DE19914932B4 - Schraubverbindung zur Befestigung von Außenteilen an Nutzfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Schraubverbindung (1) zur Befestigung von Außenteilen (2, 4; 36) an Nutzfahrzeugen, mit Verschraubungselementen, von welchen mindestens ein Schraubenkopf (16) oder eine Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92; 98) in einer Schraubenmulde (18; 28) versenkt angeordnet ist, wobei eine Basisfläche (22; 56; 100) des Schraubenkopfes (16) oder der Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92; 98) mit einem Boden (20; 54) der Schraubenmulde (18; 28) in kraftübertragendem Kontakt steht, wobei sich die Basisfläche (22; 56; 100) in radialer Richtung bis zu einem Rand des Bodens (20; 54) der Schraubenmulde (18; 28) erstreckt und wobei in Axialrichtung gesehen mindestens ein Teil (24; 48) des sich an die Basisfläche (22; 56; 100) anschließenden, radial äußeren Umfangsbereichs des Schraubenkopfes (16) oder der Schraubenmutter (30; 74; 80; 90; 92; 98) mit einer radial inneren Umfangsfläche (26; 73) der Schraubenmulde (18; 28) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Umfangsbereich der Schraubenmutter (30; 74;...
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Schraubverbindung zur Befestigung von Außenteilen an Nutzfahrzeugen gemäß der Gattung von Patentanspruch 1.
- Aus dem Stand der Technik sind Schraubverbindungen zur Befestigung von Stoßfängern oder Verkleidungsteilen an rahmenfesten Haltern von Nutzfahrzeugen bekannt. Dabei sind die nach außen weisenden Schraubenköpfe oder Schraubenmuttern in Schraubmulden des Stoßfängers versenkt angeordnet, um gesetzliche Sicherheitsbestimmungen zu erfüllen. Da speziell bei Stoßfängern oder Verkleidungsteilen aus Stahl aus fertigungstechnischen Gründen Ausformschrägen notwendig sind, erweitert sich eine solche Schraubenmulde ausgehend vom Schraubmuldenboden konisch. In der Regel ist eine Schraubenmulde eines Nutzfahrzeug-Stahlstoßfängers ca. 5 bis 6 cm tief, wobei ihre radial äußere Umfangsfläche einen Winkel von ca. 3° zur Schraubenachse einnimmt. Daher entsteht zwischen der geraden, radial äußeren Umfangsfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter und der konischen, radial inneren Umfangsfläche der Schraubenmulde ein Ringspalt, dessen lichte Weite zur Außenfläche des Stoßfängers hin immer größer wird. Da der Stoßfänger durch mehrere Schrauben am Rahmen befestigt ist, ergeben sich an der Stoßfängeraußenfläche mehrere solcher Ringspalt-Lücken, welche optisch wenig vorteilhaft wirken und den Qualitätseindruck des Nutzfahrzeugs mindern, zumal heutzutage kleine Spaltmaße als Qualitätsmerkmal gelten. Zudem sammelt sich in den Ringspalt-Lücken feuchtigkeitsbindender Schmutz an, welcher schwierig wieder zu entfernen ist und mit der Zeit zu Korrosion am Stoßfänger oder an den Verschraubungselementen führen kann.
- Um diesen Problemen zu begegnen, wurden auf die in den Schraubenmulden versenkt angeordneten Schraubenköpfe oder Schraubenmuttern Kappen aus Kunststoff aufgesetzt, welche sich bis zum oder über den Rand der Schraubenmulden hinaus erstreckten. Mit der Zeit fielen diese Kappen jedoch ab oder es wurde vergessen, sie nach Demontage der Stoßfänger wieder aufzusetzen.
- Wegen der ungünstigen optischen Wirkung der Schraubmulden war man im Rahmen von bekannten Lösungen außerdem bestrebt, deren Durchmesser möglichst klein zu halten. Als Folge mussten relativ kleine Schraubenköpfe oder Schraubenmuttern verwendet werden, was bei vorgegebenem Anzugsmoment der Schraubverbindungen zu einer lokal hohen Flächenpressung zwischen dem Schraubenkopf oder der Schraubenmutter und dem Boden der Schraubenmulde führte, wodurch es dort zu Verformungen und Ausbrüchen kam.
- Aus den
DE 44 34 018 A1 ,DE 43 42 461 A1 und AT 140 114 sind Schraubverbindungen der gattungsgemäßen Art bekannt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubverbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche optisch vorteilhafter wirkt, einen dauerhafteren Verschluss der Schraubmulden und zugleich eine günstigere Kraftübertragung gewährleistet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Schraubverbindung hat den Vorteil, dass durch die mittels der Schraubenmuttern oder Schraubenköpfe verschlossenen Schraubenmulden eine optisch anspruchsvolle Befestigung von Außenteilen an Nutzfahrzeugen möglich ist. Im weiteren nehmen die aneinanderliegenden radialen Flächen an der Kraftübertragung teil, so dass insbesondere Biegebelastungen besser übertragen werden können und eine in allen Richtungen steife Anbindung der miteinander verschraubten Teile entsteht. Darüber hinaus bewirkt das Anliegen der radial äußeren Umfangsfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter an der radial inneren Umfangsfläche der Schraubmulde, dass diese als Dichtflächen wirken, so dass kein Schmutz mehr in den Bereich hinter der Schraubenmulde vordringen kann. Somit ist der Schraubenschaft wirksam vor Korrosion geschützt, was vor allem dann von Vorteil ist, wenn das betreffende Teil ausgewechselt werden muss und eine solcherart korrosionsfreie Schraubverbindung leicht lösbar bleibt.
- Da sich erfindungsgemäß die kraftübertragende Basisfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter bis an den Rand des Bodens der Schraubenmulde erstreckt, ergibt sich eine größere Auflagefläche und somit eine geringere Flächenpressung, weshalb die Belastung des Schraubmuldenbodens und damit auch die Gefahr von Verformungen oder Ausbrüchen abnimmt. Zudem kann auf Unterlegscheiben verzichtet werden, bei welchen in den Trennfugen mit der Zeit Setzbeträge entstehen, wodurch die Vorspannkraft der Schraubverbindung nachlässt. Erfindungsgemäß wird der radial äußere Umfangsbereich des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter von einer tassenförmigen Hülse gebildet, welche den Schraubenkopf oder die Schraubenmutter in Umfangsrichtung ummantelt.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Schraubverbindung möglich.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet ein Boden der Hülse einen Teil der Basisfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter. Dabei weist der Boden der Hülse eine Durchgangsbohrung auf, deren Rand in einen ersten, radial äußeren Ringabsatz an der Basisfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter eingreift, wobei der Boden der Hülse mit der restlichen Basisfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter bündig ist. Da die Hülse einerseits axial und andererseits radial dem Schraubenkopf oder der Schraubenmutter und der Schraubenmulde zwischengeordnet ist, sind in ihr die Funktionen einer Beilagscheibe und einer Verschlusskappe vereint. Die Hülse ist auf einfache Weise durch Aufstecken zu montieren und durch ihren Eingriff in die Basisfläche der Schraubenmutter oder des Schraubenkopfes dauerhaft abziehsicher.
- Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
-
1 einen Querschnitt eines oberen und unteren Stoßfängers eines Nutzfahrzeugs, welche mit Hilfe einer Schraubverbindung gemäß der Erfindung mit einem rahmenfesten Halter verbunden sind, wobei die Schraubenköpfe der Verbindungsschrauben in Schraubmulden der Stoßfänger versenkt sind; -
2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Schraubverbindung gemäß der Erfindung mit einer in einer Schraubenmulde versenkt angeordneten Schraubenmutter und einer auf sie aufgesteckten Hülse, welche mit einer umlaufenden, nach radial außen vorspringen Lippe versehen ist; -
3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Schraubenmutter mit einer auf sie aufgesteckten Hülse, welche mit einer umlaufenden, nach radial außen vorspringen Lippe versehen ist; -
4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Schraubenmutter mit einer auf sie aufgesteckten Hülse; -
5a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schraubenmutter, auf welche eine Hülse aufgesteckt ist; -
5b eine Draufsicht auf die Schraubenmutter von5a ; -
5c eine seitliche Schnittdarstellung durch die Schraubenmutter von5a ; -
6a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schraubenmutter, auf welche eine Hülse mit rechteckförmigem Rand aufgesteckt ist; -
6b eine Draufsicht auf die Schraubenmutter von6a ; -
6c eine seitliche Schnittdarstellung durch die Schraubenmutter von6a ; -
7a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schraubenmutter mit einer integrierten Hülse; -
7b eine Draufsicht auf die Schraubenmutter von7a ; -
7c eine seitliche Schnittdarstellung durch die Schraubenmutter von7a - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist eine Ausführungsform einer Schraubverbindung1 gemäß der Erfindung im Querschnitt dargestellt, welche beispielhaft zum Befestigen eines oberen Stoßfängers2 und eines unteren Stoßfängers4 an einem rahmenfesten Halter6 eines Nutzfahrzeugs dient. Am Halter6 sind an seiner von den Stoßfängern2 ,4 wegweisenden Seite Schraubenkäfige8 mit Innengewinden angeschweißt, in welche durch Durchgangsbohrungen10 der Stoßfänger2 ,4 und des Halters6 gesteckte Schrauben12 eingeschraubt sind, bei welchen es sich vorzugsweise um Innensechskantschrauben mit je einer stirnseitig mittigen Aussparung14 zum Ansetzen eines Inbusschlüssels handelt. Die Schraubenköpfe16 der Schrauben12 sind in Schraubenmulden18 versenkt angeordnet, welche an den oberen Stoßfänger2 und den unteren Stoßfänger4 angeformt sind. Die Schraubenmulden18 verlaufen ausgehend von einem Schraubenmuldenboden20 konisch erweitert. Jeweils ein sich an die mit dem Schraubmuldenboden20 in Kontakt stehenden Basisfläche22 des Schraubenkopfes16 anschließender Abschnitt24 der radial äußeren Umfangsfläche eines Schraubenkopfes16 verläuft komplementär zur Schraubenmulde18 und steht, sich ausgehend von dieser Basisfläche22 kegelförmig erweiternd, mit deren radial innerer Umfangsfläche26 in Kontakt. Gemäß dieser Ausführungsform liegt in Axialrich tung gesehen daher nur ein unterer Abschnitt24 der radial äußeren Umfangsfläche des Schraubenkopfes16 an der radial inneren Umfangsfläche26 der Schraubenmulde26 an. - Demgegenüber wird gemäß einer weiteren in
2 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform eine Schraubenmulde28 von einer in ihr vollständig versenkt angeordneten Schraubenmutter30 ausgefüllt. Die Schraubenmutter30 ist dabei auf einen Schraubenschaft32 einer Schraube34 aufgeschraubt, welche von der von einem Stoßfänger36 weg weisenden Seite her durch Durchgangsbohrungen38 eines Stoßfängerhalters40 und des Stoßfängers36 durchgesteckt ist. Hierzu ist die Schraubenmutter30 mit einer Sacklochbohrung42 mit Innengewinde versehen, so daß der in sie eingeschraubte Schraubenschaft32 verdeckt ist. - Der radial äußere Umfangsbereich der Schraubenmutter
30 wird durch eine auf sie aufgesteckte tassenförmige Hülse44 gebildet, welche aus einem Hülsenboden46 und einer umlaufenden, zylindrischen Hülsenwand48 besteht. Der Hülsenboden46 ist mit einer Durchgangsbohrung50 versehen, deren radial innerer Rand in einen ersten Ringabsatz52 eingreift, welcher an der mit dem Boden54 der Schraubenmulde28 in Kontakt stehenden Basisfläche56 der Schraubenmutter30 ausgebildet ist. Der erste Ringabsatz52 erstreckt sich in axialer Richtung gerade so weit, daß der Hülsenboden46 mit der restlichen Basisfläche56 der Schraubenmutter30 bündig ist und somit einen Teil dieser bildet. Zusätzlich ist an den Rand des Hülsenbodens46 ein umlaufender, nach radial innen weisender Ring58 angeformt, welcher in eine radial äußere Ringnut 60 im ersten Ringabsatz52 der Schraubenmutter30 eingreift. Da die Hülse44 vorzugsweise aus elastischem Kunststoff gefertigt ist, kann sie unter leichter Verformung auf den ersten Ringabsatz52 der Schraubenmutter30 aufgeschoben werden, bis der Ring58 in die Ringnut60 einschnappt. Die Hülse44 umschließt die Schraubenmutter30 in Umfangsrichtung vollständig und ist an ihrer von der Schraubenmulde28 wegweisenden Stirnfläche offen, wobei sie an ihrem freien Rand62 mit einer nach radial außen weisenden zylindrischen Ringlippe64 versehen ist, welche über einen Rand66 der Schraubenmulde28 hinausragt und ihn übergreift. - An ihrer vom Schraubenschaft
32 weg weisenden Stirnfläche ist die Schraubenmutter30 mit einem zweiten Ringabsatz68 versehen, dessen radial innere Umfangsfläche als eine Fläche70 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs ausgebildet ist. Im Bereich des zweiten Ringabsatzes68 ist daher zwischen der radial inneren Umfangsfläche der Hülse44 und der radial äußeren Umfangsfläche der Schraubenmutter30 eine ringspaltförmige Aussparung72 gebildet, welche sich bis zu einem zum Boden54 der Schraubenmulde28 axial beabstandeten Bereich erstreckt. Die axiale Erstreckung des zweiten Ringabsatzes68 muß einerseits gerade so groß sein, um eine ausreichende Angriffsfläche für ein Schraubwerkzeug zur Verfügung zu stellen. Andererseits muß die radiale Ausdehnung des zweiten Ringabsatzes68 groß genug sein, um z.B. eine übliche Nuß oder den Kopf eines üblichen Ringschlüsseln aufnehmen zu können. Alternativ kann die Fläche70 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs so ausgebildet sein, daß nur seltene Größen von Schraubwerkzeugen angesetzt werden können oder die Aussparung72 kann derart schmal sein, daß nur Sonderwerkzeuge verwendet werden können, um einen gewissen Grad an Diebstahlschutz zu gewährleisten. Vorzugsweise ist die Fläche70 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs als Außensechs- oder Außenzwölfkant ausgebildet. - Beim Aufschrauben auf einen aus dem Boden
54 der Schraubenmulde28 ragenden Schraubenschaft32 wird die mit der Schraubenmutter30 vormontierte Hülse44 mit in die Schraubenmulde28 gezogen und zwischen deren radial innere Umfangsfläche73 und die Schraubenmutter30 dichtungsartig gedrückt. Gleichzeitig wird der im ersten Ringabsatz52 der Schraubenmutter30 gehaltene Hülsenboden46 zwischen dieser und den Boden54 der Schraubenmulde28 geklemmt, wodurch die Hülse44 in axialer Richtung formschlüssig fixiert ist. Darüber hinaus wird die Ringlippe64 auf den Rand66 der Schraubenmulde28 gedrückt, wodurch eine zusätzliche Abdichtung gegeben ist. - In
3 ist eine weitere Schraubenmutter74 mit einer auf sie aufgesteckten Hülse76 gezeigt, welche sich von derjenigen von2 darin unterscheidet, daß deren Ringlippe78 einen kleineren Radius aufweist. Anhand von3 wird zudem deutlich, daß die zylindrische und aus einem vorzugsweise elastischen Material, z.B. aus Kunststoff bestehende Hülse76 im Grundzustand konisch erweitert und hierdurch nach außen elastisch vorgespannt ist. - Gemäß der in
4 gezeigten Ausführungsform einer Schraubenmutter80 hat die Hülsenwand82 der Hülse84 keinen zylindrischen Querschnitt sondern ist selbst, ausgehend vom Hülsenboden86 , konisch erweitert. Hierdurch wird eine bessere Anpassung an mit Ausformschrägen versehene Schraubmulden erzielt. - Die Ausführungsformen von Schraubenmuttern gemäß der
5a bis6c unterscheiden sich in der Form der Hülsen, wobei die Hülse88 von5a bis5c gegenüber der Schraubenmutter90 dünnwandig ist. Die in den6a bis6c gezeigte Schraubenmutter92 mit Hülse94 hat eine schildartige, rechteckförmige Randfläche96 , welche zur Überdeckung des Randes der Schraubmulden vorgesehen ist. - Form, Farbe und Struktur der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Hülsen
44 ,76 ,84 ,88 ,94 können variieren, um in Kombination mit der Außenfläche der durch die erfindungsgemäße Schraubverbindung1 befestigten Teile die gewünschten optischen Effekte zu erzielen. - Gemäß der in
7a bis7c dargestellten Ausführungsform einer Schraubenmutter98 ist die Hülse in die Schraubenmutter integriert, wodurch sich ein einstückiger Körper aus Stahl ergibt. Ein sich an die Basisfläche100 der Schraubenmutter98 anschließender erster Umfangsbereich102 ist zylindrisch ausgebildet. Diesem schließt sich ein sich konisch erweiternder zweiter Umfangsbereich104 an, welcher in einem vorspringenden und mit der Stirnfläche der Schraubenmutter98 bündigen Rand106 endet. Die Übergänge zwischen der Basisfläche100 und den beiden Umfangsbereichen102 ,104 sind abgerundet, so daß eine gute Schmiegung an Schraubenmulden mit Ausformschrägen gegeben ist. An der Stirnfläche der Schraubenmutter98 befindet sich ein hülsenförmiger Ringspalt108 , dessen radial innere Umfangsfläche als Fläche110 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges, vorzugsweise als Zwölfkant ausgebildet ist, wie insbesondere aus7b hervorgeht. Zur Aufnahme eines Schraubenschaftes dient wiederum eine Sacklochbohrung112 mit Innengewinde.
Claims (10)
- Schraubverbindung (
1 ) zur Befestigung von Außenteilen (2 ,4 ;36 ) an Nutzfahrzeugen, mit Verschraubungselementen, von welchen mindestens ein Schraubenkopf (16 ) oder eine Schraubenmutter (30 ;74 ;80 ;90 ;92 ;98 ) in einer Schraubenmulde (18 ;28 ) versenkt angeordnet ist, wobei eine Basisfläche (22 ;56 ;100 ) des Schraubenkopfes (16 ) oder der Schraubenmutter (30 ;74 ;80 ;90 ;92 ;98 ) mit einem Boden (20 ;54 ) der Schraubenmulde (18 ;28 ) in kraftübertragendem Kontakt steht, wobei sich die Basisfläche (22 ;56 ;100 ) in radialer Richtung bis zu einem Rand des Bodens (20 ;54 ) der Schraubenmulde (18 ;28 ) erstreckt und wobei in Axialrichtung gesehen mindestens ein Teil (24 ;48 ) des sich an die Basisfläche (22 ;56 ;100 ) anschließenden, radial äußeren Umfangsbereichs des Schraubenkopfes (16 ) oder der Schraubenmutter (30 ;74 ;80 ;90 ;92 ;98 ) mit einer radial inneren Umfangsfläche (26 ;73 ) der Schraubenmulde (18 ;28 ) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass der radial äußere Umfangsbereich der Schraubenmutter (30 ;74 ;80 ;90 ;92 ) oder des Schraubenkopfes von einer tassenförmigen Hülse (44 ;76 ;84 ;88 ;94 ) gebildet wird, welche den Schraubenkopf oder die Schraubenmutter (30 ;74 ;80 ;90 ;92 ) in Umfangsrichtung ummantelt. - Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (
46 ;86 ) der Hülse (44 ;76 ;84 ;88 ;94 ) einen Teil der Basisfläche (56 ) des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter (30 ;74 ;80 ;90 ;92 ) bildet. - Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (
46 ) der Hülse (44 ) eine Durchgangsbohrung (50 ) aufweist, deren Rand in einen ersten, radial äußeren Ringabsatz (52 ) an der Basisfläche (56 ) der Schraubenmutter (30 ) oder des Schraubenkopfes eingreift, wobei der Boden (46 ) der Hülse (44 ) mit der restlichen Basisfläche (56 ) der Schraubenmutter (30 ) bündig ist. - Schraubverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (
30 ;74 ;80 ;90 ;92 ;98 ) oder der Schraubenkopf eine ringspaltförmige Aussparung (14 ;72 ;108 ) aufweist, welche sich von einer freien Stirnfläche des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter (30 ;74 ;80 ;90 ;92 ;98 ) bis zu einem vom Boden (20 ;54 ) der Schraubenmulde (18 ;28 ) axial beabstandeten Bereich erstreckt, wobei an der radial inneren Umfangswand der Aussparung (14 ;72 ;108 ) eine Fläche (70 ;110 ) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs vorgesehen ist. - Schraubverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (
70 ;110 ) zum Ansetzen eines Werkzeugs ein Mehrkantprofil, vorzugsweise ein Sechs- oder Zwölfkantprofil aufweist, und daß die ringspaltförmige Aussparung (72 ) zwischen einem zweiten, radial äußeren Ringabsatz (68 ) an der Stirnseite des Schraubenkopfes oder der Schraubenmutter (30 ;74 ;80 ;90 ;92 ) und der radial inneren Umfangsfläche der Hülse (44 ;76 ;84 ;88 ;94 ) gebildet ist. - Schraubverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
44 ;76 ;84 ;88 ;94 ) sich in axialer Richtung bis an den Rand (66 ) der Schraubenmulde (28 ) erstreckt. - Schraubverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
44 ;76 ;94 ) eine umlaufende nach radial außen vorspringende Lippe (64 ;78 ;96 ) aufweist, welche den Rand (66 ) der Schraubenmulde (28 ) übergreift. - Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
44 ;76 ;84 ;88 ;94 ) aus Kunststoff und die Schraubenmutter (30 ;74 ;80 ;90 ;92 ) oder der Schraubenkopf (16 ) aus Stahl besteht. - Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Schraubenmutter (
30 ;74 ;80 ;90 ;92 ;98 ) beinhaltet, welche eine mit einem Innengewinde versehene Sacklochbohrung (42 ;112 ) aufweist. - Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Umfangsfläche des Schraubenkopfes (
16 ) oder der Schraubenmutter (80 ) ausgehend von der Basisfläche konisch erweitert ist.
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DE19914932A1 (de) | 2000-10-26 |
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