DE19915209A1 - Lichtleiterplatte mit trapez- oder rechteckförmigen Mikrostrukturen - Google Patents
Lichtleiterplatte mit trapez- oder rechteckförmigen MikrostrukturenInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die zur flächigen Hinterleuchtung einer Anzeige dient. Die Vorrichtung umfaßt eine Lichtleiterplatte, an der an der Anzeige zugewandten Seitenfläche Mikrostrukturen in der Form von trapez- oder rechteckförmigen Erweiterungen zur Auskopplung des Lichtes aus der Lichtleiterplatte angeordnet sind. Durch diese Erweiterungen ist eine effektive Auskopplung des Lichtes aus der Lichtleiterplatte möglich.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur
Hinterleuchtung einer flächigen Anzeige nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist schon aus der WO 98/13 709 eine
Frontbeleuchtung für eine flächige Anzeige bekannt, bei der
an der Unterseite punktförmige Strukturen mit einem
rechteckigen Querschnitt für den Lichtaustritt vorhanden
sind. Das aus der Unterseite austretende Licht wird auf eine
zu beleuchtende Oberfläche gelenkt, dort reflektiert und
durchquert danach den Lichtleiter erneut.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine
Hinterleuchtung einer Anzeige erfolgt, bei der die
Informationsdarstellung folglich auf einer unterschiedlichen
Absorption bzw. Transmission des Lichtes in der Anzeige
beruht. Gegenüber dem Stand der Technik bietet sich somit
der Vorteil, daß Licht die Lichtleiterplatte nicht erneut
durchqueren muß. Somit kann die effiziente Auskopplung aus
der Lichtleiterplatte durch trapez- oder rechteckförmige
Erweiterungen an der der Anzeige zugewandten Seitenfläche
der Lichtleiterplatte genutzt werden, ohne daß eine erneute
Beeinflussung des von der Anzeige ausgehenden Lichtes durch
die Lichtleiterplatte erfolgt. Weiterhin ist es von Vorteil,
daß die Erweiterungen linear und parallel zu der ersten
Schmalseite der Lichtleiterplatte verlaufen. Gegenüber dem
Stand der Technik erhält man durch derartige lineare
Strukturen eine effizientere Auskopplung, da die gesamte,
für die Auskopplung des Lichtes zur Verfügung stehende
Fläche vergrößert wird.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Lichtquelle, deren
Licht in die Lichtleiterplatte eingekoppelt wird, stabförmig
ist, da hierdurch eine homogene Lichtverteilung über die
gesamte Länge des Lichtleiters möglich ist. Eine
Kaltkathodenfluoreszenzlampe ist aufgrund ihrer Effizienz
und des ausgestrahlten Farbspektrums hierfür besonders
geeignet.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Lichtleiterplatte
keilförmig ausgeführt ist. Denn da das Licht von der
Lichtquelle aus in der Lichtleiterplatte unter
Totalreflexion weitergeleitet wird, nehmen in einem
keilförmigen Lichtleiter die Winkel, welche die
Lichtstrahlen mit der Lichtleiteroberfläche einschließen,
zur Keilspitze hin zu. Mit zunehmenden Abstand von der
Lichtquelle nimmt damit in der Lichtleiterplatte die
Wahrscheinlichkeit zu, daß von der Lichtquelle
eingestrahltes Licht aus der Lichtleiterplatte ausgekoppelt
wird. Die Effizienz der Auskopplung ist damit in den
Bereichen nahe der Lichtquelle geringer, in denen viel Licht
zur Auskopplung aus der Lichtleiterplatte zur Verfügung
steht, gegenüber Bereichen fern der Lichtquelle, in denen
wenig Licht zur Auskopplung zur Verfügung steht. Folglich
ist durch die keilförmige Ausführung der Lichtleiterplatte
eine bessere Homogenität der Anzeigenhelligkeit möglich.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Deckflächen der
trapezförmigen Erweiterungen mit den zugehörigen
Seitenflächen der trapezförmigen Erweiterung jeweils einen
Winkel einschließen, dessen Betrag in einem Bereich von 90
Grad bis 105 Grad liegt. Durch diese Wahl des Winkels ist es
möglich, den Winkel, unter dem das Licht aus der
Lichtleiterplatte austritt, zu verändern und für die
vorgesehene Anwendung zu optimieren, denn bei dem Austritt
aus den Rechteck- oder trapezförmigen Erweiterungen findet
eine erneute Lichtbrechung statt. Indem die Seitenflächen
der rechteck- oder trapezförmigen Erweiterungen bezüglich
ihres Winkels verändert werden, ändert sich somit auch durch
den unterschiedlichen Brechungsvorgang der
Lichtaustrittswinkel. Eine bessere Ausrichtung des
Austrittwinkels auf einen Betrachter der Anzeige ist somit
möglich.
Ferner ist es von Vorteil, sowohl die Höhe, als auch den
Abstand der rechteck- oder trapezförmigen Erweiterungen
voneinander zu begrenzen. Denn durch diese Begrenzung werden
Inhomogenitäten der Anzeigenhelligkeit, die durch die
Erweiterung hervorgerufen werden können, zumindest
weitgehend vermieden. Indem der Abstand der Erweiterung
begrenzt ist, ist es möglich, eine große Vielzahl von
Erweiterungen auf einer Lichtleiterplatte anzuordnen. Ferner
ist allerdings auch der Abstand zwischen zwei Erweiterungen
mindestens dreimal größer zu wählen als die Höhe der
Erweiterungen beträgt. Hierdurch wird vermieden, daß Licht,
das aus einer Erweiterung aus der Lichtleiterplatte
ausgekoppelt wird, wieder in die nächste Erweiterung
eindringen kann und somit aus der Vorzugsrichtung, die durch
die Form der Erweiterung gegeben ist, abgelenkt wird.
Ferner ist es von Vorteil, an der der Anzeige abgewandten
Seite der Lichtleiterplatte einen Reflektor anzuordnen.
Hierdurch kann Licht, das aus der der Anzeige abgewandten
Seite der Lichtleiterplatte unerwünscht ausgekoppelt worden
ist, in den Lichtleiter zurückreflektiert werden, um somit
der Auskopplung in Richtung der Anzeige wieder zur Verfügung
zu stehen.
Weiterhin ist es von Vorteil, zwischen der Lichtleiterplatte
und der Anzeige eine Folie anzuordnen, bei der auf der der
Anzeige abgewandten Seite eine Sägezahnstruktur angeordnet
ist. Durch eine derartige Folie ist es möglich, das aus der
Lichtleiterplatte austretende Licht, das in der Regel unter
einem recht großen Winkel bezüglich des Lotes auf die
Lichtleiterplatte ausgekoppelt wird, in Lotrichtung
umzulenken. Dies ist von Vorteil, da eine Betrachtung einer
Anzeige im allgemeinen weitgehend in Lotrichtung auf die
Anzeigenoberfläche erfolgt. Es ist dabei ferner von Vorteil,
die Sägezahnstruktur derartig zu gestalten, daß die der
Lichtquelle zugewandten Flächen in einem Bereich von 45 Grad
bis 60 Grad und die der Lichtquelle abgewandten
Seitenflächen in einem Winkelbereich von 65 Grad bis 90 Grad
zu einer jeweiligen Basis des Sägezahns liegen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, auf der der Anzeige
zugewandten Seite der Folie mit der Sägezahnstruktur eine
Folie mit der Anzeige zugewandten Mikroprismen vorzusehen,
die im wesentlichen senkrecht zu der Sägezahnstruktur
verlaufen. Hierdurch erfolgt eine Kollimation der
Lichtstrahlen auch senkrecht zu der Ausrichtung der
Sägezahnstruktur, wodurch die Lichtstrahlen auch in dieser
Richtung möglichst in Lotrichtung zu der Lichtleiterplatte
ausgerichtet werden. Die Mikroprismen könne auch in die
Folie mit der Sägezahnstruktur integriert werden, indem sie
an der der Anzeige zugewandten Seite der Folie mit der
Sägezahnstruktur angeordnet werden. Hierdurch kann eine
zusätzliche Folie eingespart werden.
Weiterhin ist es von Vorteil, zwischen der ersten
Schmalseite der Lichtleiterplatte und der Lichtquelle einen
Prismenfilm anzuordnen. Dieser Prismenfilm dient zur
Ausrichtung der Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle in
den Lichtleiter eingestrahlt werden. So ist es möglich, den
Lichtstrahlen schon vor dem Eintritt in den Lichtleiter eine
Ausrichtung zu geben, durch die eine spätere Auskopplung aus
dem Lichtleiter in einer Vorzugsrichtung erleichtert wird.
Weiterhin werden hierdurch Verluste vermieden, die dadurch
entstehen können, das Licht in den Lichtleiter in einem
Winkel eingekoppelt wird, der eine Ausbreitung des Lichts in
dem Lichtleiter unter Totalreflektion nicht erlaubt, da das
Licht den Lichtleiter schon nahe der Lichtquelle verläßt.
Durch den Prismenfilm kann somit die Homogenität der
Anzeigenhelligkeit verbessert werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die zweite Schmalseite der
Lichtleiterplatte einen Reflektor aufweist. Hierdurch kann
Licht, das aus dem Lichtleiter nicht ausgekoppelt wird und
durch die zweite Schmalseite verloren gehen kann, in den
Lichtleiter zum Zweck einer späteren Auskopplung zurück
reflektiert werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, für eine homogene
Hinterleuchtung zwischen der Lichtleiterplatte und der
Anzeige einen Diffusor anzuordnen, der durch Lichtstreuung
die Homogenität der Anzeigenhelligkeit weiter erhöht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur flächigen
Hinterleuchtung einer Anzeige in einem Querschnitt,
Fig. 2 sowie Fig. 3 andere Ausführungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hinterleuchtung.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Hinterleuchtung in Aufsicht aus Richtung der Anzeige.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Mikrostruktur.
Fig. 6 und 7 zeigen andere, erfindungsgemäße Ausführungen
der Mikrostruktur.
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung einer
Lichtleiterplatte mit einem Sägezahnfilm.
Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Sägezahnfilms.
Fig. 10 zeigt eine Flüssigkristallanzeige mit einer
erfindungsgemäßen Ausführung der flächigen Hinterleuchtung.
Fig. 11 zeigt die Einkopplung von Licht in eine
erfindungsgemäße Lichtleiterplatte.
In Fig. 1 ist eine Lichtleiterplatte 11 in einem
Querschnitt dargestellt. Die Lichtleiterplatte 11 verfügt
über eine erste Seitenfläche 14, die einer Anzeige zugewandt
ist, und einer zweiten Seitenfläche 15, die von der Anzeige
abgewandt ist. An der ersten Seitenfläche 14 sind trapez-
oder rechteckförmige Mikrostrukturen 12 angeordnet. Die
trapez- oder rechteckförmigen Mikrostrukturen 12 sind als
Erweiterungen der Lichtleiterplatte 11 ausgebildet und
weisen einen trapez- oder rechteckförmigen Querschnitt auf.
Zur Vereinfachung der Bezeichnung ist aus den trapez- oder
rechteckförmigen Mikrostrukturen ein Element ausgewählt. An
der zweiten Seitenfläche 15 ist ein Reflektor 13 angeordnet.
An einer ersten Schmalseite 16 ist eine Lichtquelle 10
angeordnet. Gegenüber der ersten Schmalseite 16 befindet
sich eine zweite Schmalseite 17.
Die Lichtleiterplatte 11 besteht aus einem möglichst
transparenten Material. Vorzugsweise wird als Material PMMA
(Polymethylmetacrylat) gewählt. Die Lichtleiterplatte aus
PMMA wird vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt.
Der Reflektor 13 ist vorzugsweise eine Metallfolie, eine mit
Metall beschichtete Kunststoffolie oder kann auch durch
einen reflektierenden Gehäuseboden realisiert werden, der
aus Metall besteht oder der metallisch beschichtet ist. Die
Lichtquelle 10 ist vorzugsweise eine stabförmige
Lichtquelle, die entlang der ersten Schmalseite 16 verläuft.
Für die Anwendung eignen sich zum Beispiel eine stabförmige
Glühlampe oder in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine
Kaltkathodenfluoreszenslampe. Die für deren Betrieb
erforderliche elektrische Vorschaltungsvorrichtung ist in
der Fig. 1 nicht eingezeichnet. Ebenso ist eine zu
hinterleuchtende Anzeige, die sich in der Figur oberhalb der
ersten Seitenfläche 14 befindet, nicht eingezeichnet.
Das Licht der Lichtquelle 10 wird durch die erste
Schmalseite 16 in die Lichtleiterplatte 11 eingekoppelt und
breitet sich in der Lichtleiterplatte aus. Ein großer Teil
der Lichtstrahlen trifft dabei in einem derart flachen
Winkel auf die erste Seitenfläche 14 und auf die zweite
Seitenfläche 15, daß die Lichtstrahlen unter Totalreflexion
an den genannten Seitenflächen reflektiert werden. Der
Reflexionsvorgang kann sich mehrfach wiederholen.
Lichtstrahlen, die unter einem hinreichend steilen Winkel
auf die zweite Seitenfläche 15 gelangen, können die
Lichtleiterplatte 11 durch die zweite Seitenfläche 15
verlassen. Sie treffen nun auf den Reflektor 13, durch den
die Lichtstrahlen reflektiert und wieder in die
Lichtleiterplatte 11 eingekoppelt werden. Die an der ersten
Seitenfläche 14 vorgesehenen trapez- oder rechteckförmige
Erweiterungen 12 der Lichtleiterplatte 11 dienen der
Auskopplung des Lichts aus der Lichtleiterplatte 11.
Um einen Lichtverlust durch die zweite Schmalseite 17 zu
vermeiden, kann der Reflektor 13 bis auf die zweite
Schmalseite 17 ausgedehnt oder es kann dort zusätzlich ein
nicht eingezeichneter, weiterer Reflektor angeordnet sein.
Die trapez- oder rechteckförmigen Erweiterungen 12 sind in
der Fig. 1 stark vergrößert dargestellt, um die
Übersichtlichkeit der Zeichnung zu wahren. Die trapez- oder
rechteckförmigen Erweiterungen 12 sind in der Ausführung
gegenüber der Größe der Lichtleiterplatte 11 weitaus
kleiner, als in der Zeichnung dargestellt. Ferner ist ihre
Anzahl größer als in der Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen
Hinterleuchtungsvorrichtung dargestellt. Gleiche
Bezugszeichen bezeichnen hier und im folgenden die gleichen
Bestandteile einer Vorrichtung. Wie in Fig. 1 ist die Fig.
2 als Querschnitt der Vorrichtung dargestellt. Eine
Lichtleiterplatte 20 verfügt über eine erste, der Anzeige
zugewandte Seitenfläche 14 mit trapez- oder rechteckförmigen
Erweiterungen 12. Die Lichtleiterplatte 20 ist keilförmig
ausgeführt und unterscheidet sich von der Lichtleiterplatte
11 in der Fig. 1 nur durch ihre Form, nicht durch das
Material. Ferner verfügt die Lichtleiterplatte über eine der
Anzeige abgewandte zweite Seitenfläche 21. Lichtstrahlen,
die von der Lichtquelle 10 über die erste Schmalseite 16 in
die Lichtleiterplatte 20 eingekoppelt werden, werden bei
hinreichend flachem Winkel gegenüber der ersten Seitenfläche
14 und der zweiten Seitenfläche 21 unter Totalrefklexion
reflektiert. Durch die Keilform der Lichtleiterplatte 20
wird der Auftreffwinkel der Lichtstrahlen bei mehrfacher
Totalreflexion gegenüber den beiden Seitenflächen jedoch
größer, bis keine Totalreflexion mehr möglich ist. Mit
einem steileren Winkel gegenüber den beiden Seitenflächen
nimmt jedoch mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle
auch die Anzahl der Reflektionen pro Längeneinheit der
ersten Seitenfläche 14 zu. Hierdurch wird also in der
Lichtleiterplatte 20 mit zunehmendem Abstand von der
Lichtquelle 10 die Wahrscheinlichkeit größer, daß
Lichtstrahlen in die trapez- oder rechteckförmigen
Erweiterungen 12 eindringen und somit aus der
Lichtleiterplatte 20 in Richtung einer Anzeige ausgekoppelt
werden. Lichtstrahlen, die die Lichtleiterplatte 20 durch
die zweite Seitenfläche 21 verlassen, werden durch den
Reflektor 13 reflektiert und wieder in die Lichtleiterplatte
20 eingekoppelt.
In Fig. 3 ist die Lichtleiterplatte 20 aus Fig. 2 mit
einem Reflektor 30 versehen. Der Reflektor 30 in Fig. 3
verläuft parallel zu der zweiten Seitenfläche 21. Ebenso wie
der Reflektor 13 dient der Reflektor 30 dazu, Lichtstrahlen,
die die Lichtleiterplatte 20 durch die zweite Seitenfläche
21 verlassen, wieder in die Lichtleiterplatte 20 zu
reflektieren.
In Fig. 4 ist eine Lichtleiterplatte 50 in Aufsicht aus der
Richtung einer Anzeige dargestellt. Die Lichtleiterplatte 50
kann sowohl quaderförmig wie die Lichtleiterplatte 11 in der
Fig. 1, als auch keilförmig wie die Lichtleiterplatte 20 in
der Fig. 2 ausgeführt sein. Auf der Lichtleiterplatte 50
sind die trapez- oder rechteckfömigen Mikrostrukturen 12
angeordnet, die sich parallel zu der ersten Schmalseite 16
erstrecken. Neben der Lichtleiterplatte 50 ist die
Lichtquelle 10 angeordnet, die über einen ersten
elektrischen Anschluß 41 und einen zweiten elektrischen
Anschluß 42 verfügt. Eine Anzeige, deren Anzeigefläche sich
wenigstens teilweise über die in der Fig. 4 in Aufsicht
sichtbare Seitenfläche der Lichtleiterplatte 50 erstreckt.
ist nicht eingezeichnet.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus der Lichtleiterplatte 50,
ein Stück der ersten Seitenfläche 14, dargestellt. Eine
erste rechteckförmige Erweiterung 51 und eine zweite
rechteckförmige Erweiterung 58 sind in einem Querschnitt
dargestellt. Die Blickrichtung entspricht der Ansicht in den
Fig. 1-3. Die erste und zweite Erweiterung 51 und 58 sind
spezielle Ausführungen der trapez- und rechteckförmigen
Mikrostrukturen in den Fig. 1-4. Die Erweiterungen
erheben sich über die ersten Seitenfläche 14 der
Lichtleiterplatte 50. Zwischen der ersten rechteckförmigen
Erweiterung 51 und der zweiten rechteckförmigen Erweiterung
58 ist ein Abstand 57 gestrichelt eingezeichnet. Die erste
rechteckförmige Erweiterung 51 verfügt über eine Deckfläche
54 sowie eine erste, der Lichtquelle 10 zugewandte erste
Seitenfläche 55 und eine zweite, der Lichtquelle 10
abgewandte Seitenfläche 56. Die Lichtquelle 10 ist in der
Figur selber nicht dargestellt, die Richtung ist jedoch aus
den Fig. 1-3 ersichtlich, wobei hierunter nur eine grobe
Ausrichtung der Seitenflächen zur Unterscheidung der beiden
Seitenflächen der Erweiterung zu verstehen ist. Eine direkte
optische Verbindung zwischen der Seitenfläche 55 und der
Lichtquelle wird nicht gefordert. Die Deckfläche 54 schließt
mit der ersten Seitenfläche 55 einen ersten Winkel 52 und
mit der zweiten Seitenfläche einen zweiten Winkel 53 ein. In
diesem Ausführungsbeispiel haben sowohl der erste Winkel 52
als auch der zweite Winkel 53 den Wert 90 Grad, so daß die
erste Erweiterung 51 rechteckförmig ausgeführt ist. Die
zweite Erweiterung 58 entspricht in ihrer Ausführung der
ersten Erweiterung 51. Der Abstand 57 zwischen der ersten
Erweiterung 51 und der zweiten Erweiterung 58 ist derartig
gewählt, daß der Abstand 57 zumindest drei mal größer ist,
als sich die erste Erweiterung 51 über die erste
Seitenfläche 14 der Lichtleiterplatte 50 erhebt. Die zweite
Erweiterung 58 verfügt über eine erste Seitenfläche 59, die
der Lichtquelle 10 zugewandt ist.
In die Lichtleiterplatte 50 eingekoppelte Lichtstrahlen
treffen entweder direkt oder nach einer Reflexion an der
zweiten Seitenfläche 15 bzw. 21 nun entweder auf die erste
Seitenfläche 14 oder treten in eine rechteckförmige
Erweiterung ein, zum Beispiel in die erste rechteckförmige
Erweiterung 51. Treffen Lichtstrahlen auf die erste
Seitenfläche 14, so werden die Lichtstrahlen im allgemeinen
in einem derartig flachen Winkel auftreffen, daß sie unter
Totalreflexion an der ersten Seitenfläche reflektiert
werden. Tritt ein Lichtstrahl jedoch in die erste
rechteckförmige Erweiterung 51 ein, so trifft er im
allgemeinen auf die zweite Seitenfläche 56 der
rechteckförmigen Erweiterung 51. Auf diese zweite
Seitenfläche 56 trifft der Lichtstrahl jedoch in einem
Winkel, der nahe bei einem lotrechten Auftreffen liegt. Eine
Totalreflexion an der zweiten Seitenfläche 56 ist damit
nicht möglich. Vielmehr wird der Lichtstrahl an der zweiten
Seitenfläche gebrochen und verläßt die Lichtleiterplatte 50.
Die Höhe der rechteckförmigen Erweiterung 51 ist deshalb
mindestens drei mal größer als der Abstand zu der zweiten
rechteckförmigen Erweiterung 58, damit Lichtstrahlen, die
die erste rechteckförmige Erweiterung 51 verlassen, nicht
wieder durch die erste Seitenfläche 59 der zweiten
rechteckigen Erweiterung 58 in die Lichtleiterplatte
eingekoppelt werden.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführung einer
erfindungsgemäßen trapez- oder rechteckförmigen
Mikrostruktur 12. Die Ansicht entspricht ansonsten der
Fig. 5, weshalb in der Fig. 6 auch nur eine einzelne,
erfindungsgemäße Ausführung der Mikrostruktur dargestellt
ist, die ebenfalls in einer Vielzahl auf der
Lichtleiterplatte 50 angeordnet ist. Eine trapezförmige
Erweiterung 61 weist zwischen einer Deckfläche 64 und einer
ersten, der Lichtquelle 10 zugewandten Seitenfläche 65 einen
ersten Winkel 62 auf, der 90 Grad beträgt. Zwischen der
Deckfläche 64 und einer zweiten, der Lichtquelle angewandten
Seitenfläche 66 weist die trapezförmige Erweiterung 61 einen
zweiten Winkel 63 auf. Dieser Winkel liegt in einem Bereich
zwischen 90 Grad und 105 Grad. Durch die Vergrößerung des
Winkels 63 auf einen Wert über 90 Grad wird der
Auftreffwinkel von Lichtstrahlen auf die zweite Seitenfläche
66 verändert. Damit verändert sich auch der Winkel der aus
der Lichtleiterplatte 50 an der trapezförmigen Erweiterung
61 austretenden Lichtstahlen. Der Abstand zu der nächsten
trapezförmigen Erweiterung entspricht dem Abstand 57 in
Fig. 5, die daher in der Fig. 6 nicht dargestellt ist.
In Fig. 7 ist eine trapezförmige Erweiterung 71 mit einer
ersten Deckfläche 74 dargestellt, wobei die erste Deckfläche
74 mit einer ersten Seitenfläche 75 einen ersten Winkel 72
einschließt, der in einem Bereich von 90 Grad bis 105 Grad
liegt. Ebenfalls liegt der von der ersten Deckfläche 74 und
einer zweiten Seitenfläche 76 eingeschlossene zweite Winkel
73 in einem Bereich von 90 Grad bis 105 Grad. Hierdurch ist
eine symmetrische Gestaltung der trapezförmigen Erweiterung
71 möglich. Die Ansicht entspricht den Fig. 5 und 6.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Lichtleiterplatte 50 keilförmig ausgeführt, wobei die breite
Seite des Keils, die erste Schmalseite 16, die der
Lichtquelle 10 zuweist, eine Dicke von 4 mm aufweist. Die
erste Seitenfläche 14 der Lichtleiterplatte 50 hat die
Abmessung 110 mm × 78 mm. Die längere Kante der Seitenfläche
14 weist der Lichtquelle 10 zu und begrenzt die erste
Schmalseite 16. Auf der ersten Seitenfläche 14 der
Lichtleiterplatte 50 sind ca. 200 trapezförmige
Erweiterungen entsprechend der trapezförmigen Erweiterung 71
in Fig. 7 angeordnet. Sowohl der erste Winkel 72 als auch
der zweite Winkel 73 betragen jeweils 100 Grad.
Die trapezförmigen Erweiterungen haben dabei eine Höhe von
30 µm über der ersten Seitenfläche 14 und die Deckfläche 74
hat eine Breite von 20 µm. Der Abstand zwischen zwei
trapezförmigen Erweiterungen beträgt ca. 280 µm.
In einem anderen Ausführungsbeispiel auf einer
Lichtleiterplatte 50 in gleicher Flächengröße der ersten
Seitenfläche 14 ausgeführt. Es sind 520 trapezförmige
Erweiterungen parallel zueinander angeordnet. Die Deckfläche
54 hat eine Breite von 40 µm und die trapezförmigen
Erweiterungen haben eine Höhe von 30 µm.
In den beiden genannten Ausführungsbeispielen ist der
Abstand der trapezförmigen Erweiterungen zueinander, wie
auch ihre Abmaße über die gesamte erste Seitenfläche 14 der
Lichtleiterplatte 50 konstant. Es ist jedoch auch möglich,
die Verteilung und die Abmaße der trapezförmigen
Erweiterungen über die erste Seitenfläche 14 der
Lichtleiterplatte 50 zu variieren. Hierdurch kann eine
bessere Homogenität der Helligkeit des ausgekoppelten
Lichtes über die gesamte erste Seitenfläche 14 erreicht
werden. Die Variationen sind an unterschiedliche verwendete
Lichtleiterplattengeometrien anzupassen.
In Fig. 8 ist eine erfindungsgemäße Lichtleiterplatte 50 in
einem Querschnitt dargestellt. An der ersten Seitenfläche 14
sind rechteckige oder trapezförmige Erweiterungen 12
angeordnet. Auch hier sind wie in den folgenden Fig. 10
und 11 die trapez- oder rechteckförmigen Erweiterungen 12
größer und vereinfacht dargestellt. Ihre Ausführung erfolgt
auch hier vorzugsweise gemäß der Beschreibung zu den Fig.
5-7. Ferner ist der erste Teil der ersten Schmalseite 16
dargestellt, der an die erste Seitenfläche 14 anschließt.
Weiterhin ist ein Ausschnitt der Lichtquelle 10 dargestellt.
An der ersten Seitenfläche 14 ist eine Sägezahnfolie 80
angeordnet, die an ihrer der Lichtleiterplatte 50
zugewandten Seite eine Struktur aus Sägezähnen 81 aufweist.
In der Fig. 8 ist ein Sägezahn 81 mit einem Bezugszeichen
versehen. An einer der Lichtleiterplatte abgewandten
Seitenfläche 82 weist die Sägezahnfolie 80 Mikroprismen auf,
deren brechende Kante senkrecht zu den rechteck- oder
trapezförmigen Erweiterungen 12 der Lichtleiterplatte 50
verläuft. Die Sägezahnfolie 80 dient dazu, das durch die
rechteck- oder trapezförmigen Erweiterungen 12 aus der
Lichtleiterplatte 50 ausgekoppelte Licht zur Anzeige hin
umzulenken.
In Fig. 9 ist ein Ausschnitt der Sägezahnfolie 80
vergrößert dargestellt. Ein Sägezahn 81 verfügt über eine
erste Seitenfläche 92 die der Lichtquelle 10 zuweist und
eine zweite Seitenfläche 93 die von der Lichtquelle abweist.
Ferner verfügt der Sägezahn 81 über eine Basis 96, die
gestrichelt dargestellt ist. Die erste Seitenfläche 92 des
Sägezahns schließt mit der Basis 96 einen ersten Winkel 94
ein. Die zweite Seitenfläche 93 schließt mit der Basis 96
einen zweiten Winkel 95 ein. An der der Lichtquelle
abgewandten Seite der Sägezahnfolie 80 sind Mikroprismen 97
angeordnet, die senkrecht zu den rechteck- oder
trapezförmigen Erweiterungen auf der Lichtleiterplatte
verlaufen. Die Mikroprismen sind als flache Prismen
ausgeführt, d. h. ein brechender Winkel 98 der Mikroprismen
97 ist größer als 100 Grad. Die Mikroprismen 97 liegen dicht
aneinander.
Licht, das aus der Lichtleiterplatte 50 durch die rechteck-
oder trapezförmigen Erweiterungen ausgekoppelt wird, tritt
im allgemeinen flach aus der Lichtleiterplatte aus. Der
Austrittswinkel wird im wesentlichen durch die trapez- oder
rechteckförmigen Erweiterungen 12, insbesondere durch den
Winkel der der Lichtquelle 10 abgewandten Seitenfläche 56, 66
bzw. 76 beeinflußt. Da eine Anzeigefläche vorteilhafterweise
parallel zu der Lichtleiterplatte 50 verläuft, wird der
Austrittswinkel gegenüber dem Lot auf eine
Anzeigenoberfläche damit groß. Da eine Anzeige jedoch in der
Regel in Lotrichtung betrachtet wird, muß auch das Licht der
Hinterleuchtung vorzugsweise in Lotrichtung auf die Anzeige
auftreffen. Treffen nun die Lichtstrahlen auf die
Sägezahnfolie 80, so werden die Lichtstrahlen durch die
erste Seitenfläche 92 des Sägezahns 81 in die Sägezahnfolie
eindringen. Sie treffen danach auf die zweite Seitenfläche
93 wo sie unter Totalreflexion reflektiert werden. Das
Licht verläßt die Sägezahnfolie 80 durch die Seitenfläche 82
nun nahezu senkrecht gegenüber der erste Seitenfläche 14 der
Lichtleiterplatte 50. Durch die auf der Oberfläche 82 der
Sägezahnfolie 80 angeordneten Mikroprismen 97 erfolgt ferner
eine Kollimation senkrecht zu der Ausrichtung der trapez-
oder rechteckförmigen Erweiterungen 12, so daß die
Lichtstrahlen nun lotrecht zu der ersten Seitenfläche 14
verlaufen und auch lotrecht auf eine Anzeige treffen, da
diese parallel zu der ersten Seitenfläche 14 ausgerichtet
ist.
Eine geeignete Umlenkung des Lichtes ergibt sich bei einer
Wahl des ersten Winkels 94 des Sägezahns 81 in einem Bereich
zwischen 65 Grad und 90 Grad und bei einer Wahl des zweiten
Winkels 95 in einem Bereich zwischen 45 und 60 Grad. Als
besonders vorteilhaft hat sich dabei eine Wahl des ersten
Winkels von 80 Grad und des zweiten Winkels von 50 Grad
herausgestellt.
Ferner ist es auch möglich, die Oberfläche der Sägezahnfolie
80 völlig plan zu gestalten und die Mikroprismen auf einer
zusätzlichen Folie, deren der Sägezahnfolie 80 zugewandte
Oberfläche glatt ist, anzuordnen. Dieses Ausführungsbeispiel
ist nicht in der Zeichnung dargestellt.
In Fig. 10 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung bei der
Verwendung zur Hinterleuchtung einer Flüssigkristallzelle
dargestellt. Das Licht einer stabförmigen Lichtquelle 10
wird in eine keilförmige Lichtleiterplatte 20 eingekoppelt.
Die Lichtquelle 10 wird von einem ersten Reflektor 100
umgeben. An der Lichtleiterplatte 20 ist ein zweiter
Reflektor 102 angeordnet. Dieser überdeckt die zweite
Seitenfläche 21 der Lichtleiterplatte 20 sowie eine zweite
Schmalseite 107 der Lichtleiterplatte 20, wobei die zweite
Schmalseite 107 der erste Schmalseite 16 gegenüberliegt. Auf
der ersten Seitenfläche 14 der Lichtleiterplatte 20 ist die
ebenfalls vereinfacht dargestellte Sägezahnfolie 80
angeordnet. Auf der der Lichtleiterplatte abgewandten Seite
der Sägezahnfolie 80 befindet sich eine Diffusorfolie 103.
Oberhalb der Diffusorfolie 103 befindet sich eine
Flüssigkristallzelle 104, die als Anzeige dient. Die
Flüssigkristallzelle 104 besteht aus zwei transparenten
Substraten 105, z. B. Glasplatten, zwischen denen nicht
eingezeichnete Flüssigkristallmoleküle angeordnet sind. Auf
die transparenten Substrate 105 sind jeweils an der
Außenseite Polarisatorfolien 106 auflaminiert. Die
Flüssigkristallzelle 104 ist über ihre Fläche in Bildpunkte
unterteilt, die einzeln elektrisch ansteuerbar sind. Die
einzelnen Bildpunkte, die für die Ansteuerung erforderlichen
Bildpunktelektroden, die Ansteuerungselektronik und die
Flüssigkristallmoleküle sind in der Fig. 10 nicht
dargestellt. Ebenfalls ist die für den Betrieb der
Lichtquelle 10 erforderliche elektrische Ansteuerung nicht
dargestellt. Die dargestellte Vorrichtung befindet sich in
einem ebenfalls nicht eingezeichneten Gehäuse, das die für
den Betrieb erforderlichen elektrischen Komponenten
aufnehmen kann.
Die Sägezahnfolie 80 sowie die Diffusorfolie 103 sind
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Durch die
Diffusorfolie 103 werden verbliebene Inhomogenitäten der
Anzeigenhelligkeit beseitigt. Hierzu weist die Diffusorfolie
z. B. streuende Partikel auf. Der erste Reflektor 100 ist
vorzugsweise ein streuender Reflektor, der z. B. aus einem
weißen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der zweite
Reflektor 102 ist vorzugsweise ein nicht streuender
Reflektor aus einer Metallfolie oder einer metallisch
beschichteten Kunststoffolie. Der zweite Reflektor 102
erstreckt sich außerdem über die zweite Schmalseite 107, so
daß Lichtstrahlen, die bis zu dieser Schmalseite gelangen,
wieder in die Lichtleiterplatte 20 zurückreflektiert werden.
Die von der Lichtquelle 10 erzeugten Lichtstrahlen werden
durch die erste Schmalseite 16 in die Lichtleiterplatte 20
eingekoppelt und durch die an der Seitenfläche 14
angeordneten trapez- oder rechteckförmigen Erweiterungen 12
ausgekoppelt. Durch die Sägezahnfolie 80 werden die
ausgekoppelten Lichtstrahlen in Richtung der
Flüssigkristallzelle 104 umgelenkt und kollimiert.
Durch den ersten der beiden Polarisatoren 106 wird das auf
die als Anzeige fungierende Flüssigkristallzelle
eintreffende Licht polarisiert und je nach elektrischer
Ansteuerung der einzelnen Bildpunkte durch den
Flüssigkristall zwischen den beiden transparenten Substraten
105 in seiner Polarisationseigenschaft beeinflußt oder
nicht. In Abhängigkeit von dieser Beeinflussung werden die
Lichtstrahlen durch den zweiten der beiden Polarisatoren 106
entweder absorbiert oder können die Flüssigkristallzelle 104
verlassen. So entsteht für einen Betrachter durch die
Flüssigkristallzelle 104 ein Bildeindruck.
Anstelle der Flüssigkristallzelle 104 kann auch eine
unveränderliche Anzeige, z. B. eine Kunststoffplatte mit
einem unveränderlichen Aufdruck verwendet werden, bei dem
durch Variation der Lichttransmission ein Bildeindruck
entsteht. Eine derartige Verwendung ist z. B. bei einem
Verkehrsschild möglich.
In Fig. 11 ist zwischen der Lichtquelle 10 und der
Lichtleiterplatte 20, von der ein Ausschnitt dargestellt
ist, ein zusätzlicher Prismenfilm 110 angeordnet.
Mikroprismen verlaufen an einer der Lichtleiterplatte
zugewandten Oberfläche des Prismenfilms 110 parallel zur
Lichtquelle 10 und weisen mit ihrer brechenden Kante in
Richtung der Lichtleiterplatte 20. Durch den Prismenfilm 110
wird das Licht der Lichtquelle 10 kollimiert, so daß das
Licht möglichst geradlinig in die Lichtleiterplatte 20
eintritt und die Lichtstrahlen sowohl mit der ersten
Seitenfläche 14 als auch mit der zweiten Seitenfläche 21
möglichst flache Winkel einschließen. Hierdurch wird
vermieden, daß bereits ein Großteil des in die
Lichtleiterplatte 50 eintretenden Lichtes in einem Bereich
der Lichtleiterplatte nahe der Lichtquelle ausgekoppelt
wird, da die zu großen Auftreffwinkel auf die erste und
zweite Seitenfläche keine Lichtleitung unter Totalreflektion
in der Lichtleiterplatte ermöglichen.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Hinterleuchtung einer flächigen Anzeige
(104), insbesondere einer Flüssigkristallanzeige, mit einer
Lichtleiterplatte (11, 20, 50), wobei Licht einer
Lichtquelle (10) in eine erste Schmalseite (16) der
Lichtleiterplatte einkoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer der flächigen Anzeige (104) zugewandten
Seitenfläche (14) der Lichtleiterplatte eine Mikrostruktur
(12) mit einer Vielzahl von Erweiterungen (51, 61, 71) der
Lichtleiterplatte angeordnet ist, wobei die Erweiterungen
parallel zu der ersten Schmalseite (16) der
Lichteiterplatte verlaufen und wobei der Querschnitt der
Erweiterungen rechteckförmig oder trapezförmig ist.
2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) stabförmig
ist, insbesondere eine Kaltkathodenfluoreszenzlampe.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterplatte (20, 50)
keilförmig ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen (54, 64, 74) der
rechteck- oder trapezförmigen Erweiterungen jeweils parallel
zu der der Anzeige zugewandten Seitenfläche (14) der
Lichtleiterplatte verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen (54, 64, 74) der
rechteck- oder trapezförmigen Erweiterungen mit den
zugehörigen Seitenflächen (55, 56, 65, 66, 75, 76) der
trapezförmigen Erweiterungen jeweils einen Winkel (52, 53,
62, 63, 72, 73) einschließen, deren Betrag jeweils in einem
Bereich von 90 Grad bis 105 Grad liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der rechteck- oder
trapezförmigen Erweiterungen (51, 61, 71) kleiner als ein
Viertel der maximalen Dicke der Lichtleiterplatte ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (57) der rechteck-
oder trapezförmigen Erweiterungen variabel ist, wobei der
Abstand der rechteck- oder trapezförmigen Erweiterungen (51,
61, 71) voneinander nicht größer als drei Hundertstel der
Ausdehnung der Lichtleiterplatte von der ersten Schmalseite
(16) bis zu einer zweiten Schmalseite (17) ist, die der
ersten Schmalseite gegenüberliegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer rechteck-
oder trapezförmigen Erweiterung (51, 61, 71) zu den
unmittelbar benachbarten Erweiterungen mindestens dreimal
größer als die Höhe der rechteck- oder trapezförmigen
Erweiterung ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der rechteck- oder
trapezförmigen Erweiterungen nicht breiter als ein
Hundertstel der Ausdehnung der Lichtleiterplatte von der
ersten Schmalseite (16) bis zu der zweiten Schmalseite (17)
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterplatte an der der
Anzeige abgewandten Seitenfläche (15, 21) einen Reflektor
(13, 30) aufweist, der vorzugsweise nichtstreuend ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Seitenfläche
(14) der Lichtleiterplatte, die der Anzeige zugewandt ist,
und der Anzeige (104) eine Folie (80) angeordnet ist, die
auf einer ersten zu dem Lichtleiter weisenden Seite eine
Sägezahnstruktur mit einer Vielzahl von Sägezähnen (81)
aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägezähne (81) über eine erste, der Lichtquelle
zugewandte Seitenfläche (91) und eine zweite, der
Lichtquelle abgewandte Seitenfläche (93) verfügen, wobei die
erste Seitenfläche (92) zu einer Basis des Sägezahns (96) in
einem ersten, der Lichtquelle abgewandten Winkel (94) in
einem Bereich von 65 bis 90 Grad liegt und die zweite
Seitenfläche (93) zu der Basis des Sägezahns (96) in einem
zweiten, der Lichtquelle zugewandten Winkel (95) in einem
Bereich von 45 bis 60 Grad liegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (80) über eine der
Lichtleiterplatte abgewandte Seitenfläche (82) verfügt, die
der Anzeige (104) zugewandt ist und auf der eine Vielzahl
von Mikroprismen (97) angeordnet ist, wobei die Mikroprismen
im wesentlichen senkrecht zu der Sägezahnstruktur verlaufen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Lichtleiterplatte abgewandte
Seitenfläche (82) der Folie (80) plan ist und über der Folie
ein Prismenfilm angeordnet ist, an dessen der Anzeige
zugewandten Seite eine Vielzahl von Mikroprismen angeordnet
sind, wobei die Mikroprismen im wesentlichen senkrecht zu
der Sägezahnstruktur verlaufen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (10) und der
ersten Schmalseite (16) der Lichtleiterplatte ein
Prismenfilm (110) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schmalseite (17) der
Lichtleiterplatte einen Reflektor (102) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtleiterplatte
und der Anzeige ein Diffusor (103) angeordnet ist.
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