DE19921048C1 - Werkstückspanntisch - Google Patents
WerkstückspanntischInfo
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- B23Q1/03—Stationary work or tool supports
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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Abstract
Ein solcher Spanntisch ist für eine Maschine zum Bearbeiten von Teilen für den Möbel- oder Innenausbau vorgesehen. Er hat auf miteinander parallelen Längsführungen angeordnete, in deren Längsrichtung verstellbare sowie darauf festlegbare Querträger, auf denen Saugspanner zum Fixieren der vorzugsweise plattenförmigen Werkstücke in Längsrichtung dieser Querträger verstellbar sowie fixierbar angeordnet sind. Um die Querträger und die Saugspanner direkt antreiben zu können, sind an zumindest einer der Längsführungen und an den Querträgern Statoren von elektrischen Linearmotoren angeordnet oder sind die Längsführungen sowie die Querträger als solche Statoren ausgebildet. Auf einer solchen Längsführung ist zur Auflagerung jedes Querträgers jeweils ein dem betreffenden Linearmotor zugeordneter, für sich ansteuerbarer Läufer gelagert. Ebenso sind auf den Querträgern je für sich verfahrbar gesteuerte Läufer der dortigen Linearmotoren, die jeweils einen Saugspanner tragen, angeordnet. Über diese Läufer der Linearmotoren wird sowohl die Beförderung als auch die Fixierung der Querträger auf den Längsführungen sowie der Saugspanner auf den Querträgern vorgenommen, wozu zum einen die Luftlagerung der Läufer und zum anderen deren Magnethaftung genutzt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkstückspanntisch
der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeich
neten Art.
Bei solchen Werkstückspanntischen muß die jeweilige Positi
on der Saugspanner an das augenblicklich zu bearbeitende
Werkstück angepaßt werden, was bedeutet, daß bei nacheinan
der zu bearbeitenden Werkstücken von unterschiedlichen For
maten und verschiedenen Konfigurationen die Saugspanner je
weils neu justiert und fixiert werden müssen. Bei den her
kömmlichen Werkstückspanntischen geschieht dies vorwiegend
von Hand, indem die Querbalken auf den Längsführungen ver
schoben und auf den Querbalken die Saugspanner in deren
Längsrichtung verstellt werden.
Es gibt auch maschinelle Verstellmöglichkeiten für die
Saugspanner der in Rede stehenden Werkstückspanntische.
Hierbei werden die Saugspanner mechanisch von einem Mitneh
mer ergriffen, der an einem den Werkstückspanntisch ober
halb übergreifenden Ausleger oder am Spindelsupport der zu
gehörigen Maschine in der Verschiebeebene der Saugspanner
verfahrbar ist, vergleiche DE 44 44 339 C1.
Für andere Antriebszwecke gibt es elektrische Linearmoto
ren, die aus zwei Bauelementen, nämlich einem ortsfesten
Stator und einem darauf luftgelagerten beweglichen Teil,
dem Läufer, bestehen. Mittels einem Permanentmagneten und
über elektrische Wicklungen erregten Magneten kann man über
ein Magnetfeld, welches sich über den aus Weicheisenstrei
fen bestehenden Stator schließt, den Läufer entlang dem
Stator in beiden Richtungen bewegen. Eine solche An
triebseinheit wird auch Linearmodul genannt, und es können
auf einem Stator auch mehrere voneinander unabhängig elek
trisch ansteuerbare Läufer angeordnet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für einen
Werkstückspanntisch der gattungsgemäßen Art einen direkten
Antrieb der verschieb- sowie fixierbaren Querträger und der
darauf zu verstellenden sowie zu fixierenden Saugspanner
vorzusehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkstückspanntisch der gat
tungsbildenden Abt nach der Erfindung durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die elektrischen Li
nearmotoren eine gute Positioniergenauigkeit der Saugspan
ner ermöglichen und in dem üblicherweise vorhandenen Ma
schinenprogramm eine Zusatzsteuerung für die Saugspanner je
nach Werkstückformat und -konfiguration berücksichtigt wer
den kann. Hierbei kommt der Fixierung der Saugspanner die
Anordnung der in den Läufern der Linearmotore vorhandenen
Dauermagnete zugute, die bei den nicht erregten Elektroma
gneten und fehlender Stützluft zur Erzeugung des Luftpol
sters über die Magnetkräfte eine ausreichende Haftung zwi
schen den Läufern und den Statoren und damit zwischen der
betreffenden Längsführung und den Querträgern einerseits
sowie zwischen den Saugspannern und den Querträgern ande
rerseits bewirken. Andererseits vermindert die Luftlagerung
der Läufer die Reibung zwischen den Statoren und den Läu
fern so stark, daß selbst noch die gewichtigeren Querbalken
mit den darauf angeordneten Saugspannern auf den Längsfüh
rungen leicht bewegt werden können, so daß hierfür keine
allzu großen Vortriebskräfte benötigt werden.
So genügt es grundsätzlich, für die Querbalkenverstellung
lediglich eine einzige Längsführung als Stator auszubilden
oder einen Stator daran vorzusehen und den Querbalken auch
nur mit einem einzigen Läufer auszustatten, während der
Querbalken im übrigen mittels eines inaktiven, leichtgängig
mitschleppbaren Schlittens auf der zumindest einen weiter
vorhandenen Längsführung aufgelagert ist.
Grundsätzlich können auch zusätzliche Längsführungen vorge
sehen sein, die allein die Übernahme der mechanischen Trag
kräfte besorgen. Ergänzend dazu können dann ein oder mehre
re mit einem oder mit mehreren Statoren vorgesehene Längs
führungen vorhanden sein, die wiederum mit unterschiedli
chen Läufern von verschiedenen Querbalken zusammenwirken.
Dies richtet sich im wesentlichen danach, wie hoch die auf
zufangende, mechanische Last durch das Gewicht der Querbal
ken einerseits und der bei der Beschleunigung der Querbal
ken und der Saugspanner zu überwindende Massenwiderstand
andererseits ist.
Ein besonderes Problem ergibt sich dann, wenn die Werk
stückspanntische erhebliche Längen aufweisen und entspre
chend die Längsführungen mit großer Länge ausgeführt werden
müssen. Hier kann es vorkommen, daß sich auf solchen Di
stanzen die Längsführungen leicht verziehen oder verwerfen,
wodurch dann die an sich rechtwinklig zueinander stehenden
Oberseiten und Seitenflächen der als Statoren dienenden
Längsführungen im Gegensatz zu den entsprechenden Kontakt
flächen der Läufer nicht mehr exakt lotrecht zueinander
ausgerichtet sind. Dies führt zu Unsymmetrien im Luftspalt
beim Verfahren der Läufer auf dem betreffenden Stator, wo
durch es über den Luftspalt hinweg zu hemmenden mechani
schen Kontakten kommen kann. Auch bei der Fixierung der
Läufer mittels der Haftung der Permanentmagnete kann es
hierdurch zu Problemen kommen. Deshalb ist es vorteilhaft,
wenn die zumindest eine Motoreinheit der Läufer mittels ei
nes Gelenklagers kardanisch beweglich aufgehängt ist, um
eine exakte Anpassung an die jeweilige Kontaktfläche des
Stators bzw. der betreffenden Längsführung zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Werkstückspann
tisches mit Saugspannern und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Läufer eines der Linear
motoren, wie er für die Saugspannerverstellung
des Werkstückspanntisches nach Fig. 1 verwendet
ist.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine erste Längsführung 1 und ei
ne zweite Längsführung 2, die eine Oberseite und zumindest
eine Seitenfläche haben, die rechtwinklig zueinander ste
hen. Zumindest diese Seitenfläche und ggf. auch die ober
seitige Fläche der Längsführungen 1 und 2 bildet einen Sta
tor eines elektrischen Linearmotors, oder es ist ein sol
cher Stator 9, 10 an der betreffenden längsseitigen oder
oberseitigen Fläche der Längsführungen 1, 2 als separates
Element fest angebracht.
Die in Richtung der Längsführungen 1, 2 sich erstreckenden
Statoren 9, 10 als Teile von Linearmotoren dienen zum Verfahren
von Querbalken 3, die auf den Längsführungen 1 und 2 aufge
lagert sind. Dazu dient an jeweils einem Ende der Querbal
ken 3 ein dem Stator 9, 10 der Längsführungen 1, 2 entsprechendes
Gegenstück zur Vervollständigung eines Linearmotors, näm
lich ein Läufer 4, der mit wenigstens einer sogenannten,
elektrisch ansteuerbaren Motoreinheit ausgestattet ist, die
zumindest einen Permanentmagneten und elektrisch erregbare
Magnete aufweist. Bei Ansteuerung letzterer wird ein sol
ches, wanderndes Magnetfeld zum jeweiligen Stator 9 oder 10
hin erzeugt, welches eine Verschiebung des Läufers 4 unter
Mitnahme des betreffenden Querbalkens 3 entlang der jewei
ligen Längsführung 1 oder 2 bewirkt. Dazu wird zwischen dem
Läufer 4 und dem jeweiligen Stator 9 oder 10 ein Luftpol
ster aufgebaut, wodurch beim Verfahren zwischen dem Läufer
4 und dem jeweiligen Stator 9, 10 ein Luftspalt besteht,
über den hinweg sich der magnetische Kreis durch den jewei
ligen Stator 9, 10 hindurch schließt.
Am jeweils anderen Ende ist der Querbalken 3 mittels eines
Schlittens 6 auf der anderen Längsführung 2, 1 aufgelagert,
dieser Schlitten 6 ist besonders leichtgängig ausgeführt und
nicht angetrieben. Die Mitnahme des Querbalkens 3 an dem
mit dem Schlitten 6 versehenen Ende erfolgt über den Läufer
4 des Linearmotors am gegenüberliegenden Querbalkenende, wo
also der Querbalken 3 mittels dieses Läufers 4 auf der be
treffenden Längsführung 1, 2 aufgelagert ist.
Ebenso wie die Längsführungen 1 und 2 sind auch die Quer
balken 3 selbst Teile von Linearmotoren und weisen entspre
chend angebrachte Statoren 11 auf oder sind unmittelbar
selbst solche Statoren. Auf den Querbalken 3 sitzen mehrere
zugehörige Läufer 5, von denen jeder mit dem betreffenden
Stator 11 einen Linearantrieb darstellt. Oberseitig auf den
Läufern 5 sind Saugspanner 7 angeordnet, die oberseitig ei
ne Saugöffnung 8 aufweisen, die mit Unterdruck versorgt und
mittels eines aufgelegten Werkstücks abgedichtet ist, so
daß das betreffende Werkstück an der Stelle des Saugspan
ners 7 mittels Unterdruck gespannt ist. In der Zeichnung
ist lediglich bei dem oben links dargestellten Läufer 5 ein
solcher Saugspanner 7 wiedergegeben, auch die übrigen in
Fig. 1 dargestellten Läufer 5 haben solche Saugspanner 7,
wenngleich sie dort nicht gezeigt sind.
Die in Richtung der Längsführungen 1 und 2 über die Quer
balken 3 verfahrbaren und selbst auf den Querbalken 3
rechtwinklig zu den Längsführungen 1 und 2 verschiebbaren
Saugspanner 7 sind somit in der von dem gesamten Werk
stückspanntisch aufgespannten Ebene verfahrbar und an jeder
Position magnetisch fixiert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung eines der Läufer 4
oder 5 nach Fig. 1 zeigt Fig. 2. Ein solcher Läufer 4, 5 hat ei
nen Horizontalschenkel 12, mit dem die Oberseite des be
treffenden Stators, wie der Längsführungen 1, übergriffen
wird. Ferner weist er einen Vertikalschenkel 13 auf, mit
der er den Stator seitlich übergreift. An der untenliegen
den Innenseite hat der Horizontalschenkel 12 eine Einheit
14, die zumindest ein Luftlager umfaßt, zusätzlich aber
auch je nach Ausbildung des zugehörigen Stators auch einen
Magnetantrieb aufweisen kann. Sowohl ein Luftlager als auch
einen Magnetantrieb hat eine zweite Einheit 15, die sich an
der Innenseite des Vertikalschenkels 13 befindet. Versorgt
werden diese Einheiten 14 und 15 über einen Anschluß 16
seitlich am Horizontalschenkel 12 und ein inneres Verbin
dungselement 17 zwischen den beiden Einheiten 14 und 15.
Die kombinierte Einheit 15 ist in einem Rahmengestell 18
angeordnet, welches mittels eines Gelenklagers 19 an einem
festen Außenkörper 21 des Vertikalschenkels 13 so befestigt
ist, daß sich das Rahmengestell 18 mit der kombinierten
Einheit 15 kardanisch gegenüber dem festen Außenkörper 21
des Vertikalschenkels 13 bewegen kann. Zwischen der Innen
seite des Rahmengestells 19 und der gegenüberliegenden An
lageseite des festen Außenkörpers 21 des Vertikalgestells 13 ist
eine elastische Zwischenscheibe 20 angeordnet, die bei
spielsweise aus Moosgummi bestehen kann.
Anders als es der dargestellten L-Form entspricht, können
die Läufer 4 beispielsweise auch eine U-Gestalt aufweisen,
also zwei Vertikalschenkel 13 mit je einer Einheit
15 haben. Hierbei kann die Beweglichkeit dieser Einheit 15
dazu genutzt werden, unter Aufbau eines Luftpolsters zu
beiden Seiten des Stators den Läufer zu lösen, was voraus
setzt, daß die Einheit 15 im Bereich des Gelenkla
gers 19 zumindest bei einem der Vertikalschenkel 13 senk
recht zu dem Außenkörper 21 verschieblich ist.
Claims (3)
1. Werkstückspanntisch für eine Maschine zum Bearbeiten von
Teilen für den Möbel- oder Innenausbau mit auf mit
einander parallelen Längsführungen (1, 2) angeordneten,
in deren Längsrichtung verstellbaren sowie darauf fest
legbaren Querträgern (3), auf denen Saugspanner (7) zum
Fixieren der vorzugsweise plattenförmigen Werkstücke in
Längsrichtung dieser Querträger (3) verstellbar sowie
fixierbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an zumindest einer der Längsführungen (1, 2) und an
den Querträgern (3) Statoren (9, 10, 11) von elektri
schen Linearmotoren angeordnet oder die Längsführungen
(1, 2) sowie die Querträger (3) als solche ausgebildet
sind, daß auf dieser Längsführung (1, 2) zur Auflage
rung jedes Querträgers (3) jeweils ein dem betreffen
den Linearmotor zugeordneter, für sich ansteuerbarer
Läufer (4) und auf den Querträgern (3) je für sich ver
fahrbar gesteuerte Läufer (5) von den jeweiligen Linear
motoren, die jeweils einen der Saugspanner (7) tragen,
angeordnet sind, und daß die Läufer (4, 5) der Linear
motoren Motor- und Luftlagereinheiten (14, 15) zur Be
förderung sowie zur Fixierung auf den Längsführungen
(1, 2) bzw. den Querträgern (3) mittels Magnetkräften
und zum Lösen der Magnethaftung mittels eines zwischen
der Längsführung (1, 2) bzw. den Querträgern (3) und den
Läufern (4, 5) aufzubauenden Luftpolsters haben.
2. Werkstückspanntisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere der Längsführungen (1, 2) vorhan
den und jede der Längsführungen (1, 2) einen Stator (9, 10) hat
oder bildet und daß die Querträger (3) nur mittels eines
einzigen Läufers (4) auf einer der Längsführungen (1, 2)
sowie auf zumindest einer weiteren der Längsführungen
(1, 2) mittels eines inaktiven, mitschleppbaren Schlit
tens (6) aufgelagert sind.
3. Werkstückspanntisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Läufer (4, 5) der Linearmotoren zumindest je ei
nen die Längsführungen (1, 2) bzw. die Querträger (3)
oberseitig übergreifenden Horizontalschenkel (12) und
wenigstens einen die Längsführungen (1, 2) bzw. die
Querträger (3) seitlich übergreifenden Vertikalschenkel
(13) haben und diese beiden Schenkel (12, 13) je mit ei
ner Motor- und/oder Luftlagereinheit (14, 15) ausgestat
tet sind und daß die betreffende Einheit (15) am Ver
tikalschenkel (13) mittels zumindest eines Gelenklagers
(19) kardanisch beweglich aufgehängt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921048A DE19921048C1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Werkstückspanntisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19921048A DE19921048C1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Werkstückspanntisch |
Publications (1)
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DE19921048A Expired - Fee Related DE19921048C1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Werkstückspanntisch |
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Country | Link |
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Legal Events
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