DE19919446A1 - Werkzeugmaschine mit schwenkbarem Maschinenmagazin - Google Patents

Werkzeugmaschine mit schwenkbarem Maschinenmagazin

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DE19919446A1
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Abstract

Eine Werkzeugmaschine (10) weist einen Werkstücktisch (11) zum Aufspannen von zu bearbeitenden Werkstücken (14) auf. Ferner ist eine in einem Arbeitsbereich relativ zu dem Werkstücktisch (11) verfahrbare Spindel (20) vorgesehen, in die Werkzeuge (23) für die Bearbeitung der Werkstücke (14) einwechselbar sind. Die Werkzeuge (23) sind in einem Maschinenmagazin (22) gehalten, das zum Werkzeugwechsel in den Arbeitsbereich hinein bewegbar ist, so daß ein in dem Maschinenmagazin (22) gehaltenes Werkzeug (23) durch die Spindel (20) entnehmbar ist (Fig. 1).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem Werkstücktisch zum Aufspannen von zu bearbeitenden Werk­ stücken, einer in einem Arbeitsbereich relativ zu dem Werk­ stücktisch verfahrbaren Spindel, in die Werkzeuge für die Bear­ beitung der Werkstücke einwechselbar sind, und einem Maschinen­ magazin, in dem in die Spindel einwechselbare Werkzeuge gehal­ ten sind.
Eine derartige Werkzeugmaschine ist aus der DE 197 24 635 A1 bekannt.
Die bekannte Werkzeugmaschine ist eine sogenannte Fahrständer­ maschine mit feststehendem Werkstücktisch und relativ zu diesem in einem Arbeitsbereich in drei Koordinatenrichtungen verfahr­ baren Spindelstock. In dem Spindelstock ist drehbar eine Spin­ del gelagert, die eine Aufnahme zum Einspannen von Werkzeugen aufweist, mit denen auf dem Werkstücktisch aufgespannte Werk­ stücke bearbeitet werden.
Um die Spindel herum sind an dem Spindelstock Werkzeugwechsler angeordnet, von denen jeder jeweils ein Werkzeug hält, das wahlweise in die Spindel eingewechselt wird. Auf diese Weise wird ein Maschinenmagazin gebildet, in dem so viele Werkzeuge gespeichert werden können, wie Werkzeugwechsler vorhanden sind.
Um einen schnellen Werkzeugwechsel zu ermöglichen, befinden sich die Werkzeuge in ihrer Magazinposition in der Nähe der Werkzeugaufnahme der Spindel und sind ferner so angeordnet, daß sie den Bewegungen der Spindel folgen.
Bei derartigen Werkzeugmaschinen wird häufig mit einer soge­ nannten Innenkühlung gearbeitet, bei der innen durch die Spin­ del und durch das jeweils in die Spindel aufgenommene Werkzeug Kühlschmiermittel hindurchgeleitet wird, um das gerade in Bear­ beitung befindliche Werkstück zu kühlen und entstehende Späne abzuspülen. Dieses Abspülen erfolgt häufig mit sehr hohem Druck, um für eine effiziente Kühlung und Reinigung des Werk­ stückes zu sorgen. Dabei spritzt Kühlmittel von dem Werkstück nach oben und verteilt auf diese Weise auch die so abgespülten Späne auf unerwünschte Flächen in der Werkzeugmaschine. Aus diesem Grund ist der Arbeitsbereich derartiger Werkzeugmaschi­ nen nicht nur nach außen gekapselt sondern auch im Inneren so abgedeckt, daß das Kühlschmiermittel sowie die Späne schnell und zuverlässig in eine Spänewanne abgeführt werden.
Beim Arbeiten mit der bekannten Werkzeugmaschine hat sich nun herausgestellt, daß es insbesondere ein Problem mit der Ver­ schmutzung der Werkzeugwechsler sowie der in Magazinposition gehaltenen Werkzeuge gibt, denn das Maschinenmagazin ist nach unten offen, so daß Kühlschmiermittel und Späne insbesondere bei einer Innenkühlung mit hohem Druck nach oben spritzen und für eine entsprechende Verschmutzung sorgen können.
Diese Verschmutzung ist mit einer ganzen Reihe von Nachteilen verbunden. Zum einen tropfen Kühlschmiermittel und Späne aus dem Maschinenmagazin wieder auf das Werkstück, so daß trotz eines Abblasens die Werkstücke verschmutzt aus dem Arbeits­ bereich herausgenommen werden müssen. Ein weiterer Nachteil be­ steht darin, daß das Kühlschmiermittel sowie die Späne an den in Magazinposition befindlichen Werkzeugen festkleben können. Dies bedeutet, daß "verdreckte" Werkzeuge zum Einsatz kommen können, was z. B. infolge ungenauer Einspannung des Werkzeuges in die Spindel oder aber durch die Spanabhebung behindernde Späne nachteilige Auswirkungen auf die Bearbeitungsgenauigkeit haben kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Um­ rüsten der bekannten Werkzeugmaschine verschmutzte Werkzeuge entnommen werden, die zunächst gereinigt werden müssen, bevor sie für eine spätere Wiederverwendung zwischengelagert werden.
Die bekannte Werkzeugmaschine weist ferner ein externes Werk­ zeugmagazin auf, das innerhalb der Verkleidung angeordnet ist und dazu dient, die Zahl der verfügbaren Werkzeuge zu erhöhen.
Zu diesem Zweck ist dem externen Werkzeugmagazin eine Übergabe­ vorrichtung zugeordnet, die ein Werkzeug aus dem externen Werk­ zeugmagazin entnimmt und in den Arbeitsbereich unter die Spin­ del schwenkt. Dort fährt die Spindel das einzuwechselnde Werk­ zeug an, woraufhin dann die Greiferhand öffnet, in der das Werkzeug bisher gehalten wurde.
Wegen der schwenkbaren Übergabevorrichtung, die für das Ein­ wechseln von Werkzeugen aus dem externen Werkzeugmagazin in die Spindel benötigt wird, ist diese zusätzliche Bereitstellung von Werkzeugen konstruktiv sehr aufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nur ein sehr langsamer Werkzeugwechsel mög­ lich ist, so daß auf das externe Werkzeugmagazin nur in Ausnah­ mefällen zurückgegriffen wird.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, die eingangs genannte Werkzeugmaschine derart weiterzu­ bilden, daß auf konstruktiv einfache Weise eine Verschmutzung der Werkzeuge in dem Maschinenmagazin vermieden wird, wobei dennoch ein schneller Werkzeugwechsel möglich sein soll.
Bei der eingangs genannten Werkzeugmaschine wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Maschinenmagazin zum Werkzeugwechsel in den Arbeitsbereich hinein bewegbar ist, so daß ein in dem Maschinenmagazin gehaltenes Werkzeug durch die Spindel entnehmbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Wei­ se vollkommen gelöst.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben nämlich erkannt, daß statt des um die Spindel herum angeordneten Maschinen­ magazines auch ein Maschinenmagazin verwendet werden kann, das außerhalb des Arbeitsbereiches der Spindel angeordnet ist und nur zum Werkzeugwechsel in diesen hinein bewegt wird. Die Spin­ del fährt dann ein in dem Maschinenmagazin gehaltenes Werkzeug an und entnimmt es im "Pick-up-Betrieb". Während die Spindel dann wieder ihre Arbeitsposition anfährt, wird das Maschinen­ magazin aus dem Arbeitsbereich heraus bewegt. Außerhalb des Ar­ beitsbereiches besteht nur eine geringe Gefahr, daß die im Ma­ schinenmagazin vorrätig gehaltenen Werkzeuge durch Kühlschmier­ mittel und/oder Späne verschmutzen, so daß das Verschmutzungs­ problem auf diese Weise gelöst werden konnte.
Diese Maßnahme hat darüber hinaus auch konstruktive Vorteile, denn auf die verschiedenen, um die Spindel herum angeordneten Werkzeugwechsler kann verzichtet werden. Auch eine Übergabe­ vorrichtung, wie bei dem externen Maschinenmagazin aus dem Stand der Technik erforderlich, wird hier nicht benötigt; die Spindel arbeitet unmittelbar mit dem Maschinenmagazin zusammen. Selbstverständlich können zusätzlich zu dem Maschinenmagazin für "Pick-up-Betrieb" noch Werkzeugwechsler vorgesehen sein, die um den Spindelstock herum angeordnet sind.
In einer Weiterbildung ist es bevorzugt, wenn das Maschinen­ magazin mit einem eigenen Gehäuse versehen ist, das eine Lade­ öffnung aufweist, durch die hindurch die Spindel ein Werkzeug aufnehmen und ablegen kann, wobei vorzugsweise ein Deckel für die Ladeöffnung vorgesehen ist, der die Ladeöffnung beim Hin­ einfahren in den Arbeitsbereich vorzugsweise automatisch frei­ gibt.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß das innerhalb der Ver­ kleidung der Werkzeugmaschine angeordnete Maschinenmagazin die in ihm gehaltenen Werkzeuge durch das eigene Gehäuse effizient vor Verschmutzung schützt, selbst wenn das Maschinenmagazin in unmittelbarer Nähe des Arbeitsbereiches der Spindel angeordnet ist. Neben einer noch besseren Lösung des Verschmutzungsproble­ mes liegt ein weiterer Vorteil hier darin, daß nur ein kurzer Verfahrweg erforderlich ist, um das Werkzeugmagazin in den Ar­ beitsbereich hinein zu bewegen. Trotz des geringen Abstandes zwischen dem Arbeitsbereich und dem Maschinenmagazin besteht wegen des Gehäuses dennoch keine Gefahr, daß die Werkzeuge ver­ schmutzen. Durch den für die Ladeöffnung vorgesehenen Deckel ergibt sich in der Ruhestellung des Maschinenmagazines ein sehr effizienter Schutz vor Verschmutzung. Der Deckel kann dabei z. B. beim Anfahren durch die Spindel zur Seite gedrückt werden, wobei ein konstruktiver Vorteil darin besteht, wenn der Deckel beim Hineinfahren des Maschinenmagazines in den Arbeitsbereich automatisch von der Ladeöffnung weg bewegt wird. Dies bedeutet nämlich, daß die Ladeöffnung bereits freigegeben ist, wenn das Maschinenmagazin seine Wechselposition erreicht hat, so daß die Spindel dann unmittelbar ein Werkzeug entnehmen bzw. ablegen kann, ohne daß Zeit für das Öffnen des Deckels verlorengeht.
Dabei ist es weiter bevorzugt, wenn der Deckel verschiebbar an dem Gehäuse angeordnet und gelenkig mit einem Ende eines Stabes verbunden ist, der an seinem anderen Ende gelenkig mit einem Gestell der Werkzeugmaschine verbunden ist, wobei vorzugsweise an dem Deckel ein Bolzen angeordnet ist, der in einer Kulisse läuft.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß kein eigener Antrieb für das Verschieben des Deckels erforderlich ist. Beim Hinein­ bewegen des Werkzeugmagazines in den Arbeitsbereich zieht viel­ mehr der Stab den Deckel zurück, wobei durch die bevorzugte Führung eines Bolzens in einer Kulisse dafür gesorgt wird, daß sich der Deckel beim Verfahren des Maschinenmagazines nicht an dessen Gehäuse verklemmen kann. Diese Maßnahme ist also zum einen konstruktiv zum Vorteil, zum anderen ermöglicht sie einen schnellen Werkzeugwechsel, denn der Deckel wird sozusagen beim Hineinfahren des Maschinenmagazines von der Ladeöffnung weg­ gezogen, wobei der geschwindigkeitslimitierende Schritt die Be­ wegung des Maschinenmagazines und nicht das Öffnen des Deckels ist.
Allgemein ist es bevorzugt, wenn die Werkzeuge in dem Maschi­ nenmagazin längs einer in sich geschlossenen Bahn mittels eines eigenen Antriebes verfahrbar sind.
Hier ist von Vorteil, daß die Spindel das Maschinenmagazin im­ mer an derselben Stelle anfahren kann, das Positionieren eines neuen Werkzeuges und/oder eines Leerplatzes zum Ablegen eines auszutauschenden Werkzeuges erfolgt über den Antrieb des Ma­ schinenmagazines. Das Verfahren der Werkzeuge in dem Maschinen­ magazin kann dabei sehr viel schneller erfolgen, als das Ver­ fahren der Spindel zwischen einem Leerplatz zum Ablegen des auszuwechselnden Werkzeuges und einem einzuwechselnden Werk­ zeug, so daß sich auf diese Weise der Werkzeugwechsel beschleu­ nigen läßt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Gehäuse des Maschinenmagazines nur eine sehr kleine Ladeöffnung aufwei­ sen muß, durch die gerade ein Werkzeug ein- bzw. ausgewechselt werden kann. Alle anderen Werkzeuge des Maschinenmagazines kön­ nen auch dann innerhalb des Gehäuses verbleiben, wenn das Ma­ schinenmagazin in den Arbeitsbereich hinein bewegt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß von Teilen der Werkzeugmaschi­ ne herabtropfendes Kühlschmiermittel oder herabfallende Späne während des Werkzeugwechsels auf Werkzeuge des Maschinenmaga­ zins gelangen können. Eine gewisse Verschmutzungsgefahr besteht zwar durch die Ladeöffnung hindurch, hierüber ist jedoch wäh­ rend des Werkzeugwechsels die Spindel positioniert, die die Ladeöffnung schützt.
Allgemein ist es bevorzugt, wenn das Maschinenmagazin schwenk­ bar an einem Gestell der Werkzeugmaschine gelagert und mit einem Schwenkantrieb, vorzugsweise einer Kolben-Zylinder- Einheit, versehen ist.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß nicht das gesamte Ma­ schinenmagazin, sondern sozusagen nur dessen vorderer Bereich in den Arbeitsbereich hinein geschwenkt werden muß, was sich auf sehr schnelle Weise z. B. mittels einer Kolben-Zylinder- Einheit erreichen läßt, die zwischen zwei Endanschlägen hin- und herfährt. Diese Maßnahme ist also konstruktiv von Vorteil. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß nur einige wenige Werkzeuge in dem Maschinenmagazin in den Arbeits­ bereich der Spindel gelangen und dort einer Verschmutzungs­ gefahr ausgesetzt sind.
Weiter ist es bevorzugt, wenn das Maschinenmagazin ein ange­ triebenes Endlosband aufweist, an dem Träger zur Aufnahme der Werkzeuge angeordnet sind, wobei vorzugsweise jeder Träger zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Ausleger aufweist, an denen eine Vertiefung vorgesehen ist, die an eine Außen­ kontur des Werkzeugs so angepaßt ist, daß dieses nach dem Able­ gen nicht seitlich herausfallen kann.
Auch diese Maßnahme ist konstruktiv von Vorteil; die Spindel muß zum Ablegen eines Werkzeuges dieses lediglich seitlich zwi­ schen die beiden Ausleger fahren und dann nach unten ablegen. Diese Manipulationen sind sehr schnell zu bewerkstelligen, so daß auch hierdurch ein schneller Werkzeugwechsel möglich wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß an den Trägern keine Federelemente oder ähnliches vorgesehen sein müssen, um die Werkzeuge an dem Träger festzuhalten. Auf diese Weise wird für einen einfachen Aufbau des Maschinenmagazins gesorgt.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Träger nach außen über das Endlosband vorstehen und die Werkzeuge in einem Abstand zu dem Endlosband halten, wobei vorzugsweise an einem kreisbogenförmi­ gen Abschnitt des Endlosbandes eine Wechselposition vorgesehen ist, in der ein Werkzeug durch die Spindel entnehmbar ist.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß sich der Abstand zwi­ schen benachbarten Werkzeugen aus kinematischen Gründen im Be­ reich des kreisbogenförmigen Abschnittes erhöht, so daß zwi­ schen benachbarten Werkzeugen so viel Platz ist, daß die Spin­ del von außen heranfahren und ein Werkzeug ablegen bzw. entneh­ men kann. Damit ist es nicht erforderlich, an dem Maschinen­ magazin eine Übergabevorrichtung vorzusehen, die ein zu wech­ selndes Werkzeug so weit aus dem Maschinenmagazin herausfährt, daß es dort durch die Spindel aufgenommen werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der bei­ gefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine neue Werkzeugmaschine in schematischer Seiten­ ansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Werkstücktisch der Werkzeug­ maschine aus Fig. 1;
Fig. 3 ein in dem Maschinenmagazin aus den Fig. 1 und 2 gehaltenes Werkzeug sowie einen dafür vorgesehenen Träger in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Maschinenmagazin mit Gehäuse und geschlossenem Deckel;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Maschinenmagazin aus Fig. 4 längs der Linie V-V aus Fig. 4;
Fig. 6 das Maschinenmagazin aus Fig. 4, jedoch mit geöffne­ tem Deckel; und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf das Maschinen­ magazin im Bereich der Wechselposition.
In Fig. 1 ist mit 10 eine neue Werkzeugmaschine bezeichnet, die einen Werkstücktisch 11 umfaßt, auf dem in einer Vorrichtung 12 ein zu bearbeitendes Werkstück 14 aufgespannt ist.
Die Werkzeugmaschine 10 umfaßt ein Gestell 15, an dem ein X- Schlitten 16 verschiebbar angeordnet ist. Auf dem X-Schlitten 16 ist quer zur X-Richtung ein Y-Schlitten 17 gelagert, der seinerseits einen Z-Schlitten 18 trägt, an dem ein Spindelkopf 19 befestigt ist, der eine bei 20 angedeutete Spindel trägt. Auf diese Weise ist die Spindel 20 in drei zueinander orthogo­ nalen Koordinatenrichtungen gegenüber dem Werkstück 14 verfahr­ bar.
An dem Gestell 15 ist innerhalb einer in Fig. 2 angedeuteten Verkleidung 21 ferner ein Maschinenmagazin 22 gelagert, in dem bei 23 angedeutete Werkzeuge gehalten sind, die auf noch zu be­ schreibende Weise in die Spindel 20 eingewechselt werden kön­ nen.
Dem Maschinenmagazin 22 ist als Schwenkantrieb eine Kolben- Zylinder Einheit 24 zugeordnet, deren Kolbenstange 25 auf einen Kniehebelmechanismus 26 einwirkt. Beim Verfahren der Kolben­ stange 25 wird auf diese Weise das Maschinenmagazin 22 um eine Schwenkachse 27 quer zur Zeichenebene der Fig. 1 verschwenkt und gelangt dabei entweder unter die Spindel 20 oder aus dem Bereich der Spindel 20 heraus.
Die Werkzeuge 23 sind in dem Maschinenmagazin 22 in Trägern 28 gehalten, die an einer Endloskette 29 angeordnet sind, die über einen Drehantrieb 31 verfahren werden kann. Der Drehantrieb 31 ist vorzugsweise ein Servoantrieb, über den die Werkzeuge 23 in dem Maschinenmagazin 22 exakt positioniert werden können. Im Gegensatz dazu arbeitet die Kolben-Zylinder-Einheit 24 zwischen zwei Endanschlägen und verschwenkt das Maschinenmagazin 22 zwi­ schen zwei Positionen, die in Fig. 2 besser zu erkennen sind.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Werkstücktisch 11 und zeigt gestrichelt die Kontur des Spindelkopfes 19, der relativ gegen­ über dem Werkstücktisch 11 derart verfahrbar ist, daß er alle Punkte in einem gestrichelt angedeuteten Arbeitsbereich 32 mit einem von der in Fig. 2 nicht gezeigten Spindel gehaltenen Werkzeug anfahren kann.
In Fig. 2 ist bei 22' das Maschinenmagazin 22 in seiner Ruhe­ position gezeigt, während es bei 22" in seiner Wechselposition gezeigt ist, in der sich ein Werkzeug 23' genau unterhalb der Spindel 20 befindet. Die Spindel 20 kann dieses Werkzeug 23' jetzt entnehmen, woraufhin das Maschinenmagazin 22 in seine Ru­ heposition 22' zurückschwenkt und das in Fig. 2 nicht zu erken­ nende Werkstück 14 bearbeitet wird.
Danach wird das Maschinenmagazin 22 in seine Wechselposition 22' geschwenkt, und die Spindel 20 legt das Werkzeug 23' wieder in dem verbliebenen Leerplatz ab. Dann wird über den Dreh­ antrieb 31 aus Fig. 1 die Endloskette 29 so lange verfahren, bis an der Position des Werkzeuges 23' ein neues Werkzeug zu liegen kommt, das nunmehr von der Spindel 20 aufgenommen wird.
Wie bei Werkzeugmaschinen üblich, sind die Werkzeuge 23 in einen genormten Werkzeughalter 34 eingespannt, der in Fig. 3 links dargestellt ist. Der Werkzeughalter 34 umfaßt einen Ke­ gelschaft 35, über den er in die Spindel 20 eingespannt wird, sowie einen Bund 36, an dem eine Greifernut 37 vorgesehen ist, in die beim Stand der Technik ein Greifer eines Werkzeugwechs­ lers eingreift.
Diese Greifernut 37 wird nun verwendet, um den Werkzeughalter 34 an dem in Fig. 3 rechts gezeigten Träger 28 zu halten. In Fig. 3 rechts oben ist der Träger 28 im Längsschnitt und in Fig. 3 rechts unten in der Draufsicht dargestellt.
Es ist zu erkennen, daß der Träger zwei im Abstand parallel zu­ einander verlaufende Ausleger 38 aufweist, die zwischen sich eine Öffnung 39 begrenzen, in die der Werkzeughalter 34 einge­ schoben werden kann.
Innerhalb der Öffnung 39 verläuft ein bei 41 angedeuteter Steg, durch den eine Art Vertiefung 42 gebildet wird, die an eine bei 43 angedeutete Außenkontur in der Greifernut 37 angepaßt ist.
Die Abmaße sind dabei so getroffen, daß die Greifernut 37 gera­ de in die Öffnung 39 einschiebbar ist, und daß beim Absenken des Werkzeughalters 34 die obere Fase (Außenkontur 43) an der Greifernut 37 in der Vertiefung 42 zu liegen kommt. Auf diese Weise wird der Werkzeughalter 34 daran gehindert, in Fig. 3 nach links aus der Öffnung 39 herauszufallen, wenn die Endlos­ kette 29 in Fig. 2 längs des Pfeiles 33 bewegt wird.
In Fig. 3 ist noch zu erkennen, daß der Träger 28 über Bolzen 44 an Kettengliedern 45 der Endloskette 29 befestigt ist. Durch den Einsatz einer Endloskette 29 ist es möglich, die so gehal­ tenen Träger 28 auf der in Fig. 2 zu erkennenden ovalen Bahn zu verfahren.
Zurückkehrend zu Fig. 2 ist noch anzumerken, daß sich das Ma­ schinenmagazin 22 in seiner Ruheposition 22' neben dem Arbeits­ bereich 32 der Spindel 20 befindet, so daß nur eine geringe Ge­ fahr besteht, daß die Werkzeuge 23 durch herumspritzendes Kühl­ schmiermittel verschmutzt werden. Um die Werkzeuge 23 noch ef­ fizienter zu schützen, ist das Maschinenmagazin 22 mit einem eigenen Gehäuse 47 versehen, wie es in der Draufsicht der Fig. 4 zu erkennen ist. In Fig. 4 ist ferner die Schwenkachse 27 an­ gedeutet, um die das Maschinenmagazin 22 so verschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Das Gehäuse 47 ist ein allseits geschlossener Blechkasten, der lediglich eine Ladeöffnung 48 nach oben und zur Seite freigibt, durch die hindurch ein Werkzeug 23' ausgewechselt werden kann, wie dies anhand der Fig. 2 bereits beschrieben wurde.
In der in Fig. 4 gezeigten Ruheposition 22' ist die Ladeöffnung 48 durch einen Deckel 51 verschlossen, der verschiebbar auf dem Gehäuse 47 angeordnet ist. Der Deckel 51 ist mit einem Ausleger 52 versehen, der bei 53 gelenkig mit einem ersten Ende eines Stabes 54 verbunden ist, der an seinem anderen Ende bei 55 ge­ lenkig an dem Werkstücktisch oder dem Gestell 15 befestigt ist. In dem Gelenk 53 sitzt ein Bolzen 56, der in einer Kulisse 57 läuft, die in dem Gehäuse 47 vorgesehen ist.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch das Gehäuse 47 längs der Linie V-V aus Fig. 4 gezeigt. Es ist zu erkennen, daß der Deckel 51 im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und die Ladeöffnung 48 sowohl nach oben als auch zur Seite hin abdeckt. Innen in dem Gehäuse 47 ist noch der Drehantrieb 31 angedeutet, der die End­ loskette 29 antreibt, an der beispielhaft zwei Werkzeuge 23 und 23' gehalten angedeutet sind. Das Werkzeug 23' kann durch die Ladeöffnung 48 entnommen bzw. wieder eingelegt werden.
In Fig. 6 ist in einer Ansicht wie Fig. 4 das Maschinenmagazin 22 jetzt in seiner Wechselposition 22" gezeigt, wobei die Ruheposition 22' gestrichelt angedeutet ist.
Durch das Verschwenken des Maschinenmagazins 22 um die Schwenk­ achse 27 hat sich der Holzen 56 in der Kulisse 57 ganz nach links bewegt und dabei den Deckel 51 mitgenommen, so daß dieser jetzt die Ladeöffnung 48 und damit das dort befindliche Werk­ zeug 23' freigibt. Wird das Maschinenmagazin 22 wieder in die Ruheposition 22' zurückgeschwenkt, klappt der Stab 54 in Fig. 6 wieder nach rechts, wodurch der Deckel 51 die Ladeöffnung 48 wieder verschließt.
In Fig. 7 ist in einer schematischen Draufsicht das Maschinen­ magazin 22 im Bereich der Wechselposition gezeigt, wobei der Durchmesser der Spindel 20 gestrichelt angedeutet ist. Die Trä­ ger 28, die lediglich schematisch dargestellt sind, weisen zu­ einander einen Abstand 60 und zur Endloskette 29 einen Abstand 61 auf, wobei sich aufgrund der kinematischen Gegebenheiten der Abstand 60 vergrößert, wenn die Träger 28 in einen kreisbogen­ förmigen Abschnitt 62 der Endlosbahn 29 gelangen. Der Abstand 60' ist hier größer als der Abstand 60 außerhalb des kreis­ bogenförmigen Abstandes, so daß hier die Spindel 20 ein Werk­ zeug 23' unmittelbar anfahren kann, ohne daß die benachbarten Werkzeuge 23 stören.
Dadurch, daß die Träger 28 nach außen über die Endloskette 29 vorstehen und die Werkzeuge 23 in dem Abstand 61 zu dem Endlos­ band 29 halten, läßt sich also der einfache Pick-up-Betrieb er­ reichen; die Spindel 20 kann im Bereich des kreisbogenförmigen Abschnittes 62 das Werkzeug 23' unmittelbar anfahren.

Claims (11)

1. Werkzeugmaschine mit einem Werkstücktisch (11) zum Auf­ spannen von zu bearbeitenden Werkstücken (14), einer in einem Arbeitsbereich (32) relativ zu dem Werkstücktisch verfahrbaren Spindel (20), in die Werkzeuge (23) für die Bearbeitung der Werkstücke (14) einwechselbar sind, und einem Maschinenmagazin (22), in dem in die Spindel (20) einwechselbare Werkzeuge (23) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenmagazin (22) zum Werkzeugwechsel in den Arbeitsbereich (32) hinein bewegbar ist, so daß ein in dem Maschinenmagazin (22) gehaltenes Werkzeug (23') durch die Spindel (20) entnehmbar ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenmagazin (22) mit einem eigenen Gehäuse (47) versehen ist, das eine Ladeöffnung (48) aufweist, durch die hindurch die Spindel (20) ein Werkzeug (23') aufnehmen und ablegen kann.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (51) für die Ladeöffnung (48) vorgesehen ist, der die Ladeöffnung (48) beim Hineinfahren in den Ar­ beitsbereich (32) vorzugsweise automatisch freigibt.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (51) verschiebbar an dem Gehäuse (47) ange­ ordnet und gelenkig mit einem Ende eines Stabes (54) ver­ bunden ist, der an seinem anderen Ende gelenkig mit einem Gestell (15) der Werkzeugmaschine (10) verbunden ist.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Deckel (51) ein Bolzen (56) angeord­ net ist, der in einer Kulisse (57) läuft.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (23) in dem Maschinen­ magazin (22) längs einer in sich geschlossenen Bahn mit­ tels eines eigenen Antriebes (31) verfahrbar sind.
7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenmagazin (22) schwenkbar an einem Gestell (15) der Werkzeugmaschine (10) gelagert und mit einem Schwenkantrieb, vorzugsweise einer Kolben- Zylinder-Einheit (24), versehen ist.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenmagazin (22) ein ange­ triebenes Endlosband (29) aufweist, an dem Träger (28) zur Aufnahme der Werkzeuge (23) angeordnet sind.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (28) zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Ausleger (38) aufweist, an denen eine Vertie­ fung (42) vorgesehen ist, die an eine Außenkontur (43) des Werkzeuges (23) so angepaßt ist, daß dieses nach dem Able­ gen nicht seitlich herausfallen kann.
10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Träger (28) nach außen über das Endlos­ band (29) vorstehen und die Werkzeuge (23) in einem Ab­ stand (61) zu dem Endlosband (29) halten.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem kreisbogenförmigen Abschnitt (62) des Endlos­ bandes (29) eine Wechselposition vorgesehen ist, in der ein Werkzeug (23') durch die Spindel (20) entnehmbar ist.
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