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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Ausstellungssystem, welches für eine Internet-Datenübertragung
bzw. Kommunikation geeignet ist, und ein Regel- bzw. Steuerverfahren
hierfür,
und genauer auf ein Ausstellungs- bzw. Anzeigesystem für eine Internet-Datenübertragung
und ein Kontroll- bzw. Steuerverfahren hierfür, welche derart aufgebaut
sind, daß,
wenn ein mit Internet verbundener Benutzer ein Bild eines ausgestellten
Artikels oder Gegenstandes, eine schriftliche bzw. Buchstabeninformation
oder ein Echtbild eines ausgestellten Gegenstands bzw. Artikels
oder dgl. zu sehen wünscht, eine
Rechnereinheit bzw. CPU einer Ausstellungseinrichtung bzw. eines
Ausstellungsschrankes bzw. einer Vitrine eine Bildinformation für den ausgestellten
Gegenstand oder schriftliche bzw. Buchstabeninformation an ein Benutzersystem
durch das Internet an einen Benutzer über das Internet überträgt oder andernfalls
ein Echtbild eines ausgestellten Gegenstands überträgt, welches durch Kameras fotografiert bzw.
aufgenommen wird, welche innerhalb des Ausstellungsschranks bzw.
Vitrine vorgesehen sind, sodaß Informationen über den
ausgestellten Gegenstand oder das Echtbild durch das Internet zur
Verfügung
gestellt werden können,
selbst wenn sich ein Benutzer nicht direkt zu einem allgemeinen
Museum oder einem Ausstellungsraum begibt.
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Allgemein wird eine Ausstellungseinrichtung bzw.
Vitrine verwendet, um Besuchern durch Ausstellung von Antiquitäten oder
Schaustücken
an einem Ort, wie beispielsweise einem Museum, einem Kaufhaus oder
anderen Ausstellungsräumen
diese zu zeigen, und es stellt eine reelle Situation dar, daß die meisten
Ausstellungseinrichtungen bzw. Vitrinen Ausstellungsstücke im Inneren
eines Gehäuses
aufweisen, welches am gesamten Umfang verglast ausgebildet ist.
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Da jedoch die meisten dieser Vitrinen
keine Kommunikations- bzw. Datenübertragungsfunktion aufweisen
bzw. beinhalten, bestand das Problem, daß ein Betrachter bzw. Besucher,
welcher die ausgestellten Gegenstände sehen wollte, direkt in
das Museum oder einen Ausstellungsraum gehen mußte, wodurch eine entsprechende
Umständlichkeit
bei der Betrachtung hinzukam, und da verschiedene Informationen
betreffend die ausgestellten Gegenstände an einer Vorderfläche oder
Seitenoberfläche
der Ausstellungseinrichtung bzw. Vitrine gezeigt bzw. angebracht
sind, bestand ein Problem, daß die
weiteren Informationen für
die ausgestellten Gegenstände, beispielsweise
große
Mengen an Information, wie beispielsweise der historische Hintergrund
für gewisse
Antiquitäten
oder Merkmale bzw. charakteristische Eigenschaften betreffend ein
Bild oder die Form von derartigen Gegenständen dem Besucher bzw. Betrachter
nicht zur Verfügung
gestellt werden konnten.
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EP 0 804 031 A2 offenbart eine Bilddarstellungsvorrichtung
sowie eine Kamerasteuerungsvorrichtung Diese Vorrichtung ist in
der Lage aus einer Vielzahl von Kameras, welche mit dem Internet
verbunden sind, eine Kamera auszuwählen und ein von dieser Kamera
erfaßtes
Bild darzustellen. Ferner können
die Kameras bewegt werden, um gewünschte Bildausschnitte darzustellen.
Ferner ist es auch möglich,
mehrere Kameras zu kombinieren und deren Bilder gemeinsam auf einem
Dis-play darzustellen
sowie die Bildsignale zu Komprimieren.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein
Ausstellungssystem sowie ein Steuerverfahren für ein Ausstellungssystem zu
schaffen, welche es ermöglichen, Bilder
von ausgestellten Gegenständen
sowie zusätzliche
Informationen zu diesen ausgestellten 'Gegenständen zu einem über das
Internet verbundenen Benutzer zu übertragen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Ausstellungssystem
mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch ein Steuerverfahren
mit den im Anspruch 3 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein Gegenstand der vorliegenden,
Erfindung ist die Bereitstellung eines Ausstel lungssystems, welches
für eine
Internet-Datenübertragung
fähig bzw.
geeignet ist, und eines Steuer- bzw. Regelverfahrens hierfür, welche
derart ausgebildet sind, daß eine
Vielzahl von Kameras, welche die ausgestellten Gegenstände bzw.
Artikel fotografieren bzw. aufnehmen, wenigstens eine Ausstellungseinrichtung
bzw. Vitrine, welche ein Kommunikations- bzw. Daten-übertragungsmodul
beinhaltet, welches eine Datenübertragung über Internet
ermöglicht,
und ein Datenübertragungs-Steuer- bzw. -Regelmodul
für die Steuerung
bzw. Kontrolle des Datenübertragungsvorgangs
von jeder Vitrine vorgesehen sind, und daß, wenn ein mit dem Internet
verbundener Benutzer ein Bild eines ausgestellten Gegenstands, schriftliche
Information über
den Gegenstand oder ein Echtbild des ausgestellten Gegenstands oder
dgl. wünscht,
die zentrale Rechnereinheit bzw. CPU der Ausstellungseinrichtung
eine Bildinformation für
den ausgestellten Gegenstand oder eine schriftliche Information
an ein Benutzersystem über
das Internet an einen Benutzer über
Internet zur Verfügung
stellt oder andernfalls ein Echtbild des ausgestellten Gegenstands überträgt, welches
durch eine innerhalb der Ausstellungseinrichtung vorgesehene Kamera
aufgenommen wird, so daß eine
Information über
den ausgestellten Gegenstand oder ein Echtbild bzw. die tatsächliche
Abbildung durch Internet zur Verfügung gestellt werden können, selbst
wenn ein Benutzer nicht direkt ein entsprechendes Museum oder einen
Ausstellungsraum besucht.
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In einer Ausstellungseinrichtung
bzw. -vitrine, beinhaftend ein Gehäuse, welches am gesamten Umfang
aus Glas ausgebildet ist und zur Ausstellung von verschiedenen Gegenständen im
Inneren desselben hergestellt ist, ist bevorzugt ein Ausstellungs- bzw.
Anzeigesystem, welches für
eine Internet-Datenübertragung
geeignet ist, umfassend:
wenigstens eine Ausstellungseinrichtung
bzw. Vitrine, welche erste und zweite Kameras beinhaltet, welche
vorgesehen sind, um sich in horizontalen und vertikalen Richtungen
innerhalb der Ausstellungseinrichtung zu bewegen, und welche als
Antwort auf ein Steuer- bzw. Regelsignal fotografieren bzw. aufnehmen,
wodurch sie ihre Bildsignale ausgeben, eine Bildkombiniereinrichtung,
welche zwei Bilder kombiniert, welche von der ersten und zweiten
Kamera ausgegeben werden, um gemeinsam auf einem Bildschirm ausgegeben
zu werden, eine Bildkomprimiereinrichtung, welche Ausgabe- bzw.
Ausgangsbildsignale der Bildkombiniereinrichtung über MPEG
(Motion Picture Expert Group) komprimiert und an eine zentrale Rechnereinheit
bzw. CPU ausgibt, erste und zweite Speicher zum Speichern von Bildinformation und
schriftlicher bzw. Buchstabeninformation für die ausgestellten Gegenstände, ein
Kommunikations- bzw.
Datenübertragungsmodul,
weiches eine Datenübertragung
und einen Datenempfang mit einem Benutzernetz über Internet ermöglicht,
und eine zentrale Rechnereinheit bzw. CPU zum Steuern von jedem Bestandteil
bzw. Element, sodaß ein Übertragungsvorgang
eines Befehls für
ein Antreiben in horizontale und vertikale Richtungen der ersten
und zweiten Kamera oder von Bild- und Buchstabeninformationen für die ausgestellten
Gegenstände
und eines Echtbildes für
den ausgestellten Gegenstand, welches bei der Bildkomprimiereinrichtung
komprimiert wurde, ermöglicht
wird, und welche jeweils unterschiedliche Datenübertragungs-Identifikationen
aufweisen und mit dem Internet verbunden sind;
eine Relais-
bzw. Übertragungseinrichtung,
welche eine Übertragung
und einen Empfang von Daten schaltet bzw. übermittelt, sodaß die Vielzahl
von Ausstellungseinrichtungen eine Datenkommunikation mit einem
Benutzer über
Internet durchführen
können; und
ein
Datenübertragungs-Steuer-
bzw. Regelmodul, welches überwacht,
was die Vielzahl der Ausstellungseinrichtungen durch das Internet
durch die Über mittlungseinrichtung
kommunizieren bzw. übermitteln
und welches die Internet-Datenübertragung von
jeder Ausstellungseinrichtung steuert bzw. kontrolliert, um normal
durchgeführt
zu werden.
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Ein Steuer- bzw. Regelverfahren für die oben beschriebene
Hardware-Konstruktion
wird durchgeführt
durch:
einen Anfangs-Verbindungsschritt, in welchem Leistung
zugeführt
wird, die zentrale Rechnereinheit CPU von jeder Anzeigevorrichtung
durch Verwendung von entsprechend eingestellten Identifikationen
mit dem Internet verbunden wird und das Datenübertragungs-Steuermodul im
Datenübertragungszustand jeder
zentralen Rechnereinheit überprüft;
einen
Benutzer-Informationsanforderungsschritt, in welchem ein Benutzer
mit dem Internet verbunden wird, und eine beliebige Ausstellungseinrichtung
auswählt
und eine Bildinformation für
einen ausgestellten Gegenstand, eine schriftliche bzw. Buchstabeninformation
oder eine Echtbild-Bildinformation von einer ausgewählten Ausstellungseinrichtung
anfordert;
einen Informations-Übertragungsschritt, in welchem die
zentrale Rechnereinheit CPU von jeder Ausstellungseinrichtung, welche
eine Informationsanforderung eines Benutzers erhalten hat, die Bild-
und Buchstabeninformationen, welche in einem Speicher gespeichert
sind, an den Benutzer durch das Internet überträgt oder andernfalls die erste
und zweite Kamera in horizontalen und vertikalen Richtungen in entsprechende
Positionen bewegt und den ausgestellten Gegenstand fotografiert
und dann an den Benutzer als Antwort auf die Steueranforderung des
Benutzers überträgt; und
einen
Monitor- bzw. Überwachungsschritt,
in welchem das Datenübertragungs-Steuermodul überwacht,
was jede Ausstellungseinrichtung und Benutzersystem durch das Internet
durch die Übertragungseinrichtung
kommuniziert bzw. überträgt, während jeder
Schritt durchgeführt
wird.
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Weitere bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Unter ansprüchen
definiert.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen von schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen
der Erfindung näher
ersichtlich werden.
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Ausstellungs- bzw. Anzeigesystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm des Inneren einer bei der vorliegenden Erfindung
angewandten Ausstellungseinrichtung bzw. Vitrine;
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Bildkombiniereinrichtung der Ausstellungseinrichtung
zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem Kameras an
der Ausstellungseinrichtung vorgesehen sind;
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5 ist
eine Schnittansicht von der Seite, welche eine Bewegungs- bzw. Fördereinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 ist
eine Schnittansicht von vorne, welche eine Bewegungs bzw. Fördereinrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt; die 7a bis 7c sind Wellenformdiagramme,
welche Ausgangs- bzw. Ausgabewellenformen der Bildkombiniereinrichtungen zeigen;
und
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8 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Steuer- bzw. Kontrollvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Nachfolgend wird eine bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in größerem Detail
unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen der 1 bis 8 beschrieben.
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Die Bezugszeichen S1–Sn zeigen
die Ausstellungseinrichtungen bzw. Vitrinen zur Ausstellung von
gewissen, ausgestellten Gegenständen
bzw. Artikeln und horizontale und vertikale Förderschienen 31, 32,
welche eine Führungsnut 41 aufweisen
und mit einem Hohlraum 42 ausgebildet sind, sind an der oberen
Oberfläche
und einer Seitenoberfläche
des Gehäuses 11 vorgesehen,
welches über
den gesamten Umfang verglast ist und zur Ausstellung bzw. Zurschaustellung
von bestimmten Gegenständen
im Inneren desselben ausgebildet ist, wobei eine erste Kamera 1 an
der horizontalen Förderschiene 31 und eine
zweite Kamera 2 an der vertikalen Förderschiene 32 vorgesehen
ist, sodaß sich
die ersten und zweiten Kameras entlang der Förderschienen in Abhängigkeit
von der Steuerung der Förder-
bzw. Bewegungseinrichtung 3 bewegen, um die ausgestellten Gegenstände aufzunehmen
bzw. zu fotografieren.
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In Übereinstimmung mit einer Kombination der
Förderschienen 31, 32 und
der Führungsnut 41 ist,
wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, eine Förder platte 33 vorgesehen,
welche mit einem Führungsblock 43 ausgebildet
ist, welcher mit der Führungsnut 41 der
Förderschienen 31, 32 gekoppelt
ist und auf diesen gleitet, und ein Zug- bzw. Förderseil 35 ist an
beiden Seiten der Support- bzw.
Förderplatte 33 vorgesehen,
welche sich durch ein Wickeln um eine Drehwalze 34 dreht,
welche an beiden Enden der Förderschienen 31, 32 vorgesehen
ist, und ein Motor, welcher nicht dargestellt ist, ist an der Drehwalze 34 an
einer Seite vorgesehen bzw. gekoppelt und zu einem Zeitpunkt eines
Antriebs des Motors wird das Förderseil 35 bewegt,
um die Förderplatte 33 zu
bewegen.
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Der Motor ist mittels Steuerung bzw.
Regelung der Rechnereinheit bzw. CPU 8 angetrieben.
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Der Aufnahme- bzw. Fotografiervorgang
der ersten und zweiten Kamera 1, 2, d.h. das Zoomen und
die Scharfstellvorgänge,
werden in Abhängigkeit von
der Steuerung eines Kameraservers bzw. -steuereinrichtung 4 durchgeführt und
zwei Bildsignale, welche durch jede Kamera 1, 2 aufgenommen
werden, werden zu einem Bild durch eine Bildkombiniereinrichtung 5 kombiniert,
und eine Bildkomprimiereinrichtung 6 komprimiert das zu
einem Bild kombinierte Bildsignal und gibt es an eine zentrale Rechnereinheit
bzw. CPU 8 nach einem Schritt bzw. einem Zeitpunkt der
Bildkombiniereinrichtungen aus.
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Die Bildkombination der Bildkombiniereinrichtung 5 wird
durch Kombination des Ausgabe- bzw. Ausgangsbilds von jeder Kamera 1, 2,
welches durch das NTSC-System aufgenommen bzw. fotografiert wurde,
dessen Horizontalfrequenz des Bildsignals ungefähr 15,7 kHz beträgt, auf
ein Bildsignal eines Monitors, dessen Horizontalfrequenz ungefähr 31,4
kHz beträgt,
durchgeführt
und das kombinierte Ausgangs- bzw. Ausgabebild der Kameras 1, 2 wird jeweils
an der rechten und linken Seite eines Bildschirms des Monitors ausgegeben.
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Die Bildkombiniereinrichtung 5 umfaßt, wie dies
in 3 dargestellt ist,
Linien- bzw. Zeilenspeicher 51, 52 zum Speichern
durch Aufnahme bzw. Empfang des über
das NTSC-System durch die erste und zweite Kamera 1, 2 aufgenommenen
Bildsignals für
eine Zeile bzw. zeilenweise, einen Schalter 53 zum Schalten
des Ausgangs- bzw. Ausgabebilds der Zeilenspeicher 51, 52 durch
Umschalten zu jeder vorgegebenen Periode, eine Kombiniereinrichtung 54 zum
Kombinieren durch Empfang des Ausgabebilds des Schalters 53 zu
dem Bildsignal für
den Monitor, dessen Horizontalfrequenz 31,4 kHz beträgt, und eine Schaltersteuereinrichtung 55 für eine Steuerung bzw.
Regelung, sodaß der
Schalter 53 zu jeder vorher eingestellten, vorbestimmten
Periode bzw. zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt umschaltet.
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Weiters beinhaltet jede Ausstellungseinrichtung
bzw. Vitrine S1–Sn
einen Speicher 7a zur Speicherung der Bildinformation für den ausgestellten Gegenstand
und einen Speicher 7b zur Speicherung von schriftlicher
Information bzw. Buchstabeninformation für den ausgestellten Gegenstand
und die Bildinformation wird mit einem Ausblick bzw. Vorausschau
für den
ausgestellten Gegenstand und einer Information für ähnliche Gegenstände gespeichert, während die
schriftliche Information den historischen Hintergrund oder Merkmale
betreffend den ausgestellten Gegenstand gespeichert aufweist.
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Das Bezugszeichen 8 bezeichnet
eine zentrale Rechnereinheit bzw. eine CPU, welche mit einem Benutzersystem
P über
Internet kommuniziert, und die CPU ist mit dem Internet durch Verwendung von
vorher eingestellten, entsprechenden Identifikationscodes ID verbunden
und liest die Bildinformation oder schriftliche Information für den ausgestellten Gegenstand,
welche in den Speichern 7a, 7b gespeichert sind,
in Übereinstimmung
mit der durch das Internet eingegebenen Benutzer-Informationsanforderung
aus und überträgt dadurch
entweder an einen Benutzer oder bewirkt, daß die Kameras 1, 2 in
horizontalen und vertikalen Richtungen durch die Fördereinrichtungen 3 bewegt
werden, und steuert einen Aufnahme- bzw. Fotografiervorgang für den ausgestellten
Gegenstand durch die Kameras 1, 2 durch den Kameraserver 4 und
empfängt
dann das Bild des ausgestellten Gegenstands, welches durch die Kameras 1, 2 aufgenommen
wurde, wonach dieses dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird.
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Die CPU 8 ist mit dem Internet über ein
Datenübertragungsmodul 9 verbunden,
wodurch eine Datenübertragung
und ein Datenempfang mit dem Benutzersystem P durchgeführt wird.
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Andererseits bezeichnet ein Bezugszeichen B
eine Übermittlungs-
bzw. Übertragungseinrichtung und
die Übermittlungs-
bzw. Übertragungseinrichtung
B verbindet das Internet und das Datenübertragungsmodul 9,
welches für
eine Vielzahl von Ausstellungseinrichtungen S1–Sn vorgesehen ist, sodaß jede Ausstellungsseinrichtung
S1–Sn
normalerweise eine Datenkommunikation mit dem Benutzersystem über Internet
durchführt.
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Ein Bezugszeichen C bezeichnet ein
Datenübertragungs-Steuer-
bzw. – Kontrollmodul
und das Datenübertragungs-Steuer-
bzw. -Regelmodul C weist eine Identifikationscode- bzw. ID-Information für jede Ausstellungseinrichtung
bzw. Vitrine S1–Sn auf
und überwacht
den Datenübertragungszustand von
jeder Vitrine S1–Sn
durch die Übertragungs- bzw. Übermittlungseinrichtung
B zu einem Zeitpunkt, wenn die Ausstellungseinrichtung S1–Sn kommuniziert
bzw. eine Verbindung hergestellt hat.
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In einem Verfahren einer Überwachung durch
das Datenübertragungs-Steuermodul C führt, wenn
eine beliebige Ausstellungseinrichtung eine Bestätigung erfordert, ob der gegenwärtige Datenübertragungszustand
desselben normal ist oder nicht, das Datenübertragungsmodul C eine Funktion
zur Information, ob der Datenübertragungszustand
der entsprechenden Ausstellungseinrichtung normal ist oder nicht,
durch Wiederaufrufen bzw. Zurückholen der überwachten
bzw. überprüften Daten
durch.
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Der Betrieb und die Wirkung bzw.
das Wesen der vorliegenden Erfindung, welche wie oben konstruiert
ist, wird durch jeden Schritt unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm
der 8 beschrieben.
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Anfangs-Verbindungsschritt
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Der einleitende bzw. Anfangs-Verbindungs- bzw.
-Anschlußschritt
ist ein Schritt, in welchem eine Vielzahl von Ausstellungseinrichtungen
bzw. Vitrinen S1–Sn,
welche in einem Museum, Kaufhaus oder Ausstellungsraum aufgestellt
sind, mit dem Internet verbunden werden.
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D.h., wenn eine Leistungseingabe
erfolgt, wird die CPU von jeder Vitrine S1–Sn mit dem Internet durch
das Datenübertragungsmodul 9 unter
Verwendung von entsprechend eingestellten, geeigneten Internet-Verbindungsidentifikationscodes
ID verbunden und das Datenübertragungs-Steuermodul
C überprüft den Datenübertragungs-
bzw. Kommunikationszustand von jeder mit dem Internet verbundenen Ausstellungseinrichtung
S1–Sn über die
Relais- bzw. Übertragungseinrichtung
B.
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Die Überprüfung des Datenübertragungszustands
des Datenübertragungsmoduls
C besteht darin zu überprüfen, ob
jede Ausstellungseinrichtung S1–Sn mit
dem Internet durch eine korrekte Identifikation ID verbunden ist,
und zu überprüfen, ob
das wechselweise zwischen jeder Ausstellungseinrichtung S1–Sn und
dem Internet jeweils übertragene und
empfangene Datenniveau normal ist oder nicht.
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Benutzer-Informationsanforderungsschritt
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Der Benutzer-Informationsanforderungsschritt
ist ein Schritt, in welchem ein Benutzer eine beliebige Ausstellungseinrichtung
S1–Sn
nach einem Verbinden mit dem Internet durch Verwendung seines eigenen
Systems P auswählt
und eine Bildinformation, schriftliche Information über den
ausgestellten Gegenstand oder eine reelle Videoinformation eines
gewünschten
Abschnitts bzw. Bereichs des ausgestellten Gegenstandes in der ausgewählten Vitrine anfordert.
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Die Informationsanforderung des Benutzers wird
der CPU 8 der entsprechenden Ausstellungseinrichtung über Internet
zur Verfügung
gestellt.
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Informations-Übertragungsschritt
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Der Informations-Übertragungsschritt ist ein Schritt
zum Übertragen
bzw. Übermitteln
der durch den Benutzer über
Internet angeforderten Information. D.h., falls ein Benutzer eine
Bildinformation über einen
ausgestellten Gegenstand angefordert hat, liest die CPU 8 verschiedene
Bildinformationen über den
ausgestellten Gegenstand aus und überträgt diese an das Benutzersystem
P über
das Datenübertragungsmodul 9,
und wenn ein Benutzer eine schriftliche Information über einen
ausgestellten Gegenstand angefordert hat, liest die CPU 8 verschiedene schriftliche
Informationen über
den ausgestellten Gegenstand aus und überträgt diese an das Benutzersystem
P durch das Datenübertragungsmodul 9.
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Wenn andererseits ein Benutzer ein
Echtbild bzw. die tatsächliche
Abbildung des ausgestellten Gegenstands angefordert hat, bewirkt
die CPU 8 eine Aufnahme des ausgestellten Gegenstands durch
Betätigen
bzw. Antreiben der Kameras 1, 2 durch die Kamerasteuereinrichtung 4.
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Das Bildsignal für den ausgestellten Gegenstand,
welcher durch die Kameras 1, 2 aufgenommen bzw.
fotografiert wird, wird entsprechend den Bildkombiniereinrichtungen 5 zur
Verfügung
gestellt, wodurch diese in ein Bildsignal kombiniert werden, dessen
Horizontalfrequenz ungefähr
31 kHz beträgt, welche
an eine Bildschirmgröße des Monitors
angepaßt
ist, und dann über
MPEG durch die Bildkomprimiereinrichtung 6 komprimiert
wird und der CPU 8 zur Verfügung gestellt wird, wobei der
Bildkombiniervorgang der Bildkombiniereinrichtung 5 später im Detail
beschrieben werden wird.
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Zuerst wird das Bildsignal (siehe 7a) von einer Zeile unter
den durch die erste Kamera 1 fotografierten Bildsignalen
in einem Zeilenspeicher 51 gespeichert, das Bildsignal
(siehe 7b) von einer Zeile
unter den durch die zweite Kamera 2 aufgenommenen Bildsignalen
wird in einem anderen Zeilenspeicher 52 gespeichert und
der Schalter 53 führt einen
Umschaltvorgang in Übereinstimmung
mit dem Steuersignal der Schalter-Steuereinrichtung 55 durch,
wodurch bewirkt wird, daß das
Ausgangs- bzw. Ausgabebild der Zeilenspeicher 51, 52 abwechselnd
ausgegeben wird.
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Das durch den Schalter 53 ausgegebene Bildsignal,
welches in der Kombiniereinrichtung 54 kombiniert wird
und an die Bildkomprimiereinrichtung 6 ausgegeben wird,
und das in der Kombiniereinrichtung 54 kombinierte Bildsignal
wird koexistent. mit dem Bildsignal von einer Zeile, welche durch
die erste Kamera 1 aufgenommen wurde, und dem Bildsignal
von einer Zeile, welches durch die zweite Kamera aufgenommen wurde,
in einer nachfolgenden Stufe eines vertikal synchronisierten Signals,
wie dies in 7c gezeigt
ist, und wenn der obige Bildkombiniervorgang nachfolgend durchgeführt wird
und das Bild von einer Zeile kombiniert wird, ist das Bild derart ausgebildet,
daß ein
durch die erste Kamera 1 fotografiertes bzw. aufgenommenes
Bild an der linken Seite ausgegeben wird, während ein durch die zweite Kamera 2 aufgenommenes
Bild an der rechten Seite auf einem Bildschirm eines Monitors ausgegeben wird,
wodurch einem Benutzer gleichzeitig zwei Bilder für den ausgestellten
Gegenstand auf einem Bildschirm zur Verfügung gestellt werden können.
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Andererseits wird das in der Bildkomprimiereinheit 6 aufgenommene
bzw. verarbeitete Bildsignal der CPU 8 zur Verfügung gestellt,
und die CPU 8 überträgt das von
der Bildkomprimiereinrichtung 6 eingegebene Bildsignal
an das mit dem Internet verbundene Benutzersystem P durch das Datenübertragungsmodul, so
daß der
Benutzer mit einem Echtbild des ausgestellten Gegenstands versorgt
werden kann, welches durch ihn selbst über Internet angefordert wurde.
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Zwischenzeitlich werden gemäß dieser
Erfindung in einem Zustand, in welchem ein Benutzer ein Echtbild
eines ausgestellten Gegenstands anfordert und das Echtbild des ausgestellten
Gegenstands an sein eigenes System P ausgegeben wird, wenn der Benutzer
spezielle Codes, welche dem System P zur Verfügung stehen, eingibt, die erste
Kamera 1 und die zweite Kamera 2 in horizontaler
oder vertikaler Richtung in Abhängigkeit
von seiner Eingabeinformation bewegt, wodurch es möglich wird,
mehrere Bereiche bzw. Abschnitte des ausgestellten Gegenstands aus
unterschiedlichen Winkeln aufzunehmen bzw. zu fotografieren.
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Dies bedeutet, daß, wenn ein Benutzer spezielle
Codes bzw: Schlüssel
des Systems P eingibt und anordnet, daß sich die erste Kamera 1 nach
links oder rechts bewegt, die diesen Befehl erhaltende CPU 8 einen
Motor (nicht dargestellt) der Bewegungs- bzw. Födereinrichtung 3 antreibt
und das Förderseil 35 dreht,
wodurch ein Führungsblock 43 der Förderplatte 33 nach
links oder rechts in einer Führungsnut 41 der
Förderschiene 31 bewegt
wird und dadurch die erste Kamera 1 nach links oder rechts bewegt
wird, und daß,
wenn der Benutzer einen speziellen Code oder Schlüssel des
Systems P eingibt, wodurch er eine Bewegung der zweiten Kamera 2 in Richtung
nach oben oder unten anordnet, die diesen Befehl erhaltende CPU 8 die
Fördereinrichtung 3 antreibt,
wodurch die zweite Kamera 2 in Richtung nach oben oder
unten entlang der Förderschiene 32 bewegt
wird.
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Da die erste und zweite Kamera 1, 2 aufeinanderfolgend
den ausgestellten Gegenstand selbst während der Bewegung in horizontaler
und vertikaler Richtung aufnehmen bzw. fotografieren, kann der Benutzer
andere Teile bzw. Bereiche des ausgestellten Gegenstands in Abhängigkeit
von der Bewegung der Kameras 1, 2 sehen bzw. betrachten.
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Monitor- bzw. Überwachungsschritt
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Der Monitor- bzw. Überwachungsschritt
besteht darin, daß das
Datenübertragungs-Steuermodul
C den Datenübertragungs-
bzw. Verbindungszustand überwacht,
wenn jede Ausstellungseinrichtung S1–Sn mit einem Benutzersystem
P über
Internet kommuniziert bzw. in Verbindung steht, und daß das Datenübertragungs-Steuermodul
C den Datenübertragungs-
bzw. Kommunikationszustand von jeder Ausstellungseinrichtung über die
Relais- bzw. Übermittlungseinichtung
B überwacht,
wenn jede Ausstellungseinrichtung S1–Sn eine Datenkommunikation bzw.
-übertragung
mit dem Benutzersystem P über Internet
durchführt.
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Andererseits bestätigt die CPU 8 von
jeder Vitrine an das Datenübertragungs-Steuermodul
C, ob die Verbindung mit dem derzeit ausführenden Benutzersystem zu jeder
vorab eingestellten, vorbestimmten Periode bzw. Zeitdauer während der
Datenübertragung
bzw. Verbindung mit dem Benutzersystem P normal ist oder nicht,
und das Datenübertragungs-Steuermodul
C entnimmt die überwachten bzw. überprüften Daten
und informiert, ob ein Datenübertragungsfehler
der entsprechenden CPU 8 vorliegt oder nicht.
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Derart wird, wenn das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein eines Datenübertragungsfehlers zwischen
der CPU 8 und dem Datenübertragungs-Steuermodul C gegeben
oder empfangen wird, eine Zuverlässigkeit
für eine
Datenkommunikation bzw. -übertragung
zwischen jeder Ausstellungseinrichtung und dem Benutzersystem P
weiter verbessert.
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Wie oben beschrieben, liegt das Wesen
der vorliegenden Erfindung darin, ein Ausstellungssystem, welches
für eine
Internet-Datenübertragung
geeignet ist, sowie ein Regel- bzw. Steuerverfahren hierfür zur Verfügung zu
stellen, welche derart ausgebildet sind, daß eine Vielzahl von Kameras,
welche die ausgestellten Gegenstände
aufnehmen bzw. fotografieren, wenigstens eine Ausstellungseinrichtung bzw.
Vitrine, welche ein Datenübertragungsmodul beinhaltet,
welches eine Datenübertragung über Internet
ermöglicht,
und ein Datenübertragungs-Steuer-
bzw. Regelmodul für
eine Steuerung bzw. Regelung des Datenübertragungsvorgangs von jeder
Ausstellungseinrichtung vorgesehen sind, und wenn ein über Internet
verbundener bzw. angeschlossener Benutzer ein Bild eines ausgestellten
Gegenstands, eine schriftliche Information oder ein Echtbild des ausgestellten
Gegenstands oder dgl. wünscht,
die CPU bzw. Rechnereinheit einer Ausstellungseinrichtung entweder
eine Bildinformation für
den ausgestellten Gegenstand oder schriftliche Information an ein
Benutzersystem über
Internet überträgt oder
andernfalls ein Echtbild eines ausgestellten Gegenstands, welches
durch eine in der Ausstellungseinrichtung vorgesehene Kamera aufgenommen
wird, an einen Benutzer über
Internet überträgt, sodaß Information über einen
ausgestellten Gegenstand und ein Echtbild über Internet zur Verfügung gestellt
werden können,
selbst wenn ein Benutzer nicht direkt in ein entsprechendes Museum
oder einen Ausstellungsraum geht.