DE19919650A1

DE19919650A1 - Einstellbares Kompressorbündel-Einführungs- und Ausbausystem

Info

Publication number: DE19919650A1
Application number: DE19919650A
Authority: DE
Inventors: Brian W Afton; Normal A Samurin; Hugh B Carpenter
Original assignee: Dresser Rand Co
Current assignee: Dresser Rand Co
Priority date: 1998-06-03
Filing date: 1999-04-30
Publication date: 1999-12-09
Also published as: IT1306566B1; FR2779488A1; JP3049059B2; ITRM990343A0; GB9908540D0; CA2273058A1; US5971702A; ITRM990343A1; CA2273058C; FR2779488B1; GB2340183A; GB2340183B; JP2000038988A

Abstract

Ein einstellbares Kompressorbündel-Einführungs- und Ausbausystem enthält eine Rotationsmaschine (10), z. B. einen Kompressor, mit einem Gehäuse (12), das einen zylindrischen Hohlraum (16) aufweist. Der Hohlraum (16) ist so abgestuft, daß er eine erste Umfangsfläche (18a) mit einem ersten Durchmesser und eine zweite Umfangsfläche (20a) mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner als der erste Durchmesser ist, aufweist. In dem Gehäuse (12) ist wenigstens eine Rollvorrichtung (32) zurückziehbar gelagert und zwischen einer ersten (32a) und einer zweiten Position (32b) einstellbar. In der ersten Position (32a) ist die Rollvorrichtung (32) aus dem Gehäuse (12) zurückgezogen, so daß sie weitgehend mit der ersten Umfangsfläche (18a) fluchtet. In der zweiten Position (32b) ragt die Rollvorrichtung (32) in den Hohlraum (16), so daß sie mit der zweiten Umfangsfläche (20a) weitgehend fluchtet. Wenn sie in den Hohlraum (16) ragt, kann die Rollvorrichtung (32) einen Abschnitt eines Kompressorbündels (14), weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche (20a) des Hohlraums (16) fluchtend, bei der Einführung des Kompressorbündels (14) in den oder beim Ausbau des Kompressorbündels (14) aus dem Hohlraum (16) des Kompressorgehäuses (12) abstützen.

Description

Die Erfindung betrifft Kompressoren und befaßt sich mit dem Einführen (Einbau) und Ausbau eines Kompressorbündels in ein bzw. aus einem Kompressorgehäuse.

Das Einführen eines Zentrifugalstrom-Kompressorbündels in das Kompressorgehäuse und das Entfernen bzw. Ausbauen des Bündels aus dem Gehäuse ist wegen der erheblichen Größe und des Gewichts dieser Vorrichtungen schwierig. Das Kompres sorbündel kann beispielsweise ein Gewicht von etwa 2,5 bis 35 Tonnen betragen. Das Bündel ist ein ringförmiges oder zylindrisches Bauteil, das in einen im Gehäuse ausgebilde ten ringförmigen oder zylindrischen Hohlraum eingeführt wird. Zwischen der äußeren ringförmigen Oberfläche des Bün dels und der angepaßten inneren ringförmigen Oberfläche des Hohlraums besteht eine enge Toleranz. Außerdem sind die an einander angepaßten ringförmigen Oberflächen dieser Bautei le abgestuft, d. h. sie gaben Abschnitte mit abgestuften bzw. unterschiedlichen Durchmessern. Es ist daher schwie rig, das Bündel mit der Genauigkeit, die erforderlich ist, um eine Beschädigung der aneinander angepaßten Bauteile zu verhindern, in das Gehäuse einzuführen bzw. aus dem Gehäuse auszubauen.

Das Zusammenbauen ist am schwierigsten, wenn eine große Stufe zwischen dem nicht unter Druck stehenden Abschnitt des Gehäuses und dem den Druck aufweisenden Abschnitt be steht. Ein normales Anheben mittels Schlingen und Hubvor richtungen ist nicht möglich, weil sich der Schwerpunkt des Bündels im Gehäuse befindet, bevor das Bündel in den den Druck aufweisenden Abschnitt des Gehäuses eingeführt werden kann. Da bei den normalen Einführungsverfahren beiderseits des Schwerpunkts eine Abstützung nicht möglich ist, kippt das Bündel, so daß es nicht in den abgestuften Abschnitt eingeführt werden kann. Es gibt kein bekanntes Stützsystem, das in dem drucklosen Abschnitt des Gehäuses eingebaut ist, um das abgestufte Bündel so abzustützen und zu führen, daß es mit dem abgestuften Abschnitt des Gehäuses zusammenpaßt bzw. fluchtet.

Nach dem US-Patent 4 925 363 ist am einen Ende einer Stützwelle ein Rollenlager und am anderen Ende ein Flansch zusammen mit einsetzbaren Unterlegscheiben verschiedener Dicke zur Einstellung der Länge der Stützwelle angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine Abstützung des inneren Ge häuses oder einer Turbine oder eines Kompressors beim Zu sammenbau oder Auseinanderbauen und das Entfernen des Ge häuses, ohne den Turbinen- oder Kompressorrotor zu entfer nen. Das innere Gehäuse kann mittels großer Ketten- Hubvorrichtungen um den Turbinenumfang herumgerollt werden.

Nach dem US-Patent 3 493 212 ist am einen Ende einer Stützwelle ein Rollenlager und am anderen Ende ein Flansch vorgesehen. Dagegen werden anstelle von einführbaren Unter legscheiben Schraubenwinden zur Einstellung ihrer Länge verwendet.

Nach dem US-Patent 5 326 222 ist die Welle einer Turbine ab gestützt und durch eine Bolzenverbindung mit dem Turbinen wellen-Lagergehäuse verbunden. Die Vorrichtung ist ein stellbar und in das Gehäuse einer Turbine eingebaut, unter stützt jedoch nicht das Zusammenbauen oder Auseinanderbauen der Turbine.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zum Abstützen eines Zentrifugalströmungs-Kompressorbündels beim Ausbauen aus dem und beim Einführen in das Kompressor gehäuse anzugeben, das in der Lage ist, das massive Kom pressorbündel so abzustützen, daß es präzise relativ zum Gehäuse bewegbar ist.

Erfindungsgemäß besteht eine Lösung in einer Rotationsma schine mit: einem Gehäuse, das einen ringförmigen Hohlraum aufweist, der abgestuft ist, so daß er eine erste Umfangs fläche mit einer ersten Größe und eine zweite Umfangsfläche mit einer zweiten Größe, die kleiner ist als die erste Grö ße, aufweist, und wenigstens einer Rollvorrichtung, die zu rückziehbar in dem Gehäuse gelagert und zwischen einer er sten Position, in der sie aus dem Hohlraum zurückgezogen ist und weitgehend mit der ersten Umfangsfläche fluchtet, und einer zweiten Position, in der sie in den Hohlraum ragt und weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche fluchtet, ein stellbar ist.

Eine weitere Lösung besteht in einem Kompressor mit: einem Gehäuse, das einen ringförmigen Hohlraum aufweist, der ab gestuft ist, so daß er eine erste Umfangsfläche mit einer ersten Größe und eine zweite Umfangsfläche mit einer zwei ten Größe aufweist, die kleiner als die erste Größe ist, einem Kompressorbündel, das abgestuft ist, so daß es eine erste Umfangsfläche mit weitgehend der ersten Größe und ei ne zweite Umfangsfläche mit weitgehend der zweiten Größe aufweist, und wenigstens einer Rollvorrichtung, die in dem Gehäuse zurückziehbar gelagert und zwischen einer ersten Position, in der sie aus dem Hohlraum zurückgezogen ist, um die erste Umfangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der ersten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rol lend abzustützen, und einer zweiten Position, in der sie in den Hohlraum ragt, um die zweite Umfangsfläche des Kompres sorbündels, weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzustützen, einstellbar ist.

Eine weitere Lösung besteht in einem einstellbaren Kom pressorbündel-Einbau- und -Ausbau-system mit: einem Gehäu se, das einen ringförmigen Hohlraum aufweist, der abgestuft ist, so daß er eine erste Umfangsfläche mit einer ersten Größe und eine zweite Umfangsfläche mit einer zweiten Größe aufweist, die kleiner als die erste Größe ist, einem Kom pressorbündel, das abgestuft ist, so daß es eine erste Um fangsfläche mit weitgehend der ersten Größe und eine zweite Umfangsfläche mit weitgehend der zweiten Größe aufweist, einer ersten Rollvorrichtung, die in dem Gehäuse zurück ziehbar gelagert und zwischen einer ersten Position, in der sie aus dem Gehäuse zurückgezogen ist, um die erste Um fangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der er sten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzu stützen, und einer zweiten Position, in der sie in den Hohlraum ragt, um die zweite Umfangsfläche des Kompressor bündels, weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche des Hohl raums fluchtend, rollend abzustützen, einstellbar ist, ei nem Schlitten mit einer Stützfläche zum Abstützen des Kom pressorbündels neben dem Gehäuse und einer zweiten Rollvor richtung, die in dem Schlitten zurückziehbar gelagert und zwischen einer ersten Position, in der sie neben die Stütz fläche zurückgezogen ist, um die erste Umfangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der ersten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzustützen, und einer zweiten Position, in der sie aus der Stützfläche ragt, um die zweite Umfangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rol lend abzustützen, einstellbar ist.

Eine weitere Lösung besteht in einem Verfahren zur Einhal tung der mit einem ortsfesten Kompressorgehäuse fluchtenden Lage eines beweglichen Kompressorbündels, bei dem folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden: in dem Kompressorge häuse wird ein ringförmiger Hohlraum so ausgebildet, daß er einen ersten ringförmigen Abschnitt mit einer ersten Größe und einen zweiten ringförmigen Abschnitt mit einer zweiten Größe aufweist, die kleiner als die erste Größe ist, das Kompressorbündel wird so ausgebildet, daß es einen ersten ringförmigen Abschnitt mit weitgehend der ersten Größe und einen zweiten ringförmigen Abschnitt mit weitgehend der zweiten Größe aufweist, in dem ersten ringförmigen Ab schnitt des Gehäuses wird eine zurückziehbare Rollvorrich tung gelagert, die Rollvorrichtung wird in das Gehäuse zu rückgezogen, um den ersten ringförmigen Abschnitt des Kom pressorbündels, weitgehend mit dem ersten ringförmigen Ab schnitt des Kompressorgehäuses fluchtend, aufzunehmen und rollend zu lagern, und die Rollvorrichtung wird in den Hohlraum ausgefahren, um den zweiten ringförmigen Abschnitt des Kompressorbündels, weitgehend mit dem zweiten ringför migen Abschnitt des Kompressorgehäuses fluchtend, aufzuneh men und rollend zu lagern.

Weitere Ausgestaltungen dieser Lösungen sind in den betref fenden Unteransprüchen angegeben.

Ein grundsätzlicher Vorteil dieser Lösungen besteht in der Verwendung einer Rollvorrichtung, die ausgefahren und zu rückgezogen (eingefahren oder eingezogen) werden kann, so daß sie unterschiedliche Durchmesser aufweisende Abschnitte des Kompressorbündels rollend in einer Lage abstützt, in der das Kompressorbündel mit dem Hohlraum des Kompressorge häuses beim Einführen oder Ausbauen des Bündels in das bzw. aus dem Gehäuse fluchtet.

Die Erfindung und ihre Weiterbildung werden anhand der bei liegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele nä her beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungs beispiels eines Kompressorbündels, das in ein Kompressorge häuse eingeführt oder aus diesem herausgezogen wird,

Fig. 2 einen Querschnitt eines Teils eines Ausführungsbei spiels eines Kompressorgehäuses mit einer darin eingebauten Rollvorrichtung,

Fig. 2a und 2b Teile schematischer Querschnittsansichten von Ausführungsbeispielen eines Kompressorbündels mit in Umfangsrichtung auseinanderliegenden Rollvorrichtungen und

Fig. 3 bis 8 schematische Seitenansichten eines Ausfüh rungsbeispiels eines Kompressorbündels, das auf einem Schlitten gelagert ist und, unterstützt durch ausfahrbare und zurück- bzw. einziehbare Rollvorrichtungen, in ein Kom pressorgehäuse eingeführt wird.

Nach Fig. 1 enthält eine Rotationsmaschine 10, z. B. ein Kompressor, ein Kompressorgehäuse 12 und ein Kompressorbün del 14 bzw. einen Kompressorverbund. Das Gehäuse 10 hat ei nen ringförmigen oder zylindrischen Hohlraum 16. Der Hohl raum 16 ist im Durchmesser so abgestuft, daß er einen er sten ringförmigen bzw. zylindrischen Abschnitt 18 und einen zweiten ringförmigen bzw. zylindrischen Abschnitt 20 auf weist. Der erste ringförmige Abschnitt 18 hat eine erste Durchmesser-Größe und der zweite ringförmige Abschnitt 20 eine zweite Durchmesser-Größe, die kleiner als die erste Größe ist. Der erste ringförmige Abschnitt 18 hat eine er ste Umfangsfläche 18a und der zweite ringförmige Abschnitt 20 eine zweite Umfangsfläche 20a. Der erste ringförmige Ab schnitt 18 ist vom zweiten ringförmigen Abschnitt 20 durch eine Stufe oder Schulter 22 getrennt.

Das Kompressorbündel 14 ist im Durchmesser so abgestuft, daß es einem ersten ringförmigen bzw. zylindrischen Ab schnitt 24 mit weitgehend der ersten Größe und einen zwei ten ringförmigen bzw. zylindrischen Abschnitt 26 mit weit gehend der zweiten Größe aufweist. Der erste ringförmige Abschnitt 24 hat eine erste Umfangsfläche 24a und der zwei te ringförmige Abschnitt 26 eine zweite Umfangsfläche 26a. Mit "weitgehend" der ersten und "weitgehend" der zweiten Größe (des Durchmessers) ist gemeint, daß der erste ring förmige Abschnitt des Kompressorbündels 14 und der zweite ringförmige Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 einen eng tolerierten Sitz im ersten ringförmigen Abschnitt 18 des Hohlraums 16 bzw. im zweiten ringförmigen Abschnitt 20 des Hohlraums 16 haben. Eine Stufe oder Schulter 28 trennt den ersten ringförmigen Abschnitt 24 vom zweiten ringförmigen Abschnitt 26.

Zum Einführen oder Einbauen des Kompressorbündels 14 ins Gehäuse 12 oder zum Ausbauen bzw. Entfernen des Kompressor bündels 14 aus dem Gehäuse 12 muß der zweite oder der den kleineren Durchmesser aufweisende Abschnitt 26 des Kompres sorbündels 14 mit dem zweiten oder dem den kleineren Durch messer aufweisenden Abschnitt 20 des Hohlraums 16 fluchten bzw. ausgerichtet sein. Dazu muß der erste oder der den re lativ größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 24 des Kompressorbündels 14 mit dem ersten oder dem den relativ größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 18 des Hohl raums 16 fluchten bzw. ausgerichtet sein. Dadurch ist es, in Verbindung mit dem erwähnten eng tolerierten Sitz des ersten ringförmigen Abschnitts 24 des Kompressorbündels 14 und des zweiten ringförmigen Abschnitts 26 des Kompressor bündels 14 im ersten ringförmigen Abschnitt 18 des Hohl raums 16 bzw. dem zweiten ringförmigen Abschnitt 20 des Hohlraums 16, möglich, das Kompressorbündel 14 in das und aus dem Kompressorgehäuse 12 einzuführen bzw. auszubauen. Dies ist durch koaxiale Ausrichtung der Mittelachse 14a des Kompressorbündels 14 auf die Mittelachse 12a des Gehäuses 12 möglich.

Nach Fig. 1 ist die Mittelachse 14a des Kompressorbündels 14 nicht koaxial auf die Mittelachse 12a des Kompressorge häuses 12 ausgerichtet. Um das Kompressorbündel 14 in eine Lage neben dem Kompressorgehäuse 12 zu bringen, wird ein Schlitten 30 verwendet. Aufgrund der abgestuften Form der ersten und zweiten Umfangsfläche 24a und 26a des Kompres sorbündels 14 fluchten die Achsen 14a und 12a nicht mitein ander, und um diese koaxiale Ausrichtung zu erzielen, muß der zweite ringförmige Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 so bewegt werden, daß die zweite Umfangsfläche 26a des Kompressorbündels 14 weitgehend mit der zweiten Umfangsflä che 20a des Kompressorgehäuses 12 fluchtet.

Dies wird erfindungsgemäß mittels einer Rollvorrichtung 32 (Fig. 2) erreicht, die zwischen einer ersten oder zurückge zogenen Position 32a, in der sie aus dem Hohlraum 16 zu rückgezogen ist, und einer zweiten oder ausgefahrenen Posi tion 32b, in der sie in den Hohlraum 16 ragt, einstellbar ist. Im Gehäuse 12 ist, wie dargestellt, eine Öffnung 34 ausgebildet, in die ein Körperteil 36 der Rollvorrichtung 32 eingeführt ist. An einem ersten Ende 33 des Körperteils 36 ist ein Deckel 38 angebracht und mittels Kopfschrauben 40 am Gehäuse 12 befestigt, von denen nur eine dargestellt ist. Durch den Deckel 38 und den Körperteil 36 der Rollvor richtung 42 sind zwei Paßstifte oder Stehbolzen 41 hin durchgeführt, die eine relative Drehung von Deckel 38 und Körperteil 36 verhindern und sie miteinander verbinden. In der Rollvorrichtung 32 ist eine Schraubenwinde 42 gelagert, die zwei Kontermuttern 44a, 44b auf einer Gewindestange 46 aufweist. An einem zweiten Ende 35 der Rollvorrichtung 32 ist eine Rolle 48 auf einer Achse 50 drehbar gelagert. Die Schraubenwinde 42 arbeitet in herkömmlicher Weise in der Rollvorrichtung 32 und ist in beiden Richtungen drehbar, um die Rolle 48 in die ausgefahrene Position 32b und in die zurückgezogene Position 32b auszufahren bzw. einzuziehen. In der ausgefahrenen Position 32b der Rollvorrichtung 32 nimmt die Rolle 48 eine Lage ein, in der sie mit der zwei ten Umfangsfläche 20a weitgehend fluchtet. In der eingezo genen Position 32a der Rollvorrichtung 32 nimmt die Rolle 48 eine Lage ein, in der sie weitgehend mit der ersten Um fangsfläche 18a fluchtet.

Im ersten Abschnitt 18 des Gehäuses 12 sind zwei gleiche Rollvorrichtungen 32 und 132 (Fig. 3) nebeneinander ange ordnet. Bei dieser Ausbildung sind beide Rollvorrichtungen 32 und 132 zwischen der zurückgezogenen Lage 32a und 132a, weitgehend mit der Fläche 18a fluchtend, und der ausgefah renen Lage 32b und 132b, weitgehend mit der Fläche 20a fluchtend, verschiebbar. Außerdem ist eine weitere derarti ge Rollvorrichtung 232 in einer Öffnung 233 des Schlittens 30 gelagert und befestigt und zwischen einer zurückgezoge nen Position 232a, weitgehend mit einer Fläche 30a des Schlittens 30 und der Fläche 18a fluchtend, und einer aus gefahrenen Position 232b, weitgehend mit der Fläche 20a fluchtend, verschiebbar. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann das Kompressorbündel 14 so positioniert werden, daß die Achse 14a des Kompressorbündels 14 und die Achse 12a des Kompressorgehäuses 12 koaxial ausgerichtet sind. Auf diese Weise wird das Kompressorbündel 14 so positioniert, daß es in den Hohlraum 16 des Kompressorgehäuses 12 einge führt werden kann. Der zweite Abschnitt 26 des Kompressor bündels 14 ist so positioniert, daß er mit enger Toleranz in den zweiten Abschnitt 20 des Hohlraums 16 eingeführt werden kann. Die Rollvorrichtungen 32, 132 und 232 sind hintereinander angeordnet, um den zweiten Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 beim Einführen abzustützen.

Nach Fig. 4 wird das Kompressorbündel 14 in Richtung des Pfeils A in den Hohlraum 16 eingeführt, wobei die Rollvor richtungen 132 und 232 ausgefahren sind, so daß sie am zweiten Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 anliegen und ihn rollend abstützen. Der Rollvorgang wird durch eine Vielzahl von Rollen 150a, 150b und 150c, die im zweiten Ab schnitt 26 des Kompressorbündels 14 drehbar gelagert sind, und durch eine Rolle 150d, die im ersten Abschnitt 24 des Kompressorbündels 14 gelagert ist und an der Fläche 30a des Schlittens 30 anliegt, verbessert.

Es können eine oder mehrere Rollenanordnungen an verschie denen axialen Stellen längs des Kompressorbündels 14 vorge sehen sein. Beispielsweise können eine untere Rollvorrich tung 150 unten in der Mitte (Fig. 2a) und weitere Rollvor richtungen 150', 150'' in Umfangsrichtung gegenüber der un teren Rollvorrichtung 150 versetzt angeordnet sein, um das Gewicht des Kompressorbündels 14 aufzunehmen und eine sta bile Lage und Handhabung zu ermöglichen. Ein bevorzugter Abstandswinkel in Umfangsrichtung von der unteren Rollvor richtung 150 ist kleiner als 45°, beispielsweise etwa 25°. Alternativ zeigt Fig. 2b ein Ausführungsbeispiel des Kom pressorbündels 14 mit zwei Rollvorrichtungen 150', 150'' oh ne die untere Rollvorrichtung 150 und einem Abstandswinkel in Umfangsrichtung von weniger als 45°.

Nach Fig. 5 wird das Kompressorbündel 14 weiter in Richtung des Pfeils A in den Hohlraum 16 bewegt, wobei die Rollvor richtungen 32, 132 und 232, in den Hohlraum 16 des Gehäuses ragend, ausgefahren sind und am zweiten Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 anliegen und ihn rollend abstützen, während die Rolle 150d an der Fläche 30a des Schlittens 30 anliegt. Durch weitere Bewegung des Kompressors 14 in Rich tung des Pfeils A in den Hohlraum 16 gemäß Fig. 6 wird der zweite Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 im zweiten Ab schnitt 20 des Gehäuses 12 angeordnet. Die Rollvorrichtun gen 32, 132 und 232 sind ausgefahren, so daß sie am zweiten Abschnitt 26 des Kompressorbündels 26 anliegen und ihn rol lend abstützen, während die Rolle 150d an der Fläche 30a des Schlittens 30 anliegt.

Durch einen weiteren Vorschub des Kompressorbündels 14 in Richtung des Pfeils A in den Hohlraum 16 gemäß Fig. 7 wird der zweite Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 weiter in den zweiten Abschnitt 20 des Gehäuses 2 befördert. Die Rollvorrichtungen 32 und 32 liegen am zweiten Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 an und stützen ihn rollend ab, während die Rolle 150d an der Oberfläche 30a des Schlittens 30 anliegt. Ferner ist die Rollvorrichtung 232 in die Lage 232a zurückgezogen, in der sie weitgehend mit der Fläche 30a des Schlittens 30 und der Fläche 18a des ersten Ab schnitts 18 des Gehäuses 20 fluchtet. Die Rollen 150a, 150b und 150c liegen drehbar an der Fläche 20a des zweiten Ab schnitts 20 des Gehäuses 12 an. Der erste Abschnitt 18 des Gehäuses 12 liegt im ersten Abschnitt 24 des Kompressorbün dels 14.

Eine weitere Bewegung des Kompressorbündels 14 in Richtung des Pfeils A in den Hohlraum 16 nach Fig. 8 verschiebt den zweiten Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 weiter in den zweiten Abschnitt 20 des Gehäuses 12. Die Rollvorrichtung 32 liegt am zweiten Abschnitt 26 des Kompressorbündels 14 an und stützt in rollend ab, während die Rolle 150 an der Fläche 18a des ersten Abschnitts 18 anliegt. Auch die Roll vorrichtungen 132 und 232 nehmen die zurückgezogene Lage 132a und 232a ein, in der sie mit der Fläche 18a des ersten Abschnitts 18 des Gehäuses 12 fluchten. Ferner liegen die Rollen 150a, 150b und 150c an der Fläche 20a des zweiten Ab schnitts 20 des Gehäuses 12 drehbar an. Der erste Abschnitt 24 des Kompressorbündels 14 liegt im ersten Abschnitt 18 des Gehäuses 12. Nach vollständiger Einführung in den Hohl raum 16 des Kompressorgehäuses 12 liegt die Stufe 28 des Kompressorbündels 14 unmittelbar neben der Stufe 22 des Kompressorgehäuses 12, was jedoch nicht dargestellt ist. Ferner ist die Rollvorrichtung 32 in die Lage 32a zurückge zogen, während die Rolle 150d neben der Rollvorrichtung 32 liegt.

Das Zurückziehen des Kompressorbündels 14 aus dem Hohlraum 16 des Kompressorgehäuses 12 wird durch rechtzeitiges Aus fahren der Rollvorrichtungen 32, 132 und 232 bewirkt, um für eine Abstützung des zweiten Abschnitts 26 des Kompres sorbündels 14 zu sorgen und die Achsen 14a und 12a koaxial ausgerichtet zu halten. In der vollständig herausgezogenen Lage nach Fig. 3 ist die Rollvorrichtung 232 in die Lage 232a ausgefahren, so daß sie an der Fläche 26a des zweiten Abschnitts 26 anliegt, während die Rollvorrichtung 150d an der Fläche 30a des Schlittens 30 anliegt. Hierbei sind die Achsen 14a und 12a koaxial ausgerichtet.

Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in vieler Hinsicht abwandelbar, und in einigen Fällen sind einige Merkmale der Ausführungsbeispiele ohne die an deren Merkmale anwendbar, ohne im einen oder anderen Fall den durch die Ansprüche definierten Schutzumfang der Erfin dung zu verlassen.

Claims

1. Rotationsmaschine mit:
einem Gehäuse, das einen ringförmigen Hohlraum auf weist, der abgestuft ist, so daß er eine erste Umfangsflä che mit einer ersten Größe und eine zweite Umfangsfläche mit einer zweiten Größe, die kleiner ist als die erste Grö ße, aufweist, und
wenigstens einer Rollvorrichtung, die zurückziehbar in dem Gehäuse gelagert und zwischen einer ersten Position, in der sie aus dem Hohlraum zurückgezogen ist und weitgehend mit der ersten Umfangsfläche fluchtet, und einer zweiten Position, in der sie in den Hohlraum ragt und weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche fluchtet, einstellbar ist.

2. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, die eine weitere in dem Gehäuse neben jener (wenigstens) einen Rollvorrichtung gelagerte Rollvorrichtung aufweist, wobei die weitere Roll vorrichtung zwischen einer ersten Position, in der sie aus dem Hohlraum zurückgezogen ist und weitgehend mit der er sten Umfangsfläche fluchtet, und einer zweiten Position, in der sie in den Hohlraum ragt und weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche fluchtet, einstellbar ist.

3. Rotationsmaschine nach Anspruch 1, bei der jene (wenigstens) eine Rollvorrichtung in einer Schraubenwinde gelagert ist.

4. Rotationsmaschine nach Anspruch 3, bei der die Schrau benwinde in eine im Gehäuse ausgebildeten Öffnung einge führt und am Gehäuse befestigt ist.

5. Kompressor mit:
einem Gehäuse, das einen ringförmigen Hohlraum auf weist, der abgestuft ist, so daß er eine erste Umfangsflä che mit einer ersten Größe und eine zweite Umfangsfläche mit einer zweiten Größe aufweist, die kleiner als die erste Größe ist,
einem Kompressorbündel, das abgestuft ist, so daß es eine erste Umfangsfläche mit weitgehend der ersten Größe und eine zweite Umfangsfläche mit weitgehend der zweiten Größe aufweist, und
wenigstens einer Rollvorrichtung, die in dem Gehäuse zurückziehbar gelagert und zwischen einer ersten Position, in der sie aus dem Hohlraum zurückgezogen ist, um die erste Umfangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der er sten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzu stützen, und einer zweiten Position, in der sie in den Hohlraum ragt, um die zweite Umfangsfläche des Kompressor bündels, weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche des Hohl raums fluchtend, rollend abzustützen, einstellbar ist.

6. Kompressor nach Anspruch 3, der eine weitere Rollvor richtung aufweist, die in dem Gehäuse neben jener (wenigstens) einen Rollvorrichtung zurückziehbar gelagert und zwischen einer ersten Position, in der sie aus dem Hohlraum zurückgezogen ist, um die erste Umfangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der ersten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzustützen, und einer zweiten Position, in der sie in den Hohlraum ragt, um die zweite Umfangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzustützen, einstellbar ist.

7. Kompressor nach Anspruch 5, bei dem jene (wenigstens) eine Rollvorrichtung in einer Schraubenwinde gelagert ist.

8. Kompressor nach Anspruch 7, bei dem die Schraubenwinde in eine im Gehäuse ausgebildete Öffnung eingeführt und am Gehäuse befestigt ist.

9. Kompressor nach Anspruch 5, bei dem das Kompressorbündel eine Vielzahl von darauf gelagerten Rollen aufweist, von denen wenigstens eine Rolle in der ersten Umfangsfläche des Kompressorbündels und wenigstens eine weitere Rolle in der zweiten Umfangsfläche des Kompressorbündels gelagert ist.

10. Kompressor nach Anspruch 9, bei dem jene (wenigstens) eine Rolle, die in der ersten Umfangsfläche des Kompressor bündels gelagert ist, so positioniert ist, daß sie rollend an der ersten Umfangsfläche des Gehäuses anliegt, und jene (wenigstens) eine weitere Rolle, die in der zweiten Um fangsfläche des Kompressorbündels gelagert ist, so positio niert ist, daß sie an der zweiten Umfangsfläche des Gehäu ses rollend anliegt.

11. Einstellbares Kompressorbündel-Einbau- und -Ausbau system mit:
einem Gehäuse, das einen ringförmigen Hohlraum auf weist, der abgestuft ist, so daß er eine erste Umfangsflä che mit einer ersten Größe und eine zweite Umfangsfläche mit einer zweiten Größe aufweist, die kleiner als die erste Größe ist,
einem Kompressorbündel, das abgestuft ist, so daß es eine erste Umfangsfläche mit weitgehend der ersten Größe und eine zweite Umfangsfläche mit weitgehend der zweiten Größe aufweist,
einer ersten Rollvorrichtung, die in dem Gehäuse zu rückziehbar gelagert und zwischen einer ersten Position, in der sie aus dem Gehäuse zurückgezogen ist, um die erste Um fangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der er sten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzu stützen, und einer zweiten Position, in der sie in den Hohlraum ragt, um die zweite Umfangsfläche des Kompressor bündels, weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche des Hohl raums fluchtend, rollend abzustützen, einstellbar ist,
einem Schlitten mit einer Stützfläche zum Abstützen des Kompressorbündels neben dem Gehäuse und
einer zweiten Rollvorrichtung, die in dem Schlitten zurückziehbar gelagert und zwischen einer ersten Position, in der sie neben die Stützfläche zurückgezogen ist, um die erste Umfangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der ersten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzustützen, und einer zweiten Position, in der sie aus der Stützfläche ragt, um die zweite Umfangsfläche des Kompres sorbündels, weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzustützen, einstellbar ist.

12. System nach Anspruch 11, bei dem die erste Rollvorrich tung in einer Schraubenwinde gelagert ist.

13. System nach Anspruch 12, bei dem die Schraubenwinde in eine im Gehäuse ausgebildete Öffnung eingeführt und am Ge häuse befestigt ist.

14. System nach Anspruch 11, bei dem die erste und die zweite Rollvorrichtung jeweils in einer eigenen Schrauben winde gelagert sind.

15. System nach Anspruch 14, bei dem die Schraubenwinde der ersten Rollvorrichtung in eine im Gehäuse ausgebildete Öff nung eingeführt und am Gehäuse befestigt ist.

16. System nach Anspruch 15, bei dem die Schraubenwinde der zweiten Rollvorrichtung in eine in dem Schlitten ausgebil dete Öffnung eingeführt und an dem Schlitten befestigt ist.

17. System nach Anspruch 11, das eine dritte Rollvorrich tung aufweist, die in dem Gehäuse neben der ersten Rollvor richtung zurückziehbar gelagert und zwischen einer ersten Position, in der sie aus dem Hohlraum zurückgezogen ist, um die erste Umfangsfläche des Kompressorbündels, weitgehend mit der ersten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rol lend abzustützen, und einer zweiten Position, in der sie in den Hohlraum ragt, um die zweite Umfangsfläche des Kompres sorbündels, weitgehend mit der zweiten Umfangsfläche des Hohlraums fluchtend, rollend abzustützen, einstellbar ist.

18. System nach Anspruch 17, bei dem die erste, zweite und dritte Rollvorrichtung jeweils in einer eigenen Schrauben winde gelagert sind.

19. System nach Anspruch 18, bei dem die Schraubenwinde der ersten Rollvorrichtung und die Schraubenwinde der dritten Rollvorrichtung jeweils in eine im Gehäuse ausgebildete Öffnung eingeführt und in dem Gehäuse befestigt sind.

20. System nach Anspruch 19, bei dem die Schraubenwinde der zweiten Rollvorrichtung in eine Öffnung im Schlitten einge führt und am Schlitten befestigt ist.

21. Verfahren zur Einhaltung der mit einem ortsfesten Kom pressorgehäuse fluchtenden Lage eines beweglichen Kompres sorbündels, bei dem folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
in dem Kompressorgehäuse wird ein ringförmiger Hohl raum so ausgebildet, daß er einen ersten ringförmigen Ab schnitt mit einer ersten Größe und einen zweiten ringförmi gen Abschnitt mit einer zweiten Größe aufweist, die kleiner als die erste Größe ist,
das Kompressorbündel wird so ausgebildet, daß es einen ersten ringförmigen Abschnitt mit weitgehend der ersten Größe und einen zweiten ringförmigen Abschnitt mit weitge hend der zweiten Größe aufweist,
in dem ersten ringförmigen Abschnitt des Gehäuses wird eine zurückziehbare Rollvorrichtung gelagert,
die Rollvorrichtung wird in das Gehäuse zurückgezogen, um den ersten ringförmigen Abschnitt des Kompressorbündels, weitgehend mit dem ersten ringförmigen Abschnitt des Kom pressorgehäuses fluchtend, aufzunehmen und rollend zu la gern, und
die Rollvorrichtung wird in den Hohlraum ausgefahren, um den zweiten ringförmigen Abschnitt des Kompressorbün dels, weitgehend mit dem zweiten ringförmigen Abschnitt des Kompressorgehäuses fluchtend, aufzunehmen und rollend zu lagern.

22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem das Lagern der zurückziehbaren Rollvorrichtung im ersten ringförmigen Ab schnitt des Gehäuses das Lagern der Rollvorrichtung in ei ner Schraubenwinde, das Einführen der Schraubenwinde in ei ne im Gehäuse ausgebildeten Öffnung und das Befestigen der Schraubenwinde am Gehäuse umfaßt.