechenden Ladestutzen 11 erfolgen. Optional kann eine Heizeinrichtung in das Handstück 10 eingebaut werden, die durch einen Akku­ mulator betrieben ist. Hierdurch können Treibluft und Wasser erwärmt werden. Des weiteren kann das Handstück 10 eine Beleuchtung aufweisen, die ebenfalls über einen Akkumulator mit Energie versorgt ist.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Handstück 8 mit einer Trocknungseinrichtung. Das Handstück 8 ist als Trockenbläser ausgebil­ det und weist einen Ventilator 27 auf. Der Aufbau des Handstücks 8 gleicht im we­ sentlichen einem Haartrockner. Zum Erwärmen der Trocknungsluft ist eine Heizpa­ trone 28 vorgesehen, die von einem Akkumulator 29 mit Energie versorgt wird. Die Bedienung des Handstücks 8 erfolgt über Bedienelemente 30. Die erwärmte Luft tritt über eine Austrittsdüse 31 aus. Im hinteren Teil des Handstücks 8 ist eine Kupplung 32 zum Aufladen des Akkumulators 29 vorgesehen. Sämtliche Bauteile sind im we­ sentlichen in ein Gehäuse 33 integriert. Alternativ zu einem Aufladen des Akkumula­ tors 29 kann dieser auch gegen einen geladenen Akkumulator ausgetauscht werden.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine erfindungsgemäße Saugan­ lage 13 mit einem Sammelbehälter 34 für Abwasser und Abfall.
Zur Erzeugung eines Unterdrucks für das Absaugen weist die Sauganlage 13 eine Sauggebläseschaufel 35 auf, die durch einen Gebläsemotor 36 angetrieben ist. Am Austritt der Gebläseluft ist ein Austrittsfilter 37 vorgesehen. Des Weiteren weist die Sauganlage 13 zwischen Gebläseschaufel 35 und Sammelgefäß 34 einen hydro­ phoben Feinfilter 38 zum Zurückhalten von Partikeln aller Art auf.
Dem als Sammelgefäß 34 ausgebildeten Behälter 14 ist des Weiteren ein Anschluß­ stutzen 39 für eine Saugkanüle 42 zugeordnet. Die Saugkanüle 42 ist über einen Kanülenschlauch 41 mit dem Anschlußstutzen 39 verbunden. Zwischen dem An­ schlußstutzen 39 und dem Kanülenschlauch 41 ist eine Verbindung 40 gebildet. Des Weiteren ist der Sauganlage 13 eine Halterung 43 für die Saugkanüle 42 zugeordnet. Zum Betrieb der Sauganlage 13 sind Bedien- und/oder Anzeigeelemente 44 und eine Steuerelektronik 45 vorgesehen. Schließlich weist die Sauganlage 13 einen Haltearm 46 für ein Separiergefäß auf, der am Trayarm 12 anschließbar ist.
Fig. 6 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine erfindungsgemäße Separier­ anlage, bei der eine Trennung von Flüssigkeiten und Feststoffen über ein Ausfiltern erfolgt. Hierzu weist die Separieranlage einen Einwegfilter 56 auf, der mittels eines Halters 55 positioniert ist. Der Halter 55 ist mittels eines Griffs 57 entnehmbar. Halter 55 und Filter 56 sind in einem trichterförmigen Topf 54 angeordnet. Gefilterte Flüs­ sigkeit wird über einen als Geruchsverschluß dienenden Siphon 53 und über eine Zuleitung 51 zum Abfluß in ein Abflußrohr 50 geleitet. Die Separieranlage ist hinter einer Klappe 16 angeordnet, die einen Griff aufweist und geruchsdicht ausgebildet ist.
Fig. 7 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine erfindungsgemäße Separier­ anlage mit einem Verdunstungsbehälter bzw. -gefäß 15. Das Gefäß 15 ist aus Kunststoff ausgebildet und weist einen Einfüllstutzen 47 auf, der zum Entsorgen ver­ schließbar ist. Das Gefäß 15 ist hinter einer Klappe 16 eines Gehäuses oder Schranks 52 angeordnet. Die Klappe 16 ist bei dieser Ausführung mikrowellendicht.
Die Mikrowellen werden über einen Mikrowellengenerator 58 erzeugt und wirken auf das Gemisch aus Flüssigkeit und Feststoffen im Gefäß 15. Verdunstete oder ver­ dampfte Flüssigkeit wird in den Raum 17 geleitet und in ein Abflußrohr 50 abgeleitet. Zwischen dem Raum 17 und dem Abflußrohr 50 ist eine Rückschlagklappe 48 bzw. ein Ventil angeordnet. Des Weiteren ist in diesem Strömungspfad ein Ventilator 49 zum Absaugen des Dampfs angeordnet. Zwischen dem Ventilator 49 und dem Ab­ flußrohr 50 ist eine Zuleitung 51 zum Abfluß vorgesehen.
Fig. 8 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behandlungsplatzes. Der Behandlungsplatz weist ein Speibec­ ken bzw. eine Speischale 60 und eine konventionelle Abluft- und Abwasseraufberei­ tung auf. Hierzu ist der Speischale 60 eine Saugkanüle 61 zugeordnet. Speischale 60 und Saugkanüle 61 sind an einem Teleskop-Tragarm 59 angeordnet. Ansonsten entspricht der Behandlungsplatz gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dem er­ sten Ausführungsbeispiel.
Die Speischale 60 wird per Teleskop-Tragarm 59 aus einem Schrank gezogen. Sie kann jedoch auch auf einem Wagen herangeführt werden oder wie bisher in den Be­ handlungsstuhl 1 eingebaut sein. Die Abwasseraufbereitung erfolgt im Schrank oder auch wie oben beschrieben per Filterung, wobei der Filter regelmäßig getauscht wird, oder kontinuierlich per Verdunstung.
In einer noch traditionelleren Ausführung wird nicht nur die Speischale, sondern ne­ ben dem Speichelsauger auch eine große Saugkanüle vom Seiten- oder Hinterkopf­ schrank auf übliche Weise zum Patienten geführt. Ebenso kann dann auch eine kon­ ventionelle Zwei-Medien-Spritze mit Schlauch herangeführt werden, sowie Zug um Zug Aushärtelicht, Videokamera usw. Das würde bedeuten, daß im wesentlichen die Helferin schlauchgebunden arbeitet, der Zahnarzt jedoch schlauchfrei. Die Ver- und Entsorgung von Luft, Wasser und Feststoffen kann konventionell erfolgen. Im noch weniger fortentwickelten Fall wären nur bestimmte Handstücke schlauchfrei, andere mit Schlauch versehen. Der Arbeitsplatz wäre hybrid zu gestalten.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß die zuvor rein willkürlich ge­ wählten Ausführungsbeispiele lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dienen, diese jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (36)

1. Zahnärztlicher Behandlungsplatz mit einem Behandlungsstuhl (1) für Patien­ ten und mit mindestens einem Handstück (2) zur Versorgung der Patienten durch zahnärztliches Personal, wobei das oder die Handstücke (2) jeweils mit elektrischer Energie und/oder einem Gas und/oder einer Flüssigkeit betrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Handstück (2) ein Reser­ voir (23, 24) für die Energie und/oder das Gas und/oder die Flüssigkeit aufweist.
2. Behandlungsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft und/oder die Flüssigkeit Wasser ist.
3. Behandlungsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein Kühlmittel ist.
4. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Medium Luft auf ein Minimum reduziert ist.
5. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Reservoir (23, 24) ein Druck- und/oder Thermobehälter ist.
6. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Sauganlage (13) zum Absaugen von Luft und/oder Speichel und/oder Kühlmittel und/oder Abtrag vorgesehen ist.
7. Behandlungsplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauganlage (13) zum Betrieb von zumindest zwei unterschiedlich dimensionierten Kanülen (42) und/oder mit unterschiedlichen Saugleistungen ausgebildet ist.
8. Behandlungsplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauganlage (13) eine Kanüle mit variablem Lumen aufweist.
9. Behandlungsplatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle derart biegsam ist, daß sie im gekrümmten Zustand ein geringeres Saugvolumen aufweist als im gestreckten Zustand.
10. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sauganlage (13) eine Pumpe oder ein Gebläse (36) zur Erzeugung des für die Absaugung erforderlichen Unterdrucks aufweist.
11. Behandlungsplatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe oder das Gebläse (36) mindestens zwei schaltbare Leistungsstufen aufweist.
12. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kanüle (42) über eine Verbindungseinrichtung, vorzugsweise ein Schlauch (41), mit einem Behälter (14, 34) verbunden ist.
13. Behandlungsplatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe oder das Gebläse (36) dem Behälter (14, 34) zugeordnet ist.
14. Behandlungsplatz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (14, 34) ein luftdurchlässiger, vorzugsweise austauschbarer Filter (38) zugeordnet ist.
15. Behandlungsplatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (38) aus einem hydrophoben Material hergestellt ist.
16. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (14, 34) von der Sauganlage (13) abnehmbar ist.
17. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sauganlage (13) an einem Arm (12) zum Halten eines Trays (3) befe­ stigbar ist.
18. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Separieranlage zur Trennung von Flüssigkeiten und Feststoffen, insbe­ sondere Amalgam, vorgesehen ist.
19. Behandlungsplatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tren­ nung durch Verdampfen der Flüssigkeit oder Ausfiltern der Feststoffe erfolgt.
20. Behandlungsplatz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Separieranlage eine Verdampfungseinrichtung aufweist.
21. Behandlungsplatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ dampfungseinrichtung eine Heizwendel oder einen Mikrowellengenerator (58) auf­ weist.
22. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Handstück (8) mit einer dem Handstück (8) zugeordneten Trocknungs­ einrichtung für die Behandlungsstelle vorgesehen ist.
23. Behandlungsplatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung in das Handstück (8) integriert oder an dem Handstück (8) abnehmbar befestigt ist.
24. Behandlungsplatz nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung (8) ein elektrisch betriebenes Warmluftgebläse (27) und/oder eine Einrichtung für einen Stoßbetrieb aufweist.
25. Behandlungsplatz einem der nach Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Handstück (10) mit einer dem Handstück (10) zugeordneten Zwei-Me­ dien-Spritze mit jeweils einem Reservoir (23, 24) für eine Flüssigkeit und ein Gas vorgesehen ist.
26. Behandlungsplatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwei- Medien-Spritze in das Handstück (10) integriert oder an dem Handstück (10) ab­ nehmbar befestigt ist.
27. Behandlungsplatz nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft und/oder die Flüssigkeit Wasser ist.
28. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trocknungseinrichtung und die Zwei-Medien-Spritze einem Hand­ stück zugeordnet sind.
29. Behandlungsplatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung und die Zwei-Medien-Spritze an dem Handstück befestigt - - oder in das Handstück integriert sind.
30. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Elektrochirurgiehandstück (18) vorgesehen ist.
31. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Aushärtelampe (7) vorgesehen ist.
32. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Zahnsteinentferner mit einer Wasserkühleinrichtung vorgesehen ist.
33. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Ladeeinrichtung (5) für das oder die Handstücke (2) vorgesehen ist.
34. Behandlungsplatz nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade­ einrichtung (5) auch zur Pflege und/oder Reinigung und/oder Desinfektion und/oder Sterilisation der Handstücke (2) ausgebildet ist.
35. Behandlungsplatz nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (5) zur körperwarmen Zufuhr von Betriebsmedien in das oder die Reservoire (23, 24) ausgebildet ist.
36. Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behandlungsstuhl (1) nur einen elektrischen Anschluß aufweist.
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