DE19913974C1 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckträgern - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von DruckträgernInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckträgern, insbesondere Briefen A, die auf einer Kante stehend als Stapel zwischen einem federnd gelagerten Andruckbügel 21 und Antriebswalzen sowie einer leicht nach hinten geneigten Führungsplatte 1 angeordnet sind, und wobei die Druckträger A seitlich wegtransportiert werden. DOLLAR A Derartige Vorrichtungen werden in Briefpostverarbeitungssystemen eingesetzt. DOLLAR A Es wird eine Erhöhung der Funktionssicherheit angestrebt. DOLLAR A Aufgabengemäß sollen die Vereinzelungseigenschaften verbessert werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Vereinzelungsvorrichtung B aufgeteilt: DOLLAR A in einen Vorvereinzelungsbereich I mit Antriebswalzenkombinationen 3, 4 und einem gemeinsamen Antrieb 5 und DOLLAR A in einen Vereinzelungsbereich II mit Elementen 6, 7, 77, 78 zur Vereinzelung, einem Sensor 10a zur Druckträgererkennung, einem ausgangsseitigen Auswurfwalzenpaar 91, 92 und einem gemeinsamen separaten Antrieb 8, wobei die Elemente zur Vereinzelung aus einer Antriebsriemenkombination 6, einer dieser angepaßten angetriebenen Gegenrollenkombination 7 sowie einer gleichfalls angepaßten vorgelagerten Gleithebelkombination 77 und mindestens einem vorgelagerten Rückhaltehebel 78 bestehen, der unabhängig von der Gegenrollenkombination 7 ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckträ
gern, insbesondere von Briefen, die in einem Stapel auf einer Kante
stehend angelegt werden.
Die Briefe können dabei unterschiedliche Dicke sowie die zulässigen
Formate in unregelmäßiger Folge aufweisen. Die Verarbeitung derartig
anfallender Briefe wird als Mischpostbetrieb bezeichnet.
Üblicherweise bestehen Briefpostverarbeitungssysteme aus einer Brief
vereinzelungsvorrichtung, in der die Briefe zeitlich nacheinander stapel
weise angelegt, vereinzelt und bedarfsweise verschlossen werden, aus
einer Frankier- und/oder Adressiermaschine mit optionaler Waage und
aus einer Ablagevorrichtung, vergleiche DE-M 96 09 167.3 in Ge
schmacksmusterblatt des Deutschen Patentamtes vom 24. 05. 1997,
Teil 1a, Warenklasse 18/02.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist Bestandteil einer Briefverein
zelungsvorrichtung.
Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckträgern,
insbesondere Briefen, gefunden, siehe DE 198 36 235 A1, die auf einer
Kante stehend auf einer unteren Führungsplatte 2 hintereinander ge
stapelt zwischen einem federnd gelagerten Andruckbügel 21 und An
triebswalzen 3, 4 sowie einer leicht nach hinten geneigten Führungs
platte 1 angeordnet sind und an der Führungsplatte 1 anliegend seitlich
wegtransportiert und mittels eines Auswurfwalzenpaares 91, 92 an eine
Nachfolgeeinrichtung übergeben werden.
Die Antriebswalzen 3, 4 ragen mit ihren zylinderförmigen Hüllflächen
durch Öffnungen in der Führungsplatte 1.
Die Vereinzelungsvorrichtung B ist funktionell aufgeteilt in
einen Vorvereinzelungsbereich I mit Antriebswalzenkombinationen 3, 4 mit unterschiedlichem Reibwert und mit gemeinsamen separatem An trieb 5 mit Freilauf und
einen Vereinzelungsbereich II mit Elementen 6, 7, 77 zur Vereinzelung sowie dem Auswurfwalzenpaar 91, 92 und mit einem gemeinsamen se paratem Antrieb 8.
einen Vorvereinzelungsbereich I mit Antriebswalzenkombinationen 3, 4 mit unterschiedlichem Reibwert und mit gemeinsamen separatem An trieb 5 mit Freilauf und
einen Vereinzelungsbereich II mit Elementen 6, 7, 77 zur Vereinzelung sowie dem Auswurfwalzenpaar 91, 92 und mit einem gemeinsamen se paratem Antrieb 8.
Die Elemente 6, 7, 77 zur Vereinzelung bestehen aus einer Antriebsrie
menkombination 6, einer dieser angepassten angetriebenen Gegenrol
lenkombination 7 sowie einer gleichfalls angepassten vorgelagerten
Gleithebelkombination 77.
Die Antriebsriemenkombination 6 weist identische, übereinander äqui
distant angeordnete Antriebsriemen 61, 62, 63 auf, die durch zugeord
nete Öffnungen in der hinteren Führungsplatte 1 ragen.
Die Gegenrollenkombination 7 ist gegenüber der Antriebsriemenkombi
nation angeordnet und weist identische, auf einer drehbaren Achse 75
übereinander äquidistant angeordnete Gegenrollen 71, 72, 73 auf.
Die Gegenrollen 71, 72, 73 sind gegenüber den Lücken zwischen den
Antriebsriemen 61, 62, 63 beziehungsweise außen zu diesen angeord
net.
Die Gleithebelkombination 77 besteht aus einem zweiarmigen Hebel,
der mit den freien Armen entgegen der Brieftransportrichtung vor den
Gegenrollen 72, 73 gegenüber den Lücken zwischen den Antriebsrie
men 61, 62, 63 angeordnet ist.
Die Achse 75 mit den auf derselben festsitzenden Gegenrollen 71, 72,
73 ist an den freien Enden 762 eines Doppeltraghebels 76 drehbar ge
lagert, der mit seinen anderen Enden 763 auf einer Achse 761 drehbar
federnd auf die Antriebsriemenkombination 6 zu und von dieser weg
gelagert ist.
Die Gleithebelkombination 77 ist auf derselben Achse 761 wie der Dop
peltraghebel 76 angeordnet und mittels Gleitreibungskupplung in Rich
tung der Antriebsriemenkombination 6 geschwenkt.
Wenn mehrere Briefe A gleichzeitig in den Eingangsbereich des Ver
einzelungsbereiches II gelangen, besteht die Gefahr, dass dieselben
schon vor der Gegenrollenkombination 7 auf den Doppeltraghebel 76
treffen und diesen abschwenken. Durch die Gegenrollenkombination 7
wird dann nur noch der an dieser anliegende Brief A zurückgehalten
und die übrigen Briefe zur Führungsplatte hin können passieren. Damit
wäre eine vollständige Vereinzelung nicht mehr gegeben. Das würde
bei möglichen Nachfolgeprozessen, wie Anfeuchten, Schließen, Wie
gen oder Frankieren zu Fehlfunktionen führen.
Ein solcher Mehrfachabzug kann bei Briefen auftreten, deren Umschlä
ge rauh sind oder zu starker Adhäsion neigen. Eine andere Variante
eines Mehrfachabzuges ist möglich, wenn zwischen der Führungsplatte
1 und dem die Gegenrollelkombination 7 tragenden Hebel 76 mehrere
dünne Briefe und ein so dicker Brief A liegt, der den Hebel 76 von sich
aus so weit wegdrückt, daß die Gegenrollen gar nicht auf die dünnen
Briefe einwirken können.
Zweck der Erfindung ist eine Erhöhung der Funktionssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaf
fen, mit der die Vereinzelungseigenschaften der vorstehend beschrie
benen Vereinzelungsvorrichtung verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Aufgrund des im Eingangsbereich des Vereinzelungsbereiches zusätz
lich angeordneten Rückhaltehebels mit Reibbelag wird erreicht, dass
bei übereinander liegenden Briefen von den oberen so viele zurückge
halten werden, dass die restlichen überzähligen Briefe im Eingriffsbe
reich der Gegenrollenkombination durch letztere sicher zurückgehalten
werden.
Die Wirkung wird noch bedarfsweise durch gestaffelte Anordnung
mehrer Rückhaltehebel und/oder eine Gleithebelkombination, bei der
die Gleithebel gleichfalls mit einem Reibbelag versehen sind, unter
stützt.
Die Erfindung wird nachstehend am Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Briefvereinzelungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht
von links,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 von schräg links,
Fig. 3 ein Ansicht nach Fig. 1, teilweise ausgeschnitten beziehungs
weise ausgebrochen,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Gegenrollen- und Gleithebel-
Kombination sowie der Rückhaltehebel von vorn links.
Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis ist die Darstellung
schematisiert ausgeführt. Anstelle des Begriffes "Druckträger" wird
nachfolgend der Kürze wegen der Begriff "Brief" verwendet.
Gemäß Fig. 1 ist eine Briefvereinzelungsvorrichtung B funktionell in
einen Vorvereinzelungsbereich I und in einen Vereinzelungsbereich II
aufgeteilt. Zur Führung der Briefe A ist eine leicht rückwärts geneigte,
hintere Führungsplatte 1 und eine zu dieser orthogonale, untere Füh
rungsplatte 2 vorgesehen.
Die Briefe A sind als Stapel mit der Kante ihrer Umschlagklappe auf der
unteren Führungsplatte 2 stehend zwischen einem Andruckbügel 21
und der hinteren Führungsplatte 1 kraftschlüssig angeordnet.
Der Andruckbügel 21 ist aus einer Betriebslage in eine Ruhelage und
umgekehrt schwenkbar und arretierbar angeordnet.
In der hier dargestellten Betriebslage nimmt der Andruckbügel 21 zur
unteren Führungsplatte 2 eine orthogonale Stellung ein und ist unter
dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder auf die hintere Führungs
platte 1 zu und von dieser weg verschiebbar angeordnet.
In der Ruhelage nimmt der Andruckbügel 21 eine waagerechte Stel
lung in einer angepassten Ausnehmung der unteren Führungsplatte 2
und bündig abschließend mit letzterer ein. In dieser Stellung ist der An
druckbügel 21 arretiert, siehe auch Fig. 2.
Mittels zweier Antriebswalzenkombinationen 3, 4 werden die Briefe A
an der hinteren Führungsplatte 1 entlanggleitend einer nach dem ande
ren vom Vorvereinzelungsbereich I in den Vereinzelungsbereich II ge
schoben.
Die Antriebswalzenkombinationen 3, 4 sind zueinander konturenparal
lel und in gleicher Höhe zur unteren Führungsplatte 2 angeordnet und
bewirken auf Grund ihrer speziellen Gestaltung, wie nachfolgend be
schrieben, ein Aufrütteln des Briefstapels.
Entsprechend Fig. 2 besteht die erste Antriebswalzenkombination 3
aus einer unteren Antriebswalze mit Vorsprüngen und einer oberen An
triebswalze mit Vorsprüngen, die beide in Draufsicht konturenidentisch
mit Abstand zueinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet
sind, siehe auch Fig. 4.
Die Antriebswalzen 3 ragen durch zugeordnete Öffnungen in der hinte
ren Führungsplatte 1.
Die zweite Antriebswalzenkombination 4 besteht aus einer unteren
Antriebswalze mit Vorsprüngen und einer oberen Antriebswalze ohne
Vorsprünge, die als glatte Distanzwalze ausgeführt ist. Beide Antriebs
walzen 4 sind gleichfalls auf einer gemeinsamen Achse mit Abstand zu
einander angeordnet, wobei in Draufsicht die Außenkontur der zweiten
Antriebswalze mit dem Hüllkreis der ersten Antriebswalze überein
stimmt.
Die Antriebswalzen 4 ragen durch zugeordnete Öffnungen in der hinte
ren Führungsplatte 1.
Das Material für die Vorsprünge der unteren Antriebswalze der zweiten
Antriebswalzenkombination 4 ist so gewählt, dass der Reibwert gegen
über den Vorgängern kleiner ist.
Bei Rotation der Antriebswalzenkombinationen 3, 4 werden durch die
Vorsprünge der Antriebswalzen einmal der Briefstapel aufgerüttelt und
zum anderen die Briefe A entsprechend dem Reibwert seitlich wegge
schoben.
Gemäß Fig. 2 wird im Vereinzelungsbereich II der einzelne Brief A mit
tels einer Antriebsriemenkombination 6 und einer dieser angepassten
angetriebenen Gegenrollenkombination 7 sowie einer entgegen der
Brieftransportrichtung vorgelagerten Gleithebelkombination 77 und dem
an den beiden Rückhaltehebeln 78 und an einem Sensor 10a zur Brief
erkennung vorbei zu einem Auswurfwalzenpaar 91, 92 geleitet, siehe
auch Fig. 3.
Die Antriebsriemenkombination 6 weist drei identische Antriebsriemen
61, 62, 63 auf, die übereinander äquidistant angeordnet sind und durch
zugeordnete Öffnungen in der hinteren Führungsplatte 1 ragen, siehe
auch Fig. 3 und 4.
Gemäß Fig. 3 weist die Gegenrollenkombination 7 als Pendant zur
Antriebsriemenkombination 6 drei Gegenrollen 71, 72, 73 auf, die auf
einer Achse 75 analog äquidistant so angeordnet sind, dass die ober
ste Gegenrolle 71 niveaumäßig über dem obersten Antriebsriemen 61
liegt und die übrigen beiden Gegenrollen 72, 73 den zugeordneten
Lücken zwischen den Antriebsriemen 61, 62, 63 gegenüberliegen.
Die Achse 75 mit den fest auf ihr sitzenden Gegenrollen 71, 72, 73 ist
drehbar an den freien Enden 762 eines entsprechend gestalteten Dop
peltraghebels 76 gelagert, der wiederum mit seinen anderen Enden
763 federnd drehbar auf einer angetriebenen Achse 761 gelagert ist,
siehe auch Fig. 4 und 5.
Auf diese Weise kann der Doppeltraghebel 76 mit seinen freien Enden
762 auf die Antriebsriemenkombination 6 zu und von dieser wieder weg
geschwenkt werden.
Das Auswurfwalzenpaar 9 besteht aus einer angetriebenen Auswurf
walze 91 und einer abgetriebenen Auswurfwalze 92.
Die angetriebene Auswurfwalze 91 ist auf einer drehbaren Achse hinter
der hinteren Führungsplatte 1 befestigt und ragt an ihrem Umfang
durch eine zugeordnete Öffnung in der Führungsplatte 1, siehe auch
Fig. 4.
Die abgetriebene Auswurfwalze 92 ist gleichfalls auf einer drehbaren
Achse befestigt, die wiederum auf einem drehbar federnd gelagerten
Traghebel gelagert ist.
In der Draufsicht gemäß Fig. 4 sind ein gemeinsamer Antrieb 5 für die
Antriebswalzenkombinationen 3, 4 und ein gemeinsamer Antrieb 8 für
die Antriebsriemenkombination 6, die Gegenrollenkombination 7 sowie
das Auswurfwalzenpaar 91, 92 und die Gleithebelkombination 77 er
kennbar.
Gemäß Fig. 5 ist der Doppeltraghebel 76 für die Gegenrollen 71, 72, 73
drehbeweglich gegen eine Feder 79 gespannt auf der Achse 761
gelagert. Außerdem ist die Gleithebelkombination 77 in Form eines
zweiarmigen Hebels gegen eine Feder 771 gespannt über eine Gleit
reibungskupplung auf der Achse 761 gelagert. Die Achse 75 ist drehbe
weglich an den freien Enden 762 des Doppeltraghebels 76 gelagert.
Zwei Rückhaltehebel 78 sind übereinander lose gleitend auf der Achse
761 unterhalb der Feder 79 für den Doppeltraghebel 76 angeordnet.
Die Rückhaltehebel 78 können auch genauso gut über oder zwischen
den Gleithebeln 77 angeordnet sein.
Der einzelne Rückhaltehebel 78 besteht aus einem federnden Träger
780 und einem diesen teilweise bedeckenden Reibbelag 782, wobei
der freie Arm des Trägers 780 beziehungsweise des Rückhaltehebels
78 an seinem äußersten Ende unbeschichtet ist. Dadurch werden dün
ne Briefe A nicht unnötig behindert. Der Träger 780 ist auf der ange
triebenen Achse 761 lose gelagert und mit seinem anderen, festen En
de in einer starr gelagerten Halterung 781 befestigt. Die federnde Aus
bildung des Trägers 780 hat den Vorteil, dass derselbe sich mit größe
rer Dicke des abgezogenen Briefstapels stärker anschmiegt.
Die Rückhaltekraft ergibt sich aus dem Produkt aus dem Reibungsko
effizienten des Reibbelages 782 und der orthogonal zur Transportebe
ne wirkenden Komponente der Federkraft.
Der einzelne Rückhaltehebel 78 könnte auch aus einem steifen Träger
780 mit Reibbelag 782 bestehen, wobei der Träger 782 gegen eine Fe
der gelagert ist.
Auf jeden Fall wird die Federkraft für den Rückhaltehebel 78 größer be
messen, als die maximal wirkende Adhäsionskraft zwischen benach
barten Briefen A.
Die freien Arme der Gleithebelkombination 77 sind zur Unterstützung
der Rückhaltefunktion gleichfalls entsprechend mit einem Reibbelag
771 versehen.
A Druckträger, Brief
B Briefvereinzelungsvorrichtung
B Briefvereinzelungsvorrichtung
1
hintere Führungsplatte in der Briefvereinzelungsvorrich
tung B
2
untere Führungsplatte in der Briefvereinzelungsvorrich
tung B
21
Andruckbügel
3
erste Antriebswalzenkombination
4
zweite Antriebswalzenkombination
5
separater gemeinsamer Antrieb für die Antriebswalzen
kombinationen
3
und
4
6
Antriebsriemenkombination
61
erster Antriebsriemen
62
zweiter Antriebsriemen
63
dritter Antriebsriemen
7
Gegenrollenkombination
71
erste Gegenrolle
72
zweite Gegenrolle
73
dritte Gegenrolle
75
Achse für Gegenrollen
71
,
72
,
73
76
Doppeltraghebel für Gegenrollen
71
,
72
,
73
761
Achse für Doppeltraghebel
76
762
freies Ende des Doppeltraghebels
76
763
festes Ende des Doppeltraghebels
76
77
Gleithebelkombination
771
Reibbelag
78
Rückhaltehebel
780
Träger
781
Halterung
782
Reibbelag
79
Feder für Doppeltraghebel
76
8
separater gemeinsamer Antrieb für die Antriebsriemen
kombination
6
, die Gegenrollenkombination
7
, die Gleit
hebelkombination
77
und die Auswurfwalze
91
91
,
92
Auswurfwalzenpaar
91
angetriebene Auswurfwalze
92
abgetriebene Auswurfwalze
10
a Sensor
I Vorvereinzelungsbereich
II Vereinzelungsbereich
I Vorvereinzelungsbereich
II Vereinzelungsbereich
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckträgern, insbesondere Briefen,
die auf einer Kante stehend hintereinander gestapelt zwischen einem
federnd gelagerten Andruckbügel und Antriebswalzen sowie einer leicht
nach hinten geneigten Führungsplatte angeordnet sind und wobei die
Druckträger (A) einzeln seitlich wegtransportiert werden, wobei eine
funktionelle Aufteilung vorgesehen ist
in einen Vorvereinzelungsbereich (I) mit Antriebswalzenkombinationen (3, 4) mit unterschiedlichem Reibwert und mit gemeinsamen separatem Antrieb (5) mit Freilauf,
und einen Vereinzelungsbereich (II) mit Elementen (6, 7, 77) zur Ver einzelung, einem Sensor (10a) zur Druckträgererkennung, einem aus gangsseitigen Auswurfwalzenpaar (91, 92) und einem gemeinsamen separatem Antrieb (8) und wobei
die Elemente (6, 7, 77) zur Vereinzelung aus einer Antriebsriemenkom bination (6), einer dieser angepassten angetriebenen Gegenrollenkom bination (7) sowie einer gleichfalls angepassten vorgelagerten Gleithe belkombination (77) bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein der Gegenrollenkombination (7) vorgelagerter Rückhaltehebel (78) vorgesehen ist, der unabhängig von der Funktion der Gegenrollenkombination (7) ist, der mit seinem freien Arm federnd beweglich auf die Führungsplatte (1) zu und von dieser weg angeord net ist und der an seinem freien Arm zur Führungsplatte (1) hin mit einem Reibbelag (782) versehen ist, wobei die Rückhaltekraft größer bemessen ist als die maximal wirkende Adhäsionskraft zwischen be nachbarten Briefen (A).
in einen Vorvereinzelungsbereich (I) mit Antriebswalzenkombinationen (3, 4) mit unterschiedlichem Reibwert und mit gemeinsamen separatem Antrieb (5) mit Freilauf,
und einen Vereinzelungsbereich (II) mit Elementen (6, 7, 77) zur Ver einzelung, einem Sensor (10a) zur Druckträgererkennung, einem aus gangsseitigen Auswurfwalzenpaar (91, 92) und einem gemeinsamen separatem Antrieb (8) und wobei
die Elemente (6, 7, 77) zur Vereinzelung aus einer Antriebsriemenkom bination (6), einer dieser angepassten angetriebenen Gegenrollenkom bination (7) sowie einer gleichfalls angepassten vorgelagerten Gleithe belkombination (77) bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein der Gegenrollenkombination (7) vorgelagerter Rückhaltehebel (78) vorgesehen ist, der unabhängig von der Funktion der Gegenrollenkombination (7) ist, der mit seinem freien Arm federnd beweglich auf die Führungsplatte (1) zu und von dieser weg angeord net ist und der an seinem freien Arm zur Führungsplatte (1) hin mit einem Reibbelag (782) versehen ist, wobei die Rückhaltekraft größer bemessen ist als die maximal wirkende Adhäsionskraft zwischen be nachbarten Briefen (A).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rückhaltehebel (78) aus einem federnden Träger (780) und einem diesen teilweise bedeckenden Reibbelag (782) besteht, wobei der freie Arm an seinem äußersten Ende unbedeckt ist,
dass der Träger (780) auf einer Achse (761) lose gelagert und mit seinem festen Ende in einer starr gelagerten Halterung (781) befestigt ist.
dass der Rückhaltehebel (78) aus einem federnden Träger (780) und einem diesen teilweise bedeckenden Reibbelag (782) besteht, wobei der freie Arm an seinem äußersten Ende unbedeckt ist,
dass der Träger (780) auf einer Achse (761) lose gelagert und mit seinem festen Ende in einer starr gelagerten Halterung (781) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei mehr als einem Rückhaltehebel (78) die Rückhaltehebel über
einander aber mit den freien Armen nacheinander gestaffelt angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Träger (780) entsprechend der Anzahl der Rückhaltehebel
(78) im Bereich des freien Armes gestaffelt unterschiedlich lang sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsriemenkombination (6) identische, übereinander äqui
distant angeordnete Antriebsriemen (61, 62, 63) aufweist, die durch zu
geordnete Öffnungen (15) in der hinteren Führungsplatte (1) ragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gegenrollenkombination (7) gegenüber der Antriebsriemen
kombination (6) angeordnet ist und identische, auf einer drehbaren
Achse (75) übereinander äquidistant angeordnete Gegenrollen (71, 72,
73) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleithebelkombination (77) aus einem zweiarmigen Hebel be
steht, dessen freie Arme zur Führungsplatte (1) hin bedarfweise mit
einem Reibbelag (771) versehen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gegenrollen (71, 72, 73) gegenüber den Lücken zwischen den Antriebsriemen (61, 62, 63) beziehungsweise außen zu diesen ange ordnet sind und
dass die Gleithebelkombination (77) mit den freien Armen entgegen der Brieftransportrichtung vor den Gegenrollen (72, 73) gegenüber den Lücken zwischen den Antriebsriemen (61, 62, 63) angeordnet ist.
dass die Gegenrollen (71, 72, 73) gegenüber den Lücken zwischen den Antriebsriemen (61, 62, 63) beziehungsweise außen zu diesen ange ordnet sind und
dass die Gleithebelkombination (77) mit den freien Armen entgegen der Brieftransportrichtung vor den Gegenrollen (72, 73) gegenüber den Lücken zwischen den Antriebsriemen (61, 62, 63) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 bis 3 sowie 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achse (75) mit den auf derselben festsitzenden Gegenrollen (71, 72, 73) an den freien Enden (762) eines Doppeltraghebels (76) drehbar gelagert ist, der mit seinen anderen Enden (763) auf einer Achse (761) drehbar federnd auf die Antriebsriemenkombination (6) zu und von dieser weg gelagert ist,
dass die Gleithebelkombination (77) auf derselben Achse (761) wie der Doppeltraghebel (76) angeordnet ist und mittels Gleitreibungskupplung in Richtung der Antriebsriemenkombination (6) federnd geschwenkt ist und dass der Rückhaltehebel (78) unterhalb der Gleithebelkombination (77) auf der Achse (761) gelagert ist.
dass die Achse (75) mit den auf derselben festsitzenden Gegenrollen (71, 72, 73) an den freien Enden (762) eines Doppeltraghebels (76) drehbar gelagert ist, der mit seinen anderen Enden (763) auf einer Achse (761) drehbar federnd auf die Antriebsriemenkombination (6) zu und von dieser weg gelagert ist,
dass die Gleithebelkombination (77) auf derselben Achse (761) wie der Doppeltraghebel (76) angeordnet ist und mittels Gleitreibungskupplung in Richtung der Antriebsriemenkombination (6) federnd geschwenkt ist und dass der Rückhaltehebel (78) unterhalb der Gleithebelkombination (77) auf der Achse (761) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Doppeltraghebel (76) drehbeweglich gegen eine Feder (79) gespannt auf der Achse (761) gelagert ist und
dass die Gleithebelkombination in Form eines zweiarmigen Hebels gegen eine Feder (771) gespannt und über eine Gleitreibungskupplung auf der Achse (761) drehbar gelagert ist,
dass der Doppeltraghebel (76) drehbeweglich gegen eine Feder (79) gespannt auf der Achse (761) gelagert ist und
dass die Gleithebelkombination in Form eines zweiarmigen Hebels gegen eine Feder (771) gespannt und über eine Gleitreibungskupplung auf der Achse (761) drehbar gelagert ist,
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rückhaltehebel (78) aus einem steifen Träger (780) und einem diesen teilweise bedeckenden Reibbelag (782) und einer gegen den Träger (780) gespannten Feder besteht, wobei der freie Arm an seinen äußersten Ende unbedeckt ist, und
dass der Träger (780) auf einer Achse (761) lose gelagert ist.
dass der Rückhaltehebel (78) aus einem steifen Träger (780) und einem diesen teilweise bedeckenden Reibbelag (782) und einer gegen den Träger (780) gespannten Feder besteht, wobei der freie Arm an seinen äußersten Ende unbedeckt ist, und
dass der Träger (780) auf einer Achse (761) lose gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113974 DE19913974C1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Vorrichtung zum Vereinzeln von Druckträgern |
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