DE19911877A1 - Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Ein Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit einer aus Kunststoff insbesondere im Spritzgußverfahren gefertigten Wandung (3) ist an seiner Innenseite mit einer Permeationssperre (4) versehen. Die Permeationssperre (4) ist aus einem für Kraftstoffdämpfe nahezu undurchdringlichen Material gefertigt. Die Permeationssperre (4) setzt sich aus miteinander verschweißten Schalenteilen (5, 6) zusammen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit einer aus Kunststoff insbesondere im Spritzgußverfahren gefertigten Wandung.
Solche Kraftstoffbehälter werden in heutigen Kraftfahr­ zeugen häufig eingesetzt und sind damit bekannt. Hierbei ist der Kraftstoffbehälter meist aus mehreren im Spritz­ gußverfahren gefertigten und anschließend miteinander verschweißten Schalenteilen zusammengesetzt. Hierdurch lassen sich sehr einfach komplizierte Formen des Kraft­ stoffbehälters herstellen und Einbauten darin einsetzen. Weiterhin hat der Kraftstoffbehälter wegen seiner Wandung aus Kunststoff ein sehr geringes Gewicht.
Nachteilig bei dem bekannten Kraftstoffbehälter ist, daß er für Kraftstoffdämpfe sehr permeabel ist. Deshalb kann Kraftstoff durch die Wandung in die Umwelt gelangen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraft­ stoffbehälter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er ein besonders geringes Gewicht hat und daß mög­ lichst wenig Kraftstoffdämpfe die Wandung durchdringen können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Wandung zumindest eine Permeationssperre für Kraftstoffdämpfe angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung können Kraftstoffdämpfe entspre­ chend der Gestaltung der Permeationssperre nicht oder nur in geringen Mengen die Wandung durchdringen. Die Permea­ tionssperre besteht hierbei aus einem für den Kraftstoff eine besonders geringe Permeation aufweisenden Material. Da die Wandung bei dem bekannten Kraftstoffbehälter aus Kunststoff gefertigt ist, hat der erfindungsgemäße Kraft­ stoffbehälter ein geringes Gewicht und läßt sich in nahe­ zu beliebigen Formen fertigen.
Die Permeationssperre könnte beispielsweise als Anstrich außen auf der Wandung ausgebildet sein. Da die Außenseite des im Kraftfahrzeug montierten Kraftstoffbehälters me­ chanischen Belastungen unterliegt, kann die Permeations­ sperre beschädigt werden und auf Dauer Kraftstoff die Wandung durchdringen. Die Permeationssperre verhindert ein Durchdringen der Wandung mit Kraftstoff besonders zu­ verlässig und dauerhaft, wenn die Permeationssperre an der Innenseite der aus Kunststoff gefertigten Wandung an­ geordnet ist. Das Aufbringen der Permeationssperre kann zudem bei heutigen Kraftstoffbehältern vor deren Ver­ schweißen erfolgen, da die Permeationssperre keine Ände­ rungen oder Anpassungen von auf der Außenseite des Kraft­ stoffbehälters angeordneten Halterungen und Anschlußstut­ zen erfordert.
Die Permeationssperre läßt sich in einer Serienfertigung des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters sehr einfach auf die Wandung aufbringen, wenn sie eine aus einem be­ sonders permeationsdichten Material gefertigte Folie auf­ weist.
Die Permeationssperre trägt gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung zur Stabilität der Wandung bei, wenn die Permeationssperre Schalenteile mit einer besonders geringen Permeabilität für Kraftstoff­ dämpfe aufweist.
Die Wandung ist für Kraftstoff gemäß einer anderen vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung nahezu undurch­ dringlich, wenn die Permeationssperre aus Metall gefer­ tigt ist. Hierbei eignet sich beispielsweise Stahlblech oder Aluminiumblech.
Zur weiteren Verringerung des Gewichts der Wandung trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Permeationssperre aus einem be­ sonders permeationsdichten Kunststoff gefertigt ist.
Hierbei kann die Permeationssperre selbstverständlich mehrschichtig aufgebaut sein. Die aus Kunststoff oder aus Metall gefertigte Permeationssperre kann beispielsweise in die Spritzgußform der Schalenteile für die Wandung eingesetzt und anschließend umspritzt werden.
In heutigen Kraftstoffbehältern zu montierende Leitungen und Bauteile lassen sich in dem Kraftstoffbehälter ein­ fach anordnen, wenn in dem Kraftstoffbehälter zu verle­ gende Leitungen und Bauteile an der Permeationssperre be­ festigt sind.
Zwischen zwei aneinanderstoßenden Bereichen von Schalen­ teilen der Permeationssperre könnte man beispielsweise eine Dichtung anordnen. Eine solche Dichtung läßt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn die Schalenteile an ihren aneinanderstoßenden Bereichen miteinander verschweißt sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Kraft­ stoffbehälter mit aus Kunststoff im Spritz­ gußverfahren gefertigten Schalenteilen,
Fig. 2 den Kraftstoffbehälter aus Fig. 1 nach einer Verschweißung der Schalenteile,
Fig. 3 ein Schalenteil einer weiteren Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Kraftstoff­ behälters,
Fig. 4 mehrere Bauteile für eine obere Hälfte einer weiteren Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Kraftstoffbehälters.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug während der Mon­ tage. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind Einfüllstutzen oder innerhalb des Kraftstoffbehälters anzuordnende Bau­ teile nicht dargestellt. Der Kraftstoffbehälter hat eine aus zwei Schalenteilen 1, 2 gefertigte Wandung 3 und eine darin angeordnete Permeationssperre 4. Die Permeations­ sperre 4 weist zwei miteinander stoffschlüssig verbundene Schalenteile 5, 6 mit einer besonders geringen Permeabi­ lität für Kraftstoffdämpfe auf. Die Schalenteile 5, 6 der Permeationssperre 4 können beispielsweise aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt sein und weisen eine der Innen­ kontur der äußeren Schalenteile 1, 2 entsprechende Außen­ kontur auf.
Die Fig. 2 zeigt den Kraftstoffbehälter aus Fig. 1 nach einer Verschweißung der äußeren Schalenteile 1, 2 der Wandung 3. Die äußeren Schalenteile 1, 2 sorgen für eine ausreichende Stabilität der Wandung 3. Hierbei läßt sich beispielsweise ein bekannter Kraftstoffbehälter durch den Einsatz der entsprechend gestalteten Permeationssperre 4 nachrüsten.
Die Fig. 3 zeigt einen oberen Bereich einer Wandung 11 einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälters, bei dem ein aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigtes Schalenteil 7 an seiner Innenseite mit einer Permeationssperre 8 versehen ist. Die Permeationssperre 8 dient dabei als Halterung für in dem Kraftstoffbehälter anzuordnende Leitungen 9 und als Schwalltopf oder als Saugstrahlpumpe ausgebildete Bautei­ le 10.
Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau einer Wandung 12 ei­ ner weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraft­ stoffbehälters vor der Montage. Die Wandung 12 hat ein aus Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigtes Schalen­ teil 13. Die Innenseite des Schalenteils 13 läßt sich mit einer als Folie 14 gestalteten Permeationssperre 15 ver­ sehen. Die Folie 14 kann hierfür beispielsweise durch ein Erwärmen an die innere Kontur des Schalenteils 13 ange­ paßt und anschließend mit diesem verklebt werden. Nach der Montage der Folie 14 werden in dem Kraftstoffbehälter anzuordnende Leitungen 16 an der Permeationssperre 15 be­ festigt. Die Leitungen 16 sind zur gemeinsamen Montage an Haltebügeln 17 befestigt.

Claims (8)

1. Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug mit einer aus Kunststoff insbesondere im Spritzgußverfahren gefertigten Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wandung (3, 11, 12) zumindest eine Permeationssperre (4, 8, 15) für Kraftstoffdämpfe angeordnet ist.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Permeationssperre (4, 8, 15) an der In­ nenseite der aus Kunststoff gefertigten Wandung (3, 11, 12) angeordnet ist.
3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Permeationssperre (15) eine aus ei­ nem besonders permeationsdichten Material gefertigte Fo­ lie (14) aufweist.
4. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Permeationssperre (4) Schalenteile (5, 6) mit einer besonders geringen Permeabilität für Kraftstoffdämpfe aufweist.
5. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permea­ tionssperre (4, 8, 15) aus Metall gefertigt ist.
6. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permea­ tionssperre (4, 8, 15) aus einem besonders permeations­ dichten Kunststoff gefertigt ist.
7. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftstoffbehälter zu verlegende Leitungen (9, 16) und Bauteile (10) an der Permeationssperre (8, 15) befestigt sind.
8. Kraftstoffbehälter nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scha­ lenteile (1, 2, 5, 6, 7, 13) an ihren aneinanderstoßenden Bereichen miteinander verschweißt sind.
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