DE19912050A1 - Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne - Google Patents
Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren BühneInfo
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Abstract
Es wird ein Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne vorgestellt, das folgende Merkmale aufweist: DOLLAR A - einen Grundrahmen (1), DOLLAR A - einen auf dem Grundrahmen befestigten, äußeren Stehrahmen (2), DOLLAR A - wenigstens einen weiteren, inneren Stehrahmen (3, 4, 5), wobei die Stehrahmen teleskopartig ineinander verschiebbar geführt sind und jeder der in sich stabilen Stehrahmen aus hohlen Rahmenprofilen beliebigen Querschnitts besteht, DOLLAR A - eine an dem zuoberst angeordneten, innersten Stehrahmen (5) befestigte Bühne (6), DOLLAR A - ein Antriebsaggregat (7), DOLLAR A - Umlenkmittel (8), DOLLAR A - wenigstens ein über die Umlenkmittel geführtes Zugorgan (9), wobei dieses so angeordnet ist, daß eine durch das Antriebsaggregat (7) erzeugte Zugkraft die Stehrahmen teleskopartig auseinander bewegt und DOLLAR A - Rollkörper (10), die die Stehrahmen zueinander in Position halten. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (10) in die hohlen Rahmenprofile der äußeren Stehrahmen (2 bis 4) eingesetzt sind, sodaß lediglich ein radialer Randbereich (10.1) aus dem die Rollkörper (10) aufnehmenden Rahmenprofil herausragt, der an dem zugeordneten inneren Stehrahmen abrollt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Montagegerüste sind auch als Hebebühnen bekannt und werden für
verschiedene Einsatzzwecke verwendet.
Bekannte Montagegerüste weisen einen Grundrahmen sowie einen an dem
Grundrahmen befestigten, äußeren Stehrahmen auf. In diesen äußeren Stehrahmen ist
wenigstens ein weiterer, innerer Stehrahmen eingesetzt, wobei die Stehrahmen
teleskopartig ineinander verschiebbar geführt sind. Die Stehrahmen bilden jeweils in
sich stabile Rahmenkonstruktionen und bestehen aus hohlen Rahmenprofilen, welche
unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Zumeist kommen jedoch Rechteckprofile
zum Einsatz.
An dem zuoberst angeordneten, innersten Stehrahmen ist eine Bühne vorhanden.
Ferner weisen bekannte Montagegerüste Antriebsaggregate, Umlenkmittel sowie
Zugorgane auf, wobei die Zugorgane über die Umlenkmittel derart geführt sind, daß
eine durch das Antriebsaggregat erzeugte Zugkraft die Stehrahmen teleskopartig
auseinander bewegt. Es ist auch bekannt, die Stehrahmen mittels Rollkörpern
zueinander in Position zu halten.
Ein Montagegerüst mit den vorstehend genannten Merkmalen geht beispielsweise aus
DE 29 70 4410 U1 hervor. Die Führung der Stehrahmen wird in der genannten Schrift
über seitlich an den Rahmenprofilen befestigte, zusätzliche Führungsschienen realisiert,
in denen die Rollkörper geführt sind. Die Rollkörper werden ihrerseits in Lagerböcken
aufgenommen. Diese Lagerböcke sind zusätzliche Bauteile, die an den inneren
Stehrahmenprofilen befestigt werden müssen.
In DE 92 O1 136 U1 wird darüber hinaus beschrieben, wie die über Umlenkmittel
geführten Zugorgane die Teleskopierbewegung der Stehrahmen bewirken. Als
Antriebsaggregat ist in der genannten Schrift eine Kurbel verwendet worden.
Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, ein Montagegerüst mit
einer in der Höhe verstellbaren Bühne zu entwickeln, das kostengünstig herstellbar ist,
einen einfachen, kompakten Aufbau aufweist und zudem eine sichere Führung der
teleskopierbaren Stehrahmen gewährleistet.
Die Erfindung löst diese technische Problemstellung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem erfindungsgemäßen Montagegerüst sind die Rollkörper in den hohlen
Rahmenprofilen der äußeren Stehrahmen aufgenommen. Lediglich ein schmaler,
radialer Randbereich der Rollkörper ragt durch dafür in den Rahmenprofilen
eingebrachte Öffnungen aus dem Rahmenprofil heraus und rollt an dem ihm
zugeordneten, inneren Stehrahmen ab.
Werden mehrere Stehrahmen vorgesehen, die schachtelförmig ineinander angeordnet
sind, so bildet der jeweils äußere Stehrahmen die Führung für den von ihm
aufgenommenen inneren Stehrahmen, der wiederum als äußerer Stehrahmen für den
von ihm aufgenommenen inneren Stehrahmen anzusehen ist.
Durch die Integration der Rollkörper in die hohlen Rahmenprofile werden zusätzliche
Führungen, die außerhalb der Rahmenprofile montiert werden müßten, eingespart. Das
Montagegerüst ist sehr kompakt und in sich äußerst stabil.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sieht vor, den Grundrahmen als
ein Fahrgestell mit daran befestigten Rädern auszuführen. Somit ist eine Mobilität des
Montagegerüstes gewährleistet.
Darüber hinaus sollten an dem Grundrahmen Ausleger zur Stabilisierung des
Montagegerüstes angebracht sein. Diese Ausleger sind beispielsweise teleskopierbar
oder ausklappbar ausgeführt.
Als Rollkörper können erfindungsgemäß kugelgelagerte Führungsrollen verwendet
werden.
Ferner ist es von Vorteil, an der Oberseite des jeweils äußeren Stehrahmens
wenigstens einen Flansch anzubringen, der eine Geometrie aufweist, die in der
eingefahrenen Position, das heißt, im unteleskopierten Zustand des inneren in dem
diesen aufnehmenden, äußeren Stehrahmen, formschlüssig in einen an dem jeweils
zugeordneten inneren Stehrahmen angebrachten Gegenflansch eingreift.
Eine erste mögliche Ausführung hierzu besteht beispielsweise darin, an dem Flansch
einen Stift anzubringen oder anzuformen, der im unteleskopierten Zustand in eine in
den Gegenflansch eingebrachte Ausnehmung eingreift.
Eine weitere Möglichkeit besteht umgekehrt darin, in den Flansch eine Ausnehmung
einzubringen, in die im unteleskopierten Zustand ein an dem Gegenflansch angeformter
oder angebrachter Stift eingreift.
Beide Varianten gewährleisten eine zusätzliche, den Seitenbewegungen des
Montagegerüstes entgegenwirkende Stabilisierungsfunktion. Die Wankneigung wird
insgesamt herabgesetzt.
Eine Weiterführung des Erfindungsgedankens kann erfindungsgemäß darin bestehen,
die Umlenkmittel in je einen, am oberen sowie unteren Ende der Stehrahmen
vorhandenen Rollenkasten einzusetzen und an den äußeren Oberflächen der jeweils
inneren Stehrahmen Mitnehmer anzubringen oder anzuformen, die im eingefahrenen
Zustand des Montagegerüstes auf dem Rollenkasten des zugeordneten äußeren
Stehrahmens aufliegen.
Vorzugsweise werden die Rollenkästen innerhalb der Stehrahmen angeordnet.
Während des Teleskopiervorganges, das heißt, während der Ausfahrbewegung,
kommen die Mitnehmer der inneren Stehrahmen unterhalb des oberen Rollenkastens
der äußeren Stehrahmen zur Anlage, sodaß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem in dem entsprechenden Teleskopierzustand den äußeren Stehrahmen und dem den
inneren Stehrahmen bildenden Stehrahmen entsteht.
Als Antriebsaggregat kann ein Wechselstrommotor, beispielsweise ein
Asynchronmotor, zum Einsatz kommen. Dieser ermöglicht den Anschluß des
erfindungsgemäßen Montagegerüstes an eine herkömmliche Wechselstromanlage, was
insbesondere im mobilen Baubereich von entscheidendem Vorteil ist.
Wenigstens einseitig, vorzugsweise jedoch beidseitig des Antriebsaggregates, ist eine
Rolle zur Aufnahme des Zugorganes über eine Welle mit dem Antriebsaggregat
verbunden. Da es bei ungünstiger Anbringung der Rolle vorkommen kann, daß das
Zugorgan ungleichmäßig auf oder abgewickelt wird, besteht eine weitere vorteilhafte
Lösung der Erfindung darin, das Antriebsaggregeat zusammen mit der wenigstens
einen, seitlich des Antriebsaggregates angeordneten Rolle um wenige Winkelgrade um
eine vertikale Achse verschwenkt, auf dem Grundrahmen festzusetzen. Dadurch kann
erreicht werden, daß das Zugorgan annähernd geradlinig auf oder abwickelbar ist. Ein
Kreuzen oder selbsttätiges Lösen des Zugorganes von der Rolle wird vermieden.
Um die Wankstabilität und zudem die Teleskopierfähigkeit des Montagegerüstes zu
verbessern, ist darüber hinaus eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in
zusätzlichen Rollkörpern zu sehen, die an der Außenoberfläche der inneren
Stehrahmen und um 90° versetzt zu den ersten, innerhalb der hohlen Rahmenprofile
aufgenommenen Rollkörper angebracht sind.
Die zusätzlichen, äußeren Rollkörper rollen dementsprechend an den zugeordneten
äußeren Stehrahmen ab. Somit wird insgesamt eine Stabilisierung des
Montagegerüstes gegen Wanken gewährleistet, wie sie mit bekannten Ausführungen
nicht erreichbar wäre.
Das Montagegerüst soll im unteleskopierten Zustand möglichst kompakt sein, um
seinen Transport beziehungsweise seine Aufbewahrung zu erleichtern. Hierzu ist
erfindungsgemäß ferner vorgesehen, die Bühne in dem innersten Stehrahmen
aufzunehmen. Zwischen der Bühne und diesem Stehrahmen sind hierfür ebenfalls
innere und äußere Rollkörper in der zuvor beschriebenen Weise vorhanden, die die
Teleskopierbarkeit der Bühne ermöglichen.
Durch die Anordnung der Rollkörper wird ein leichtgängiges, energie- und
kraftsparendes Gleiten der Stehrahmen ohne eine Berührung metallischer Bauteile
erreicht. Somit entfällt auch die bei einer Berührung metallischer Bauteile ansonsten
notwendige Schmierung.
Das Montagegerüst ist insgesamt so konzipiert, daß die Kräfte zu einem relativ
geringen Teil in den Rahmenprofilen der Stehrahmen aufgenommen werden.
Selbstverständlich können die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu
erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen
Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen, in Alleinstellung oder in
Kombination mit einzelnen Merkmalen aus dem Stand der Technik verwendet werden,
ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Montagegerüst im teleskopierten, das heißt voll
ausgefahrenen Zustand,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Montagegerüst in zusammengefahrenem Zustand
in der Ansicht von oben, entsprechend dem Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die vergrößerte Einzelheit III aus Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 4 den Schnittverlauf IV-IV aus Fig. 3
Fig. 5 ausschnittsweise die Ansicht gemäß Pfeilrichtung "A" in Fig. 4,
Fig. 6 ausschnittsweise die Verbindung der Stehrahmen durch Mitnehmer,
und
Fig. 7 ausschnittsweise die Ansicht gemäß Pfeilrichtung "B" in Fig. 2.
In den Figuren ist ein erfindungsgemäßes Montagegerüst mit einer in der Höhe
verstellbaren Bühne dargestellt. Dieses besteht aus einem Grundrahmen (1), an dem ein
erster Stehrahmen (2) befestigt ist. In diesen ersten Stehrahmen (2) sind bei der
gezeigten Ausführung drei weitere Stehrahmen (3, 4, und 5) teleskopierbar eingefügt.
Die jeweils in sich stabilen Stehrahmen bestehen aus hohlen Rahmenprofilen mit
rechteckigem Querschnitt. An dem zuoberst angeordneten Stehrahmen (5) ist eine
Bühne (6) vorhanden. Die Bühne (6) dient dazu, Personen oder Güter zu befördern.
Auf dem Grundrahmen (1) ist ferner ein Antriebsaggregat (7) montiert. Das
Antriebsaggregat weist eine Wellenverbindung zu zwei seitlich des Antriebsaggregates
angeordneten Rollen auf, auf denen Seilzüge als Zugorgane (9) aufgewickelt sind.
Das Antriebsaggregat (7) ist um eine annähernd vertikale Achse um wenige
Winkelgrade verschwenkbar auf einer Grundplatte des Grundrahmens (1) befestigt.
Dadurch wird es möglich, eine Schrägstellung des Antriebsaggregates zusammen mit
den seitlich angeordneten Rollen einzustellen. Durch die Schrägstellung des
Antriebsaggregates und der Rollen kann einer unerwünschten Schrägstellung der
Seilzüge entgegengewirkt werden.
Der Seilzug ist in an sich bekannter Weise über Umlenkmittel (8) so angeordnet, daß
eine durch das Antriebsaggregat (7) erzeugte Zugkraft die Stehrahmen teleskopartig
auseinander bewegt.
Um die Beweglichkeit des gesamten Montagegerüstes zu gewährleisten, sind an dem
Grundrahmen (1) Räder (11) befestigt. Darüber hinaus sind an dem Grundrahmen (1)
teleskopierbare Ausleger (12) angebracht. Innerhalb der Stehrahmen sind zur
Stabilitätserhöhung der Rahmenkonstruktion Stabilisierungsstreben (18) und Sprossen
(19) zwischen den Rahmenprofilen befestigt.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 entnehmbar ist, sind in die hohlen Rahmenprofile der
Stehrahmen (2, 3, 4) Rollkörper (10) eingesetzt, so daß lediglich ein radialer
Randbereich (10.1) aus dem die Rollkörper (10) aufnehmenden Rahmenprofil
herausragt. Dieser radiale Randbereich rollt an dem ihm gegenüberliegend
angeordneten Stehrahmen ab.
In dem innersten Stehrahmen (5), der mit der Bühne (6) verbunden ist, ist, wie in
Fig. 3 erkennbar wird, kein Rollkörper eingesetzt. Dieser Stehrahmen dient lediglich
als Gegenfläche für den Rollkörper (10), welcher in dem den Stehrahmen (5)
aufnehmenden Stehrahmen (4) vorhanden ist. Die Rollkörper (10) sind vorliegend
kugelgelagerte Führungsrollen, welche mittels einer einfachen Schrauben-Mutter-
Verbindung an einem Radträger (21) innerhalb der Rahmenprofile festlegbar sind.
Die Schrauben (20), die jeweils den Radträger (21) durchsetzen, können neben einer
sicheren Befestigung der Rollkörper auch dafür genutzt werden, den Rollkörper in
seiner Lage zu verändern. Dies kann beispielsweise erforderlich werden, um den
Gegendruck des Rollkörpers gegen die Anlagefläche des zugeordneten Stehrahmens
zu erhöhen oder zu verringern. Die Lageänderung erfolgt im einfachsten Falle über ein
unter bestimmten Winkeln oder bogenförmig in den Radträger (21) eingebrachtes
Langloch, das von der lösbaren Schraube (20) durchsetzt wird.
Eine weitere Verbesserung der Wankstabilität eines erfindungsgemäßen
Montagegerüstes kann darüber hinaus dadurch erreicht werden, daß neben den
innerhalb der hohlen Rahmenprofile angeordneten Rollkörpern (10) auch außerhalb
der Rahmenprofile zusätzliche Rollkörper (17) angebracht sind. Die Rollkörper (17)
werden um 90° versetzt zu den Rollkörpern (10) angeordnet. Zu ihrer Befestigung
dient in einfacher Weise ein auf der Außenoberfläche des jeweiligen inneren
Stehrahmens angebrachter Radträger (22), an dem eine konzentrisch zur
Rotationsachse (24) des Rollkörpers (17) angeordnete Abstandshülse (23) vorhanden
ist. Den Radträger (22), die Abstandshülse (23) sowie den Rollkörper (17) durchsetzt
eine aus Schraube und Mutter bestehende Schraubverbindung (25). Durch diese
Schraubverbindung (25) wird der Rollkörper (17) positioniert und in an sich bekannter
und zuvor bereits beschriebener Weise verstellbar in dem Radträger (22)
aufgenommen, so daß auch bei den Rollkörpern (17) der Andruck gegen die ihnen
zugeordneten Stehrahmen verändert werden kann.
In der Fig. 4 ist darüber hinaus eine erfindungsgemäße Ausgestaltung dargestellt, die
eine Verbesserung der Wankstabilität mit sich bringt. An der Oberseite der
Stehrahmen (2, 3 und 4) ist wenigstens ein Flansch (13) angebracht, der einen Stift
(16) aufweist. Der Stift (16) greift in eine komplementäre Ausnehmung (15) ein, die in
einem an dem zugeordneten Stehrahmen angebrachten Gegenflansch (14) vorhanden
ist. Während des Teleskopiervorganges des Montagegerüstes wird damit gleichzeitig
eine Ausrückbewegung des Stiftes (16) aus der Ausnehmung (15) realisiert.
Um eine zielgenaue Einführung des Stiftes (16) während der entgegengerichteten
Bewegung des Montagegerüstes jederzeit zu ermöglichen, weist der Stift (16) hier
eine sphärische Oberfläche auf der der Öffnung zugewandten Seite auf. Im
unteleskopierten, das heißt eingefahrenen, Zustand kommen der Flansch (13) und der
Gegenflansch (14) miteinander zur Anlage, während der Stift (16) die Ausnehmung
(15) vollständig durchsetzt.
In der Fig. 5 ist ausschnittsweise die Ansicht gemäß Pfeilrichtung "A" aus der
Darstellung in Fig. 4 gezeigt. Die Flansche (13) decken die Stehrahmen (2, 3 und 4)
an ihrem oberen Ende ab. In die Flansche (13) sind jeweils Stifte (16) eingesetzt, die
die Ausnehmungen (15) in den Gegenflanschen (14) formschlüssig durchsetzen und
somit für eine der Wankneigung des Montagegerüstes entgegenwirkende
Stabilisierung sorgen. Ein Gegenflansch (14) ist jeweils an den Stehrahmen (3, 4 und
5) befestigt.
Die Fig. 6 zeigt darüber hinaus ausschnittsweise die Verbindung der Stehrahmen
durch Mitnehmer (27). Die Teleskopierbewegung des Montagegerüstes wird anhand
dieser Darstellung leicht verständlich.
Im ursprünglichen, transportablen Zustand des Montagegerüstes sind die Stehrahmen
(3 bis 5) innerhalb des äußeren Stehrahmens (2) aufgenommen, der auf dem
Grundrahmen (1) befestigt ist. Nach sachgerechter Aufstellung des Montagegerüstes
wird das Antriebsaggregat (7) in Gang gesetzt und erzeugt eine Zugkraft, die den über
die Umlenkmittel (8) geführten Seilzug (9) betätigt.
Im rechten Bildteil der Fig. 6 sind die Stehrahmen in diesem unteleskopierten, das
heißt eingefahrenen Zustand dargestellt, während im linken Bildteil ein teilweiser
Teleskopzustand veranschaulicht wird. An dem oberen und unteren Ende der
Stehrahmen (2, 3, 4) ist je ein Rollenkasten (26) vorhanden. In diesen Rollenkästen
(26) sind die Umlenkmittel (8) aufgenommen, über die als Zugorgan der Seilzug (9)
geführt wird. An den Stehrahmen (5, 4, 3) sind die Mitnehmer (27) angebracht. Diese
bestehen vorliegend aus an den Stehrahmen angeschweißten Blöcken, die im
eingefahrenen Zustand des Montagegerüstes auf den unteren Rollenkästen (26) zur
Auflage kommen.
Dem linken Bildteil der Fig. 6 ist anschaulich die Funktionsweise der Mitnehmer (27)
während des Teleskopiervorganges entnehmbar. Der innerste Stehrahmen (5) ist in der
Darstellung ausgefahren. Der Mitnehmer (27) dieses Stehrahmens (5) kommt an der
Unterseite des oberen Rollenkastens (26) an dem Stehrahmen (4) zur Anlage. Dadurch
wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Stehrahmen geschaffen, sodaß der
innere Stehrahmen (5) während des weiterführenden Teleskopiervorganges des
Montagegerüstes den äußeren Stehrahmen (4) mitnimmt, sodaß dieser nachfolgend
eine Verbindung mit dem Stehrahmen (3) eingeht.
Der Stehrahmen (4) ist, bezogen auf den Stehrahmen (5) ein äußerer Stehrahmen,
während er bezogen auf den Stehrahmen (3) gleichfalls einen inneren Stehrahmen
bildet.
Die Fig. 7 stellt eine Ansicht entsprechend der Richtung des Pfeiles "B" in Fig. 2
auf ein erfindungsgemäßes Montagegerüst im unteleskopierten Zustand dar.
Die Bühne (6) ist dabei im eingefahrenen Zustand des Montagegerüstes in dem
innersten Stehrahmen (5) aufgenommen, wobei zwischen der Bühne (6) und dem
Stehrahmen (5) ebenfalls Rollkörper (10, 17) vorhanden sind, die die
Teleskopierbarkeit der Bühne ermöglichen.
1
Grundrahmen
2
erster Stehrahmen
3
weiterer Stehrahmen
4
weiterer Stehrahmen
5
weiterer Stehrahmen
6
Bühne
7
Antriebsaggregat
8
Umlenkmittel
9
Zugorgan
10
Rollkörper
10.1
radialer Randbereich der Rollkörper
11
Räder
12
Ausleger
13
Flansch
14
Gegenflansch
15
Ausnehmung
16
Stift
17
Rollkörper
18
Stabilisierungsstrebe
19
Sprosse
20
Schraube
21
Radträger
22
Radträger
23
Abstandshülse
24
Rotationsachse
25
Schraubverbindung
26
Rollenkasten
27
Mitnehmer
Claims (16)
1. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne, mit:
- - einem Grundrahmen (1)
- - einem auf dem Grundrahmen befestigten, äußeren Stehrahmen (2),
- - wenigstens einem weiteren inneren Stehrahmen (3, 4, 5), wobei die Stehrahmen teleskopartig ineinander verschiebbar geführt sind und jeder der in sich stabilen Stehrahmen aus hohlen Rahmenprofilen beliebigen Querschnitts besteht,
- - einer mit dem zuoberst angeordneten, innersten Stehrahmen (5) verbundenen Bühne (6),
- - einem Antriebsaggregat (7),
- - Umlenkmitteln (8),
- - wenigstens einem über die Umlenkmittel geführten Zugorgan (9), wobei dieses so angeordnet ist, daß eine durch das Antriebsaggregat (7) erzeugte Zugkraft die Stehrahmen teleskopartig auseinander bewegt,
- - Rollkörpern (10), die die Stehrahmen zueinander in Position halten,
2. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundrahmen (1) ein Fahrgestell mit daran befestigten Rädern (11) ist.
3. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Grundrahmen (1) Ausleger (12) zur Stabilisierung des Montagegerüstes
angebracht sind.
4. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausleger (12) teleskopierbar oder ausklappbar sind.
5. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollkörper (10) kugelgelagerte Führungsrollen sind.
6. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite des jeweils äußeren Stehrahmens wenigstens ein Flansch (13)
angebracht oder angeformt ist, der eine Geometrie aufweist, die in der eingefahrenen
Position des inneren Stehrahmens formschlüssig in einen an dem zugeordneten inneren
Stehrahmen angebrachten oder angeformten Gegenflansch (14) eingreift.
7. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Gegenflansch (14) eine Ausnehmung (15) eingebracht ist, in die im
eingefahrenen, unteleskopierten Zustand des inneren Stehrahmens ein an dem Flansch
(13) angeformter oder angebrachter Stift (16) eingreift.
8. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Flansch (13) eine Ausnehmung (15) eingebracht ist, in die im eingefahrenen
unteleskopierten Zustand des inneren Stehrahmens ein an dem Gegenflansch (14)
angeformter oder angebrachter Stift (16) eingreift.
9. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsaggregat (7) ein Wechselstrommotor ist.
10. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsaggregat (7) ein Asynchronmotor ist.
11. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 9
oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsaggregeat (7) zusammen mit wenigstens einer mit dem Antriebsaggregat
verbundenen Rolle, auf der als Zugorgan (9) ein Seilzug aufgewickelt ist, um wenige
Winkelgrade um eine vertikale Achse verschwenkt auf dem Grundrahmen (1)
festgesetzt ist.
12. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Außenoberfläche der inneren Stehrahmen (3 bis 5) um 90° versetzt zu den
Rollkörpern (10) angeordnete, zusätzliche Rollkörper (17) angebracht sind, die an
dem zugeordneten äußeren Stehrahmen abrollen.
13. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkmittel (8) in je einem am oberen sowie unteren Ende der Stehrahmen
vorhandenen Rollenkasten (26) aufgenommen sind und an den äußeren Oberflächen
der inneren Stehrahmen (3 bis 5) Mitnehmer (27) angebracht oder angeformt sind, die
im eingefahrenen Zustand des Montagegerüstes jeweils auf dem Rollenkasten des
zugeordneten, den äußeren Stehrahmen bildenden Stehrahmen aufliegen.
14. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollenkästen (26) innerhalb der Stehrahmen angeordnet sind.
15. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach Anspruch 13
oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmer (27) der inneren Stehrahmen während des Teleskopiervorganges
unterhalb des oberen Rollenkastens (26) zur Anlage kommen, sodaß eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem äußeren und dem inneren Stehrahmen
entsteht.
16. Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bühne (6) im eingefahrenen Zustand des Montagegerüstes in dem innersten
Stehrahmen (5) aufgenommen ist, wobei zwischen der Bühne (6) und dem Stehrahmen
(5) ebenfalls Rollkörper (10, 17) vorhanden sind, die die Teleskopierbarkeit der Bühne
ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112050 DE19912050A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112050 DE19912050A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912050A1 true DE19912050A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7901404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112050 Withdrawn DE19912050A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Montagegerüst mit einer in der Höhe verstellbaren Bühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912050A1 (de) |
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