DE19916661C1 - Vorrichtung zum gruppenweisen Verschließen von Ampullen - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweisen Verschließen von Ampullen

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Jochen Peters
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
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Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum gruppenweisen Verschließen von Ampullen (1) weist eine Dreheinrichtung (28) auf, die zusammen mit Zentrierrechen (13) die Ampullen (1) während des Ausbildens der Ampullenköpfe (26) dreht. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Rollierrollen (29) der Dreheinrichtung (28) mittels eines gemeinsamen Zahnriemens (46) miteinander zu koppeln und anzutreiben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung (10) ist relativ einfach im Aufbau und arbeitet im Bereich des Antriebs der Rollierrollen (29) wartungsfrei.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gruppenweisen Verschließen von Ampullen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist Bestandteil einer Ampullen-Füll- und Verschließmaschine, wie sie unter der Bezeichnung AVR-Baureihe der Anmelderin bekannt ist. Bei der bekannten Vorrichtung ist jede Rollierrolle, die die Ampulle während des Verschließens dreht, über jeweils ein Kegelradpaar angetrieben. Eine derartige Antriebslösung der Rollierrollen ist mechanisch aufwendig und bedingt durch das erforderliche Nachschmieren der Kegelradpaare einen zusätzlichen Wartungsaufwand.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum gruppenweisen Verschließen von Ampullen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie mechanisch relativ einfach aufgebaut und daher kostengünstig realisierbar ist und insbesondere wartungsfrei betrieben werden kann.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum gruppenweisen Verschließen von Ampullen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Um das vom Zahnriemen auf die Riemenräder zu übertragende Antriebsmoment herabzusetzen, ist es vorteilhaft, den Zahnriemen mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Riemenräder in Eingriff zu bringen. Dadurch läßt sich weiterhin ein sehr kompakter Aufbau der Vorrichtung erzielen, da der Zahnriemen somit ausschließlich in der Nähe der Riemenräder angeordnet bzw. geführt ist. Besonders vorteilhaft ist es, jede Rollierrolle in einem separaten, schwenkbaren Träger anzuordnen, der Durchmessertoleranzen der Ampullen ausgleichen kann. Da der Zahnriemen selbst eine gewisse Elastizität und Verwindungsfähigkeit aufweist, sind die über den Zahnriemen miteinander verbundenen Riemenräder ohne zusätzliche Maßnahmen zueinander beweglich, so daß der Ausgleich von Durchmessertoleranzen der Ampullen erleichtert ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Vorrichtung zum gruppenweisen Verschließen von Ampullen,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung während des Verschließens der Ampullen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 10 dient zum gruppenweisen Verschließen von zuvor in einer nicht dargestellten Füllstation befüllten Ampullen 1. Die auf einer Bodenschiene 11 entlanggleitenden Ampullen 1 gelangen mittels eines an sich bekannten Transportrechens 12 voneinander beabstandet in den Bereich der Vorrichtung 10, wo sie mit Hilfe zweier ober- und unterhalb des Transportrechens 12 angeordneter Zentrierrechen 13 in der Stillstandphase der Transportrechen 12 in ihrer Lage zentriert werden. Die quer zur mit 14 bezeichneten Förderrichtung der Ampullen 1 verfahrbaren Zentrierrechen 13 haben Ausschnitte 15, in die in den Zentrierrechen 13 drehbar gelagerte Zentrierrollen 16 hineinragen, welche beim Zentrieren in Anlagekontakt mit den Außenseiten der Ampullen 1 sind. Oberhalb der Zentrierrechen 13 ist jeder Ampulle 1 eine Brennerdüse 17 zugeordnet, deren Flamme 18 zum Zwecke des Verschließens der Ampulle 1 auf den Ampullenhals 19 einwirken kann. Oberhalb des Flammenbereichs der Brennerdüse 17 ist eine Greifeinrichtung 20 für die oberen Ampullenhalsabschnitte 21 der Ampullen 1 angeordnet. Die Greifeinrichtung 20 hat für jede Ampulle 1 zwei in Stangen 23 schwenkbar gelagerte Arme 24 mit Platten 25, die den jeweiligen Ampullenhalsabschnitt 21 umgreifen.
Zum Ausbilden der abgerundeten Ampullenköpfe 26 mittels der Flammen 18 ist es erforderlich, die Ampullen 1 während des Einwirkens der Flammen 18 gleichmäßig um ihre Längsachsen zu drehen. Dazu dient eine nachfolgend näher beschriebene Dreheinrichtung 28. Die Dreheinrichtung 28 umfaßt für jede Ampulle 1 eine Rollierrolle 29, die in Höhe der Zentrierrechen 13 auf der den Zentrierrechen 13 gegenüberliegenden Seite der Bodenschiene 11 in reibschlüssigen Kontakt mit der Ampulle 1 bringbar ist und diese gegen die Zentrierrollen 16 drückt. Die Rollierrolle 29 ist mit einem Schaft 31 verbunden, der auf einer drehbar gelagerten Welle 32 aufgesetzt ist. Die Welle 32 ist zwischen zwei Lagern 33 axial fixiert, welche in einem Träger 35 angeordnet sind.
Die Träger 35 sind in einem gemeinsamen Lagerrohr 36 schwenkbar gelagert, wobei jeder Träger 35 für sich genommen derart schwenkbar ist, daß die Rollierrolle 29 innerhalb eines Toleranzbereiches unterschiedliche Durchmesser der Ampullen 1 ausgleichen kann, d. h. im Bereich der Ampullen 1 quer zu deren Längsachse beweglich ist. Wie am besten aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die Träger 35 bzw. das Lagerrohr 36 in bezug auf die Bodenschiene 11 und die Zentrierrechen 13 leicht schräg angeordnet, so daß die Rollierrollen 29 ebenfalls schräg an den Ampullen 1 anliegen. Dies hat zusammen mit einer entsprechenden Drehrichtung der Rollierrollen 29 zur Folge, daß die Ampullen 1 während ihrer Drehung stets in Richtung der Bodenschiene 11 gezogen werden.
Um die Rollierrolle 29 stets in Anlagekontakt mit der Ampulle 1 zu halten ist eine Vorspanneinrichtung 37 vorgesehen. Die Vorspanneinrichtung 37 hat eine von einer Feder 38 belastete, verstellbare Anschlagschraube 39, die in eine Gewindebohrung 41 in einem Schenkel 42 des Trägers 35 hineinragt und diesen gegen einen Anschlagwinkel 43 zieht.
Auf dem der Rollierrolle 29 gegenüberliegenden Ende des Schaftes 31 ist ein Riemenrad 45 drehfest befestigt. Das Riemenrad 45 wirkt mit einem Zahnriemen 46 zusammen, der sich parallel zum Lagerrohr 36 erstreckt und mit seinen Zähnen gleichzeitig in Eingriff mit den einander gegenüberliegenden Seiten 47, 48 des Riemenrades 45 steht. Um zu gewährleisten, daß sich der Zahnriemen 46 stets im Eingriff mit den Riemenrädern 45 befindet, ist jedem Riemenrad 45 eine am Träger 35 befestigte Führung 49 zugeordnet, die den Zahnriemen 46 in Eingriff mit dem Riemenrad 45 hält. Der Zahnriemen 46 umschlingt zwei Umlenkräder 51, 52, die beidseitig der als Reihe angeordneten Träger 35 in einem Gestell 53 gelagert sind. Damit der Zahnriemen 46 mit beiden Seiten 47, 48 der Riemenräder 45 in Eingriff steht, weisen die fluchtend zu den Riemenrädern 45 angeordneten Umlenkräder 51, 52 einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der Riemenräder 45 entspricht bzw. diesem angepasst ist.
Das eine Umlenkrad 51 ist als angetriebenes Umlenkrad ausgebildet, wozu es in einer Welle 54 gelagert ist, deren unteres Ende über ein Kardangelenk 55 und eine Zwischenwelle 56 mit der Antriebswelle 57 eines Antriebsmotors 58 verbunden ist.
Weiterhin ist es erforderlich, die Rollierrollen 29 aus dem Transportweg, das heißt quer zur Förderrichtung 14 der Ampullen 1 wegzuschwenken, wenn diese mittels der Transportrechen 12 in die Vorrichtung 10 gelangen bzw. aus dieser herausgefördert werden. Dazu ist das Gestell 53 mittels Lager 59 schwenkbar in einem ortsfesten Lagerrahmen 60 angeordnet. Das Schwenken selbst erfolgt über einen nicht näher beschriebenen, an sich bekannten Mechanismus 61. Der Mechanismus 61, der von einer sich hin- und her drehenden Welle 62 angetrieben ist, ist an einem Fortsatz 63 mit dem Gestell 53 verbunden. Die oszillierende Bewegung der Welle 62 wird vorzugsweise über ein Kurvengetriebe realisiert. Zuletzt sind die Rollierrollen 29 zur Anpassung an verschiedene Ampullenformate höhenverstellbar. Dies wird über zwei Verstellschrauben 64 ermöglicht, die bei einer Drehung über Kniehebel 65 das Gestell 53 insgesamt anheben oder absenken.
Die oben beschriebene Vorrichtung 10 arbeitet wie folgt: Die Ampullen 1 werden entsprechend der Anzahl der Brennerdüsen 17 gruppen- und taktweise mittels der Transportrechen 12 bei weggeschwenkten Rollierrollen 29 und zurückgefahrenen Zentrierrechen 13 in die Vorrichtung 10 gefördert. In der nachfolgenden Stillstandsphase der Transportrechen 12 gelangen die Zentrierrechen 13 und die Rollierrollen 29 in Kontakt mit den Ampullen 1 und zentrieren diese in bezug auf die Brennerdüsen 17. Nun werden die Ampullen 1 mittels des Antriebsmotors 58, der sein Antriebsmoment über den Zahnriemen 46 in die Riemenräder 45 und somit die Rollierrollen 29 überträgt, gedreht, während die Flammen 18 der Brennerdüsen 17 die Ampullenköpfe 26 ausbilden und die Ampullenhalsabschnitte 21 von der Greifeinrichtung 20 gehalten sind. Sobald die Ampullenköpfe 26 ausgebildet sind werden die Arme 24 der Greifeinrichtung 20 mit den abgetrennten Ampullenhalsabschnitten 21 geschwenkt und die Ampullenhalsabschnitte 21 abgelegt. Gleichzeitig werden die Rollierrollen 29 und die Zentrierrechen 13 wieder zurückgeschwenkt, so daß der Transportrechen 12 die verschlossenen Ampullen 1 aus der Vorrichtung 10 fördern kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung (10) zum gruppenweisen Verschließen von Ampullen (1), mit einer Zentriereinrichtung (13) für die Ampullen (1) im Bereich von Ampullenhalsschmelzeinrichtungen (17), mit einer Einrichtung (20) zum Entsorgen der oberen Ampullenenden (21) und mit einer Dreheinrichtung (28) für die Ampullen (1), wobei die Dreheinrichtung (28) für jede Ampulle (1) eine Rollierrolle (29) aufweist, die gegen die Außenseite der Ampulle (1) reibschlüssig anlegbar ist und die Ampulle (1) gegen die Zentriereinrichtung (13) drückt und dabei dreht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollierrolle (29) mit einem Riemenrad (45) verbunden ist und daß alle Riemenräder (45) mit einem gemeinsamen, angetriebenen Zahnriemen (46) gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (46) in zwei Umlenkrädern (51, 52) geführt ist, wovon ein Umlenkrad (51) mittels einer Antriebswelle (57) mit einem Antriebsmotor (58) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (51, 52) einen Durchmesser aufweisen, der dem Durchmesser der Riemenräder (45) angepaßt ist, so daß der Zahnriemen (46) jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten (47, 48) jedes Riemenrades (45) in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (46) im Bereich der Riemenräder (45) mit einer Führung (49) zusammenwirkt, die den Zahnriemen (46) in Eingriff mit den Riemenrädern (45) hält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollierrolle (29) in einem Träger (35) angeordnet ist, der zum Ausgleich von Durchmessertoleranzen der Ampulle (1) schwenkbar in einem Gestell (53) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (35) auf einem gemeinsamen Lagerrohr (36) angeordnet sind, welches Bestandteil eines während des Ampullentransports quer zur Förderrichtung (14) der Ampullen (1) schwenkbaren Gestells (53) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (53) zur Anpassung an verschiedene Ampullenformate höhenverstellbar ist.
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CN101182105B (zh) * 2007-11-09 2010-11-17 长沙楚天科技有限公司 用于安瓿瓶的旋瓶装置
CN116353882A (zh) * 2023-06-01 2023-06-30 湖南沃克能源科技有限公司 一种安瓿瓶连续灌装熔封设备

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