DE19920656A1 - Steckelement für eine Sicherheitssteckverbindung - Google Patents

Steckelement für eine Sicherheitssteckverbindung

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Abstract

Das Steckelement hat ein Gehäuse zur Aufnahme eines Kabels, das mit einem Kontakt elektrisch verbunden ist. Solche Steckverbindungen werden beispielsweise unter Tage im Bergbau eingesetzt. Im Gefahrenfall wird durch ein Zugseil der Stromkreis unterbrochen, wofür ein gesonderter, explosionsgeschützt in einem Gehäuse untergebrachter Schaltmechanismus erforderlich ist. DOLLAR A Um die Stromunterbrechung im Gefahrenfall einfach und ohne großen Aufwand zu ermöglichen, ist das Kabel in einer Aufnahmehülse aufgenommen, die bei Zugbeanspruchung des Kabels gegen eine Gegenkraft begrenzt axial verschiebbar ist. Das Kabel dient als Zugteil zur Unterbrechung des Stroms. Zusätzliche Zug- und Schaltelemente sind nicht notwendig. DOLLAR A Das Steckelement wird insbesondere für Sicherheitssteckverbindungen unter Tage im Bergbau eingesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckelement für eine Sicherheitssteckver­ bindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, einen Stecker, an den ein Kabel angeschlossen ist, mit einem Steckerteil in eine Buchse zu stecken. Solche Steckverbin­ dungen werden beispielsweise unter Tage im Bergbau eingesetzt. Im Gefahrenfall wird durch ein Zugseil der Stromkreis unterbrochen. Hierfür ist ein gesonderter Schaltmechanismus erforderlich, der zu­ dem explosionsgeschützt in einem Gehäuse untergebracht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Steckelement so auszubilden, daß eine Stromunterbrechung im Ge­ fahrenfall einfach und ohne großen Aufwand zuverlässig möglich ist.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Steckelement erfin­ dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Steckelement dient das Kabel als Zugteil, mit dem der Strom unterbrochen werden kann. Zusätzliche Zug- und Schaltelemente sind nicht mehr notwendig. Beim Ziehen am Kabel wird die Aufnahmehülse so weit verschoben, daß der Strom unter­ brochen ist. Vorteilhaft läßt sich die Zugkraft, die zur Stromunterbre­ chung notwendig ist, einstellen. Dadurch kann beispielsweise verhin­ dert werden, daß die Aufnahmehülse bereits unter dem Eigengewicht des Kabels verschoben wird. Sollte eine zu hohe Zugkraft auf das Kabel wirken, wird vor einem eventuellen Bruch des Kabels auf jeden Fall der Stromkreis unterbrochen. Wird das Kabel einer Zugbean­ spruchung ausgesetzt, dann kann die Aufnahmehülse gegenüber dem übrigen Teil des Steckelementes begrenzt axial verschoben werden. Dadurch bleibt die Verbindung zwischen Stecker und Buchse aufrechterhalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An­ sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 teilweise im Axialschnitt und teilweise in Ansicht eine Kabelzug-Sicherheitssfeckverbindung mit einem erfin­ dungsgemäßen, als Stecker ausgebildeten Steckele­ ment,
Fig. 2 im Axialschnitt und in Ansicht das erfindungsgemäße Steckelement,
Fig. 3 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht eine Buch­ se der Kabelzug-Sicherheitssteckverbindung.
Die Kabelzug-Sicherheitssteckverbindung hat eine Buchse 1, die in bekannter Weise einen Stecker 2 aufnimmt. Die Buchse 1 ist als Ein­ baubuchse ausgebildet, die, wie Fig. 3 zeigt, beispielsweise an einer Wand 3 oder dergleichen befestigt wird. Die Buchse 1 ragt mit einem Gewindeansatz 4 durch eine Öffnung 5 in der Wand 3. Auf den Ge­ windeansatz 4 wird eine Mutter 6 geschraubt, welche die Buchse 1 gegen die Wand 3 zieht. Die Mutter 6 selbst stützt sich auf der ge­ genüberliegenden Seite an der Wand 3 ab. Auf diese Weise wird die Buchse 1 fest an der Wand 3 gehalten, die beispielsweise auch eine Wand eines Schaltschrankes oder dergleichen sein kann. Die Buchse 1 kann aber auch am Ende eines Kabels vorgesehen sein. Die Buch­ se 1 hat eine zentrale, axial sich erstreckende Aufnahme 7 für einen Steckerteil 8 des Steckers 2. Die Buchse 1 ist in bekannter Weise mit Kontaktzungen 9 versehen, von denen in den Fig. 1 und 3 zwei Kon­ taktzungen dargestellt sind. Sie wirken mit Kontaktringen 10 zusam­ men, die am Steckerteil 8 vorgesehen sind. Die Kontaktringe 10 lie­ gen axial mit Abstand hintereinander. Entsprechend der Zahl der Kontaktringe 10 sind die Kontaktzungen 9 in der Buchse 1 vorgese­ hen.
An die Kontaktzungen 9 sind in bekannter Weise (nicht dargestellte) elektrische Leitungen angeschlossen. Sie liegen, bis auf ihre Kon­ taktbereiche, in einer elektrischen Isolierung 11. Sie wird von einem Buchsengehäuse 12 umgeben, die mit dem Ansatz 4 versehen ist. Auf dem im wesentlichen zylindrischen Buchsengehäuse 12 ist axial verschiebbar eine Sperrhülse 13 gelagert, die einen radial nach innen ragenden Ringsteg 14 aufweist, an dem sich das eine Ende einer Druckfeder 15 abstützt. Das andere Ende der Druckfeder 15 liegt an einem Ring 16 an, der auf dem Gehäuseansatz 4 gelagert und mit Schrauben 17 an der Stirnseite des Buchsengehäuses 12 befestigt ist. Unter der Kraft der Schraubendruckfeder 15 liegt der Ringsteg 14 der Sperrhülse 13 an einer radial nach außen verlaufenden Schulter­ fläche 18 des Buchsengehäuses 12 an.
Das Buchsengehäuse 12 hat ein zylindrisches Endstück 19, dessen Innendurchmesser wesentlich größer ist als der Innendurchmesser des übrigen Teiles des Buchsengehäuses 12. In der Wandung dieses zylindrischen Endstückes 19 sind über den Umfang verteilt mehrere Durchgangsöffnungen 20 vorgesehen, in denen jeweils eine Rastku­ gel 21 gelagert ist. Diese Rastkugeln sind so vorgesehen, daß sie radial nach außen durch die Sperrhülse 13 gesichert sind und daß sie radial nach innen nicht aus den Durchgangsöffnungen herausfallen können. Nahe dem freien Ende ist ein Endstück 13a der Sperrhülse 13 mit einer entsprechenden Zahl von innenseitigen Vertiefungen 22 versehen, in welche die Rastkugeln 21 eingreifen können, wenn die Sperrhülse 13 gegen die Kraft der Druckfeder 15 zurückgeschoben wird. Anstelle der Vertiefungen 22 kann auch eine umlaufende Rille vorgesehen sein. Dann können die Rastkugeln 21 so weit nach au­ ßen treten, daß sie nicht über die Innenwand des Endstückes 19 ra­ gen. In dieser Lage wird der Stecker 2 in die Buchse 1 gesteckt. An­ schließend wird die Sperrhülse 13 freigegeben, so daß sie unter der Kraft der Druckfeder 15 wieder in ihre in den Fig. 1 und 3 dargestellte Sperrstellung zurückgeschoben wird, in welcher sie mit ihrem Ring­ steg 14 an der Schulterfläche 18 des Endstückes 19 des Buchsenge­ häuses 12 anliegt. Beim Zurückschieben der Sperrhülse 13 werden die Kugeln 21 durch die schräg verlaufenden Seitenwände der Ver­ tiefungen 22 radial nach innen verdrängt, so daß sie in eine entspre­ chende Ringnut 23 des Steckers 2 eingreifen, wodurch der Stecker 2 in der Buchse 1 axial gesichert ist. Die Sperrhülse 13 übergreift die Rastkugeln 21, so daß diese nicht radial nach außen gelangen kön­ nen.
Der Stecker 2 hat eine im wesentlichen zylindrische Schiebehülse 24, von deren Stirnseite der im Außendurchmesser wesentlich kleinere Steckerteil 8 axial zentrisch absteht. In der steckerteilseitigen Stirn­ seite der Schiebehülse 24 ist ein ringförmiger Aufnahmeraum 25 für eine Schraubendruckfeder 26 vorgesehen, der durch einen Ring 27 geschlossen ist, der mit Schrauben 28 an einem Steckergehäuse 29 befestigt ist. Die Schraubendruckfeder 26 liegt mit einem Ende am Ring 27 und mit ihrem anderen Ende an einem radial nach innen ge­ richteten Ringsteg 30 der Schiebehülse 24 an. Am Ringsteg 30 liegt das Steckergehäuse 29 mit einer radial nach außen gerichteten Schulterfläche 31 unter der Kraft der Druckfeder 26 an. Das Stecker­ gehäuse 29 sitzt auf einer elektrischen Isolierung 32, in der ein Au­ ßenleiter 33 und ein Innenleiter 34 untergebracht sind. Beide Leiter 33, 34 erstrecken sich bis in den Steckerteil 8. Der Außenleiter 33 ist gegenüber dem Innenleiter 34 durch eine elektrische Isolierung 35 getrennt.
Die zylindrische Isolierung 32 ist an ihrem dem Steckerteil 8 zuge­ wandten Ende im Innen- und Außendurchmesser verjüngt, wodurch ein zylindrischer Ansatz 36 gebildet wird. An seiner äußeren Mantel­ fläche liegt der Ring 27 an. Das Steckergehäuse 29, das gegen die Kraft der Druckfeder 26 verschiebbar gelagert ist, weist an seinem vom Steckerteil 8 abgewandten Ende einen im Außendurchmesser verdickten Endabschnitt 37 auf, auf dem axial verschiebbar eine Sperrbuchse 38 gelagert ist. Sie hat mit Abstand vom Endabschnitt 37 einen radial nach innen gerichteten Ringsteg 39, der an einer äu­ ßeren Mantelfläche 40 des Steckergehäuses 29 anliegt. Diese Man­ telfläche 40 geht über eine radial nach außen gerichtete Schulterflä­ che 41 in die zylindrische äußere Mantelfläche 42 des Endabschnit­ tes 37 des Steckergehäuses 29 über. Im Bereich zwischen der Schulterfläche 41 und dem Ringsteg 29 ist eine Schraubdruckfeder 43 untergebracht, die sich mit ihren Enden am Ringsteg 39 und an der Schulterfläche 41 abstützt.
Der Endabschnitt 37 des Steckergehäuses 29 liegt mit seiner Stirn­ seite 44 an einer radial nach außen gerichteten Schulterfläche 45 ei­ ner Aufnahmehülse 46 für ein elektrisches Kabel 47 an. Die Aufnah­ mehülse 46 ragt in das Steckergehäuse 29, das über einen Teil sei­ ner Länge auf der Aufnahmehülse 46 aufliegt. Die dem Steckerteil 8 zugewandte Stirnseite 48 der Aufnahmehülse 46 liegt an der Stirn­ seite der zylindrischen Isolierung 32 an. Die Aufnahmehülse 46 weist an einem im Außendurchmesser verringerten Endabschnitt 49 ein Außengewinde 50 auf, das in ein Gewinde 51 eingreift, das an der zylindrischen Innenseite des Steckergehäuses 29 vorgesehen ist. Das Steckergehäuse 29 ist über wenigstens eine Ringdichtung 52 gegenüber der Aufnahmehülse 46 abgedichtet. Das in die Aufnahme­ hülse 46 ragende Kabel 47 ist ebenfalls durch mindestens eine Ring­ dichtung 53 gegenüber der Aufnahmehülse 46 abgedichtet.
Die Aufnahmehülse 46 ist an ihrem dem Steckerteil zugewandten Ende innenseitig mit einer in Richtung auf die Stirnseite 48 sich öff­ nenden Konusfläche 54 versehen, an der ein entsprechend konisch erweiterter Kabelabschnitt 55 anliegt.
Der konische Kabelabschnitt 55 wird durch eine Spreizhülse 62 er­ zeugt, die in das eine Ende des Kabels 47 so gesteckt wird, daß die äußere Umhüllung und eine Abschirmung 68 des Kabels in diesem Bereich unter Bildung des Kabelabschnittes 55 aufgeweitet wird. Die Spreizhülse 62 hat einen Endabschnitt 63, dessen äußere Mantelflä­ che 64 in Richtung auf das freie Ende des Endabschnittes 63 konisch verjüngt ausgebildet ist. Am anderen Ende ist die Spreizhülse 62 mit einem radial nach außen sich erstreckenden Flansch 65 versehen, der sich bis zur Isolierung 32 erstreckt.
Der Flansch 65 der Spreizhülse 62 liegt an einem Zwischenring 66 an, der aus wenigstens zwei Halbschalen gebildet ist und auf dem die Isolierung 32 aufliegt. Der Zwischenring 66 liegt an einem radial nach außen gerichteten Flansch 67 des Leiters 33 an. Der Flansch 67 wird vom Ansatz 36 der Isolierung 32 übergriffen, an dem der Flansch 67 anliegt.
Der Zwischenring 66 erstreckt sich axial bis über die innere Isolie­ rung 35 und umgibt diese sowie einen weiteren Zwischenring 69 mit radialem Spiel. Er besteht aus mindestens zwei Halbschalen, die auf einem Innenleiter 70 des Kabels 47 aufliegen. An den beiden Enden des aus Isoliermaterial bestehenden Zwischenringes 69 liegen die . Isolierung 35 und eine Innenisolierung 71 des Kabels 47 an.
Die Sperrbuchse 38 hat einen über den Ringsteg 39 in Richtung auf die Schiebehülse 24 ragenden zylindrischen Sperrteil 56, dessen In­ nendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Ringsteges 39. Der zylindrische Sperrteil 56 liegt an der Innenseite eines zylin­ drischen Ansatzes 57 der Schiebehülse 24 an. An einer radial nach innen verlaufenden Schulterfläche 58 der Schiebehülse 24 liegen Sperrkugeln 59 an, die über den Umfang des Steckergehäuses ver­ teilt angeordnet sind. Sie werden vom zylindrischen Ansatz 57 der Schiebehülse 24 übergriffen. Außerdem liegt der zylindrische Sperr­ teil 56 der Sperrbuchse 38 an den Sperrkugeln 59 unter der Kraft der Druckfeder 43 an. Dadurch sind die Sperrkugeln 59, die auf der äu­ ßeren Mantelfläche des Steckergehäuses 29 aufliegen, einwandfrei lagegesichert. Das Steckergehäuse 29 selbst liegt mit seiner Schulterfläche 31 unter der Kraft der Druckfeder 26 am Ringsteg 30 der Schiebehülse 24 an. Der Ringsteg 30 befindet sich mit Abstand von der Schulterfläche 58. Das Steckergehäuse 29 weist im Bereich zwischen dem Ringsteg 30 und der Schulterfläche 58 den Sperrku­ geln 59 zugeordnete Vertiefungen 60 in seiner Mantelfläche auf. Sie haben einen an die Sperrkugel 59 angepaßten Querschnitt. Anstelle der Vertiefungen 60 kann auch eine Ringnut für die Sperrkugeln 59 vorgesehen sein.
Bei der Herstellung des Steckers 2 wird das Kabel 47 in die Aufnah­ mehülse 46 geschoben. Anschließend wird die Spreizhülse 62 mit ihrem konischen Ende 63 zwischen die Abschirmung 68 und die In­ nenisolierung 71 des Kabels 47 gesteckt. Anschließend wird das Steckerteil 8 mit der aufgeschobenen Isolierung 35 samt Dichtring und der Kontakthülse 67 mit Dichtring mit dem Innenleiter des Kabels verbunden (Löten oder Krimpen). Dann werden die Zwischenringe 66 und 69 und die Isolierung montiert. Das Steckergehäuse 29 wird auf die Aufnahmehülse 46 geschraubt. Dabei wird die Spreizhülse 62 über den Zwischenring 66 in das Kabel 47 gedrückt, dessen Ab­ schnitt 55 nach außen verformt und zwischen der Spreizhülse 62 und der Aufnahmehülse 46 radial verspannt wird. Auf das Steckergehäu­ se 29 werden die Druckfedern 26, 43, die Sperrbuchse 38 mit den Sperrkugeln 59 und das Steckergehäuse 24 gesteckt und mit dem Ring 27 gesichert, der mit den Schrauben 28 an dem Steckergehäuse 29 befestigt wird.
Aufgrund der Schraubverbindung zwischen dem Steckergehäuse 29 und der Aufnahmehülse 46 wird das Kabel 47 in der beschriebenen Weise stark radial verspannt.
Um die Steckverbindung herzustellen, wird zunächst die Sperrhülse 13 der Buchse 1 gegen die Kraft der Druckfeder 15 zurückgescho­ ben. Sobald die Vertiefungen 22 in den Bereich der Rastkugeln 21 gelangen, können diese radial nach außen verdrängt werden, wenn der Stecker 2 in die Buchse 1 gesteckt wird. Sobald der Stecker 2 seine Stecklage erreicht hat, wird die Sperrhülse 13 freigegeben, die unter der Kraft der Druckfeder 15 in ihre Sperrstellung verschoben wird. Hierbei werden die Rastkugeln 21 durch die schräg liegenden Seitenwände der Vertiefungen 22 radial nach innen verschoben, wo­ bei sie in die Ringnut 23 der Schiebehülse 24 gelangen und auf diese Weise den Stecker 2 in der Buchse 1 verriegeln. Die Kontaktzungen 9 liegen an den entsprechenden Kontaktringen 10 an, wodurch die elektrische Leitungsverbindung hergestellt ist. Die Schiebehülse 24 liegt unter der Kraft der Druckfeder 26 mit dem Ringsteg 30 am Stec­ kergehäuse 29 an. Die Sperrbuchse 38 liegt unter der Kraft der Druckfeder 43 mit dem zylindrischen Sperrteil 56 an den Sperrkugeln 59 an, die auf dem Steckergehäuse 29 außerhalb der Vertiefungen 60 aufliegen und gegen die radiale Schulterfläche 58 der Schiebehül­ se 24 gedrückt werden. Die Stirnseite des Sperrteiles 56 ist konisch nach innen verlaufend ausgebildet. Da der Sperrteil 56 am radial äu­ ßeren Bereich der Sperrkugeln 59 angreift, werden sie auch radial . nach innen belastet.
Um im Gefahrenfall die elektrische Verbindung zwischen Buchse 1 und Stecker 2 zu trennen, wird auf das aus dem Stecker 2 ragende Kabel 47 ein Zug in Richtung des Pfeiles 61 in Fig. 1 ausgeübt. Da das Kabel 47 durch die Spreizhülse 62 radial mit der Aufnahmehülse 46 verspannt ist, wird bei einem Zug am Kabel 47 die Aufnahmehülse 46 mit dem mit ihr verschraubten Steckergehäuse 29 und dem Ring 27 gegen die Kraft der Druckfeder 26 verschoben. Dadurch gelangen die Vertiefungen 60 in der äußeren Mantelfläche des Steckergehäu­ ses 29 in den Bereich der Sperrkugeln 59, die dadurch radial nach innen in die Vertiefungen 60 gelangen. Da der zylindrische Ansatz 56 der Sperrbuchse 38 unter der Kraft der Druckfeder 43 an den Sperr­ kugeln 59 im radial äußeren Bereich anliegt, werden die Sperrkugeln 59 zuverlässig radial nach innen verschoben, wenn die Vertiefungen 60 in den Bereich der Sperrkugeln 59 gelangen. Unter der Kraft der Druckfeder 43 wird die Sperrbuchse 38 soweit verschoben, daß ihr zylindrischer Sperrteil 56 die radial nach innen verschobenen und in die Vertiefungen 60 eingreifenden Sperrkugeln 59 übergreift. Da­ durch wird verhindert, daß die Sperrkugeln 59 wieder radial nach au­ ßen gelangen. Auf diese Weise wird das Steckergehäuse 29 und da­ mit auch die Aufnahmehülse 46 verriegelt, so daß der Stecker 2 nicht aus der Buchse 1 herausgezogen werden kann. Der Verschiebeweg des Steckergehäuses 29 und der Aufnahmehülse 46 ist nur so ge­ ring, daß die Kontaktzungen 9 in den Bereich zwischen den Kontak­ tringen 10 gelangen, so daß die elektrische Leitung unterbrochen ist. Die radiale Verklemmung des Kabels 47 in der Aufnahmehülse 46 ist so stark, daß sie größer ist als die auf das Kabel 47 im Gefahrenfall ausgeübte Zugkraft.
Die Kraft der Druckfeder 26 ist bei den einzelnen Steckern auf eine vorgegebene Kraft (werkseitig) eingestellt. Sie läßt sich durch Aus­ wechseln der Feder verändern. Dadurch kann die Federkraft bei­ spielsweise auf das Gewicht des Kabels 47 abgestimmt werden, so daß verhindert wird, daß die Aufnahmehülse 46 bereits unter dem Eigengewicht des Kabels 47 verschoben wird.
Um die elektrische Verbindung zwischen der Buchse 7 und dem Stecker 2 wiederherzustellen, wird die Sperrbuchse 38 gegen die Kraft der Druckfeder 43 zurückgeschoben, bis die Sperrkugeln 59 nicht mehr vom Sperrteil 56 übergriffen sind. Die Aufnahmehülse 46 und das Steckergehäuse 29 werden unter der Kraft der Druckfeder 26 über den Ring 27 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsla­ ge zurückgeschoben. Da die Sperrbuchse 38 von Hand zurückge­ schoben ist, können die Sperrkugeln 59 über die schrägen Seiten­ wände der Vertiefungen 60 radial nach außen verschoben werden, so daß das Steckergehäuse 29 und damit auch die Aufnahmehülse 46 in ihre Ausgangslage zurückgeschoben werden können. Die Sperrku­ geln 59 werden dann in der beschriebenen Weise durch den unter Federkraft stehenden Sperrteil 56 in der Ausgangslage gesichert.
Die Kabelzugsicherung ist im Stecker 2 untergebracht, so daß zu­ sätzliche Sicherungseinrichtungen nicht erforderlich sind. Der Stec­ ker 2 mit der Kabelzugsicherung ist kompakt ausgebildet. Die für die Sperrung erforderlichen Teile liegen geschützt im Stecker, der darum auch bei rauhen Betriebsbedingungen eingesetzt werden kann.
Es ist auch möglich, die Kabelzugsicherung in der Buchse 1 unterzu­ bringen. An der grundsätzlichen Wirkungsweise ändert sich dadurch nichts.

Claims (26)

1. Steckelement für eine Sicherheitssteckverbindung, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Kabels, das mit mindestens einem Kontakt elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (47) in einer Aufnah­ mehülse (46) aufgenommen ist, die bei Zugbeanspruchung des Kabels gegen eine Gegenkraft begrenzt axial verschiebbar ist.
2. Steckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (46) in ver­ schobener Lage arretierbar ist.
3. Steckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (46) gegen Federkraft verschiebbar ist.
4. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Aufnahmehül­ se (46) wenigstens eine Sperrkugel (59) vorgesehen ist, die in Richtung auf ihre Sperrstellung belastet ist.
5. Steckelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkugel (59) auf einem Steckergehäuse (29) liegt, das mit der Aufnahmehülse (46) axial fest verbunden ist.
6. Steckelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (29) wenig­ stens eine Vertiefung (60) für die Sperrkugel (59) aufweist.
7. Steckelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkugel (59) durch ein Sperrteil (38) radial nach innen belastet ist.
8. Steckelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (38) die in ihrer Ar­ retierstellung befindliche Sperrkugel (59), in der sie in die Ver­ tiefung (60) des Steckergehäuses (29) eingreift, übergreift.
9. Steckelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (38) in Richtung auf die Sperrkugel (59) belastet ist, vorzugsweise durch mindestens eine Druckfeder (43).
10. Steckelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (38) eine Hülse ist, die auf dem Steckergehäuse (29) verschiebbar ist.
11. Steckelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (38) einen hülsen­ förmigen Ansatz (56) aufweist, der in der Sperrstellung die in der Vertiefung (60) des Steckergehäuses (29) liegende Sperrkugel (59) übergreift.
12. Steckelement nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (29) an ei­ nem gehäuseseitigen Ansatz (30) unter der Gegenkraft anliegt.
13. Steckelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Ansatz (56) des Sperrteiles (28) von einem Teil (57) einer Schiebehülse (24) übergriffen ist.
14. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (46) eine in Richtung auf den Steckerteil (8) sich erweiternde Konusfläche (54) aufweist, an der das Kabel (47) mit einem entsprechend ko­ nischen Kabelabschnitt (55) anliegt.
15. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (47) in der Aufnahme­ hülse (46) radial verspannt ist.
16. Steckelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Spannkraft größer ist als eine auf das Kabel (47) ausgeübte Zugkraft.
17. Steckelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (47) innerhalb der Auf­ nahmehülse (46) aufgeweitet ist.
18. Steckelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kabel (47) eine Spreizhülse (62) eingreift.
19. Steckelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (62) in den Be­ reich zwischen einer inneren Isolierung (71) und einer Abschir­ mung (68) des Kabels (47) eingreift.
20. Steckelement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (62) einen in Ein­ griffsrichtung konisch sich verjüngenden Mantelabschnitt (64) aufweist.
21. Steckelement nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (62) einen außer­ halb des Kabels (47) liegenden, radial nach außen gerichteten Flansch (65) aufweist.
22. Steckelement nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (29) und die Aufnahmehülse (46) miteinander verschraubt sind.
23. Steckelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (62) beim Ver­ schrauben von Steckergehäuse (29) und Aufnahmehülse (46) in das Kabel (47) zwischen Abschirmung (68) und Isolation (71) verschoben wird.
24. Steckelement nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (62) vom Stecker­ gehäuse (29) und von der Aufnahmehülse (46) umgeben ist.
25. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement ein Stecker (2) ist.
26. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement eine Buchse (1) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202005019035U1 (de) * 2005-12-06 2007-04-19 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Vorrichtung für ein axial verschiebbares Steckerkabel in einem Steckergehäuse

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DE202005019035U1 (de) * 2005-12-06 2007-04-19 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Vorrichtung für ein axial verschiebbares Steckerkabel in einem Steckergehäuse

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