DE19912050A1 - Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne - Google Patents

Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne

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WEHRMEYER, GUENTER, 49828 LAGE, DE
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/22Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne vorgestellt, das folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - einen Grundrahmen (1), DOLLAR A - einen auf dem Grundrahmen befestigten, äußeren Stehrahmen (2), DOLLAR A - wenigstens einen weiteren, inneren Stehrahmen (3, 4, 5), wobei die Stehrahmen teleskopartig ineinander verschiebbar geführt sind und jeder der in sich stabilen Stehrahmen aus hohlen Rahmenprofilen beliebigen Querschnitts besteht, DOLLAR A - eine an dem zuoberst angeordneten, innersten Stehrahmen (5) befestigte Bühne (6), DOLLAR A - ein Antriebsaggregat (7), DOLLAR A - Umlenkmittel (8), DOLLAR A - wenigstens ein über die Umlenkmittel geführtes Zugorgan (9), wobei dieses so angeordnet ist, daß eine durch das Antriebsaggregat (7) erzeugte Zugkraft die Stehrahmen teleskopartig auseinander bewegt und DOLLAR A - Rollkörper (10), die die Stehrahmen zueinander in Position halten. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (10) in die hohlen Rahmenprofile der äußeren Stehrahmen (2 bis 4) eingesetzt sind, sodaß lediglich ein radialer Randbereich (10.1) aus dem die Rollkörper (10) aufnehmenden Rahmenprofil herausragt, der an dem zugeordneten inneren Stehrahmen abrollt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Montagegerüste sind auch als Hebebühnen bekannt und werden für verschiedene Einsatzzwecke verwendet.
Bekannte Montagegerüste weisen einen Grundrahmen sowie einen an dem Grundrahmen befestigten, äußeren Stehrahmen auf. In diesen äußeren Stehrahmen ist wenigstens ein weiterer, innerer Stehrahmen eingesetzt, wobei die Stehrahmen teleskopartig ineinander verschiebbar geführt sind. Die Stehrahmen bilden jeweils in sich stabile Rahmenkonstruktionen und bestehen aus hohlen Rahmenprofilen, welche unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Zumeist kommen jedoch Rechteckprofile zum Einsatz.
An dem zuoberst angeordneten, innersten Stehrahmen ist eine Bühne vorhanden. Ferner weisen bekannte Montagegerüste Antriebsaggregate, Umlenkmittel sowie Zugorgane auf, wobei die Zugorgane über die Umlenkmittel derart geführt sind, daß eine durch das Antriebsaggregat erzeugte Zugkraft die Stehrahmen teleskopartig auseinander bewegt. Es ist auch bekannt, die Stehrahmen mittels Rollkörpern zueinander in Position zu halten.
Ein Montagegerüst mit den vorstehend genannten Merkmalen geht beispielsweise aus DE 29 70 4410 U1 hervor. Die Führung der Stehrahmen wird in der genannten Schrift über seitlich an den Rahmenprofilen befestigte, zusätzliche Führungsschienen realisiert, in denen die Rollkörper geführt sind. Die Rollkörper werden ihrerseits in Lagerböcken aufgenommen. Diese Lagerböcke sind zusätzliche Bauteile, die an den inneren Stehrahmenprofilen befestigt werden müssen. In DE 92 O1 136 U1 wird darüber hinaus beschrieben, wie die über Umlenkmittel geführten Zugorgane die Teleskopierbewegung der Stehrahmen bewirken. Als Antriebsaggregat ist in der genannten Schrift eine Kurbel verwendet worden.
Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, ein Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne zu entwickeln, das kostengünstig herstellbar ist, einen einfachen, kompakten Aufbau aufweist und zudem eine sichere Führung der teleskopierbaren Stehrahmen gewährleistet.
Die Erfindung löst diese technische Problemstellung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem erfindungsgemäßen Montagegerüst sind die Rollkörper in den hohlen Rahmenprofilen der äußeren Stehrahmen aufgenommen. Lediglich ein schmaler, radialer Randbereich der Rollkörper ragt durch dafür in den Rahmenprofilen eingebrachte Öffnungen aus dem Rahmenprofil heraus und rollt an dem ihm zugeordneten, inneren Stehrahmen ab. Werden mehrere Stehrahmen vorgesehen, die schachtelförmig ineinander angeordnet sind, so bildet der jeweils äußere Stehrahmen die Führung für den von ihm aufgenommenen inneren Stehrahmen, der wiederum als äußerer Stehrahmen für den von ihm aufgenommenen inneren Stehrahmen anzusehen ist.
Durch die Integration der Rollkörper in die hohlen Rahmenprofile werden zusätzliche Führungen, die außerhalb der Rahmenprofile montiert werden müßten, eingespart. Das Montagegerüst ist sehr kompakt und in sich äußerst stabil.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sieht vor, den Grundrahmen als ein Fahrgestell mit daran befestigten Rädern auszuführen. Somit ist eine Mobilität des Montagegerüstes gewährleistet. Darüber hinaus sollten an dem Grundrahmen Ausleger zur Stabilisierung des Montagegerüstes angebracht sein. Diese Ausleger sind beispielsweise teleskopierbar oder ausklappbar ausgeführt. Als Rollkörper können erfindungsgemäß kugelgelagerte Führungsrollen verwendet werden.
Ferner ist es von Vorteil, an der Oberseite des jeweils äußeren Stehrahmens wenigstens einen Flansch anzubringen, der eine Geometrie aufweist, die in der eingefahrenen Position, das heißt, im unteleskopierten Zustand des inneren in dem diesen aufnehmenden, äußeren Stehrahmen, formschlüssig in einen an dem jeweils zugeordneten inneren Stehrahmen angebrachten Gegenflansch eingreift. Eine erste mögliche Ausführung hierzu besteht beispielsweise darin, an dem Flansch einen Stift anzubringen oder anzuformen, der im unteleskopierten Zustand in eine in den Gegenflansch eingebrachte Ausnehmung eingreift. Eine weitere Möglichkeit besteht umgekehrt darin, in den Flansch eine Ausnehmung einzubringen, in die im unteleskopierten Zustand ein an dem Gegenflansch angeformter oder angebrachter Stift eingreift.
Beide Varianten gewährleisten eine zusätzliche, den Seitenbewegungen des Montagegerüstes entgegenwirkende Stabilisierungsfunktion. Die Wankneigung wird insgesamt herabgesetzt.
Eine Weiterführung des Erfindungsgedankens kann erfindungsgemäß darin bestehen, die Umlenkmittel in je einen, am oberen sowie unteren Ende der Stehrahmen vorhandenen Rollenkasten einzusetzen und an den äußeren Oberflächen der jeweils inneren Stehrahmen Mitnehmer anzubringen oder anzuformen, die im eingefahrenen Zustand des Montagegerüstes auf dem Rollenkasten des zugeordneten äußeren Stehrahmens aufliegen. Vorzugsweise werden die Rollenkästen innerhalb der Stehrahmen angeordnet. Während des Teleskopiervorganges, das heißt, während der Ausfahrbewegung, kommen die Mitnehmer der inneren Stehrahmen unterhalb des oberen Rollenkastens der äußeren Stehrahmen zur Anlage, sodaß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem in dem entsprechenden Teleskopierzustand den äußeren Stehrahmen und dem den inneren Stehrahmen bildenden Stehrahmen entsteht.
Als Antriebsaggregat kann ein Wechselstrommotor, beispielsweise ein Asynchronmotor, zum Einsatz kommen. Dieser ermöglicht den Anschluß des erfindungsgemäßen Montagegerüstes an eine herkömmliche Wechselstromanlage, was insbesondere im mobilen Baubereich von entscheidendem Vorteil ist. Wenigstens einseitig, vorzugsweise jedoch beidseitig des Antriebsaggregates, ist eine Rolle zur Aufnahme des Zugorganes über eine Welle mit dem Antriebsaggregat verbunden. Da es bei ungünstiger Anbringung der Rolle vorkommen kann, daß das Zugorgan ungleichmäßig auf oder abgewickelt wird, besteht eine weitere vorteilhafte Lösung der Erfindung darin, das Antriebsaggregeat zusammen mit der wenigstens einen, seitlich des Antriebsaggregates angeordneten Rolle um wenige Winkelgrade um eine vertikale Achse verschwenkt, auf dem Grundrahmen festzusetzen. Dadurch kann erreicht werden, daß das Zugorgan annähernd geradlinig auf oder abwickelbar ist. Ein Kreuzen oder selbsttätiges Lösen des Zugorganes von der Rolle wird vermieden.
Um die Wankstabilität und zudem die Teleskopierfähigkeit des Montagegerüstes zu verbessern, ist darüber hinaus eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in zusätzlichen Rollkörpern zu sehen, die an der Außenoberfläche der inneren Stehrahmen und um 90° versetzt zu den ersten, innerhalb der hohlen Rahmenprofile aufgenommenen Rollkörper angebracht sind. Die zusätzlichen, äußeren Rollkörper rollen dementsprechend an den zugeordneten äußeren Stehrahmen ab. Somit wird insgesamt eine Stabilisierung des Montagegerüstes gegen Wanken gewährleistet, wie sie mit bekannten Ausführungen nicht erreichbar wäre.
Das Montagegerüst soll im unteleskopierten Zustand möglichst kompakt sein, um seinen Transport beziehungsweise seine Aufbewahrung zu erleichtern. Hierzu ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, die Bühne in dem innersten Stehrahmen aufzunehmen. Zwischen der Bühne und diesem Stehrahmen sind hierfür ebenfalls innere und äußere Rollkörper in der zuvor beschriebenen Weise vorhanden, die die Teleskopierbarkeit der Bühne ermöglichen.
Durch die Anordnung der Rollkörper wird ein leichtgängiges, energie- und kraftsparendes Gleiten der Stehrahmen ohne eine Berührung metallischer Bauteile erreicht. Somit entfällt auch die bei einer Berührung metallischer Bauteile ansonsten notwendige Schmierung. Das Montagegerüst ist insgesamt so konzipiert, daß die Kräfte zu einem relativ geringen Teil in den Rahmenprofilen der Stehrahmen aufgenommen werden.
Selbstverständlich können die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen, in Alleinstellung oder in Kombination mit einzelnen Merkmalen aus dem Stand der Technik verwendet werden, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Montagegerüst im teleskopierten, das heißt voll ausgefahrenen Zustand,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Montagegerüst in zusammengefahrenem Zustand in der Ansicht von oben, entsprechend dem Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die vergrößerte Einzelheit III aus Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 4 den Schnittverlauf IV-IV aus Fig. 3
Fig. 5 ausschnittsweise die Ansicht gemäß Pfeilrichtung "A" in Fig. 4,
Fig. 6 ausschnittsweise die Verbindung der Stehrahmen durch Mitnehmer, und
Fig. 7 ausschnittsweise die Ansicht gemäß Pfeilrichtung "B" in Fig. 2.
In den Figuren ist ein erfindungsgemäßes Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne dargestellt. Dieses besteht aus einem Grundrahmen (1), an dem ein erster Stehrahmen (2) befestigt ist. In diesen ersten Stehrahmen (2) sind bei der gezeigten Ausführung drei weitere Stehrahmen (3, 4, und 5) teleskopierbar eingefügt. Die jeweils in sich stabilen Stehrahmen bestehen aus hohlen Rahmenprofilen mit rechteckigem Querschnitt. An dem zuoberst angeordneten Stehrahmen (5) ist eine Bühne (6) vorhanden. Die Bühne (6) dient dazu, Personen oder Güter zu befördern. Auf dem Grundrahmen (1) ist ferner ein Antriebsaggregat (7) montiert. Das Antriebsaggregat weist eine Wellenverbindung zu zwei seitlich des Antriebsaggregates angeordneten Rollen auf, auf denen Seilzüge als Zugorgane (9) aufgewickelt sind. Das Antriebsaggregat (7) ist um eine annähernd vertikale Achse um wenige Winkelgrade verschwenkbar auf einer Grundplatte des Grundrahmens (1) befestigt. Dadurch wird es möglich, eine Schrägstellung des Antriebsaggregates zusammen mit den seitlich angeordneten Rollen einzustellen. Durch die Schrägstellung des Antriebsaggregates und der Rollen kann einer unerwünschten Schrägstellung der Seilzüge entgegengewirkt werden.
Der Seilzug ist in an sich bekannter Weise über Umlenkmittel (8) so angeordnet, daß eine durch das Antriebsaggregat (7) erzeugte Zugkraft die Stehrahmen teleskopartig auseinander bewegt.
Um die Beweglichkeit des gesamten Montagegerüstes zu gewährleisten, sind an dem Grundrahmen (1) Räder (11) befestigt. Darüber hinaus sind an dem Grundrahmen (1) teleskopierbare Ausleger (12) angebracht. Innerhalb der Stehrahmen sind zur Stabilitätserhöhung der Rahmenkonstruktion Stabilisierungsstreben (18) und Sprossen (19) zwischen den Rahmenprofilen befestigt.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 entnehmbar ist, sind in die hohlen Rahmenprofile der Stehrahmen (2, 3, 4) Rollkörper (10) eingesetzt, so daß lediglich ein radialer Randbereich (10.1) aus dem die Rollkörper (10) aufnehmenden Rahmenprofil herausragt. Dieser radiale Randbereich rollt an dem ihm gegenüberliegend angeordneten Stehrahmen ab.
In dem innersten Stehrahmen (5), der mit der Bühne (6) verbunden ist, ist, wie in Fig. 3 erkennbar wird, kein Rollkörper eingesetzt. Dieser Stehrahmen dient lediglich als Gegenfläche für den Rollkörper (10), welcher in dem den Stehrahmen (5) aufnehmenden Stehrahmen (4) vorhanden ist. Die Rollkörper (10) sind vorliegend kugelgelagerte Führungsrollen, welche mittels einer einfachen Schrauben-Mutter- Verbindung an einem Radträger (21) innerhalb der Rahmenprofile festlegbar sind. Die Schrauben (20), die jeweils den Radträger (21) durchsetzen, können neben einer sicheren Befestigung der Rollkörper auch dafür genutzt werden, den Rollkörper in seiner Lage zu verändern. Dies kann beispielsweise erforderlich werden, um den Gegendruck des Rollkörpers gegen die Anlagefläche des zugeordneten Stehrahmens zu erhöhen oder zu verringern. Die Lageänderung erfolgt im einfachsten Falle über ein unter bestimmten Winkeln oder bogenförmig in den Radträger (21) eingebrachtes Langloch, das von der lösbaren Schraube (20) durchsetzt wird.
Eine weitere Verbesserung der Wankstabilität eines erfindungsgemäßen Montagegerüstes kann darüber hinaus dadurch erreicht werden, daß neben den innerhalb der hohlen Rahmenprofile angeordneten Rollkörpern (10) auch außerhalb der Rahmenprofile zusätzliche Rollkörper (17) angebracht sind. Die Rollkörper (17) werden um 90° versetzt zu den Rollkörpern (10) angeordnet. Zu ihrer Befestigung dient in einfacher Weise ein auf der Außenoberfläche des jeweiligen inneren Stehrahmens angebrachter Radträger (22), an dem eine konzentrisch zur Rotationsachse (24) des Rollkörpers (17) angeordnete Abstandshülse (23) vorhanden ist. Den Radträger (22), die Abstandshülse (23) sowie den Rollkörper (17) durchsetzt eine aus Schraube und Mutter bestehende Schraubverbindung (25). Durch diese Schraubverbindung (25) wird der Rollkörper (17) positioniert und in an sich bekannter und zuvor bereits beschriebener Weise verstellbar in dem Radträger (22) aufgenommen, so daß auch bei den Rollkörpern (17) der Andruck gegen die ihnen zugeordneten Stehrahmen verändert werden kann.
In der Fig. 4 ist darüber hinaus eine erfindungsgemäße Ausgestaltung dargestellt, die eine Verbesserung der Wankstabilität mit sich bringt. An der Oberseite der Stehrahmen (2, 3 und 4) ist wenigstens ein Flansch (13) angebracht, der einen Stift (16) aufweist. Der Stift (16) greift in eine komplementäre Ausnehmung (15) ein, die in einem an dem zugeordneten Stehrahmen angebrachten Gegenflansch (14) vorhanden ist. Während des Teleskopiervorganges des Montagegerüstes wird damit gleichzeitig eine Ausrückbewegung des Stiftes (16) aus der Ausnehmung (15) realisiert. Um eine zielgenaue Einführung des Stiftes (16) während der entgegengerichteten Bewegung des Montagegerüstes jederzeit zu ermöglichen, weist der Stift (16) hier eine sphärische Oberfläche auf der der Öffnung zugewandten Seite auf. Im unteleskopierten, das heißt eingefahrenen, Zustand kommen der Flansch (13) und der Gegenflansch (14) miteinander zur Anlage, während der Stift (16) die Ausnehmung (15) vollständig durchsetzt.
In der Fig. 5 ist ausschnittsweise die Ansicht gemäß Pfeilrichtung "A" aus der Darstellung in Fig. 4 gezeigt. Die Flansche (13) decken die Stehrahmen (2, 3 und 4) an ihrem oberen Ende ab. In die Flansche (13) sind jeweils Stifte (16) eingesetzt, die die Ausnehmungen (15) in den Gegenflanschen (14) formschlüssig durchsetzen und somit für eine der Wankneigung des Montagegerüstes entgegenwirkende Stabilisierung sorgen. Ein Gegenflansch (14) ist jeweils an den Stehrahmen (3, 4 und 5) befestigt.
Die Fig. 6 zeigt darüber hinaus ausschnittsweise die Verbindung der Stehrahmen durch Mitnehmer (27). Die Teleskopierbewegung des Montagegerüstes wird anhand dieser Darstellung leicht verständlich.
Im ursprünglichen, transportablen Zustand des Montagegerüstes sind die Stehrahmen (3 bis 5) innerhalb des äußeren Stehrahmens (2) aufgenommen, der auf dem Grundrahmen (1) befestigt ist. Nach sachgerechter Aufstellung des Montagegerüstes wird das Antriebsaggregat (7) in Gang gesetzt und erzeugt eine Zugkraft, die den über die Umlenkmittel (8) geführten Seilzug (9) betätigt.
Im rechten Bildteil der Fig. 6 sind die Stehrahmen in diesem unteleskopierten, das heißt eingefahrenen Zustand dargestellt, während im linken Bildteil ein teilweiser Teleskopzustand veranschaulicht wird. An dem oberen und unteren Ende der Stehrahmen (2, 3, 4) ist je ein Rollenkasten (26) vorhanden. In diesen Rollenkästen (26) sind die Umlenkmittel (8) aufgenommen, über die als Zugorgan der Seilzug (9) geführt wird. An den Stehrahmen (5, 4, 3) sind die Mitnehmer (27) angebracht. Diese bestehen vorliegend aus an den Stehrahmen angeschweißten Blöcken, die im eingefahrenen Zustand des Montagegerüstes auf den unteren Rollenkästen (26) zur Auflage kommen.
Dem linken Bildteil der Fig. 6 ist anschaulich die Funktionsweise der Mitnehmer (27) während des Teleskopiervorganges entnehmbar. Der innerste Stehrahmen (5) ist in der Darstellung ausgefahren. Der Mitnehmer (27) dieses Stehrahmens (5) kommt an der Unterseite des oberen Rollenkastens (26) an dem Stehrahmen (4) zur Anlage. Dadurch wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Stehrahmen geschaffen, sodaß der innere Stehrahmen (5) während des weiterführenden Teleskopiervorganges des Montagegerüstes den äußeren Stehrahmen (4) mitnimmt, sodaß dieser nachfolgend eine Verbindung mit dem Stehrahmen (3) eingeht.
Der Stehrahmen (4) ist, bezogen auf den Stehrahmen (5) ein äußerer Stehrahmen, während er bezogen auf den Stehrahmen (3) gleichfalls einen inneren Stehrahmen bildet.
Die Fig. 7 stellt eine Ansicht entsprechend der Richtung des Pfeiles "B" in Fig. 2 auf ein erfindungsgemäßes Montagegerüst im unteleskopierten Zustand dar. Die Bühne (6) ist dabei im eingefahrenen Zustand des Montagegerüstes in dem innersten Stehrahmen (5) aufgenommen, wobei zwischen der Bühne (6) und dem Stehrahmen (5) ebenfalls Rollkörper (10, 17) vorhanden sind, die die Teleskopierbarkeit der Bühne ermöglichen.
Bezugszeichenliste
1
Grundrahmen
2
erster Stehrahmen
3
weiterer Stehrahmen
4
weiterer Stehrahmen
5
weiterer Stehrahmen
6
Bühne
7
Antriebsaggregat
8
Umlenkmittel
9
Zugorgan
10
Rollkörper
10.1
radialer Randbereich der Rollkörper
11
Räder
12
Ausleger
13
Flansch
14
Gegenflansch
15
Ausnehmung
16
Stift
17
Rollkörper
18
Stabilisierungsstrebe
19
Sprosse
20
Schraube
21
Radträger
22
Radträger
23
Abstandshülse
24
Rotationsachse
25
Schraubverbindung
26
Rollenkasten
27
Mitnehmer

Claims (16)

1. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne, mit:
  • - einem Grundrahmen (1)
  • - einem auf dem Grundrahmen befestigten, äußeren Stehrahmen (2),
  • - wenigstens einem weiteren inneren Stehrahmen (3, 4, 5), wobei die Stehrahmen teleskopartig ineinander verschiebbar geführt sind und jeder der in sich stabilen Stehrahmen aus hohlen Rahmenprofilen beliebigen Querschnitts besteht,
  • - einer mit dem zuoberst angeordneten, innersten Stehrahmen (5) verbundenen Bühne (6),
  • - einem Antriebsaggregat (7),
  • - Umlenkmitteln (8),
  • - wenigstens einem über die Umlenkmittel geführten Zugorgan (9), wobei dieses so angeordnet ist, daß eine durch das Antriebsaggregat (7) erzeugte Zugkraft die Stehrahmen teleskopartig auseinander bewegt,
  • - Rollkörpern (10), die die Stehrahmen zueinander in Position halten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (10) in die hohlen Rahmenprofile der äußeren Stehrahmen (2 bis 4) eingesetzt sind, sodaß lediglich ein radialer Randbereich (10.1) aus dem die Rollkörper (10) aufnehmenden Rahmenprofil herausragt, der an dem zugeordneten inneren Stehrahmen abrollt.
2. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) ein Fahrgestell mit daran befestigten Rädern (11) ist.
3. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundrahmen (1) Ausleger (12) zur Stabilisierung des Montagegerüstes angebracht sind.
4. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (12) teleskopierbar oder ausklappbar sind.
5. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (10) kugelgelagerte Führungsrollen sind.
6. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des jeweils äußeren Stehrahmens wenigstens ein Flansch (13) angebracht oder angeformt ist, der eine Geometrie aufweist, die in der eingefahrenen Position des inneren Stehrahmens formschlüssig in einen an dem zugeordneten inneren Stehrahmen angebrachten oder angeformten Gegenflansch (14) eingreift.
7. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gegenflansch (14) eine Ausnehmung (15) eingebracht ist, in die im eingefahrenen, unteleskopierten Zustand des inneren Stehrahmens ein an dem Flansch (13) angeformter oder angebrachter Stift (16) eingreift.
8. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flansch (13) eine Ausnehmung (15) eingebracht ist, in die im eingefahrenen unteleskopierten Zustand des inneren Stehrahmens ein an dem Gegenflansch (14) angeformter oder angebrachter Stift (16) eingreift.
9. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (7) ein Wechselstrommotor ist.
10. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (7) ein Asynchronmotor ist.
11. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregeat (7) zusammen mit wenigstens einer mit dem Antriebsaggregat verbundenen Rolle, auf der als Zugorgan (9) ein Seilzug aufgewickelt ist, um wenige Winkelgrade um eine vertikale Achse verschwenkt auf dem Grundrahmen (1) festgesetzt ist.
12. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenoberfläche der inneren Stehrahmen (3 bis 5) um 90° versetzt zu den Rollkörpern (10) angeordnete, zusätzliche Rollkörper (17) angebracht sind, die an dem zugeordneten äußeren Stehrahmen abrollen.
13. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel (8) in je einem am oberen sowie unteren Ende der Stehrahmen vorhandenen Rollenkasten (26) aufgenommen sind und an den äußeren Oberflächen der inneren Stehrahmen (3 bis 5) Mitnehmer (27) angebracht oder angeformt sind, die im eingefahrenen Zustand des Montagegerüstes jeweils auf dem Rollenkasten des zugeordneten, den äußeren Stehrahmen bildenden Stehrahmen aufliegen.
14. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkästen (26) innerhalb der Stehrahmen angeordnet sind.
15. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (27) der inneren Stehrahmen während des Teleskopiervorganges unterhalb des oberen Rollenkastens (26) zur Anlage kommen, sodaß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem äußeren und dem inneren Stehrahmen entsteht.
16. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (6) im eingefahrenen Zustand des Montagegerüstes in dem innersten Stehrahmen (5) aufgenommen ist, wobei zwischen der Bühne (6) und dem Stehrahmen (5) ebenfalls Rollkörper (10, 17) vorhanden sind, die die Teleskopierbarkeit der Bühne ermöglichen.
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