DE19918940A1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Faltschachtel - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer Faltschachtel

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer eine Einstecklasche (3) mit einer Einsteckzunge (2) aufweisenden Faltschachtel (1), wobei eine parallel zur Drehachse (8) der Einstecklasche (3) orientierte Schiene (9) in senkrecht zur Faltschachtelöffnung (4) liegender Richtung verschiebbar in einer Verschließstation (5) gelagert ist, die eine parallel zur Verstellrichtung der Schiene (9) verschiebbare Umschlagplatte (10) sowie ein die Einstecklasche (3) um die Drehachse (8) auf die Schiene (9) zu schwenkendes Schwenkteil (11) aufweist, und wobei ein Koppelglied (14) zur synchronisierten Verstellung der Schiene (9), der Umschlagplatte (10) sowie des Schwenkteils (11) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer mindestens eine Einstecklasche mit einer Einsteckzunge aufweisenden, getaktet weiterbewegbaren Faltschachtel.
Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt, wobei diese einen komplizierten Bewegungsablauf bewältigen müssen, um die zunächst flach in einem Magazinschacht gestapelten und nach der Entnahme aufgerichteten Faltschachtel zu verschließen, bei denen die Einsteckzungen gegenüber der Einstecklasche noch in gestreckter Anordnung vorliegt. Zum Verschließen muß die Einsteckzunge auf die Faltschachtelöffnung zu bewegt und an der Einstecklasche umgebogen werden, um sodann die Einstecklasche insgesamt in die Faltschachtelöffnung zu schieben. Da eine Vorrichtung zum Verschließen einer Faltschachtel aus Kostengründen stets in der Lage sein muß, Faltschachteln unterschiedlicher Abmessungen zu verarbeiten, sind die aus der Praxis bekannten Vorrichtungen sehr kompliziert aufgebaut, da bei einem Formatwechsel zu berücksichtigen ist, daß die Faltschachtelhöhe die Länge der Einstecklasche beeinflußt, daß die Länge der Einsteckzunge unabhängig von der Länge der Einstecklasche variieren kann und damit auch die durch die Summe von der Länge der Einstecklasche und der Einsteckzunge gebildete Gesamtlänge unterschiedlich ist und innerhalb dieser Gesamtlänge auch nicht die Knickachse für das Abknicken der Einsteckzunge festliegt, die durch die Faltschachtelhöhe bestimmt wird. Dadurch bedingt ist ein großer Zeit- und Personalaufwand notwendig, um einen Formatwechsel durchzuführen. Weiter kompliziert wird die Angelegenheit noch dadurch, daß es unterschiedliche Faltschachteltypen gibt, nämlich zum einen eine Faltschachtel, bei der die auf gegenüberliegenden Seiten angeschlossenen Einstecklaschen auf gleicher Höhe, also an derselben Seitenwand der Faltschachtel angeschlossen sind, und zum anderen höhenversetzt angeschlossene Einstecklaschen, bei der die sich einander gegenüberliegende Oberseite und Unterseite der Faltschachtel die Einstecklaschen tragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Aufwand für einen Formatwechsel verringert wird und dabei insbesondere ein Formatwechsel rein manuell ohne den Einsatz von Werkzeug durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine parallel zur Drehachse der Einstecklasche orientierte Schiene in senkrecht zur Faltschachelöffnung liegender Richtung verschiebbar in einer Verschließstation gelagert ist, die eine parallel zur Verstellrichtung der Schiene verschiebbare Umschlagplatte sowie ein die Einstecklasche um die Drehachse auf die Schiene zu schwenkendes Schwenkteil aufweist, und daß ein Koppelglied zur synchronisierten Verstellung der Schiene, der Umschlagplatte sowie des Schwenkteils vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß insgesamt nur drei Bauteile notwendig sind, um die Faltschachtel zu verschließen, wobei das Schwenkteil dazu dient, die Einstecklasche mit der Einsteckzunge in gestreckter Ausrichtung um die Drehachse gegen die Schiene zu verschwenken, die als Widerlager fungiert, um die die Einsteckzunge durch die Umschlagplatte umgeknickt werden kann. Für eine Formateinstellung ist lediglich die Schiene so zu plazieren, daß die Einsteckzunge an der gewünschten Stelle abgeknickt werden kann; weitere Einstellungen an der Vorrichtung sind nicht notwendig, bei der der Bewegungsablauf und das Zusammenwirken der drei Bauteile Schwenkteil, Schiene und Umschlagplatte bei einem Formatwechsel unverändert bleibt und somit auch durch ein einziges Koppelglied gesteuert werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied durch eine um eine Antriebsachse drehbare Scheibe gebildet ist, auf der zur Zwangssteuerung der Schiene, der Umschlagplatte sowie des Schwenkteils je eine Kurvenbahn ausgebildet ist.
Dieses Koppelglied zeichnet sich durch seinen sehr einfachen mechanischen Aufbau aus, bei dem es nicht notwendig ist, über ein Getriebe mit einem notwendigerweise komplizierten Aufbau mit einer Vielzahl von Zahnrädern die notwendigen drei Trajektorien der Bauteile zu generieren. Ein derartig ausgebildetes Koppelglied mit Kurvenbahnen ist im Betrieb nicht störanfällig und es kann ausgeschlossen werden, daß die durch ein einziges Koppelglied zu bewegenden Bauteile sich gegenseitig blockieren.
Die Schiene sowie die Umschlagplatte müssen senkrecht zur Faltschachtelöffnung verstellt werden, während die Bewegung des Schwenkteils parallel zur Faltschachtelöffnung erfolgen muß, um die Einstecklasche nach unten zu schwenken. Um diese senkrecht zueinander stehenden Bewegungsrichtungen mit einem einzigen Koppelglied steuern zu können, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß das Schwenkteil durch einen um eine parallel zur Drehachse liegende Schwenkachse schwenkbaren Umschlaghebel gebildet ist. Bei diesem Umschlaghebel wird die entsprechende parallel zur Faltschachtelöffnung liegende Komponente seiner Schwenkbewegung ausgenutzt, um die Einstecklasche um die Drehachse zu verschwenken, wobei aufgrund des Hebelarms es möglich ist, den Umschlaghebel relativ weit entfernt von der Faltschachtelöffnung zu lagern und damit den Umschlaghebel aus dem Aktionsbereich der anderen Bauteile zu entfernen.
Bevorzugt ist dabei, daß an dem Umschlaghebel mit Abstand zu seiner Schwenkachse ein Stift angeschlossen ist, der an seinem freien Ende eine Kurvenrolle aufweist, die in die am Außenumfang der Scheibe ausgebildete, dem Schwenkhebel zugeordnete Kurvenbahn eingreift. Dies bietet den entscheidenden Vorteil, daß bei Drehung der Scheibe unmittelbar die Höhenänderung bei der Schwenkbewegung des Umschlaghebels durch eine entsprechend am Außenumfang verlaufende Kurvenbahn erzeugt werden kann und so die Möglichkeit besteht, die senkrecht zur Verstellrichtung der Umschlagplatte und der Schiene erforderliche Verstellung des Umschlaghebels zu erzeugen, ohne eine Oberflächenprofilierung auf den horizontalen Flächen der Scheibe vornehmen zu müssen, die damit weiterhin frei verfügbar sind für die Aufnahme der Kurvenbahnen, die die Bewegung der in einer Horizontalebene verstellbaren Bauteile steuern sollen. Zweckmäßigerweise ist daher auf der Oberseite und der Unterseite der Scheibe je eine der Kurvenbahnen für die Schiene und für die Umschlagplatte angeordnet.
Um die Vorrichtung platzsparend mit geringen Abmessungen ausführen und die Scheibe mit geringem Durchmesser gestalten zu können, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß in die der Schiene und/oder der Umschlagplatte zugeordneten Kurvenbahnen Kurvenrollen eingreifen, die an dem kurzen Hebelarm eines Winkelhebels angeschlossen sind. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich, daß eine relativ geringe Lageänderung der in die Kurvenbahnen eingreifenden Kurvenrollen durch das Hebelverhältnis zu einer vergrößerten Lageänderung der an dem langen Hebelarm angeschlossenen Bauteile führt, für eine vorgegebene Größe der Lageänderung dieses Bauteils also eine kleiner dimensionierte Kurvenbahn ausreicht.
Um ein Zurückfedern der an der Schiene anliegenden Einstecklasche zu verhindern, ist mittels Längsführungen und Federelementen auf der Umschlagplatte eine Einschubplatte verstellbar gelagert. Zur Begrenzung der Verstellung der Einschubplatte ist ein Anschlag vorgesehen. Die Einschubplatte wird mit der Umschlagplatte mitbewegt, die zum Umfalten der Einsteckzunge weit unter die Schiene geführt wird. Da dies für die Einschubplatte nicht möglich und nicht erwünscht ist, fährt diese gegen den Anschlag, wobei sich die Federelemente spannen, die bei der Rückwärtsbewegung der Umschlagplatte die Einschubplatte in die Ruheposition zurückverstellen.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Verlauf der der Schiene und der Umschlagplatte zugeordneten Kurvenbahnen derart aufeinander abgestimmt ist, daß bei durch die Umschlagplatte unter die Schiene geknickter Einsteckzunge die Schiene sowie die Umschlagplatte synchron in senkrecht zur Faltschachtelöffnung liegender Richtung auf die Faltschachtel zu verstellbar sind. Mit derartiger Gestalt der Kurvenbahnen ist es möglich, die durch Umschlagplatte und Schiene erreichte gegenseitige momentane Ausrichtung der Einsteckzunge und der Einstecklasche zu fixieren, wobei bei der in Richtung der Faltschachtelöffnung erfolgenden Bewegung von Schiene und Umschlagplatte eine Strecke zurückgelegt wird, deren Länge so bemessen ist, daß die Einsteckzunge in die Faltschachtel reicht und damit eine zusätzliche Sicherung der Ausrichtung von Einstecklasche und Einsteckzunge erreicht ist, bei der die Einsteckzunge einer Wandung der Faltschachtel anliegt und nicht zurückschwenken kann.
Weil die Schiene den Weg für ein vollständiges Einschieben der Einsteckzunge in die Faltschachtel blockiert, ist eine Führung vorgesehen, durch die bei der sich um einen Takt in dem Faltschachteltransportsystem weiterbewegenden Faltschachtel die Einsteckzunge in die Faltschachtel vollständig einschiebbar ist.
Faltschachteln weisen oftmals Seitenlaschen aus, die dazu genutzt werden können, in Freischneidungen der Einstecklaschen einzugreifen und die Einstecklasche damit sicher in der geschlossenen Position zu fixieren. Um diese sichere Fixierung erreichen zu können, ist die Umschlagplatte auf einem Träger angeordnet, der durch die der Umschlagplatte zugeordneten Kurvenbahnen verstellbar ist, wobei an dem Träger Einschlagleisten angeordnet sind, durch die bei der um einen Takt in dem Faltschachteltransportsystem weiterbewegten Faltschachtel in einem zweiten Takt der Verschließstation die Einstecklasche in der Faltschachtel fixierbar ist. Die gemeinsame Anordnung der Umschlagplatte und der Einschlagleiste an einen einzigen Träger bietet den großen Vorteil, daß mit einer einzigen Kurvenbahn in zwei aufeinanderfolgenden Takten der Verschließstation unterschiedliche Bauteile verstellt werden können, wobei für die Einschlagleisten die auf die Faltschachtelöffnung zu erfolgende Bewegung der Umschlagplatte genutzt wird. Zu beachten ist dabei, daß ein zusätzlicher Nutzen und eine zusätzliche Funktion der Verschließstation erreicht wird, ohne daß dazu der Bewegungsablauf der zusammenwirkenden Bauteile komplizierter gestaltet werden muß.
Da Faltschachteln in der Regel zwei eine Einsteckzunge aufweisende Einstecklaschen besitzen, ist die Verschließstation zweifach vorgesehen. Die beiden Verschließstationen sind auf den beiden über ein Gelenk verbundenen Armen einer Antriebsschwinge angeordnet. Dies ermöglicht, daß auch Änderungen der Faltschachtellänge berücksichtigt und die gegenseitige Ausrichtung der beiden Verschließstationen entsprechend angepaßt werden kann.
In der Antriebsschwinge sind die Antriebsstränge für die Verbindung des Antriebsmotors mit den Antriebsachsen der Scheiben der Verschließstationen geführt, so daß ein einziger Antriebsmotor ausreichend ist, um die Bauteile in den beiden Verschließstationen zu verstellen.
Eine der beiden Verschließstationen ist höhenverstellbar gelagert, damit bei in der Höhe versetzt angeordneten Einstecklaschen eine Anpassung an die Höhe der Faltschachtel möglich ist.
Um eine scharfe Knickkante als Widerlage für die Einsteckzunge zur Verfügung zu haben, ist die Schiene zweckmäßigerweise als Dreieckschiene ausgebildet.
Die Einschlagleisten sind zur Einstellung der Eindringtiefe in die Faltschachtel axial verstellbar und der Abstand der Einschlagleisten ist zur Anpassung an die Faltschachtelbreite gleichfalls einstellbar.
Im folgenden soll die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung mit zwei auf der Antriebsschwinge angeordneten Verschließstationen,
Fig. 2 die höhenverstellbare Verschließstation aus Fig. 1 in einer isolierten Darstellung,
Fig. 3 eine isolierte Darstellung der Antriebsschwinge mit dem Antriebsmotor sowie den Ankopplungsbuchsen für die Antriebsachsen der Verschließstationen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des inneren Aufbaus der in Fig. 1 gezeigten linken Verschließstation,
Fig. 5 das Detail V aus Fig. 4,
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung der Verschließstation aus Fig. 4, zur besseren Übersicht ohne die Umschlagplatte und deren Träger,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung mit Umschlagplatte, Einschlagleisten und deren Träger, aber ohne Dreieckschiene und Umschlaghebel,
Fig. 8 den Schnitt ViII-ViII aus Fig. 4,
Fig. 9 der Schnitt IX-IX aus Fig. 4,
Fig. 10a bis 10 h eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles X aus Fig. 4, im Laufe eines Taktes der Verschließstation, und
Fig. 11 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles XI auf die ohne Grundplatte dargestellte Verschließstation im Laufe eines Taktes der Verschließstation.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung gezeigt, die dazu dient, eine in einem getakteten Faltschachteltransportsystem herangeführte Faltschachtel 1 zu verschließen, also die eine Einsteckzunge 2 aufweisende Einstecklasche 3 in die Faltschachtelöffnung 4 einzuführen. Da eine Faltschachtel 1 in der Regel auf zwei entgegengesetzten Seiten je eine Einstecklasche 3 aufweist, verfügt die Vorrichtung über zwei Verschließstationen 5, die auf den beiden über ein Gelenk 6 verbundenen Armen eine Antriebsschwinge 7 angeordnet sind, die isoliert in Fig. 3 dargestellt ist und deren Öffnungswinkel der beiden Arme zur Anpassung an die Länge der Faltschachtel 1 verändert werden kann.
In der Antriebsschwinge 7 sind die Antriebsstränge für die Verbindung des Antriebsmotors 33 mit den Antriebsachsen 15 der Verschließstationen 5 geführt.
Der innere Aufbau der Verschließstationen 5 ist aus Fig. 4 ersichtlich. In der Verschließstation 5 ist eine parallel zur Drehachse 8 der Einstecklasche 3 orientierte, als Dreiecksschiene 9 ausgebildete Schiene 9 in senkrecht zur Faltschachtelöffnung 4 liegender Richtung verschiebbar. Weiterhin ist in der Verschließstation 5 eine parallel zur Verstellrichtung der Dreiecksschiene 9 verschiebbare Umschlagplatte 10 sowie ein die Einstecklasche 3 um die Drehachse 8 auf die Dreiecksschiene 9 zu schwenkendes Schwenkteil 11 angeordnet. Dieses Schwenkteil 11 ist durch einen um eine parallel zur Drehachse 8 liegende Schwenkachse 12 schwenkbaren Umschlaghebel 13 gebildet. Die drei Bauteile Dreiecksschiene 9, Umschlagplatte 10 sowie Umschlaghebel 13 werden im Laufe eines Taktes der Verschließstation 5 durch ein einziges Koppelglied 14 zwangsgesteuert. Dieses Koppelglied 14 ist gestaltet als eine um eine Antriebsachse 15 drehbare Scheibe 16, auf deren Oberseite eine Kurvenbahn 17 für die Zwangssteuerung der Umschlagplatte 10 angeordnet ist. Auf der Unterseite ist eine Kurvenbahn 18 für die Zwangssteuerung der Dreiecksschiene 9 ausgebildet; die Kurvenbahn 19 für die Zwangssteuerung des Umschlaghebels 13 befindet sich am Außenumfang der Scheibe 16.
An dem Umschlaghebel 13 ist mit Abstand zu seiner Schwenkachse 12 ein insbesondere aus Fig. 9 ersichtlicher Stift 20 angeschlossen, der an seinem freien Ende eine Kurvenrolle 21 aufweist, die in die dem Umschlaghebel 13 zugeordnete Kurvenbahn 19 eingreift, die auf dem Außenumfang ihre Höhenlage ändert und damit den Umschlaghebel 13 um seine Schwenkachse 12 bei Drehung der Scheibe 16 gezielt verstellt.
In die der Dreieckschiene 9 und der Umschlagplatte 10 zugeordneten Kurvenbahnen 17, 18 auf der Unterseite und der Oberseite der Scheibe 16 greifen Kurvenrollen 22, 23 ein. Die Kurvenrolle 22 ist an dem kurzen Hebelarm eines Winkelhebels 35 angeschlossen, dessen langer Hebelarm mit der Umschlagplatte 10 in Verbindung steht, so daß durch eine relativ kleine Lageänderung der Kurvenrolle 22 am kurzen Hebelarm eine große Lageänderung der Umschlagplatte 10 erzeugt wird.
In den Fig. 5 und 9 ist dargestellt, daß an der Umschlagplatte 10 eine Einschubplatte 24 verstellbar gelagert ist, deren Lage mittels Längsführungen und gegen die Kraft von Federelementen gegenüber der Umschlagplatte 10 verändert werden kann. Dabei ist ein Anschlag zur Begrenzung der Verstellung der Einschubplatte 24 vorgesehen.
Der aus den Fig. 10 und 11 ersichtliche Verlauf der der Dreiecksschiene 9 und der Umschlagplatte 10 zugeordneten Kurvenbahnen 17, 18 ist derart aufeinander abgestimmt, daß bei durch die Umschlagplatte 10 unter die Dreiecksschiene 9 geknickter Einsteckzunge 2 die Dreiecksschiene 9 sowie die Umschlagplatte 16 synchron in senkrecht zur Faltschachtelöffnung 4 liegender Richtung auf die Faltschachtel 1 zu verstellbar sind, um eine Strecke, deren Länge so bemessen ist, daß die Einsteckzunge 2 bis in die Faltschachtel 1 reicht. In dieser Position ist die Einstecklasche 3 durch die Einsteckzunge 2 provisorisch in der Faltschachtelöffnung 4 gesichert, allerdings noch nicht vollständig eingeschoben, was erst dadurch bewirkt wird, daß bei dem Weitertransport der Faltschachtel 1 in dem Faltschachteltransportsystem um einen weiteren Takt die Einstecklasche 3 an einer Führung 25 als Gleitschiene entlang geführt wird, die die Einstecklasche 3 mit der Einsteckzunge 2 vollständig in die Faltschachtelöffnung 4 einschiebt. In dieser Position wird auf die Einstecklasche 3 durch Einschlagleisten 26 ein weiterer Stoß ausgeübt, der die Einstecklasche 3 sicher in der Faltschachtelöffnung 4 fixiert, insbesondere wenn an der Faltschachtel 1 angeordnete Seitenlaschen in zwischen der Einstecklasche 3 und der Einsteckzunge 2 ausgebildete Freischneidungen 27 einrasten. Die notwendige Bewegung der Einschlagleisten 26 wird dadurch erzeugt, daß die Umschlagplatte 10 und die Einschlagleisten 26 auf einem gemeinsamen Träger 28 angeordnet sind, der durch die der Umschlagplatte 10 zugeordnete Kurvenbahn 17 verstellt wird, so daß bei der in Richtung der Faltschachtelöffnung 4 erfolgenden Bewegung der Umschlagplatte 10 in dem ersten Takt der Verschließstation 5 auch die Einschlagleisten 26 im zweiten Takt der Verschließstation 5 bei der zuvor verarbeiteten Faltschachtel 1 auf die Einstecklasche 3 zum Stoß zugestellt wird.
Durch den in Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlichen Sterngriff 32 kann die Einfahrtiefe der Einschlagleisten 26 verstellt werden. Der Abstand der Einschlagleisten 26 zur Anpassung an die Faltschachtelbreite ist gleichfalls einstellbar.
Im folgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Verschließen einer Faltschachtel 1 erläutert.
Bei der flach in dem Magazinschacht gelagerten Faltschachtel 1, die nach der Entnahme aus dem Magazinschacht, dem Aufrichten und der Ablage in einem getakteten Faltschachteltransportsystem der Vorrichtung mit den beiden Verschließstationen 5 zugeführt wird, sind ggf. vorhandene Seitenlaschen bereits eingeschlagen, während die Einstecklasche 3 mit der Einsteckzunge 2 noch gestreckt von der Faltschachtel 1 abstehen. Ist die Faltschachel 1 durch das Faltschachteltransportsystem zwischen die beiden Verschließstationen 5 transportiert worden, stoppt das taktweise betriebene Faltschachteltransportsystem und jede Verschließstation 5 startet mit ihrem ersten Arbeitstakt, wobei zunächst durch die Kurvenbahn 17 gesteuert die Umschlagplatte 10 sowie die mit ihr verbundene Einschubplatte 24 von der Faltschachtelöffnung 4 weg nach hinten verfahren werden, damit ein Freiraum für die um die Drehachse 8 zu verschwenkende Einstecklasche 3 entsteht. Daran anschließend schlägt der Umschlaghebel 13 die Einstecklasche 3 nach unten, bis die Einstecklasche 3 an der Knicklinie 29 der Einsteckzunge 2 an der Dreieckschiene 9 anliegt. Dann fährt kurvengesteuert die Umschlagplatte 10 vor und knickt die Einsteckzunge 2 an der Dreiecksschiene 9 ab. Die Einschubplatte 24 fährt gegen die Kraft des Federelementes bei der Verstellung der Umschlagplatte 10 gegen ihren Anschlag und verhindert ein Zurückfedern der Einsteckzunge 2. Bei fortgesetzter Drehung der Scheibe 16 fährt die Umschlagplatte 10 mit der Einschubplatte 24 synchron mit der Dreieckschiene 9 an die Faltschachtel 1 heran, bis die Einsteckzunge 2 ca. 3 mm in die Faltschachtel 1 hineinragt. Hier bleibt dann die Einschubplatte 24 am Anschlag als Sicherung der Einsteckzunge 2 unter der Wirkung des Federelementes stehen, während die Umschlagplatte 10 etwas zurückfährt. In dieser Zeit ist der Umschlaghebel 13 wieder in seine Ausgangsposition zurückgefahren und der erste Takt der Verschließstation 5 ist abgearbeitet. Das Faltschachteltransportsystem kann nun erneut takten und die Faltschachtel 1 weiter transportieren, wobei durch die Führung 25 die Einsteckzunge 2 vollständig in die Faltschachtel 1 hineingedrückt wird. Bei Stillstand des Faltschachteltransportsystems führt die Verschließstation 5 ihren zweiten Takt aus, in dem bei der Vorwärtsbewegung des die Umschlagplatte 10 und die Einschlagleisten 26 aufweisenden Trägers 28 die Einschlagleisten 26 die Einstecklasche 3 ca. 1 mm in die Faltschachtel hineindrücken, damit eine sichere Verriegelung der Einstecklasche 3 gewährleistet ist.
Soll eine Faltschachtel 1 mit anderen Abmessungen durch die Vorrichtung verschlossen werden, ist lediglich die Dreiecksschiene 9 in ihrer Lage auf die Einsteckzungenlänge anzupassen. Unterscheidet sich die Breite der Faltschachtel 1 sehr stark von der zuvor verarbeiteten, erfolgt gegebenenfalls eine Einstellung der Einschlagleisten 26 auf die neue Faltschachtelbreite mittels Kugeldruckstücke 30, die in Rastungen eingreifen. Weitere Verstellungen sind zur Formatanpassung nicht notwendig, wenn die Einstecklaschen 3 auf den beiden Seiten der Faltschachtel 1 an der gleichen Seitenwand angeschlossen sind. Bei einer höhenversetzten Faltschachtellasche 3 kommt ggf. noch eine Höhenverstellung einer der Verschließstation 5 hinzu, so daß insgesamt nur zwei, maximal drei Größen zur Formatanpassung eingestellt werden müssen, was in einfacher Weise rein manuell ohne Werkzeug über geeignete Stellmittel 31 möglich ist.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Verschließen einer mindestens eine Einstecklasche (3) mit einer Einsteckzunge (2) aufweisenden, getaktet weiterbewegten Faltschachtel (1), dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Drehachse (8) der Einstecklasche (3) orientierte Schiene (9) in senkrecht zur Faltschachtelöffnung (4) liegender Richtung verschiebbar in einer Verschließstation (5) gelagert ist, die eine parallel zur Verstellrichtung der Schiene (9) verschiebbare Umschlagplatte (10) sowie ein die Einstecklasche (3) um die Drehachse (8) auf die Schiene (9) zu schwenkendes Schwenkteil (11) aufweist, und daß ein Koppelglied (14) zur synchronisierten Verstellung der Schiene (9), der Umschlagplatte (10) sowie des Schwenkteils (11) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (14) durch eine um eine Antriebsachse (15) drehbare Scheibe (16) gebildet ist, auf der zur Zwangssteuerung der Schiene (9), der Umschlagplatte (10) sowie des Schwenkteils (11) je eine Kurvenbahn (17, 18, 19) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (11) durch einen um eine parallel zur Drehachse (8) liegende Schwenkachse (12) schwenkbaren Umschlaghebel (13) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umschlaghebel (13) mit Abstand zu seiner Schwenkachse (12) ein Stift (20) angeschlossen ist, der an seinem freien Ende eine Kurvenrolle (21) aufweist, die in die am Außenumfang der Scheibe (16) ausgebildete, dem Umschlaghebel (13) zugeordnete Kurvenbahn (19) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite und der Unterseite der Scheibe (16) je eine der Kurvenbahnen (17, 18) für die Schiene (9) und für die Umschlagplatte (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Schiene (9) und/oder der Umschlagplatte (10) zugeordneten Kurvenbahnen (17, 18) Kurvenrollen (22, 23) eingreifen, die an dem kurzen Hebelarm eines Winkelhebels (35) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Längsführungen und Federelementen auf der Umschlagplatte (10) eine Einschubplatte (24) verstellbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag zur Begrenzung der Verstellung der Einschubplatte (24) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der der Schiene (9) und der Umschlagplatte (10) zugeordneten Kurvenbahnen (17, 18) derart aufeinander abgestimmt ist, daß bei durch die Umschlagplatte (10) unter die Schiene (9) geknickter Einsteckzunge (2) die Schiene (9) sowie die Umschlagplatte (10) synchron in senkrecht zur Faltschachtelöffnung (4) liegender Richtung auf die Faltschachtel (1) zu verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der in Richtung der Faltschachtel (1) erfolgenden Bewegung von Schiene (9) und Umschlagplatte (10) eine Strecke zurückgelegt wird, deren Länge so bemessen ist, daß die Einsteckzunge (2) in die Faltschachtel (1) reicht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (25) vorgesehen ist, durch die bei der sich um einen Takt in dem Faltschachteltransportsystem weiterbewegenden Faltschachtel (1) die Einsteckzunge (2) in die Faltschachtel (1) vollständig einschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagplatte (10) auf einem Träger (28) angeordnet ist, der durch die der Umschlagplatte (10) zugeordneten Kurvenbahn (17) verstellbar ist, und daß an dem Träger (28) Einschlagleisten (26) angeordnet sind, durch die bei der um einen Takt in dem Faltschachteltransportsystem weiterbewegten Faltschachtel (1) in einem zweiten Takt der Verschließstation (5) die Einstecklasche (3) in der Faltschachtel (1) fixierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, für Faltschachteln (1) mit zwei eine Einsteckzunge (2) aufweisenden Einstecklaschen (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließstation (5) zweifach vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschließstationen (5) auf den beiden über ein Gelenk (6) verbundenen Armen einer Antriebsschwinge (7) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsschwinge (7) die Antriebsstränge für die Verbindung des Antriebsmotors (33) mit den Antriebsachsen (15) der Scheiben (16) der Verschließstationen (5) geführt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verschließstationen (5) höhenverstellbar gelagert ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (9) als Dreiecksschiene (9) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagleisten (26) axial zur Einstellung der Einfahrtiefe in die Faltschachtel (1) verstellbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einschlagleisten (26) zur Anpassung an die Faltschachtelbreite einstellbar ist.
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