DE19913867B4 - Hochdruckdampf-Entladungslampe sowie Verwendung eines Kondensators in einer solchen Hochdruckdampf-Entladungslampe - Google Patents

Hochdruckdampf-Entladungslampe sowie Verwendung eines Kondensators in einer solchen Hochdruckdampf-Entladungslampe Download PDF

Info

Publication number
DE19913867B4
DE19913867B4 DE19913867A DE19913867A DE19913867B4 DE 19913867 B4 DE19913867 B4 DE 19913867B4 DE 19913867 A DE19913867 A DE 19913867A DE 19913867 A DE19913867 A DE 19913867A DE 19913867 B4 DE19913867 B4 DE 19913867B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
dielectric ceramic
discharge lamp
oxide
abo
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19913867A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19913867A1 (de
Inventor
Harunobu Nagaokakyo Sano
Kazuhiro Nagaokakyo Harada
Osamu Nagaokakyo Yamaoka
Shinichi Nagaokakyo Kobayashi
Toshiya Nagaokakyo Esumi
Yoshitaka Nagaokakyo Kageyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Manufacturing Co Ltd filed Critical Murata Manufacturing Co Ltd
Publication of DE19913867A1 publication Critical patent/DE19913867A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19913867B4 publication Critical patent/DE19913867B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/018Dielectrics
    • H01G4/06Solid dielectrics
    • H01G4/08Inorganic dielectrics
    • H01G4/12Ceramic dielectrics
    • H01G4/1209Ceramic dielectrics characterised by the ceramic dielectric material
    • H01G4/1218Ceramic dielectrics characterised by the ceramic dielectric material based on titanium oxides or titanates
    • H01G4/1227Ceramic dielectrics characterised by the ceramic dielectric material based on titanium oxides or titanates based on alkaline earth titanates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Ceramic Capacitors (AREA)

Abstract

Hochdruck-Dampf-Entladungslampe mit einem Kondensator (A) zur Pulserzeugung, welcher innerhalb eines äußeren Kolbens der Lampe angeordnet ist, wobei der Kondensator (A) ein aus einer nicht-linearen dielektrischen Keramik aufgebautes dielektrisches Element (1) umfaßt, das Beständigkeit gegenüber Reduktion zeigt. wobei die nichtlineare dielektrische Keramik eine polykristalline Substanz umfaßt, welche Bariumtitanat als eine primäre Komponente enthält und durch die folgende Formel angegeben wird: (1-a-b)ABO3 + aM + bR worin ABO3 eine Bariumtitanat-Komponente ist und eine Perowskit-Struktur darstellt, M ein Oxid von mindestens einem Element ist, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Mn, Ni und Co besteht, R ein Oxid von mindestens einem Element ist, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus La, Ce, Nd, Pr, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er und Yb besteht, und a und b Mol-Fraktionen bedeuten,
wobei A, B, a und b die folgenden Beziehungen erfüllen:
1,000 ≤ A/B ≤ 1,006 (Molverhältnis)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckdampf-Entladungslampe mit einem Kondensator zur Pulserzeugung, welcher innerhalb eines äußeren Kolbens der Lampe angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung eines Kondensators, der ein aus einer nicht-linearen dielektrischen Keramik aufgebautes dielektrisches Element umfasst, das Beständigkeit gegenüber Reduktion zeigt, zur Pulserzeugung in einer Hochdruckdampf-Entladungslampe.
  • Eine normale handelsgängige Stromversorgung bzw. ein normaler kommerzieller Netzanschluß ist zum Starten einer Hochdruck-Dampf-Entladungslampe, wie einer Hochdruck-Natrium-Lampe, unzureichend, und mithin muß ein Hochspannungspuls an die Lampe angelegt werden. Es kam eine Hochdruck-Dampf-Entladungslampe zum breiten Einsatz, in der ein Starter zur Erzeugung eines Hochspannungspulses in einen äußeren Kolben eingebaut ist, und welcher in Kombination mit einem Ballast(widerstand) für gängige Hochdruck-Quecksilber-Lampen verwendet wird. Solch eine Hochdruck-Dampf-Entladungslampe hat eine derartige Grundstruktur, daß ein aus einer nicht-linearen dielektri schen Keramik gebildeter Kondensator parallel zu einer Bogenentladungsröhre gelegt wird, in welchem ein Halbleiterschalter (SSS) eingebracht ist, um einen Hochspannungspuls zu erzeugen. Der derart erzeugte Hochspannungspuls wird an die Bogenentladungsröhre zusammen mit einer Stromquellenspannung angelegt, um die Entladungslampe zu starten.
  • Als ein Kondensator, der als Mittel zur stabilen Erzeugung eines solchen Hochspannungspulses dient, wurde ein nicht-linearer dielektrischer Keramikkondensator, der aus einer polykristallinen Bariumtitanat-Substanz gemacht ist, verwendet.
  • Wie in 1 gezeigt, zeigt ein solcher nicht-linearer dielektrischer Keramikkondensator eine D-E-Hysterese, in der sich die dielektrische Verformung (D) stark mit der Spannung (E) ändert, und wenn eine Spannung, die größer als das koerzive Feld des dielektrischen Keramikkondensators ist, an den Kondensator angelegt wird, erreicht die Ladungsmenge schnell einen Sättigungswert in der Nähe einer Polarisations-Umkehrspannung. Eine Veränderung des Stroms zu diesem Zeitpunkt verursacht eine Änderung im Ballastwiderstand, so daß ein Puls einer hohen Spannung, die –L·di/dt entspricht, aufgrund der Induktivität des Ballastwiderstandes erzeugt wird.
  • Ein nicht-linearer dielektrischer Keramikkondensator, der für eine Hochdruck-Dampf-Entladungslampe, wie eine Hochdruck-Natrium-Lampe, verwendet wird, muß eine steile D-E-Hysterese aufweisen, welche über einen großen Temperaturbereich stabil ist. Nichtlineare dielektrische Keramikkondensatoren, welche ein solches Anfordernis erfüllen, sind z.B. in der offen gelegten JP 63-221504 A , JP 63-221505 A , JP 1-136323 A und JP 1-136324 A beschrieben.
  • Nebenbei gesagt, wird das innere des äußeren Kolbens einer Hochdruck-Dampf-Entladungslampe, wie einer Hochdruck-Natrium-Lampe, im allgemeinen bei einem hohen Vakuum von 1 × 10–5 Torr gehalten, und während eines Zeitraums, in dem Licht an ist, wird das Innere des äußeren Kolbens einer hohen Temperatur (300°C) und einem hohen Vakuum (1 × 10–5 Torr) ausgesetzt. Ferner wird ein Bariumgetter innerhalb des äußeren Kolbens angebracht, um die Adsorption von Sauerstoff, der erzeugt wird, wenn die Entladungslampe betrieben wird, zu verursachen, so daß der Vakuumgrad innerhalb des äußeren Kolbens auf rechterhalten wird. Wenn jedoch die Entladungslampe während eines langen Zeitraums betrieben wird, wird das Innere des äußeren Kolbens eine reduzierende Atmosphäre aufgrund von auf der Bogenentladungsröhre, einem Metallträger zur Unterstützung der Bogenentladungsröhre, Glas oder einem ähnlichen Bauteil, welcher den äußeren Kolben aufbaut, adsorbiertem Wasserstoff, oder aufgrund von als einem Ergebnis der Zersetzung von adsorbiertem Wasser erzeugtem Wasserstoff.
  • Deshalb wird, wenn eine Hochdruck-Dampf-Entladungslampe für einen längeren Zeitraum in einem Zustand verwendet wird, in dem ein nicht-linearer dielektrischer Keramikkondensator, der z.B. in der JP 63-22150 A , JP 63-221505 A , JP 1-136323 A oder JP 1-136324 A (beschrieben ist, in den äußeren Kolben eingebaut ist, welcher zur Pulserzeugung verwendet wird, die dielektrische Keramik reduziert, und somit nimmt der Isolationswiderstand ab, was zu dem Problem fuhrt, daß die Spannung von erzeugten Pulsen abnimmt oder kein Puls erzeugt wird, mit dem Ergebnis, daß die Entladungslampe nicht startet.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde eine in der JP 60-52006 A beschriebene Maßnahme vorgeschlagen, bei der ein dielektrischer Keramikkondensator vollständig mit anorganischem Glas beschichtet wird, mit Ausnahme von den Elektrizitätszuführbereichen, und es wurde eine in der JP 4-34832 A beschriebene Maßnahme vorgeschlagen, bei der ein Wasserstoff-Adsorptionsgetter innerhalb des äußeren Kolbens angebracht ist. Gleichwohl können diese Maßnahmen die Verschlechterung des nicht-linearen dielektrischen Keramikkondensators nicht unterdrücken. Darüber hinaus werden die Strukturen eines Kondensators zur Pulserzeugung und einer Entladungslampe komplex, was zu erhöhten Kosten führt. Wenn ferner der dielektrische Keramikkondensator vollständig mit anorganischem Glas beschichtet wird, wie in der JP 60-52006 A verschlechtem sich die D-E-Hysterese-Charakteristika des dielektrischen Keramikkondensators aufgrund von Glas, so daß die Hochspannungspulse in einigen Fällen nicht erzeugt werden können.
  • Aus der DE 33 30 266 A ist eine Hochdruckdampf-Entladungslampe bekannt, bei der ein Kondensator zur Pulserzeugung im Inneren des vakuumierten Kolbens der Lampe angeordnet ist. Um eine Reduktion des keramischen Materials des Kondensators zu verhindern, ist der Kondensator mit Glasmaterial umhüllt, so dass er der reduzierenden Atmosphäre mit hoher Temperatur und hohem Vakuum im Inneren des vakuumierten Kolbens nicht unmittelbar ausgesetzt ist.
  • Weiterhin ist aus der US 5,361,187 eine dielektrische keramische Zusammensetzung bekannt, deren Hauptkomponente aus (Ba1-xCax)(Ti1-y-zSnyZrz)O3 besteht und die als weitere Zusätze Oxyde u.a. von La und Mn enthält, um eine gleichmäßig kleine Korngröße mit einer sehr hohen dielektrischen Konstante zu erreichen, um die Keramik in dünnschichtigen Kondensatoren verwenden zu können.
  • Weiterhin ist aus der DE 42 00 356 C2 ein Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen keramischen Zusammensetzung mit einer Perowskit-Struktur der allgemeinen Formel (A1-xRx)yBO3 bekannt, wobei A: Ba, Sr, Ca und/oder Mg; B: Ti, Zr und/oder Sn und R: wenigstens ein Seltenerdeelement bedeuten und 0,001 ≤ x ≤ 0,020; 1,002 ≤ y ≤ 1,03 ist. Diese Keramik soll für die Herstellung eines keramischen Kondensators mit Nickelelektroden verwendet werden, welches beim Sintern, also während des Herstellprozesses, nicht reduzierbar ist. Ob die fertig gesinterte Keramik indes reduktionsbeständig unter den in einer Hochdruckdampf-Entladungslampe herrschenden Bedingungen ist, beschreibt die genannte Schrift nicht. Eine ähnliche Keramik beschreibt die DE 694 00 553 T2 , die versucht, Innenelektroden aus einem unedlen Metall, insbesondere Nickel, zu verwenden und aufgrund der hierfür notwendigen, speziellen Sinterbedingungen eine Reduktion des keramischen Materials beim Sintern zu verhindern und insbesondere kleine Korngrößen von weniger als 3 μm zu erzielen, um trotz besonders dünner Keramikschichten eine hohe Kapazität und Zuverlässigkeit zu erreichen.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Hochdruckdampf-Entladungslampe mit einem günstigen Kondensator für die Pulserzeugung zu schaffen, dessen Charakteristika sich selbst dann nicht verschlechtern, wenn der Kondensator in einer reduzierenden Atmosphäre mit hoher Temperatur und hohem Vakuum verwendet wird, und welcher die Erzeugung von Hochspannungspulsen über einen breiten Temperaturbereich ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Hochdruckdampf-Entladungslampe gemäß Patentanspruch 1 sowie durch die Verwendung eines Kondensators gemäß Patentanspruch 4 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorteilhafterweise umfasst also die nicht-lineare dielektrische Keramik des Kondensators, welche Beständigkeit gegenüber Reduktion zeigt, eine polykristalline Substanz, welche Bariumtitanat als eine primäre Komponente enthält, und wenn die polykristalline Substanz durch die folgende Formel angegeben wird: (1-a-b)ABO3 + aM + bR worin ABO3 eine Bariumtitanat-Komponente ist und eine Perowskit-Struktur darstellt, M ein Oxid von mindestens einem Element ist, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Mn, Ni und Co besteht, R ein Oxid von mindestens einem Element ist, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus La, Ce, Nd, Pr, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er und Yb besteht, und a und b Mol-Fraktionen bedeuten,
    erfüllen A, B, a und b die folgenden Beziehungen:
    1,000 ≤ A/B ≤ 1,006 (Molverhältnis)
    0,3 ≤ b/a ≤ 3
    0,0015 ≤ a ≤ 0,0050 und
    0,0015 ≤ b ≤ 0,0050
    und erfüllt der Gesamtgehalt an M und R, der durch Ad angegeben wird, folgendes:
    0,3 < Ad ≤ 1,0 (Gew.-%).
  • Diese Bereiche werden nachfolgend zusammen als ein erster vorteilhafter Bereich bezeichnet.
  • Ebenfalls ist bevorzugt, daß die nicht-lineare dielektrische Keramik ferner ein Oxid, das Si als eine Hauptkomponente enthält, in einer Menge von 0,005-0,1 Gew.-Teilen mit bezug auf 100 Gew.-Teile der polykristallinen Substanz umfaßt.
  • Dieser Bereich für das Si-haltige Oxid und die vorstehenden Bereiche, d.h. 1,000 ≤ A/B ≤ 1,006 (Molverhältnis), 0,3 ≤ b/a ≤ 3, 0,0015 ≤ a ≤ 0,0050 und 0,0015 ≤ b ≤ 0,0050 und 0,3 < Ad ≤ 1,0 (Gew.-%), werden hierin zusammen als ein zweiter bevorzugter Bereich bezeichnet.
  • Auch ist bevorzugt, daß das oben beschriebene ABO3, wenn es durch {(Ba1-x-y-zSrxCayMgz)O}m(Ti1-o-pZroHfp)O2 angegeben wird, dergestalt ist, daß x, y, z, o, p und m die folgenden Beziehungen erfüllen:
    0 ≤ x ≤ 0,05
    0 ≤ y ≤ 0,02
    0 ≤ z ≤ 0,005
    0,0035 ≤ o + p ≤ 0,12
    (vorausgesetzt, daß 0 ≤ o ≤ 0,12 und 0 ≤ p ≤ 0,12) und
    1,000 ≤ m ≤ 1,006.
  • Diese Bereiche werden zusammen als ein dritter bevorzugter Bereich bezeichnet.
  • Verschiedene andere Ziele, Merkmale und viele begleitende Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leichter ersichtlich.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein exemplarisches Profil mit D-E-Hysterese-Charakteristik einer nicht-linearen dielektrischen Keramik, welche in einen Kondensator der vorliegenden Erfindung eingebracht ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines exemplarisches Puls-erzeugenden Kondensators der vorliegenden Erfindung;
  • 3 (STAND DER TECHNIK) eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Puls-erzeugenden Kondensators;
  • 4 ein Diagramm, das einen Puls-erzeugenden Schaltkreis und einen Puls-messenden Schaltkreis zeigt;
  • 5 Graph, der die Beziehung zwischen der erzeugten Pulsspannung und der Betriebszeit der Lampe, erhalten von einem Puls-erzeugenden Kondensator, zeigt;
  • 6 eine Skizze, die die Struktur eines Beispiels einer Hochdruck-Natrium-Lampe zeigt, in die ein Kondensator der vorliegenden Erfindung eingebracht ist; und
  • 7 ein Schaltkreisdiagramm der in 6 gezeigten Lampe.
  • Der Puls-erzeugende Kondensator der vorliegenden Erfindung wird mit bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 2 ist eine Querschnittsansicht eines Puls-erzeugenden Kondensators A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Puls-erzeugende Kondensator A wird wie folgt erzeugt. Als erstes wird ein Keramikpulver als Ausgangsmaterial, das aus verschiedenen Komponenten in vorbestimmten Verhältnissen besteht, mit einem Bindemittel vermischt. Das resultierende Material wird gemischt, getrocknet, granuliert und dann zu einem scheibenförmigen Formprodukt z.B. durch Preßformen gebildet. Das Formprodukt wird so gebrannt, daß eine nichtlineare dielektrische Keramik 1 erhalten wird, welche als ein dielektrisches Element dient. Anschließend werden Elektroden 2 auf den zwei Hauptflächen der nicht-linearen dielektrischen Keramik 1 z.B. durch Brennen gebildet. Anschließend werden Ringe aus Isolationsglas 3 zur Isolation vorgesehen. Leitungsenden 5 werden mit den Elektroden durch die Verwendung eines leitenden Haftstoffes 6 verbunden, so daß eine elektrische Verbindung erreicht wird, um dadurch einen Puls-erzeugenden Kondensator A zu erhalten.
  • Die nicht-lineare dielektrische Keramik, wird aus einer polykristallinen Substanz aufgebaut, die Bariumtitanat als eine primäre Komponente enthält. Das Bariumtitanat wird durch ABO3 angegeben, welche eine Formel ist, die eine Perowskit-Struktur darstellt. In der vorliegenden Erfindung wird das A/B-Molverhältnis reguliert, und außerdem werden ein Oxid von mindestens einem Element, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Mn, Ni und Co besteht, und ein Oxid von mindestens einem Element, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus La, Ce, Nd, Pr, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er und Yb besteht, in spezifischen Mengen hinzugesetzt und eingebracht, so daß eine Beständigkeit gegenüber Reduktion sichergestellt wird und eine steile D-E-Hystere erhalten wird. Somit kann sogar, wenn der Kondensator einer reduzierenden Atmosphäre mit hoher Temperatur und hohem Vakuum ausgesetzt wird, eine hohe Puls- bzw. Impulsspannung erhalten werden, während keine Abnahme im Isolationswiderstand erlaubt wird.
  • Die geeignete Auswahl des A/B-Verhältnisses und Zugabe eines Oxids von Mn, Ni oder Co sind wirksam zur Verbesserung der Beständigkeit gegenüber Reduktion. Gleichwohl sollte festgestellt werden, daß diese zwei allein keine steile D-E-Hysterese vorsehen können und keine hohe Pulsspannung sicherstellen können. Deshalb wird entsprechend einem charakteristischen Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Oxid eines Elementes, das aus La, Ce, Nd, Pr, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er und Yb gewählt wird, ebenfalls hinzugesetzt, und das Verhältnis der Menge davon zu der des Oxids von Mn, Ni oder Co wird eingestellt, um dadurch sowohl eine ausreichende Beständigkeit gegenüber Reduktion als auch befriedigende Pulsspannungs-Charakteristika sicherzustellen.
  • Durch eine weitere Einbringung eines Oxids, das Si als eine Hauptkomponente enthält, kann eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit von mit dem Sintern in Verbindung stehenden Eigenschaften der nicht-linearen dielektrischen Keramik erhalten werden, was zu Keramiken führt, deren aufbauende Körnchen eine Größe mit kleiner Schwankung aufweisen. Dies liefert eine hohe Spannung von erzeugten Pulsen und eine Zunahme der Durchschlagspannung.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird als nächstes genau mit Hilfe von Beispielen beschrieben. Gleichwohl ist die Erfindung nicht nur auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • BaCO3, CaCO3, SrCO3, MgCO3, TiO2, ZrO2 und Hf2O3, jeweils mit einer Reinheit von 99 % oder mehr, wurden als Ausgangsmaterialien vorgelegt.
  • Diese Ausgangsmaterialien wurden gemischt, um Zusammensetzungen zu erzeugen, welche durch {(Ba1-x-y-zSrxCayMgz)O}m(Ti1-o-pZroHfp)O2 angegeben werden, in denen x, y, z, o, p und m die in Tabelle I gezeigten Werte annehmen. Jede Zusammensetzung wurde unter Verwendung einer Kugelmühle naß gemischt, zerkleinert, getrocknet und in Luft bei 1120°C 2 Stunden lang kalziniert, um eine kompakte Masse zu erhalten. Die resultierende kompakte Masse wurde unter Verwendung eines Trockenzerkleinerers zerkleinert, um ein zerkleinertes Material mit einem Teilchendurchmesser von 1 μm oder weniger zu erhalten.
  • Zu dem zerkleinerten Material wurden MnCO3, NiO, CoO, La2O3, CeO2, Nd2O3, Pr6O11, Sm2O3, Eu2O3, Gd2O3, Tb2O3, Dy2O3, Ho2O3, Er2O3, Yb2O3 und SiO2 hinzugesetzt, um die Zusammensetzungen zu erhalten, wie sie in den Tabellen 2 und 3 gezeigt sind. Ferner wurden Polyvinylalkohol (3 Gew.-%) und reines Wasser hinzugesetzt, und jede der resultierenden Mischungen wurde durch die Verwendung einer Kugelmühle naß gemischt, getrocknet, einer Granulierung unterzogen und unter einem Druck von 2 Tonne/cm2 geformt, um dadurch scheibenförmig geformte Produkte zu erhalten.
  • Anschließend wurden die resultierenden geformten Produkte bei den in Tabelle 4 gezeigten Temperaturen 2 Stunden lang gebrannt, um nicht-lineare dielektrische Keramiken mit jeweils einem Durchmesser von 18 mm und einer Dicke von 0,6 mm zu erhalten.
  • Wie in 2 gezeigt, wurden Elektroden aus Silber und einem Durchmesser von 16 mm auf den zwei Hauptflächen jeder dielektrischen Keramik durch Brennen gebildet. Ferner wurden Isolierungsglasringe aus Glaskeramik und einem Außendurchmesser von 17 mm und einem Innendurchmesser von 14 mm vorgesehen. Anschließend wurden Leitungsenden aus Nickel an die oben beschriebenen Elektroden unter Verwendung eines leitenden Klebstoffes gelegt, um dadurch einen Puls-erzeugenden Kondensator A zu erhalten.
  • Die Spannung von erzeugten Pulsen wurde für den resultierenden Kondensator bei –40°C, bei Raumtemperatur (20°C) und bei 50°C unter Verwendung eines Puls-erzeugenden Schaltkreises und eines Puls-messenden Schaltkreises, gezeigt in 4, gemessen. Wie in 4 gezeigt, wurde der wie oben beschrieben erzeugte Puls-erzeugende Kondensator A in ein Thermogefäß gestellt. Ein Halbleiterschalter C mit einer Kipp- bzw. Überschlagspannung von 150 V und einem Ballastwiderstand D zur Verwendung mit einer 400-Watt-Hochdruck-Quecksilber-Lampe (Stromquelle: 220 V, 60 Hz) wurde in Reihe mit dem Kondensator A geschaltet. Der dadurch gebildete Reihen-Schaltkreis wurde an eine Wechselstromquelle E (100-Vac, 60 Hz) gelegt, um dadurch den Puls-erzeugenden Schaltkreis zu vervollständigen. Die Spannung von erzeugten Pulsen (nachfolgend einfach als Pulsspannung bezeichnet) wurde durch die Verwendung eines Oszilloskops F gemessen, welcher zwischen die gegenüberliegenden Enden eines Reihen-Schaltkreises, einschließend den Kondensator A und den Halbleiter C, angelegt wurde. Tabelle 1
    Probe Nr. [(Ba1-x-ySrxCayMgz)O]m(Ti1-o-pZroHfp)O2
    x y z m o p o + p
    *1 0.10 0.01 0.003 1.004 0.03 0.04 0.07
    *2 0.01 0.05 0.001 1.003 0.04 0.01 0.05
    *3 0.03 0.005 0.010 1.001 0.02 0.02 0.04
    *4 0.02 0.015 0.004 1.002 0.005 0.005 0.01
    *5 0.04 0.01 0.003 1.003 0.18 0.02 0.2
    *6 0.04 0.015 0.002 0.995 0.03 0.03 0.06
    *7 0.01 0.015 0.003 1.010 0.04 0.06 0.1
    *8 0.03 0.01 0.002 1.003 0.05 0.04 0.09
    *9 0.02 0.005 0.002 1.004 0.01 0.05 0.06
    *10 0.03 0.01 0.004 1.003 0.06 0.05 0.11
    *11 0.04 0.01 0.001 1.005 0.02 0.03 0.05
    *12 0.02 0.005 0.001 1.001 0.07 0.02 0.09
    *13 0.01 0.005 0.002 1.005 0.03 0.04 0.07
    *14 0.03 0.015 0.003 1.002 0.01 0.03 0.04
    *15 0.04 0.005 0.004 1.005 0.02 0.01 0.03
    *16 0.04 0.015 0.002 1.002 0.02 0.05 0.07
    *17 0.02 0.01 0.002 1.002 0.04 0.03 0.07
    18 0.03 0.01 0.004 1.000 0.07 0.01 0.08
    19 0.02 0.015 0.001 1.006 0.05 0.02 0.07
    20 0.01 0.005 0.004 1.001 0.01 0.09 0.1
    21 0.03 0.005 0.003 1.005 0.06 0.02 0.08
    22 0.04 0.01 0.004 1.003 0.08 0.03 0.11
    23 0.03 0.005 0.002 1.003 0.09 0.01 0.1
    24 0.01 0.015 0.003 1.004 0.05 0.04 0.09
    25 0.04 0.015 0.001 1.002 0.10 0.01 0.11
    26 0.02 0.01 0.003 1 0.02 0.02 0.04
    27 0.01 0.01 0.004 1.003 0.04 0.03 0.07
    28 0.01 0.015 0.002 1.001 0.07 0.01 0.08
    29 0.03 0.01 0.001 1.005 0.09 0.02 0.11
    30 0 0.005 0.002 1.005 0.03 0.06 0.09
    31 0.05 0.01 0.004 1.004 0.08 0.03 0.11
    32 0.03 0 0.004 1.002 0.01 0.05 0.06
    33 0.02 0.02 0.003 1.003 0.06 0.02 0.08
    34 0.03 0.015 0 1.001 0.04 0.01 0.05
    35 0.03 0.01 0.005 1.003 0.05 0.04 0.09
    36 0.01 0.015 0.001 1.005 0.005 0.030 0.035
    37 0.04 0.015 0.004 1.001 0.10 0.02 0.12
    38 0.01 0.005 0.001 1.004 0 0.12 0.12
    39 0.03 0.005 0.003 1.005 0.12 0 0.12
    40 0.02 0.015 0.002 1.002 0 0.05 0.05
    41 0.04 0.01 0.004 1.003 0.05 0 0.05
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Dann wurde der Isolationswiderstand durch Anlegen von 100 Vdc während 2 Minuten unter Verwendung eines Isolationswiderstandsmeßgerätes gemessen, und der spezifische Durchgangswiderstand (ρ) wurde berechnet.
  • Um die Zeit-Verlaufs-Änderung von Eigenschaften unter hoher Temperatur und in einer reduzierenden Atmosphäre zu messen, wurde jeder Kondensator 1000 Stunden in einer Vakuumkammer (400°C, 1 × 10–5 Torr, Wasserstoffkonzentration: 0,5%) stehengelassen. Die Pulsspannung der Kondensatoren, nachdem sie stehengelassen wurden, wurden bei Raumtemperatur (20°C) unter Verwendung des Puls-erzeugenden Schaltkreises und des Puls-messenden Schaltkreises, gezeigt in 4, gemessen. Der Isolationswiderstand wurde gemessen, und der spezifische Durchgangswiderstand (ρ) wurde berechnet.
  • Die Durchschlags-Wechselspannung wurde wie folgt gemessen. Silberelektroden mit einem Durchmesser von 14 mm wurden gebildet durch Brennen auf zwei Hauptflächen jeder nichtlinearer dielektrischer Keramik mit einem Durchmesser von 18 mm und einer Dicke von 0,6 mm, welche erhalten worden war durch Brennen bei Temperaturen, wie sie in Tabelle 4 gezeigt sind, um dadurch Probenkondensatoren herzustellen. Die Spannung jeder Probe wurde beim Brechen bzw. Durchschlagen der Probe gemessen, nachdem sie einer Erhöhung der Spannung, die mit 60 Hz, 100 Vrms/s in einem Siliconölbad angelegt wurde, unterzogen wurden.
  • Die vollständigen Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 4 gezeigt. Die Proben Nrs. 6 bis 15 in den Tabellen 1 bis 4 liegen außerhalb des ersten bevorzugten Bereiches (welcher dem Umfang von Anspruch 2 entspricht). Proben Nrs. 6 bis 17 fallen außerhalb des zweiten bevorzugten Bereiches welcher dem Umfang von Anspruch 3 entspricht). Die Proben Nrs. 1 bis 17 fallen außerhalb des dritten bevorzugten Bereiches (welcher dem Umfang von Anspruch 4 entspricht) und sind mit einem "*" markiert sind. Das heißt, die Proben Nrs. 18 bis 41 liegen innerhalb der am meisten bevorzugten Bereiche gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus den Tabellen 1 bis 4 ersichtlich ist, haben die Puls-erzeugenden Kondensatoren der vorliegenden Erfindung, welche innerhalb der am meisten bevorzugten Bereiche liegen, d.h. einem dritten bevorzugten Bereich (welcher dem Umfang von Anspruch 4 entspricht), eine Pulsspannung von gar 1,8 kV oder mehr innerhalb des Temperaturbereiches von –40 bis 50°C. Wenn die Kondensatoren einer Hochtemperatur-Reduktion-Atmosphäre ausgesetzt werden, verschlechtern sich außerdem deren Durchschlagspannungen nicht, und außerdem nehmen ebenfalls die Pulsspannungen nicht ab. Ferner zeigen die Kondensatoren eine Durchschlag-Wechselspannung von gar 6 kVrms/mm oder mehr.
  • Wie oben beschrieben, besitzt die dielektrische Keramik der vorliegenden Erfindung, welche zum Aufbau eines Puls-erzeugenden Kondensators verwendet wird, eine Zusammensetzung der Formel, (1-a-b)ABO3 + aM + bR, worin ABO3 eine Bariumtitanat-Komponente ist und eine Perowskit-Struktur darstellt; M ein Oxid mindestens eines Elementes ist, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Mn, Ni und Co besteht; R ein Oxid von mindestens einem Element ist, welches aus der Gruppe gewählt wird, die aus La, Ce, Nd, Pr, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er und Yb besteht; und a und b Molfraktionen bedeuten. Der Grund, warum die Beschränkungen in der Zusammensetzung der dielektrischen Keramik festgelegt wurden, wird unten beschrieben. Tabelle 4
    Probe Nr. Brenntemp. (°C) Spannerzeug von erzeugten Pulsen (kV) Spezifischer Durchgangswiderstand ρ (Ω·m) 400°C/1 × 10–6 Torr/0.5%H2. Nach 1000 h Durchschlag-Wechselspannung (kV/mm)
    –40°C Raum temp. 50°C Spannung von erzeugten Pulsen (kV) Spezil.Durchgangswiderstand ρ (Ω·m)
    *1 1340 1.91 1.84 1.35 3.51 × 1012 1.77 1.24 × 1012 6.24
    *2 1320 1.59 1.48 1.37 2.96 × 1012 1.42 9.52 × 1010 6.08
    *3 1300 1.57 1.42 1.31 1.36 × 1012 1.37 9.87 × 1010 4.92
    *4 1320 1.59 1.45 1.34 6.52 × 1011 1.55 8.51 × 1011 6.25
    *5 1340 1.82 1.59 1.36 3.05 × 1012 1.64 1.62 × 1012 6.49
    *6 1300 2.00 1.82 1.71 4.34 × 1012 1.18 5.60 × 107 4.15
    *7 1380 1.48 1.33 1.22 2.46 × 1012 1.33 2.46 × 1012 9.52
    *8 1320 2.03 1.85 1.74 6.42 × 1011 1.11 4.43 × 107 6.18
    *9 1340 1.58 1.43 1.35 2.87 × 1012 1.53 1.09 × 1012 6.41
    *10 1320 1.57 1.48 1.37 8.27 × 1011 1.68 5.61 × 1011 6.54
    *11 1360 1.58 1.45 1.34 2.87 × 1011 1.39 5.05 × 1010 5.55
    *12 1320 1.74 1.60 1.49 2.21 × 1012 1.50 1.03 × 1012 6.13
    *13 1360 1.96 1.81 1.70 4.18 × 1011 1.29 3.71 × 107 4.66
    *14 1300 2.03 1.88 1.77 8.40 × 1011 1.25 5.22 × 107 6.54
    *15 1360 1.79 1.59 1.48 1.91 × 1012 1.54 1.73 × 1012 6.59
    *16 1340 1.48 1.36 1.25 2.68 × 1012 1.31 9.47 × 1011 3.87
    *17 1300 1.73 1.58 1.47 1.81 × 1012 1.58 1.66 × 1012 6.48
    18 1320 2.24 2.09 1.98 1.08 × 1012 2.11 1.07 × 1012 6.09
    19 1360 2.13 1.98 1.87 2.82 × 1012 1.97 2.84 × 1012 6.38
    20 1320 2.10 1.95 1.84 2.21 × 1012 1.96 2.21 × 1012 6.11
    21 1360 2.20 1.94 1.82 3.14 × 1012 1.94 3.15 × 1012 6.24
    22 1320 2.19 2.06 1.97 2.44 × 1012 2.04 2.43 × 1012 6.18
    23 1340 2.14 1.99 1.88 3.45 × 1012 1.99 3.45 × 1012 6.49
    24 1340 2.21 2.06 1.95 6.53 × 1012 2.05 6.51 × 1012 6.04
    25 1300 2.19 2.04 1.93 6.31 × 1012 2.06 6.33 × 1012 6.43
    26 1340 2.27 2.12 2.05 7.14 × 1012 2.12 7.13 × 1012 6.62
    27 1320 2.20 2.05 1.94 6.42 × 1012 2.04 6.43 × 1012 6.55
    28 1340 2.08 1.93 1.82 3.23 × 1012 1.92 3.23 × 1012 6.04
    29 1340 2.19 2.04 1.93 3.33 × 1012 2.02 3.32 × 1012 6.54
    30 1360 2.04 1.89 1.83 4.83 × 1012 1.90 4.82 × 1012 6.39
    31 1320 2.10 1.95 1.84 5.39 × 1012 1.94 5.39 × 1012 6.45
    32 1340 2.21 2.06 2.00 2.95 × 1012 2.06 2.93 × 1012 6.56
    33 1320 2.10 1.95 1.84 5.36 × 1012 1.95 5.35 × 1012 6.45
    34 1320 2.13 1.98 1.87 2.65 × 1012 1.99 2.66 × 1012 6.08
    35 1320 2.07 1.92 1.81 5.09 × 1012 1.91 5.09 × 1012 6.11
    36 1360 2.16 2.01 1.86 4.92 × 1012 1.99 4.91 × 1012 6.51
    37 1300 2.09 1.94 1.83 5.21 × 1012 1.94 5.20 × 1012 6.44
    38 1340 2.08 1.93 1.82 5.12 × 1012 1.91 5.14 × 1012 6.43
    39 1340 2.09 1.94 1.83 5.23 × 1012 1.93 5.22 × 1012 6.44
    40 1320 2.20 2.05 1.94 4.35 × 1012 2.06 4.36 × 1012 6.55
    41 1300 2.22 2.07 1.96 5.25 × 1012 2.05 5.23 × 1012 6.57
  • Ein Puls-erzeugender Kondensator mit der Zusammensetzung von Probe Nr. 6, bei dem das A/B-Verhältnis – nämlich der Wert von m, wenn die Formel ABO3 durch die Formel {(Ba1-x-y-zSrxCayMgz)O}m(Ti1-o-pZro-Hfp)O2 angegeben wird – geringer als 1,000 ist, hat schlechte Eigenschaften. Das heißt, der Kondensator weist eine drastisch gesenkte Pulsspannung auf, und zwar aufgrund einer Abnahme im Isolationswiderstand, bedingt durch die Reduktion der dielektrischen Keramik bei dem Ausgesetztsein durch eine Hochtemperatur-Reduktions-Atmosphäre. Ein Kondensator mit der Zusammensetzung von Probe Nr. 7, worin das AB-Verhältnis größer als 1,006 ist, besitzt ebenfalls schlechte Eigenschaften aufgrund der Abnahme in der Pulsspannung.
  • In dem Fall, in dem "a" (d.h. die Molfraktion von M) geringer als 0,0015 ist – wie im Fall von Probe Nr. 8 – ergibt sich nachteiligerweise eine signifikante Abnahme in der Pulsspannung bei dem Ausgesetztsein einer Hochtemperatur-Reduktion-Atmosphäre. Auch in dem Fall, worin "a" (d.h. die Molfraktion von M) über 0,0050 liegt – wie im Fall von Probe Nr. 9 – ergibt sich nachteiligerweise eine Abnahme in der Pulsspannung innerhalb des Betriebstemperaturbereiches von –40°C bis 50°C.
  • In dem Fall, wo "b" (d.h. die Molfraktion von R) geringer als 0,0015 ist – wie im Fall von Probe Nr. 10 – oder über 0,0050 liegt – wie im Fall von Probe Nr. 11 – kann keine Pulsspannung von mehr als 1,8 kV erhalten werden.
  • In dem Fall, wo "b/a" (d.h. das Verhältnis der Molfraktionen von M und R) geringer als 0,3 ist – wie im Fall von Probe Nr. 12 – ergibt sich nachteiligerweise eine signifikante Abnahme in der Pulsspannung. Auch in dem Fall, wo das Verhältnis über 3 liegt – wie im Fall von Probe Nr. 13 – ergibt sich nachteiligerweise eine Abnahme in der Pulsspannung bei dem Ausgesetztsein einer Hochtemperatur-Reduktion-Atmosphäre.
  • In dem Fall, wo "Ad" (d.h. der Gesamtgehalt an M und R) 0,3 Gew.-% oder weniger beträgt – wie im Fall von Probe Nr. 14 – ergeben sich eine Abnahme in dem spezifischen Durchgangswiderstand und eine signifikante Abnahme in der Pulsspannung in nachteiliger Weise bei dem Ausgesetztsein einer Hochtemperatur-Reduktions-Atmosphäre. Auch in dem Fall, wo der Gesamtgehalt an "Ad" über 1,0 Gew.-% liegt – wie im Fall von Probe NR. 15 – kann keine Pulsspannung von mehr als 1,8 kV erhalten werden.
  • In dem Fall, wo die Menge des Oxids, das Si als eine Hauptkomponente enthält (d.h. der Gehalt an SiO2), geringer als 0,005 Gew.-Teile beträgt – wie im Fall von Probe Nr. 16 – kann keine Pulsspannung von mehr als 1,8 kV erhalten werden, und ergibt sich eine Abnahme in der Durchschlag-Wechselspannung in nachteiliger Weise. Wenn die Lampe, in der der Kondensator enthalten ist, wiederholt betrieben wird, neigt der Kondensator dazu, einen Durchschlag zu verursachen. Auch in dem Fall, wo der SiO2-Gehalt über 0,1 Gew.-Teile liegt – wie im Fall von Probe Nr. 17 – kann eine Abnahme in der Pulsspannung resultieren.
  • In dem Fall, wo das ABO3 durch {(Ba1-x-y-zSrxCayMgz)O}m(Ti1-o-pZro-Hfp)O2 angegeben wird, kann, wenn "x" (d.h. der Parameter von Sr) über 0,05 liegt – wie im Fall von Probe Nr. 1 – keine Pulsspannung von mehr als 1,8 kV bei 50°C erhalten werden. Gleichwohl kann die Pulsspannung durch die Einbringung von Sr erhöht werden, so daß "x" 0,05 oder weniger beträgt.
  • In dem Fall, wo "y" (der Parameter von Ca) über 0,02 liegt – wie im Fall von Probe Nr. 2 – ergibt sich eine nachteilige Abnahme in der Pulsspannung. Wenn jedoch "y" 0,02 oder weniger beträgt, fällt die Pulsspannung nicht unter einer Hochtemperatur-Reduktions-Atmosphäre.
  • In dem Fall, wo "z" (der Parameter von Mg) über 0,005 liegt – wie im Fall von Probe Nr. 3 – kann keine Pulsspannung von mehr als 1,8 kV erhalten werden. Gleichwohl erhöht die Einbringung von Mg, so daß "z" 0,005 oder weniger beträgt, die Beständigkeit gegenüber einer Reduktion und verhindert die Absenkung der Pulsspannung unter einer Hochtemperatur-Reduktions-Atmosphäre.
  • In dem Fall, wo "o + p" ("o" der Parameter von Zr und "p" ist der Parameter von Hf) geringer als 0,035 ist – wie im Fall von Probe Nr. 4 – ergibt sich nachteiligerweise eine Abnahme in der Pulsspannung. In dem Fall, wo "o + p" über 0,12 liegt – wie im Fall von Probe Nr. 5 – kann keine Pulsspannung von mehr als 1,8 kV bei Raumtemperatur oder 50°C erhalten werden.
  • Beispiel 2
  • Ein Puls-erzeugender Kondensator A, der Probe Nr. 26 in Beispiel 1 entspricht, welcher innerhalb des dritten bevorzugten Bereiches (der dem Umfang von Anspruch 4 entspricht) der vorliegenden Erfindung fällt, wurde hergestellt, und es wurde eine Hochdruck-Natrium-Lampe, welche den Kondensator A innerhalb ihres äußeren Kolbens beherbergte, erzeugt.
  • Die 6 ist eine schematische Draufsicht von einer Hochdruck-Natrium-Lampe, die einen nichtlinearen Kondensator der vorliegenden Erfindung verwendet. Die 7 ist ein Schaltkreis dafür.
  • Die Bezugsziffer 102 gibt eine Bogenentladungsröhre der Hochdruck-Natrium-Lampe an, und 101 bedeutet einen Starter. Als Starter wird der nicht-lineare Kondensator der vorliegenden Erfindung verwendet. Der Kondensator wird parallel zu der Bogenentladungsröhre 102 geschaltet. Der Starter und die Bogenentladungsröhre werden innerhalb eines äußeren Kolbens 110 aus Hartglas beherbergt. Innerhalb des äußeren Kolbens 110 wird ein Getter, z.B. ein Bariumgetter 112, eingeschlossen, und das Innere des äußeren Kolbens wird auf ein Hochvakuum evakuiert. Eine Kappe 111 wird am Ende des Kolbens 110 angebracht, zur Hervorrufung einer elektrischen Verbindung mit den inneren Leitern 122 und 121.
  • Die Hochdruck-Natrium-Lampe wird unter Verwendung eines Ballastwiderstandes 104, der an eine Wechselstromquelle 105 geschaltet ist, betrieben.
  • Zum Vergleich wurde eine nicht-lineare dielektrische Keramik, die zur Herstellung eines Kondensators von Probe Nr. 14 in Beispiel 1 verwendet wurde, in ähnlicher Weise zu der in Beispiel 1 beschriebenen hergestellt. Der Kondensator liegt außerhalb des ersten bevorzugten Bereiches (welcher dem Umfang von Anspruch 2 entspricht) der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 (Stand der Technik) gezeigt, wurden Elektroden aus Silber mit einem Durchmesser von 16 mm auf den zwei Hauptoberflächen der nicht-linearen dielektrischen Keramik 11 gebrannt. Ferner wurde Isolationsglas 13, das Glaskeramik enthielt, auf den gesamten Flächen der zwei Hauptoberflächen der nicht-linearen dielektrischen Keramik 11 vorgesehen, außer bei den Elektrizitätszuführbereichen 14. Anschließend wurden Leitungsenden 15 aus Nickel an die Elektrizitätszuführbereiche 14 mit Hilfe eines leitenden Klebstoffes 16 gelegt, so daß die Führungsenden 15 elektrisch mit den Elektroden 12 über die Elektrizitätszuführbereiche 14 verbunden sind, um dadurch einen Puls-erzeugenden Kondensator B zu vervollständigen. Auch wurde eine Hochdruck-Natrium-Lampe, bei der der Kondensator B innerhalb des äußeren Kolbens liegt, hergestellt.
  • Gesondert wurde als eine andere Vergleichslampe eine Hochdruck-Natrium-Lampe hergestellt, die sowohl Kondensator B als auch ein Wasserstoff-Adsorptionsgetter innerhalb des äußeren Kolbens aufweist. Das Wasserstoff-Adsorptionsgetter basierte auf Zr/Al mit einem Gewichtsverhältnis von 87/13.
  • Unter Verwendung dieser drei Typen von Lampen wurde ein Leuchttest durchgeführt. Ein Ballastwiderstand zur Verwendung mit einer 400-W-Hochdruck-Quecksilber-Lampe (Stromversorgung: 220 V, 60 Hz) wurde im Test verwendet. Der Leuchtzyklus bestand aus 10 h Licht an und 1 h Licht aus.
  • Die 5 zeigt die Änderung in der erzeugten Pulsspannung gegenüber der Leuchtzeit der Lampe. Wie aus 5 ersichtlich ist, ermöglicht der Kondensator A, welcher in den dritten bevorzugten Bereich der vorliegenden Erfindung fällt (welcher dem Umfang von Anspruch 4 entspricht), nur eine kleine Abnahme in der Pulsspannung; wohingegen der Kondensator B, welcher außerhalb des ersten bevorzugten Bereichs der vorliegenden Erfindung fällt (welcher dem Umfang von Anspruch 2 entspricht) eine merkliche Abnahme in der Pulsspannung ermöglicht, selbst wenn er in Kombination mit einem Wasserstoff-Adsorptionsgetter verwendet wird.
  • Wie oben beschrieben, wird der Puls-erzeugende Kondensator der vorliegenden Erfindung aus einer nicht-linearen dielektrischen Keramik mit Beständigkeit gegenüber einer reduzierenden Atmosphäre und einer steilen D-E-Hystere-Charakteristik über einen breiten Temperaturbereich aufgebaut. Da der Puls-erzeugende Kondensator der vorliegenden Erfindung darüber hinaus auch nicht vollständig mit Isolationsglas bedeckt werden muß, wird eine Verschlechterung bezüglich der durch eine solche Glasbeschichtung hervorgerufenen Charakteristik vermieden. Außerdem besitzt der Kondensator eine hohe dielektrische Durchschlags-Wechselspannung.
  • Somit kann die vorliegende Erfindung einen günstigen Puls-erzeugenden Kondensator bereitstellen, dessen Charakteristika sich nicht verschlechtern, selbst wenn der Kondensator in einer reduzierenden Atmosphäre mit hoher Temperatur und hohem Vakuum verwendet wird, und welcher die Erzeugung eines Hochspannungspulses über einen breiten Temperaturbereich ermöglicht.
  • Auch eliminiert die Verwendung des Puls-erzeugenden Kondensators der vorliegenden Erfindung das Anfordernis nach einem Wasserstoff-Adsorptionsgetter in einem äußeren Kolben. Deshalb ist es möglich, eine verläßliche Hochdruck-Dampf-Entladungsröhre des Typs mit "darin enthaltenem Starter" zu erhalten, welche einen Starter innerhalb des äußeren Kolbens der Entladungsröhre einschließt, und zwar bei niedrigen Kosten.

Claims (4)

  1. Hochdruck-Dampf-Entladungslampe mit einem Kondensator (A) zur Pulserzeugung, welcher innerhalb eines äußeren Kolbens der Lampe angeordnet ist, wobei der Kondensator (A) ein aus einer nicht-linearen dielektrischen Keramik aufgebautes dielektrisches Element (1) umfaßt, das Beständigkeit gegenüber Reduktion zeigt. wobei die nichtlineare dielektrische Keramik eine polykristalline Substanz umfaßt, welche Bariumtitanat als eine primäre Komponente enthält und durch die folgende Formel angegeben wird: (1-a-b)ABO3 + aM + bR worin ABO3 eine Bariumtitanat-Komponente ist und eine Perowskit-Struktur darstellt, M ein Oxid von mindestens einem Element ist, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Mn, Ni und Co besteht, R ein Oxid von mindestens einem Element ist, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus La, Ce, Nd, Pr, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er und Yb besteht, und a und b Mol-Fraktionen bedeuten, wobei A, B, a und b die folgenden Beziehungen erfüllen: 1,000 ≤ A/B ≤ 1,006 (Molverhältnis) 0,3 ≤ b/a ≤ 3 0,0015 ≤ a ≤ 0,0050 und 0,0015 ≤ b ≤ 0,0050 und der Gesamtgehalt an M und R, der durch Ad angegeben wird, folgendes erfüllt: 0,3 < Ad ≤ 1,0 Gew.-%.
  2. Hochdruck-Dampf-Entladungslampe gemäß Anspruch 1, wobei die dielektrische Keramik ferner ein Oxid, das Si als eine Hauptkomponente enthält, in einer Menge von 0,005-0,1 Gew.-Teilen in bezug auf 100 Gew.-Teile der polykristallinen Substanz umfaßt.
  3. Hochdruck-Dampf-Entladungslampe gemäß Anspruch 1 oder 2, worin, wenn ABO3 durch {(Ba1-x-y-zSrxCayMgz)O}m(Ti1-o-pZro-Hfp)O2 angegeben wird, x, y, z, o, p und m die folgenden Beziehungen erfüllen: 0 ≤ x ≤ 0,05 0 ≤ y ≤ 0,02 0 ≤ z ≤ 0,005 0,0035 ≤ o + p ≤ 0,12 mit der Maßgabe, daß 0 ≤ o ≤ 0,12 und 0 ≤ p ≤ 0,12 und 1,000 ≤ m ≤ 1,006.
  4. Verwendung eines Kondensators (A), der ein aus einer nicht-linearen dielektrischen Keramik aufgebautes dielektrisches Element (1) umfaßt, das Beständigkeit gegenüber Reduktion zeigt. wobei die nicht-lineare dielektrische Keramik eine polykristalline Substanz umfaßt, welche Bariumtitanat als eine primäre Komponente enthält und durch die folgende Formel angegeben wird: (1-a-b) ABO3 + aM + bR worin ABO3 eine Bariumtitanat-Komponente ist und eine Perowskit-Struktur darstellt, M ein Oxid von mindestens einem Element ist, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Mn, Ni und Co besteht, R ein Oxid von mindestens einem Element ist, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus La, Ce, Nd, Pr, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er und Yb besteht, und a und b Mol-Fraktionen bedeuten, wobei A, B, a und b die folgenden Beziehungen erfüllen: 1,000 ≤ A/B ≤ 1,006 (Molverhältnis) 0,3 ≤ b/a ≤ 3 0,0015 ≤ a ≤ 0,0050 und 0,0015 ≤ b ≤ 0,0050 und der Gesamtgehalt an M und R, der durch Ad angegeben wird, folgendes erfüllt: 0,3 < Ad ≤ 1,0 Gew.-% zur Pulserzeugung in einer Hochdruck-Dampf-Entladungslampe, wobei der Kondensator (A) zusammen mit einer Entladungsröhre (102) innerhalb eines vakuumierten Kolbens (110) der Lampe angeordnet ist.
DE19913867A 1998-04-08 1999-03-26 Hochdruckdampf-Entladungslampe sowie Verwendung eines Kondensators in einer solchen Hochdruckdampf-Entladungslampe Expired - Lifetime DE19913867B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP09616298A JP3344314B2 (ja) 1998-04-08 1998-04-08 パルス発生用コンデンサ
JP10-96162 1998-04-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19913867A1 DE19913867A1 (de) 1999-10-14
DE19913867B4 true DE19913867B4 (de) 2008-02-07

Family

ID=14157657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19913867A Expired - Lifetime DE19913867B4 (de) 1998-04-08 1999-03-26 Hochdruckdampf-Entladungslampe sowie Verwendung eines Kondensators in einer solchen Hochdruckdampf-Entladungslampe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6356037B1 (de)
JP (1) JP3344314B2 (de)
CN (1) CN1171256C (de)
DE (1) DE19913867B4 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9825296D0 (en) * 1998-11-18 1999-01-13 Microlights Ltd A improvement to electrical lamps
JP2002050536A (ja) * 2000-07-31 2002-02-15 Murata Mfg Co Ltd 耐還元性誘電体セラミックおよび積層セラミックコンデンサ
JP3458837B2 (ja) * 2000-10-06 2003-10-20 株式会社村田製作所 パルス発生用コンデンサ
JP2002211975A (ja) * 2001-01-10 2002-07-31 Murata Mfg Co Ltd 非還元性誘電体セラミック、セラミック電子部品および積層セラミックコンデンサ
DE10126958A1 (de) * 2001-06-01 2002-12-05 Philips Corp Intellectual Pty Flüssigkristallbildschirm mit verbesserter Hintergrundbeleuchtung
US20070109720A1 (en) * 2005-10-27 2007-05-17 Kyocera Corporation Dielectric paste, capacitor-embedded glass-ceramic multilayer substrate, electronic component and method of manufacturing capacitor-embedded glass-ceramic multilayer substrate
JP2007331958A (ja) * 2006-06-12 2007-12-27 Tdk Corp 電子部品、誘電体磁器組成物およびその製造方法
JP5398399B2 (ja) * 2008-08-27 2014-01-29 京セラ株式会社 ガラスセラミック基板およびコイル内蔵ガラスセラミック配線基板ならびにガラスセラミック基板の製造方法
JP5278682B2 (ja) * 2009-02-09 2013-09-04 Tdk株式会社 誘電体磁器組成物および電子部品
DE102017201326A1 (de) * 2017-01-27 2018-08-02 Siemens Aktiengesellschaft Isolatoranordnung für eine Hochspannungs- oder Mittelspannungsanlage
KR20190116141A (ko) 2019-07-24 2019-10-14 삼성전기주식회사 유전체 자기 조성물 및 이를 포함하는 적층 세라믹 커패시터
CN110828176B (zh) * 2019-11-27 2022-01-07 东佳电子(郴州)有限公司 一种用于快放电单元的脉冲电容器

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3330266A (en) * 1966-02-03 1967-07-11 Stephen Official Athletic Supp Barbecue vessel
US5361187A (en) * 1993-03-11 1994-11-01 Ferro Corporation Ceramic dielectric compositions and capacitors produced therefrom
DE69400553T2 (de) * 1993-06-15 1997-03-27 Murata Manufacturing Co Nicht-reduzierbare dielektrische keramische Zusammensetzung
DE4200356C2 (de) * 1991-01-11 2000-05-18 Murata Manufacturing Co Verfahren zur Herstellung einer nicht-reduzierbaren dielektrischen keramischen Zusammensetzung
DE69728721T2 (de) * 1996-08-05 2004-08-19 Murata Mfg. Co., Ltd., Nagaokakyo Dielektrische keramische Zusammensetzung und dieselbe benutzender monolithischer keramischer Kondensator

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5935354A (ja) * 1982-08-23 1984-02-27 Iwasaki Electric Co Ltd 高圧金属蒸気放電灯
US4405478A (en) * 1982-11-22 1983-09-20 Taiyo Yuden Co., Ltd. Dielectric ceramic materials with insulated boundaries between crystal grains, and process for preparation
JPS6052006A (ja) 1983-08-31 1985-03-23 岩崎電気株式会社 強誘電体セラミツクコンデンサ−
JPS63221505A (ja) 1987-03-09 1988-09-14 ティーディーケイ株式会社 非直線性誘電体素子
JPS63221504A (ja) 1987-03-09 1988-09-14 ティーディーケイ株式会社 非直線性誘電体素子
JPH01136323A (ja) 1987-11-24 1989-05-29 Iwasaki Electric Co Ltd 非直線性誘電体素子
JP2696118B2 (ja) 1987-11-24 1998-01-14 岩崎電気株式会社 非直線性誘電体素子の製造方法
DE68923781T2 (de) * 1988-12-27 1995-12-21 Toshiba Kawasaki Kk Keramische Zusammensetzung mit hoher Dielektrizitätskonstante und keramische Kondensatorelemente.
JPH02228019A (ja) * 1989-02-28 1990-09-11 Taiyo Yuden Co Ltd 磁器コンデンサ及びその製造方法
US5014158A (en) * 1989-04-11 1991-05-07 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Laminated ceramic capacitor
EP0425971B1 (de) * 1989-10-31 1994-05-18 Taiyo Yuden Co., Ltd. Vollisolierter Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
JP2973217B2 (ja) 1990-05-29 1999-11-08 岩崎電気株式会社 金属蒸気放電灯
US5262595A (en) * 1990-07-25 1993-11-16 Ngk Insulators, Ltd. Dielectric ceramic body including TiO2 dispersion in crystallized cordierite matrix phase, method of producing the same, and circuit board using the same
KR940008695B1 (ko) * 1991-12-26 1994-09-24 한국과학기술연구원 입계형 반도성 자기 콘덴서
US5504044A (en) * 1993-11-10 1996-04-02 Kyocera Corporation Dielectric ceramic composition for high-frequency applications

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3330266A (en) * 1966-02-03 1967-07-11 Stephen Official Athletic Supp Barbecue vessel
DE4200356C2 (de) * 1991-01-11 2000-05-18 Murata Manufacturing Co Verfahren zur Herstellung einer nicht-reduzierbaren dielektrischen keramischen Zusammensetzung
US5361187A (en) * 1993-03-11 1994-11-01 Ferro Corporation Ceramic dielectric compositions and capacitors produced therefrom
DE69400553T2 (de) * 1993-06-15 1997-03-27 Murata Manufacturing Co Nicht-reduzierbare dielektrische keramische Zusammensetzung
DE69728721T2 (de) * 1996-08-05 2004-08-19 Murata Mfg. Co., Ltd., Nagaokakyo Dielektrische keramische Zusammensetzung und dieselbe benutzender monolithischer keramischer Kondensator

Also Published As

Publication number Publication date
CN1171256C (zh) 2004-10-13
DE19913867A1 (de) 1999-10-14
US6356037B1 (en) 2002-03-12
JP3344314B2 (ja) 2002-11-11
JPH11297563A (ja) 1999-10-29
CN1236961A (zh) 1999-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69913284T2 (de) Dielektrische keramische Zusammensetzung und monolithischer keramischer Kondensator
DE112007002865B4 (de) Dielektrische Keramik und diese verwendender Mehrschicht-Keramikkondensator
DE69736205T2 (de) Aluminumnitridsinterkörper, Gegenstand mit eingebettetem Metall, elektronisch funktionalem Material und elektrostatische Einspannvorrichtung
DE112007001335T9 (de) Dielektrische Keramik, Keramikelektronikelement und Vielschicht-Keramikkondensator
DE4220681C2 (de) Nichtreduzierende, dielektrische, keramische Zusammensetzung
DE19906582B4 (de) Dielektrische keramische Zusammensetzung, laminierter Keramikkondensator und Verfahren zur Herstellung des laminierten Keramikkondensators
DE19913867B4 (de) Hochdruckdampf-Entladungslampe sowie Verwendung eines Kondensators in einer solchen Hochdruckdampf-Entladungslampe
DE102004001241B4 (de) Dielektrische Keramiken und deren Verwendung in einem Monolithischen Kramikkondensator
DE10043882B4 (de) Dielektrische Keramikzusammensetzung und monolithisches Keramikbauteil
DE2942187A1 (de) Nichtlineares dielektrisches element
DE1646608A1 (de) Keramische Masse
DE904036C (de) Dielektrische keramische Komposition und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE112004001237B4 (de) Dielektrische keramische Zusammensetzung und deren Verwendung für einen laminierten keramischen Kondensator
DE2753039A1 (de) Elektrode fuer eine entladungslampe
DE102011014986A1 (de) Dielektrische Keramikzusammensetzung und monolithischer Keramikkondensator
DE102009059873A1 (de) Varaktor und Verfahren zur Herstellung eines Varaktors
DE10040414B4 (de) Dielelektrisches Keramikmaterial und elektrisches Bauelement
DE3044559C2 (de) Nichtlineares, dielektrisches Bauelement
DE3445153C2 (de)
DE3212071A1 (de) Dielektrischer koerper vom intergranularen isoliertyp und verfahren zur herstellung desselben
DE10058025A1 (de) Halbleiterkeramikmaterial und elektronisches Bauelement, für das es verwendet wird
DE2445363B2 (de) Keramisches Kaltleiterelement
DE102020108369A1 (de) Dielektrischer film und elektronische komponente
DE2839551A1 (de) Bariumtitanat-halbleiterkeramik
DE3206502C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right