DE19922500A1 - Modulare Schaltervorrichtung, insbesondere für Kraftahrzeuge - Google Patents
Modulare Schaltervorrichtung, insbesondere für KraftahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der eine Betätigung des Betätigungselements berührungslos erfasst wird und die als Modul ausgebildet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Schaltervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem von einer Person zu betätigenden Betätigungselement, mit
einem vom Betätigungselement geschalteten Schaltelement, mit
durch die Schaltung des Schaltelements geöffneten oder
geschlossenen Stromwegen und mit einer zwischen dem
Schaltelement und dem Betätigungselement vorhandenen
berührungslos arbeitenden Einrichtung zur Erfassung einer
Betätigung des Betätigungselements.
Aus der US-PS 4,045,667 ist eine gattungsgemäße
Schaltervorrichtung bekannt geworden. Die dort beschriebene
Lenkstockschaltervorrichtung umfasst im Wesentlichen vier
Bauteile, nämlich den optischen Selektor, den elektrooptischen
Transceiver, eine Logik-Schaltung sowie das eigentliche
Schaltelement. Hierbei werden von dem elektrooptischen
Transceiver optische Signale durch einen optischen Leiter zu
einem optischen Selektor geführt, welche dort mittels von dem
Fahrzeugführer zu betätigenden Betätigungselements so
selektiert werden, dass der elektrooptische Transceiver
entsprechende Signale erhält. Diese Signale werden über die
Logik-Schaltung dem eigentlichen Schaltelement zugeführt, das
die Schaltung vornimmt. Diese bekannte Schaltervorrichtung
weist jedoch den Nachteil auf, dass wenigstens die eingangs
vier genannten separaten Bauteilgruppen in dem Kraftfahrzeug
an unterschiedlichen Orten angeordnet sind. Eine solche
separate Anordnung der Bauteile wird gemäß der
Beschreibungseinleitung gerade gewünscht, um die Verwendung
von elektrischen Leitern im Kraftfahrzeug zu vermeiden.
Außerdem weisen herkömmliche Kraftfahrzeugschalter, bei denen
eine Schaltung überwiegend durch mechanische Kontaktteile, wie
beispielsweise Kontaktbrücken oder Schleiffedern usw. erreicht
wird, den Nachteil auf, dass diese Bauteile für Kleinstströme,
beispielsweise kleiner 1 mA, nicht funktionssicher genug sind.
In der Regel werden in Verbindung mit der ansteigenden
Elektronik im Kraftfahrzeug Schalter erforderlich, welche eine
sichere Schaltung auch von Kleinstströmen, beispielsweise
kleiner 1 mA, geeignet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Schaltervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
vorzuschlagen, bei welcher ein sicheres Schalten auch von
Kleinstströmen gewährleistet ist und/oder die derart
ausgebildet ist, dass eine einfache, schnelle und sichere
Montage und Demontage der Schaltervorrichtung im Kraftfahrzeug
möglich ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
dass die eingangs genannte Schaltervorrichtung als Modul
ausgebildet ist.
Eine solche modulare Schaltervorrichtung hat dabei den
Vorteil, dass sie elektrische und mechanische Gerätefunktionen
umfasst und einfach zu lösende Schnittstellen zur restlichen
Kraftfahrzeugelektrik hat. Insbesondere durch den modularen
Aufbau der Schaltervorrichtung ist diese leicht durch
Modultausch zu reparieren oder auf zusätzliche Anforderungen
um- oder nachzurüsten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass durch die
berührungslos arbeitende Einrichtung zur Erfassung der
Betätigung des Betätigungselements ein sicheres und genaues
Schalten auch von Kleinstströmen, die beispielsweise kleiner
als 1 mA sind, gewährleistet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur
Erfassung einer Betätigung des Betätigungselements wenigstens
eine optoelektrische Einrichtung, insbesondere eine
Lichtschrankeneinrichtung, vorhanden. Eine solche Einrichtung
weist den Vorteil auf, dass solche optoelektrischen Bauteile
eine genaue und sichere Erfassung der Betätigung des
Betätigungselements gewährleisten und außerdem kostengünstig
sind.
Eine weitere, alternative Ausgestaltung der Erfindung schlägt
vor, dass zur Erfassung einer Betätigung des Betätigungs
elements wenigstens eine elektromagnetische Einrichtung,
insbesondere bestehend aus Induktionsmessern bzw. Schutzrohr
kontakten (Reedkontakte), vorhanden ist. Eine solche Erfassung
der Betätigung des Betätigungselements ist ebenfalls sehr
genau und sicher sowie kostengünstig zu realisieren,
insbesondere durch die Verwendung von bekannten und
standardisierten Bauteilen.
Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass die
Schaltervorrichtung eine Logik-Schaltung aufweist und dass die
Logik-Schaltung aufgrund den entsprechenden Betätigungen des
Betätigungselements entsprechende Stromwegverknüpfungen
bewirkt. Dadurch wird gewährleistet, dass die Logik-Schaltung
eine spezielle Erkennung der Betätigung des Betätigungs
elements mit einer entsprechenden Stromwegverknüpfung
gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass nicht
nur eindimensionale, sondern auch zwei- und dreidimensionale
Betätigungsvorgänge des Betätigungselements erfasst und
entsprechende Stromwegverknüpfungen realisiert werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Schaltervorrichtung eine Grundplatte auf, wobei an
der Grundplatte das Schaltelement, die Einrichtung zur
Erfassung einer Betätigung des Betätigungselements sowie ggf.
die Logik-Schaltung angeordnet ist. Eine solche Anordnung
weist den Vorteil auf, dass insbesondere für eine modulare
Bauweise der Schaltervorrichtung die verschiedenen Bauteile
räumlich nahe zueinander angeordnet sind.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Grundplatte wenigstens eine Aussparung aufweist, dass die
Einrichtung zur Erfassung einer Betätigung des
Betätigungselements weitgehend auf der dem Betätigungselement
abgewandten Seite der Grundplatte angeordnet ist und dass die
Erfassung einer Betätigung des Betätigungselements durch die,
wenigstens eine, Aussparung erfolgt. Dadurch wird eine
besonders kompakte Bauweise der Schaltervorrichtung erreicht.
Die berührungslose Erfassung durch die Aussparung kann hierbei
insbesonders auf optoelektrischem oder auf elektromagnetischem
Wege erfolgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Stromwege, insbesondere mittels Stecker, lösbar an
dem Modul angeordnet. Dadurch wird eine einfache und schnelle
Austauschbarkeit des Moduls erreicht sowie ein einfaches und
sicheres Anschließen der entsprechenden Stromwege an das Modul
ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, dass die
Schaltervorrichtung eine Lenkstockschaltervorrichtung ist.
Gerade eine Lenkstockschaltervorrichtung kennt viele
Schalterfunktionen, wie beispielsweise die Blinkerfunktionen
rechts und links, Auf- und Abblendfunktionen als auch
Wischfunktionen für Front- und Heckscheibe. Diese
verschiedenen Schalterfunktionen können insbesondere mittels
der berührungslosen Erfassung einer Betätigung des
Betätigungselements sicher und genau erfasst werden. Auch der
modulare Aufbau der Schaltervorrichtung gewährleistet eine
einfache und schnelle Austauschbarkeit der Schaltervorrichtung
im Schadensfalle.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Betätigungselement horizontal als auch vertikal betätigbar,
und die Grundplatte weist zwei Aussparungen auf, wobei über
die eine Aussparung weitgehend die vertikale Betätigung und
über die andere Aussparung weitgehend die horizontale
Betätigung des Betätigungselements erfasst wird. Eine solche
Anordnung weist insbesondere den Vorteil auf, dass für jede
Betätigungsmöglichkeit des Betätigungselements eine getrennte
Erfassung über zwei getrennte Aussparungen erfolgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das
Betätigungselement ein Führungsteil aufweist, welches mit
einem damit korrespondierenden Gegenstück eine definierte
Betätigungsrichtung und Betätigungsstellung des
Betätigungselements gewährleistet. Dadurch wird erreicht, dass
nur vorgegebene und vordefinierte Betätigungsstellungen und
Betätigungsrichtungen des Betätigungselements möglich sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass das Führungsteil innerhalb des Moduls angeordnet
ist. Dadurch wird eine kompakte Bauweise der
Schaltervorrichtung möglich.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die
Lagerung des Betätigungselements innerhalb des Moduls
angeordnet. Auch hierdurch wird eine sehr kompakte und einfach
auszutauschende Schaltervorrichtung bereitgestellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Betätigungselement mehrteilig ausgebildet, und zwar
so, dass der der Person zugewandte Teil des
Bestätigungselements mittels eines lösbaren
Verbindungselements, insbesondere einer Rastverbindung, mit
dem der Person abgewandten Teil des Betätigungselements
verbunden ist. Eine solche Vorrichtung weist den Vorteil auf,
dass bei Austausch des Moduls nicht das gesamte
Betätigungselement mit ausgetauscht werden muss, sondern
jeweils nur der unmittelbar an dem Modul angeordneten Teil des
Betätigungselements. Der der Person zugewandte Teil des
Betätigungselements kann erfindungsgemäß vorteilhafterweise
wiederverwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der
Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Schaltervorrichtung;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltervorrichtung in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Schaltervorrichtung nach Fig.
2 mit einem Lagerbock eines Betätigungselements und
mit zwei Schwenkelementen in Draufsicht und
Fig. 4 zwei Schwenkelemente in Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen modularen Schaltervorrichtung 1 mit einem
Betätigungselement 2, welches grundsätzlich in beliebige
Richtungen schaltbar ist, so beispielsweise vertikal,
horizontal und drehbar. Das Betätigungselement 2 weist hierbei
zwei Teilabschnitte auf, nämlich der der schaltenden Person
zugewandte Teil mit dem Schalthebel 3 sowie der der modularen
Schaltervorrichtung 1 zugewandte Teil mit einem
Lagerungsabschnitt 4 des Betätigungselements 2. Die beiden
Teile 3 und 4 sind hierbei über ein Verbindungselement 5
miteinander verbunden, was beispielsweise eine Rastverbindung
sein kann. Der innerhalb des Moduls 1 liegende
Lagerungsabschnitt 4 des Betätigungselements 2 ist mittels
einer Lagerung 6 derart gelagert, dass eine entsprechende
freie Betätigung des Betätigungselements 2 ermöglicht wird.
Das freie, innerhalb der modularen Schaltvorrichtung 1,
liegende Ende des Betätigungselements 2, korrespondiert
hierbei mit einer berührungslos arbeitenden Einrichtung 7 zur
Erfassung der Betätigung des Betätigungselements 2. Diese
Einrichtung 7 kann beispielsweise elektromagnetisch,
insbesondere unter Verwendung von Induktionsmessern bzw.
Schutzrohrkontakten (Reedkontakte), oder optoelektrisch,
insbesondere mittels einer Lichtschranke, arbeiten.
Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, ist der
Erfasseinrichtung 7 eine Logik-Schaltung 8 nachgeschaltet.
Aufgrund der Informationen einer Betätigung des
Betätigungselements 2 über die Erfasseinrichtung 7 bewirkt die
Logik-Schaltung 8 eine entsprechende Verknüpfung von an der
Schaltvorrichtung 1 anliegenden Stromwegen 10. Die
Stromwegverknüpfungen werden mittels zwei dargestellten
Schaltelementen 9 realisiert. Die Verbindung der Stromwege 10
mit der modularen Schaltvorrichtung 1 erfolgt über
Steckerkontakte 11. Die Schaltelemente 9 und die Stromwege 10
können dabei derart ausgebildet sein, dass sie insbesondere
für Kleinstströme, beispielsweise kleiner 1 mA, geeignet sind.
In Fig. 2 ist die modulare Schaltvorrichtung 1 in
perspektivischer Darstellung gezeigt. Das Betätigungselement 2
ist dabei derart dargestellt, dass lediglich der
Lagerungsabschnitt 4 des Betätigungselements 2 gezeigt ist.
Dieser Lagerungsabschnitt 4 weist das Verbindungselement 5
auf, welches durch Aufrasten eines nicht dargestellten
Schalthebels den Schalthebel mit dem Lagerungsabschnitt 4
verbindet. Der Lagerungsabschnitt 4 des Betätigungselements 2
ist dabei mittels der Lagerung 6 innerhalb der modularen
Schaltvorrichtung 1 auf einer Grundplatte 12 derart gelagert,
dass eine vertikale als auch eine horizontale Schwenkbewegung
des Betätigungselements 2 um die Lagerachsen der Lagerung 6
ermöglicht wird. Dazu sieht die Lagerung 6 einen auf der
Grundplatte 12 senkrecht stehenden, nach oben geöffneten,
Lagerbock 13 vor, der um seine auf der Grundplatte 12
senkrecht stehende Längsachse drehbar gelagert ist. Der nach
oben geöffnete Lagerbock 13 nimmt dabei das Betätigungselement
2 auf, wobei es mittels eines Lagerstifts 14 um dessen Achse
drehbar in dem Lagerbock 13 gelagert ist.
Das innerhalb der modularen Schaltvorrichtung 1 angeordnete
freie Ende des Betätigungselements 2 weist ein Führungsteil 15
auf, welches mit einem nicht dargestellten korrespondierenden
Gegenstück eine definierte Betätigungsrichtung und
Betätigungsstellung des Betätigungselements 2 ermöglicht.
Wie in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, sind an der Lagerung
6 zwei Schwenkelemente 16 und 17 derart angeordnet, dass das
Schwenkelement 16 bei einer vertikalen Bewegung des
Betätigungselements 2 verschwenkt und dass das Schwenkelement
17 bei einer horizontalen Bewegung des Betätigungselements um
die jeweilige Lagerachse der Lagerung 6 verschwenkt wird. Das
Schwenkelement 16 ist dabei an dem Lagerstift 14 drehfest
angebracht. Das Schwenkelement 17 hingegen ist mittels eines
weiteren Stiftes an dem Lagerbock 13 um dessen Längsachse
drehfest angeordnet. Außerdem sind an der der Grundplatte 12
zugewandten Stirnflächen der Schwenkelemente 16 und 17
Reflektorelemente 18 angeordnet. Die Grundplatte 12 weist im
Bereich der ihr zugewandten, die Reflektoren 18 aufweisenden,
Stirnflächen der Schwenkelemente 16 und 17 zwei Aussparungen
19 auf.
Auf der der Lagerung 6 abgewandten Seite der Grundplatte 12
ist eine Leiterplatte 20 angeordnet, auf welcher nicht
dargestellte optoelektrische Bauteile vorhanden sind. Diese
optoelektrischen Bauteile wirken durch die Aussparungen 19 mit
den Reflektorelementen 18 derart zusammen, dass sie ein
Schwenken der Schwenkelemente 17 bei einer Betätigung des
Betätigungselements 2 erfassen. Aufgrund eines Verschwenkens
der Schwenkelemente 16 oder 17 kann mittels der in Fig. 2
nicht dargestellten, auf der Leiterplatte 20 angeordneten
Logik-Schaltung sowie zugehörigen, ebenfalls nicht
dargestellten Schaltelementen eine entsprechende Schaltung
vorgenommen werden. Ein auf die Leiterplatte 20 aufsteckbarer
Stecker 21 verbindet hierbei mittels der modularen
Schaltvorrichtung 1 in Kontakt zu bringende Stromwege 10 mit
dem aufgrund der Schaltung zu aktivierenden oder zu
deaktivierenden elektrisch oder elektronischen Bauteilen, wie
beispielsweise Blinker oder Wischanlagen oder deren
Steuerungen.
Die in Fig. 2 dargestellte modulare Schaltvorrichtung 1
eignet sich insbesondere als Lenkstockschaltervorrichtung in
einem Kraftfahrzeug. Eine derartige Schaltervorrichtung ist
einfach und schnell zu montieren und zu demontieren. Sie
stellt eine optimale Verbindung von einer mechanischen
Betätigung eines Schalters und einer optoelektronischen
Erfassung der Schalterbetätigung dar, wobei eine sichere
Schaltung auch von Kleinstströmen kleiner 1 mA gewährleistet
wird. Außerdem arbeitet die erfindungsgemäße
Schaltervorrichtung nahezu verschleißfrei.
In Fig. 3 sind der in Fig. 2 dargestellte Lagerbock 13 zur
Aufnahme des hier nicht dargestellten Betätigungselements 2
sowie die zwei Schwenkelemente 16 und 17 in Draufsicht
dargestellt. Wie deutlich in dieser Ansicht zu erkennen ist,
sind die beiden Schwenkelemente 16 und 17 um die auf der
Grundplatte 12 senkrecht stehenden Längsachse des Lagerbocks
13 ringsegmentförmig gebogen. Dadurch wird gewährleistet, dass
die Schwenkelemente 16 und 17 bei einem horizontalen Betätigen
des Betätigungselements 2 stets von der Erfasseinrichtung 7
durch die, in dieser Figur nicht dargestellten, Aussparungen
19 erfasst werden und nicht durch Drehung des Lagerbocks 13
von der Aussparung 19, und damit aus dem Erfassbereich der
Erfasseinrichtung 7, weggedreht werden.
In Fig. 4 sind die beiden möglichen Ausführungsformen der
Schwenkelemente 16 und 17 in Seitenansicht dargestellt.
Die Stirnfläche des um die auf der Grundplatte 12 senkrecht
stehenden Drehachse der Lagerung 6 schwenkbaren
Schwenkelements 17 ist dabei parallel zu der Grundplatte 12
ausgebildet. Dagegen ist die der Grundplatte 12 zugewandte
Stirnfläche des um den Lagerstift 14 schwenkbaren
Schwenkelements 16 um die Längsachse des Lagerstifts 14
gekrümmt. Durch eine solche Geometrie der beiden
Schwenkelemente 16 und 17 wird gewährleistet, dass der Abstand
der Reflektorelemente 18 zu den in der Grundplatte 12
angeordneten Aussparungen 19 auch beim Betätigen des
Betätigungselements 2 in vertikaler Ebene weitgehend konstant
bleibt.
Die Reflektoren 18 bestehen dabei aus verschiedenen
Reflektorzonen, die durch eine entsprechende Strichelung in
den Fig. 2 und 4 angedeutet sind. Wird der Reflektor 18
verschwenkt, so hat dies eine relative Verschiebung der
Reflektorzonen bezüglich des Erfassbereichs der
Erfasseinrichtung 7 zur Folge. Dadurch wird eine genaue und
sichere Erfassung der Stellung der Schwenkelemente 16 und 17
und deren Reflektoren 18 durch die Aussparungen 19 mittels der
Erfasseinrichtung 7 möglich.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merkmale können, sowohl einzeln, als
auch in beliebiger Kombination, miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (13)
1. Schaltervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit
einem von einer Person zu betätigenden Betätigungselement
(2), mit einem vom Betätigungselement (2) geschalteten
Schaltelement (9), mit durch die Schaltung des
Schaltelements (9) geöffneten oder geschlossenen
Stromwegen (10) und mit einer zwischen dem Schaltelement
(1) und dem Betätigungselement (2) vorhandenen
berührungslos arbeitenden Einrichtung (7) zur Erfassung
einer Betätigung des Betätigungselements (2), dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaltervorrichtung (1) als
Modul ausgebildet ist.
2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Erfassung einer Betätigung des
Betätigungselements wenigstens eine optoelektrische
Einrichtung, insbesondere eine Lichtschrankeneinrichtung,
vorhanden ist.
3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Erfassung einer Betätigung des
Betätigungselements wenigstens eine elektromagnetische
Einrichtung, insbesondere Induktionsmesser bzw.
Schutzrohrkontakte (Reedkontakte), vorhanden ist.
4. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schaltervorrichtung (1) eine Logik-Schaltung (8) aufweist
und dass die Logik-Schaltung (8) aufgrund der
entsprechenden Betätigung des Betätigungselements (2)
entsprechende Stromwegverknüpfungen bewirkt.
5. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schaltervorrichtung (1) eine Grundplatte (12) aufweist
und dass an der Grundplatte (12) das Schaltelement (9),
die Einrichtung (7) zur Erfassung einer Betätigung des
Betätigungselements (2) und gegebenenfalls die Logik-
Schaltung (8) angeordnet ist.
6. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte
(12) wenigstens eine Aussparung (19) aufweist, dass die
Einrichtung (7) zur Erfassung einer Betätigung des
Betätigungselements (2) weitgehend auf der dem
Betätigungselement (2) abgewandten Seite der Grundplatte
(12) angeordnet ist und dass die Erfassung einer
Betätigung des Betätigungselements (2) durch die
wenigstens eine Aussparungen (19) erfolgt.
7. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromwege
(10), insbesondere mittels Stecker (21), lösbar an der
Schaltervorrichtung (1) angeordnet sind.
8. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schaltervorrichtung (1) eine Lenkstockschaltervorrichtung
ist.
9. Schaltervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (2)
horizontal als auch vertikal betätigbar ist, dass die
Grundplatte (12) zwei Aussparungen (19) aufweist und dass
über die eine Aussparung (19) im wesentlichen die
vertikale Betätigung und über die andere Aussparung im
wesentlichen die horizontale Betätigung des
Betätigungselements erfasst wird.
10. Schaltervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (2) ein
Führungsteil (15) aufweist, welches mit einem damit
korrespondierenden Gegenstück eine definierte
Betätigungsrichtung und Betätigungsstellung des
Betätigungselements (2) bewirkt.
11. Schaltervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungsteil (15) innerhalb der
Schaltervorrichtung (1) angeordnet ist.
12. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungselement (2) mittels einer Lagerung (6) auf
einer Grundplatte (12) angeordnet ist.
13. Schaltervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Betätigungselement (2) mehrteilig ausgebildet ist und
dass der der Person zugewandte Teil (3) des
Betätigungselements (2) mittels eines Verbindungselements
(5), inbesondere einer Rastverbindung, mit dem der Person
abgewandten Teil (4) des Betätigungselements verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999122500 DE19922500B4 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Modulare Schaltervorrichtung, insbesondere für Kraftahrzeuge |
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ID=7908232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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