DE19911042A1 - Stoßstelle, an der zwei miteinander fluchtende Rohrleitungen miteinander verbunden sind - Google Patents

Stoßstelle, an der zwei miteinander fluchtende Rohrleitungen miteinander verbunden sind

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stoßstelle, an der zwei miteinander fluchtende Rohrleitungen miteinander verbunden sind, mit den folgenden Merkmalen: DOLLAR A Mit einer Kupplungsmuffe, die auf die beiden Rohrenden aufgeschoben ist, so daß jeweils ein axialer Abschnitt der Kupplungsmuffe eines der beiden Rohrenden überlappt; DOLLAR A zwischen den einzelnen axialen Abschnitten der Kupplungsmuffe und dem betreffenden Rohrende ist eine Spannhülse vorgesehen; DOLLAR A die Spannhülse ist an zwei axial auseinanderliegenden Stellen mit der Kupplungsmuffe unter Belassen eines zylindrischen Spaltraumes zwischen Kupplungsmuffe und Spannhülse dicht verbunden. DOLLAR A Der Spaltraum ist durch eine Bohrung in der Kupplungsmuffe mit einem Druckanschluß für eine unter Druck stehendes Medium leitend verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßstelle, an der zwei miteinander fluchtende Rohrleitungen miteinander verbunden sind.
Eine solche Stoßstelle ist aus DE 28 42 227 C2 bekannt geworden. Dabei ist eine Kupplungsmuffe auf die beiden miteinander zu verbindenden Rohrenden aufgeschoben, so daß jeweils ein axialer Abschnitt der Kupplungsmuffe eines der beiden Rohrenden überlappt. Die genannten Axialabschnitte sind auf ihrem Innenumfang mit umlaufenden Nuten versehen, die O-Ringe aufnehmen.
Solche Vorrichtungen sind häufig Bestandteile von Gasnetzen, beispielsweise zum Führen von Stadtgas. An oberster Stelle von allen Anforderungen steht hierbei das Erfordernis der Sicherheit. Dieses Erfordernis erstreckt sich auf sämtliche Betriebszustände. Hierzu gehört der Normalbetrieb, bei welchem Stadtgas dem Stadtnetz entnommen und in das Haus eingeführt wird, ferner der Abschaltbetrieb, in welchem kein Gas entnommen wird, weil im Haus kein Verbraucher eingeschaltet ist, oder der Zustand, bei welchem deshalb kein Gas in der Leitung strömt, weil diese durch ein Absperrorgan abgesperrt ist, z. B. zum Zwecke von Reparaturarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßstelle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Anforderungen an die Dichtheit in noch höherem Maße als bisher erfüllt werden. Außerdem soll es möglich sein, im Betrieb, d. h. wenn die Leitung unter Gasdruck steht, Reparaturen leicht auszuführen, schadhafte Rohrteile auszuwechseln oder Armaturen einzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Demgemäß wird eine Spannhülse vorgesehen, die sich zwischen einem jeden axialen Abschnitt der Kupplungsmuffe und dem betreffenden Rohrende befindet. Die Spannhülse ist dabei an zwei axial voneinander entfernten Stellen mit der Kupplungsmuffe fest verbunden. Die Verbindung muß dicht sein. Sie kann beispielsweise durch Schweißen hergestellt sein.
Normalerweise liegt die Spannhülse unmittelbar berührend an der Kupplungsmuffe an, so daß der Spalt eine Weite von Null hat. Er kann jedoch auch eine endliche Weite aufweisen. Ferner ist der Spaltraum gemäß der Erfindung an ein unter Druck stehendes Medium anschließbar, und zwar durch eine Bohrung, die durch die Kupplungsmuffe hindurchgeführt ist, im allgemeinen eine zu den Rohrachsen senkrechte Bohrung.
Dabei läßt sich die dichte Verbindung wie folgt herstellen: es wird in den Druckanschluß und damit in den Spaltraum ein unter Druck stehendes Medium eingeleitet. Dieses übt einen entsprechenden Druck im Spaltraum aus, und damit auch eine Anpresskraft, mit welcher das Spannelement gegen die äußere Mantelfläche des betreffenden Rohrendes angepresst wird.
Es geht nunmehr darum, diese Anpresskraft aufrechtzuerhalten, sodaß sie dauernd wirksam ist, und damit auch die Verbindung zwischen der Kupplungsmuffe und dem betreffenden Rohrende dauernd bestehen bleibt. Zu diesem Zwecke kann der Druckstutzen mit einem Rückschlagventil versehen sein, sodaß der Druck im Spaltraum aufrechterhalten bleibt. Es kann aber auch als Druckmedium ein Medium verwendet werden, das nach einer kurzen Zeitspanne aushärtet. In diesem Falle kann man auf das Rückschlagventil verzichten.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Stoßstelle, bei der der Spaltraum des links dargestellten axialen Abschnittes druckbeaufschlagt ist, der Druckanschluß des rechten axialen Abschnittes jedoch nicht.
Fig. 2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform mit einem sogenannten Klöpperboden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Stoßstelle.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sieht man die Enden 1, 2 zweier Rohrleitungen, die miteinander fluchten. Die Rohrleitungen sollen derart miteinander verbunden werden, daß hierin strömendes Produkt nicht in die Umgebung austreten kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Kupplungsmuffe 3 vorgesehen. Diese überlappt sowohl das eine als auch das andere Rohrende 1, 2. Es weist demgemäß zwei überlappende axiale Abschnitte 3.1, 3.2 auf.
Wie man ferner sieht, ist eine Spannhülse 4 vorgesehen. Diese ist jeweils durch Schweißnähte 5, 6 mit dem betreffenden Abschnitt 3.1 bzw. 3.2 fest verbunden. Zwischen der Spannhülse 4 und dem betreffenden axialen Abschnitt 3.1 bzw. 3.2 der Kupplungsmuffe befindet sich ein zylindrischer Spalt. Dieser hat, wie man aus dem rechten Teil der Figur erkennt, die Weite Null, da die Spannhülse 4 am axialen Abschnitt 3.2 anliegt. Zur Befestigung der axialen Enden der Spannhülse 4 am betreffenden axialen Abschnitt 3.1 bzw. 3.2 sind jeweils Schweißnähte gelegt, die sich über den inneren Umfang den betreffenden axialen Abschnittes 3.1 bzw. 3.2 herum erstrecken. Durch diese Verbindung wird der genannte Spaltraum dicht.
Im rechten Teil der Figur erkennt man den Ausgangszustand der Vorrichtung. Die Spannhülse 4 weist dort eine Ringwulst 4.1 auf, die sich über den gesamten Umfang erstreckt und nach außen ausgebeult ist. Sie befindet sich dabei in einer Ringnut 3.3, die in die Kupplungsmuffe 3 eingedreht ist.
Innerhalb der Ringwulst 4.1 und von dieser eingeschlossen ist ein O-Ring 7 vorgesehen. Außerdem befinden sich an den axial äußeren Enden der Kupplungsmuffe 3 Schweißnähte 8, 9. Diese stellen eine gasdichte Verbindung mit den Rohrenden 1, 2 her.
In unbeaufschlagtem Zustand haben die beteiligten Bauteile die im rechten Abschnitt der Figur gezeigte Gestalt.
Wird in die Bohrung 10 in der Kupplungsmuffe 3 ein unter Druck stehendes Medium eingeleitet, so findet eine Verformung der Spannhülse 4 sowie des O- Ringes 7 statt, wie aus dem linken Teil der Figur erkennbar. Die Spannhülse 4 liegt nunmehr satt und unter Aufbringen einer entsprechenden Anpresskraft an der äußeren Mantelfläche des betreffenden Rohrendes 1, 2 an. Durch die Schweißnähte 5, 6 ist außerdem eine feste Verbindung mit der Kupplungsmuffe 3 geschaffen. Die Bauteile, nämlich die Kupplungsmuffe 3 einerseits und die beiden Rohrenden 1, 2 andererseits, sind somit mechanisch fest miteinander verbunden. Diese Verbindung hält sowohl Torsionskräften stand, die auf die Rohrleitungen aufgebracht werden, als auch Zugkräften, die in axialer Richtung auf die Rohrleitungen einwirken.
Darüberhinaus ist die Verbindung aber auch gasdicht. Die Dichtheit wird zum einen erzielt durch das genannte Anpressen der Spannhülse 4 gegen die Mantelfläche des betreffenden Rohrendes 1, 2, zum anderen aber auch durch das Anpressen des O-Ringes 7 zufolge des Mediumdruckes. Die Dichtung kann bei entsprechend hohem Anpreßdruck des Mediums eine rein metallische Dichtung sein, d. h. ohne O-Ring.
Als weitere Dichtung dienen die Schweißnähte 8, 9. Dabei können die erstgenannten Verbindungen ein derart hohes Maß an Dichtheit schaffen, daß auf die Schweißnähte 8, 9 unter Umständen verzichtet werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 erkennt man wiederum eine äußere Kupplungsmuffe 3, ferner eine Spannhülse 4. Die Spannhülse 4 ist wiederum mittels Schweißnähten 5, 6 mit der Kupplungsmuffe 3 zuverlässig und dicht verbunden. Die Spannhülse 4 ist außerdem auf ihrer Innenseite mit einer Beschichtung 4.2 versehen, beispielsweise einer Gummierung.
Bei der vorliegenden Figur ist darauf verzichtet worden, ein Rohrende darzustellen. Es versteht sich, daß sich dieses innerhalb der beschichteten Spannhülse 4 befinden würde. Es läßt sich in diese beschichtete Spannhülse 4 zum Zwecke des Herstellens einer Verbindung leicht einschieben.
Auch hier erkennt man wiederum eine Bohrung 10 zum Einbringen eines unter Druck stehenden Mediums in den Spaltraum zwischen Spannhülse 4 und Kupplungsmuffe 3.
Im vorliegenden Falle ist auf die Kupplungsmuffe 3 ein kuppelartiger Verschluß 11 (sogenannter Klöpperboden) aufgesetzt und mit der Kupplungsmuffe 3 verschweißt - siehe Schweißnaht 12.
Ein wichtiger Vorteil der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht darin, daß die Abmessungen der Außendurchmesser der Rohrenden 1, 2 und des Innendurchmessers der Kupplungsmuffe 3 relativ unkritisch sind. Zwischen diesen beiden kann ein gewisses Übermaß herrschen, sodaß sich die Kupplungsmuffe 3 in jedem Falle leicht auf die Rohrenden 1, 2 aufschieben läßt. Auch können die Rohrenden 1, 2 unrund sein. Schließlich ist es vorteilhaft, daß der O-Ring 7 beim Aufschieben aufgrund des möglichen relativ großen Übermaßes nicht beschädigt wird.
Die Stoßstelle gemäß Fig. 3 ist ähnlich jener gemäß Fig. 1 aufgebaut. Auch hier sind wieder die Enden 1, 2 zweier Rohrleitungen dargestellt, die miteinander fluchten. Die Kupplungsmuffe 3 überlappt als Überschieber die beiden Rohrenden 1, 2. Die Kupplungsmuffe 3 ist an ihren Enden mittels Schweißnähten 8, 9 mit dem betreffenden Rohrende 1 bzw. 2 verschweißt. Diese Schweißnähte können gegebenenfalls auch entfallen, genauso wie jene, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Man erkennt wiederum jeweils eine Spannhülse 4. Diese ist an ihren axialen Enden mittels Schweißnähten 8.1, 8.2 bzw. 9.1, 9.2 mit der Kupplungsmuffe 3 verschweißt.
Die beiden Bohrungen 10, 10 dienen auch hier wieder dem Einbringen eines unter Druck stehenden Mediums in den Spaltraum zwischen der betreffenden Spannhülse 4 und der Kupplungsmuffe 3. Dabei kann ein solches Medium verwendet werden, das innerhalb einer kontrollierten Zeitspanne erstarrt. Es kann aber auch ein Medium eingebracht, und die Bohrung 10 nach dem Einbringen abgesperrt werden.

Claims (5)

1. Stoßstelle, an der zwei miteinander fluchtende Rohrleitungen miteinander verbunden sind;
  • 1. 1.1 mit einer Kupplungsmuffe (3), die auf die beiden Rohrenden (1, 2) aufgeschoben ist, sodaß jeweils ein axialer Abschnitt (3.1, 3.2) der Kupplungsmuffe eines der beiden Rohrenden (1, 2) überlappt;
  • 2. 1.2 zwischen den einzelnen axialen Abschnitten der Kupplungsmuffe (3) und dem betreffenden Rohrende (1, 2) ist eine Spannhülse (4) vorgesehen;
  • 3. 1.3 die Spannhülse (4) ist an zwei axial auseinanderliegenden Stellen mit der Kupplungsmuffe (3) unter Belassen eines zylindrischen Spaltraumes zwischen Kupplungsmuffe (3) und Spannhülse (4) dicht verbunden;
  • 4. 1.4 der Spaltraum ist durch eine Bohrung (10) in der Kupplungsmuffe (3) mit einem Druckanschluß für ein unter Druck stehendes Medium leitend verbunden.
2. Stoßstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Verbindung zwischen Kupplungsmuffe (3) und Spannhülse (4) jeweils durch Schweißnähte (5, 6) hergestellt ist.
3. Stoßstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannhülse (4) und den betreffenden Rohrenden (1, 2) wenigstens ein O-Ring (7) vorgesehen ist.
4. Stoßstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (3) im Bereich der Einlaßbohrungen (10) jeweils eine Ringnut (3.3) aufweist, daß die Ringnut eine Wulst (4.1) der Spannhülse (4) aufnimmt, und daß die Wulst (4.1) einen O-Ring (7) aufnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (4) eine Innenbeschichtung aufweist, beispielsweise eine Gummibeschichtung (4.2).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009036591A1 (de) * 2009-08-07 2011-02-17 Franz Schuck Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Herstellung einer Verbindung zwischen zwei rohrförmigen Bauteilen
CN103883737A (zh) * 2014-03-28 2014-06-25 上海德干重型机器有限公司 密封装置

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