DE19920216B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (6), der zwei in seitlichem Abstand voneinander nach vorne überstehende gepolsterte Stützelemente (14) aufweist, wobei sich die Stützelemente (14) entlang eines Beckens eines auf dem Fahrzeugsitz (2) sitzenden Fahrzeuginsassen so weit nach vorne erstrecken, dass sie einen Fahrzeuginsassen noch im Bereich seines Beckens seitlich abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (14) entsprechend der individuellen Anatomie des Fahrzeuginsassen an dessen Becken anpassbar und in Bezug zum Fahrzeuginsassen verstellbar sind, indem – ein horizontaler Abstand zwischen den Stützelementen (14) im Bereich ihres der Rückenlehne (6) benachbarten hinteren Endes verstellbar ist und – die Stützelemente (14) jeweils um eine zu einer Längsachse der Rückenlehne (6) im Wesentlichen parallele Schwenkachse (28) verschwenkbar sind, wozu ein Verstellmechanismus (40) mit einem gemeinsamen Verstellorgan (32) zum Verstellen des horizontalen Abstandes zwischen den Stützelementen (14) und zum Verschwenken der beiden Stützelemente (14) angeordnet ist, bei dessen Betätigung entweder die beiden...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die zwei in seitlichem Abstand voneinander nach vorne überstehende gepolsterte Stützelemente aufweist.
  • Die Rückenlehnen der zur Zeit in Kraftfahrzeugen eingebauten Vordersitze weisen gewöhnlich auf ihrer Vorderseite links und rechts von einem im Wesentlichen ebenen Mittelteil nach vorne überstehende seitliche Polsterwülste auf. Diese Polsterwülste erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Rückenlehne von ihrem unteren Ende bis zu ihrem oberen Ende, wo sie häufig durch einen quer verlaufenden Polsterwulst verbunden sind, der hinter den Schultern bzw. dem Nacken des Fahrzeuginsassen quer zur Längsachse der Rückenlehne über den Mittelteil übersteht. Die seitlichen Polsterwülste dienen dazu, die Sitzposition des Fahrzeuginsassen auf dem Fahrersitz zu stabilisieren, insbesondere bei Einwirkung von seitlichen Trägheits- oder Beschleunigungskräften, indem sie einer Seitwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen entgegenwirken, ohne dabei seinen Sitzkomfort oder seine Bewegungsfreiheit zu beeinträchtigen. Jedoch lässt sich ein guter seitlicher Halt ohne aktive Mitwirkung des Fahrzeuginsassen nur erreichen, wenn auf beiden Seiten über die Körpermitte des Fahrzeuginsassen hinaus nach vorne überstehende gepolsterte Stützelemente vorgesehen werden, die zudem nach einem Zusammendrücken des Polsters weitgehend unnachgiebig sind, wie beispielsweise die seitlichen Stützelemente von Fahrzeugkindersitzen.
  • Beispielhaft wird die DE 31 29 525 A1 genannt, die einen Fahrzeugsitz offenbart, der an der Rückenlehne und am Sitzteil seitliche Polsterelemente aufweist, die als Stützelemente dienen.
  • Derartige Stützelemente führen jedoch zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Fahrzeuginsassen, die bei Erwachsenen nicht akzeptabel ist. Außerdem variieren die Körpermaße von Erwachsenen, wie beispielsweise die Beckenbreite, sehr viel mehr als diejenigen von Kleinkindern, so dass es praktisch unmöglich ist, weit nach vorne überstehende und weitgehend unnachgiebige Stützelemente bereitzustellen, die einerseits bei schmal gebauten Fahrzeuginsassen für einen guten Halt sorgen, jedoch andererseits bei breit gebauten Fahrzeuginsassen nicht einengend wirken und damit den Sitzkomfort beeinträchtigen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art dahin gehend zu verbessern, dass der seitliche Halt des Fahrzeuginsassen ohne Beeinträchtigung des Sitzkomforts und der Bewegungsfreiheit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die Stützelemente erstrecken sich zum einen entlang des Beckenkamms des auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen nach vorne, so dass sie diesen im Wesentlichen noch im Bereich seines Beckens abstützen, und zum anderen in Bezug zum Fahrzeuginsassen verstellbar sind. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass sich der Beckenkamm besonders gut für eine seitliche Abstützung des Fahrzeuginsassen eignet, weil das Becken einerseits im Unterschied zum Oberkörper während der Fahrt nur wenig hin und her bewegt wird und damit keine sehr große Bewegungsfreiheit besitzen muss, und weil es andererseits auch in sich starr gebaut ist, so dass in diesem Bereich auch vom Körper der Fahrzeuginsassen her ein guter seitlicher Halt erreicht werden kann. Da ein guter seitlicher Halt jedoch einerseits eine große Entfernung der Stützelemente vom Beckenkamm ebenso ausschließt wie eine große Nachgiebigkeit der Stützelemente, andererseits aber durch eine zu große Körpernähe oder Steifigkeit der Stützelemente der Sitzkomfort beeinträchtigt würde, sind die Stützelemente erfindungsgemäß in Bezug zum Körper des Fahrzeuginsassen verstellbar, so dass sie sich entsprechend seiner individuellen Anatomie in eine stützende aber trotzdem bequeme Stellung bringen lassen. Darüber hinaus können die Oberseiten der sich entlang des Beckenkamms des Fahrzeuginsassen nach vorne erstreckenden Stützelemente auch als Armlehnen dienen, wobei ihre gepolsterte Oberseite eine Auflagefläche für die Unterarme des Fahrzeuginsassen liefert.
  • Um eine gute seitliche Anpassung der vorzugsweise divergierend oder in Form der beiden Schenkel eines U nach vorne über die Rückenlehne überstehenden Stützelemente an den Beckenkamm des jeweiligen Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, sind die Stützelemente gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jeweils um eine zu einer Längsachse der Rückenlehne im Wesentlichen parallele Schwenkachse verschwenkbar und/oder quer zur Längsachse der Rückenlehne und quer zur Fahrtrichtung verschiebbar, wodurch ein horizontaler Abstand zwischen den Stützelementen im Bereich ihres der Rückenlehne benachbarten hinteren Endes vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich die Stützelemente im Gebrauch nur so weit nach oben erstrecken, dass ihre oberen Enden noch unterhalb der Ellbogen des auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen angeordnet sind, um die Bewegungsfreiheit seines Oberkörpers und seiner Arme durch die Stützelemente nicht zu beeinträchtigen. Demgegenüber sind die unteren Enden der Stützelemente zweckmäßig in einem ausreichenden Abstand von der Oberseite des Sitzteils des Fahrzeugsitzes angeordnet, so dass zum einen ihre Verstellung auch bei unterschiedlichen Lehnenneigungen nicht durch das Sitzteil behindert wird und zum anderen unterhalb der Stützelemente Luft bis zum Sitz bzw. bis zum Körper des Fahrzeuginsassen zirkulieren kann.
  • Da die Ellbogenhöhe bei verschiedenen Fahrzeuginsassen ebenfalls individuell recht unterschiedlich ist, schließt die Verstellbarkeit der Stützelemente bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auch eine Höhenverstellbarkeit ein, das heißt eine Verstellbarkeit parallel zur Längsachse der Rückenlehne.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die beiden Stützelemente zusammen mit einem dazwischen angeordneten Teil der Rückenlehne oder einem auf der Vorderseite der Rückenlehne angeordneten weiteren Stützelement eine den Beckenkamm des Fahrzeuginsassen seitlich und von hinten abstützende Beckenkammstütze mit einem im Wesentlichen trogförmigen Querschnitt bilden. Diese Beckenkammstütze kann zweckmäßig in ihrer Gesamtheit gegenüber der Rückenlehne verstellbar sein, vorzugsweise quer zur Längsachse der Rückenlehne in und entgegen der Fahrtrichtung, um den Bereich der unteren Lendenwirbel des Fahrzeuginsassen besser abzustützen, parallel zur Längsachse der Rückenlehne, um die oberen Enden der beiden Stützelemente unter den Ellbogen des Fahrzeuginsassen zu halten, wie bereits erwähnt, sowie gegebenenfalls in ihrer Neigung gegenüber der Rückenlehne, um die Neigung von deren Vorderseite im Bereich des weiteren Stützelements zu verändern und die freien vorderen Enden der beiden seitlichen Stützelemente nach oben bzw. unten zu schwenken.
  • Die Verstellung des Schwenkwinkels und des gegenseitigen Abstands der beiden seitlichen Stützelemente kann ebenso wie eine Verstellung der Höhe, der Tiefe oder des Neigungswinkels der gesamten Beckenkammstütze motorisch oder manuell erfolgen.
  • Im zuletzt genannten Fall kann die Anzahl der zur Verstellung vorgesehenen Handräder oder anderer Verstellorgane an der Seite der Rückenlehne verringert werden, indem gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein gemeinsames Verstellorgan zum Verschwenken der beiden Stützelemente und zum Verstellen des horizontalen Abstandes zwischen den Stützelementen verwendet wird. Dieses gemeinsame Verstellorgan wirkt zweckmäßig auf einen Verstellmechanismus ein, der mit einer Kupplungseinrichtung versehen ist und in einer ersten Stellung der Kupplungseinrichtung beim Drehen des Verstellorgans ein Verschwenken der beiden Stützelemente ohne eine gleichzeitige Seitwärtsbewegung derselben bewirkt, und in einer zweiten Stellung eine Veränderung des Abstandes zwischen den Schwenkachsen der beiden Stützelemente bei im Wesentlichen gleichbleibendem Schwenkwinkel bewirkt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes, der eine Beckenkammstütze mit zwei verstellbaren Stützelementen aufweist;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Rückenlehne im Bereich der Beckenkammstütze mit einem Verstellmechanismus für die Stützelemente;
  • 3 eine perspektivische Rückseitenansicht des in 2 dargestellten Verstellmechanismus;
  • 4a und 4a Querschnittsansichten entlang der Linie IV-IV der 2 zur Erläuterung einer Kupplungseinrichtung des Verstellmechanismus;
  • 5 eine schematische perspektivische Schrägansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes; und
  • 6 schematische Ansichten zur Erläuterung der möglichen Verstellbewegungen der Beckenkammstütze und der Stützelemente des Fahrzeugsitzes aus 5.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Fahrzeugsitze 2 bestehen im Wesentlichen aus einem Sitzteil 4, einer schwenkbar am Sitzteil 4 befestigten Rückenlehne 6 mit verstellbarer Neigung, einer am oberen Ende der Rückenlehne 6 angebrachten höhenverstellbaren Kopfstütze 10, sowie zwei im unteren Drittel der Rückenlehne 6 im Abstand voneinander schräg nach vorne über ein Rückenpolster 12 der Rückenlehne 6 überstehenden verstellbaren seitlichen Beckenkammstützelementen 14, die zusammen mit einem dazwischen angeordneten Teil 16 des Rückenpolsters 12 (1 bis 4) bzw. mit einem dazwischen angeordneten verstellbaren hinteren Beckenkammstützelement 18 (5 und 6) eine Beckenkammstütze für einen auf dem Fahrzeugsitz 2 sitzenden Fahrzeuginsassen bilden. Die an die Anatomie des Fahrzeuginsassen anpassbare Beckenkammstütze verbessert bei richtiger Einstellung die seitliche Abstützung des Fahrzeuginsassen im Bereich seines Beckenkamms durch die beiden Stützelemente 14, die sich entlang des Beckenkamms nach vorne erstrecken, entlastet dadurch seine Wirbelsäule und verbessert den Sitzkomfort, ohne während der Fahrt die Bewegungsfreiheit seines Oberkörpers einzuschränken oder Bewegungen seiner Arme zu behindern.
  • Zur Anpassung an die Anatomie des jeweiligen Fahrzeuginsassen und insbesondere an die Breite und Form seines Beckens bzw. Beckenkamms sind die beiden seitlichen Stützelemente 14 um jeweils eine zu einer Längsachse der Rückenlehne 6 parallele Schwenkachse verschwenkbar. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den Schwenkachsen veränderbar und damit der Abstand zwischen den beiden Stützelementen 14 an deren Übergang zur Rückenlehne 6. Zum Ausgleich dieser Abstandsänderung sind das Polstermaterial und der Bezug der Rückenlehne 6 auf deren Vorderseite zwischen den Stützelementen 14 in ausreichender Weise elastisch dehnbar.
  • Wie am besten in 2 und 3 dargestellt, umfasst die Beckenkammstütze bei dem in den 1 bis 4 dargestellten Fahrzeugsitz 2 neben den beiden gepolsterten Stützelementen 14 einen im Inneren der Rückenlehne 6 untergebrachten Verstellmechanismus 20, der gleichzeitig als Träger für die Polster 22 der beiden Stützelemente 14 dient.
  • Der Verstellmechanismus 20 besteht im Wesentlichen aus zwei vereinfacht als Tragarme dargestellten verschwenkbaren Tragrahmen 24 im Inneren der beiden Stützelemente 14, die jeweils das Polster 22 sowie einen darüber angeordneten Bezug tragen (in 2 strichpunktiert angedeutet) und auf einem teleskopierbaren Halterohr 26 um jeweils eine Schwenkachse 28 verschwenkbar sind, wobei sie nach hinten über das Halterohr 26 überstehen, sowie einem Stellrohr 30 zum wahlweisen Verstellen der Schwenkwinkel der Tragarme 24 oder des Abstandes zwischen deren Schwenkachsen 28, das auf einer Schmalseite der Rückenlehne 6 mit einem manuell betätigbaren Verstellorgan in Form eines Handrades 32 verbunden ist.
  • Die beiden Tragrahmen 24 sind an ihren nach hinten über das Halterohr 30 überstehenden kürzeren Enden jeweils gelenkig mit einer vom Stellrohr 30 durchsetzten Stellgewindehülse 34 verbunden, die ein mit einem Außenstellgewinde 38 auf der äußeren Umfangsfläche des Stellrohrs 30 im Eingriff stehendes Innenstellgewinde aufweisen.
  • Die entgegengesetzten Enden des Stellrohrs 30 sind drehbar in starren Seitenwangen 36 eines Rohrrahmens der Rückenlehne 6 gelagert, wobei das eine Ende die benachbarte Seitenwange 36 durchsetzt und drehfest mit dem Handrad 32 verbunden ist, so dass sich die Gewindehülsen 34 beim Drehen des Handrades 32 in Längsrichtung des Stellrohrs 30 verschieben. Die beiden Stellgewinde 38 weisen jeweils eine unterschiedliche Händigkeit oder Gangrichtung auf, wodurch die Gewindehülsen 34 je nach Drehrichtung voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden, um die Tragrahmen 24 zum Anpassen an die Anatomie eines Fahrzeuginsassen jeweils symmetrisch zu einer Mittelebene des Fahrzeugsitzes 2 um die Schwenkachsen 28 zu verschwenken.
  • Zur Anpassung des Abstandes der beiden Schwenkachsen 28 ist das Stellrohr 30 zudem mit einem Kupplungsmechanismus 40 versehen, der es gestattet, die Drehung des Stellrohrs 30 in eine axiale Relativbewegung der beiden teleskopierbaren Teile des Halterohrs 26 umzusetzen. Der Kupplungsmechanismus 40 besteht im Wesentlichen aus einem starr nach hinten über eines der beiden Teile des Halterohrs 26 überstehenden Ausleger 42, der eine Stellgewindebohrung aufweist, durch die sich eine drehbar und axial unverschiebbar auf das Stellrohr 30 aufgeschobene, mit einem äußeren Stellgewinde 44 versehene Rohrhülse 46 erstreckt. De Rohrhülse 46 lässt sich mittels einer durch das hohle Innere des Stellrohrs 30 bis zum Handrad 32 verlaufende Kupplungsstange 48 (4a und b) drehfest mit dem Stellrohr 30 kuppeln. Die Kupplungsstange 48 ist drehfest mit einem auf der Stirnseite des Handrades 32 angeordneten Drehschalter 50 verbunden, der sich zwischen zwei Endstellungen (in 3 durch Pfeilmarkierungen angezeigt) gegenüber dem Handrad 32 verdrehen lässt, jedoch beim Drehen des Handrades 32 zusammen mit der Kupplungsstange 48 mitgedreht wird. Je nach Einstellung des Drehschalters 50 kann durch Drehen des Handrades 32 entweder der Schwenkwinkel der Stützelemente 14 bei unverändertem Abstand zwischen ihren Schwenkachsen 28 oder der Abstand zwischen ihren Schwenkachsen 28 bei unverändertem Schwenkwinkel der Stützelemente 14 verstellt werden.
  • Wie am besten in 4a und b dargestellt, weist das Stellrohr 30 im Bereich der Rohrhülse 46 zwei diametral entgegengesetzte Bohrungen 52 auf, welche die Rohrwand 54 des Stellrohrs 30 durchsetzen und als Aufnahme für zwei Kupplungskugeln 56 dienen, die jeweils in einer der Bohrungen 52 radial verschiebbar sind. Die Kupplungsstange 48 weist im Bereich der Bohrungen 52 in ihrer zylindrischen Umfangsfläche zwei konkave Mulden 58 (4b) auf, die sich durch Verdrehen des Drehschalters 50 zwischen seinen Endstellungen und damit auch der Kupplungsstange 48 in eine jeweils unter den Bohrungen 52 liegende Position (4a) oder in eine jeweils zu den Bohrungen 52 winkelversetzte Position (4b) bringen lassen. In Abhängigkeit von der Drehstellung der Kupplungsstange 48 werden die Kupplungskugeln 56 entweder von der Kupplungsstange 48 nach außen in eine von mehreren, auf der inneren Umfangsfläche der Rohrhülse 46 angeordnete konkave axiale Mulden 60 gedrückt (4b) und dadurch die Rohrhülse 46 drehfest mit dem Stellrohr 30 verbunden, oder die Kupplungskugeln 56 weichen beim gemeinsamen Verdrehen des Stellrohrs 30 und der Kupplungsstange 48 infolge des Bewegungswiderstandes der Rohrhülse 46 und des Halterohrs 26 nach innen in die Mulden 58 der Kupplungsstange 48 aus (4a), so dass beim Drehen des Stellrohrs 30 die Rohrhülse 46 nicht mitgedreht wird.
  • Durch eine entsprechende Abstimmung der Gewindesteigungen des Stellgewindes 44 auf der Rohrhülse 46 und der beiden Stellgewinde 38 auf dem Stellrohr 30 kann die axiale Relativbewegung der beiden teleskopierbaren Teile des Halterohrs 26 so auf die Axialbewegung der Gewindehülsen 34 abgestimmt werden, dass bei eingerückter Kupplung (4b) der Abstand zwischen den Schwenkachsen 28 durch Teleskopieren der beiden Teile der Haltestange 26 verändert wird, ohne die Schwenkwinkel der Tragrahmen 24 zu verändern.
  • Der beschriebene Verstellmechanismus 40 kann auch zur Verstellung eines oder mehrerer weiterer Stützelemente im Bereich der Beckenkammstütze verwendet werden, zum Beispiel zur Verstellung einer unmittelbar darüber in der Rückenlehne 6 angeordneten Lordosenstütze (nicht dargestellt) oder eines zwischen der Haltestange 26 und dem Bezug auf der Vorderseite des Rückenlehne 6 angeordneten, in Fahrtrichtung bzw. entgegen derselben verstellbaren Rückenpolsters (ebenfalls nicht dargestellt). In diesem Fall wird der Verstellmechanismus 40 dahin gehend abgewandelt, dass zum Beispiel ein zusätzlicher Exzenterhebel entlang des Stellrohrs 30 angebracht wird, der in einer weiteren Drehstellung des Drehschalters 50 und der Kupplungsstange 48 über einen entsprechenden Kupplungsmechanismus 40 mit winkelversetzten Mulden 58 drehfest mit dem Stellrohr 30 gekuppelt ist, während gleichzeitig der Kupplungsmechanismus 40 zwischen dem Stellrohr 30 und der Haltestange 26 gelöst ist. Um in dieser Drehstellung der Kupplungsstange 48 beim Drehen des Handrades 32 eine nicht gewünschte Axialverschiebung der beiden Gewindehülsen 34 zu verhindern, werden an Stelle der auf dem Umfang des Stellrohrs 30 ausgebildeten Stellgewinde 38 weitere kuppelbare Rohrhülsen entsprechend der Rohrhülse 48 vorgesehen, die sich durch Drehen des Drehschalters 50 wahlweise mit dem Stellrohr 30 kuppeln lassen.
  • Alternativ dazu ist es natürlich auch möglich, zur Verstellung der Schwenkwinkel der Stützelemente 14 und des Abstands zwischen den Schwenkachsen 28 sowie gegebenenfalls für eine zusätzliche verstellbare Lordosenstütze oder ein zusätzliches verstellbares Rückenpolster jeweils getrennte Handräder an den Schmalseiten der Rückenlehne 6 vorzusehen.
  • Im Unterschied zu dem vorangehend beschriebenen Fahrzeugsitz 2 weist der in den 5 und 6 dargestellte Fahrzeugsitz 2 eine Beckenkammstütze auf, bei der die beiden seitlichen Stützelemente 14 von einem weiteren verstellbaren Stützelement 64 getragen werden, das zwischen den beiden Stützelementen 14 in einer Aussparung 66 auf der Vorderseite der Rückenlehne 6 angeordnet ist. Wie in 6 schematisch dargestellt, ist das weitere Stützelement 64 in Bezug zur Rückenlehne 6 sowohl in Richtung von deren Längsachse (Doppelpfeil A) als auch quer dazu in Fahrtrichtung bzw. entgegen der Fahrtrichtung (Doppelpfeil B) verstellbar und lässt sich darüber hinaus auch noch um eine zur Schwenkachse der Rückenlehne 6 parallele horizontale Achse 68 in Bezug zur Rückenlehne 6 verschwenken (Doppelpfeil E).
  • Da die seitlichen Stützelemente 14 an dem weiteren Stützelement 64 befestigt sind, werden sie bei dessen Verstellung mitbewegt, wodurch sie sich zum Beispiel nach oben oder nach unten bewegen lassen, bis sich ihre Oberseiten in einer angenehmen Position zum Auflegen der Unterarme des Fahrzeuginsassen befinden.
  • Gleichzeitig sind die Stützelemente 14 um die Schwenkachsen 28 verschwenkbar (Doppelpfeile D) und zur Veränderung ihres Abstandes quer zur Fahrtrichtung verschiebbar (Doppelpfeil C), wie zuvor in Verbindung mit den 1 bis 4 beschrieben.
  • Die Verstellbarkeit des weiteren Stützelements 64 und damit der gesamten Beckenkammstütze im Hinblick auf ihre Höhe (Doppelpfeil A), ihre Tiefe oder Position in Fahrtrichtung (Doppelpfeil B) sowie ihre Neigung gegenüber der Rückenlehne 6 (Doppelpfeil E) ermöglicht eine ergonomisch bessere Anpassung an individuelle Bedürfnisse des jeweiligen Fahrzeuginsassen und verbessert den Sitzkomfort, wobei im Vergleich mit einer bekannten verstellbaren Lordosenstütze die Stützwirkung verbessert und dadurch die Wirbelsäule stärker entlastet werden kann.
  • Bei dem in 5 und 6 dargestellten Fahrzeugsitz 2 wird die Verstellung mit Hilfe von elektrischen Stellmotoren (nicht dargestellt) vorgenommen, die im Inneren der Rückenlehne 6 angeordnet sind und jeweils durch einen zum Beispiel am Sitzunterteil angeordneten Schalter mit Strom aus dem Bordnetz beaufschlagbar sind.

Claims (18)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (6), der zwei in seitlichem Abstand voneinander nach vorne überstehende gepolsterte Stützelemente (14) aufweist, wobei sich die Stützelemente (14) entlang eines Beckens eines auf dem Fahrzeugsitz (2) sitzenden Fahrzeuginsassen so weit nach vorne erstrecken, dass sie einen Fahrzeuginsassen noch im Bereich seines Beckens seitlich abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (14) entsprechend der individuellen Anatomie des Fahrzeuginsassen an dessen Becken anpassbar und in Bezug zum Fahrzeuginsassen verstellbar sind, indem – ein horizontaler Abstand zwischen den Stützelementen (14) im Bereich ihres der Rückenlehne (6) benachbarten hinteren Endes verstellbar ist und – die Stützelemente (14) jeweils um eine zu einer Längsachse der Rückenlehne (6) im Wesentlichen parallele Schwenkachse (28) verschwenkbar sind, wozu ein Verstellmechanismus (40) mit einem gemeinsamen Verstellorgan (32) zum Verstellen des horizontalen Abstandes zwischen den Stützelementen (14) und zum Verschwenken der beiden Stützelemente (14) angeordnet ist, bei dessen Betätigung entweder die beiden Stützelemente (14) verschwenkt werden, wobei der Abstand zwischen ihren Schwenkachsen (28) im Wesentlichen unverändert bleibt, oder der Abstand zwischen ihren Schwenkachsen (28) verändert wird, wobei ihre Schwenkwinkel im Wesentlichen unverändert bleiben.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente (14) mit einem dazwischen angeordneten Teil der Rückenlehne (6) oder einem zwischen den Stützelementen (14) auf der Vorderseite der Rückenlehne (6) angeordneten weiteren Stützelement (64) eine im Querschnitt im Wesentlichen trogförmige Beckenkammstütze bilden.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (14) beweglich an der Rückenlehne (6) oder an dem weiteren Stützelement (64) befestigt sind.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende der Stützelemente (14) im Abstand über der Oberseite eines Sitzteils (4) des Fahrzeugsitzes (2) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Ende der Stützelemente (14) jeweils unterhalb eines Ellbogens des Fahrzeuginsassen angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente (14) symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene der Rückenlehne (6) angeordnet sind.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente (14) von der Rückenlehne (6) weg nach vorne divergieren.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (40) zwischen jeweils einem, an den Stützelementen (14) angreifenden über das Verstellorgan (32) ein- und auskuppelbaren Stellrohr (30) und einer Haltestange (26) angeordnet ist, wobei eine Betätigung des Verstellorgans (32), bei ausgekuppeltem Stellrohr (30) entweder die beiden Stützelemente (14) verschwenkt werden, wobei der Abstand zwischen ihren Schwenkachsen (28) im Wesentlichen unverändert bleibt, oder der Abstand durch eine Betätigung des Verstellorgans (32) bei eingekuppeltem Stellrohr (30) zwischen ihren Schwenkachsen (28) verändert wird, wobei ihre Schwenkwinkel im Wesentlichen unverändert bleiben.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von den beiden Stützelementen (14) und dem weiteren Stützelement (64) gebildete Beckenkammstütze als Ganzes gegenüber der Rückenlehne (6) verstellbar ist.
  10. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenkammstütze im Wesentlichen in Richtung der Längsachse der Rückenlehne (6) höhenverstellbar ist.
  11. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenkammstütze im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Rückenlehne (6) auf den Rücken des Fahrzeuginsassen zu und von diesem weg verstellbar ist.
  12. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenkammstütze um eine horizontale Schwenkachse (68) gegenüber der Rückenlehne (6) verschwenkbar ist.
  13. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Stützelemente (14) schwenkbar an dem weiteren Stützelement (64) befestigt sind.
  14. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Stützelement (64) in der Vorderseite der Rückenlehne (6) versenkt angeordnet ist.
  15. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des weiteren Stützelements (64) zwischen den beiden seitlichen Stützelementen (14) verstellbar ist.
  16. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente (14) und/oder die Beckenkammstütze als Ganzes motorisch verstellbar sind.
  17. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente (14) und/oder die Beckenkammstütze als Ganzes manuell verstellbar sind.
  18. Kraftfahrzeug mit mindestens einem Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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