DE19910606A1 - Transportstern für Gefäße - Google Patents

Transportstern für Gefäße

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Abstract

Bei einem Transportsystem für Gefäße weist jede Greifzange mindestens zwei mit einem Grundkörper verbundene Greifhebel auf, deren jeder mittels eines Steuernockens zwischen einer Öffnungs- und einer Schließposition bewegbar ist, wobei entweder die Greifhebel im Öffnungssinn elastisch vorgespannt sind und die synchron zueinander verdrehbaren Steuernocken an den Greifhebel-Außenflächen angreifen, oder die schwenkbar mit dem Grundkörper verbundenen Greifhebel biegesteif und durch eine Steuernocken-Zwangssteuerung zwischen Öffnungs- und Schließpositionen bewegbar sind, wobei in der Steuernocken-Zwangssteuerung zwischen außenseitigen Schließ- und Steuernocken und den Greifhebeln Federelemente angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportstern für Gefäße gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Es ist bereits ein derartiger Transportstern bekannt, bei dem jeweils zwei zusammenge­ hörige Greifhebel einstückig ausgebildet sind und aus zähelastischem Kunststoff beste­ hen. Die Greifhebel sind derart geformt, daß sie aufgrund ihrer Eigenspannung im Schließsinne vorgespannt sind. Zwischen den zusammengehörigen Greifhebeln ist ein drehbarer Steuernocken angeordnet, durch den die Greifhebel im Öffnungssinne von­ einander weggedrückt werden können. Bei diesem bekannten Transportstern wird die Greifkraft allein durch die Eigenspannung der Greifhebel erzeugt. Der erreichbaren Schließkraft sind daher enge Grenzen gesetzt und diese kann sich während der Be­ triebsdauer aufgrund von Materialermüdung verringern.
Bei einem aus EP 0 795 500 A bekannten Transportstern weist jede Greifzange zweitei­ lige Greifhebel auf. Das Gefäß wird von den Außenteilen der Greifhebel gefaßt, die in Öffnungsrichtung elastisch vorgespannt sind. Die Innenteile der Greifhebel arbeiten mit zwischen den Greifhebeln liegenden Steuernocken zusammen. Zwischen den Innen- und Außenteilen eines Greifhebels ist ein Federelement vorgesehen, das zum Ausgleich unterschiedlicher Gefäßdurchmesser verformbar ist.
Bei einem aus EP 0 726216 A bekannten Transportstern einer anderen Art sind die Greifhebel mehrteilig ausgebildet. Die Schwenkachsen der Greifhebelteile liegen zwi­ schen der Nockensteuerung und den ein Gefäß haltenden Greifenden der Greifhebel.
Bei einer aus EP 0 577 569 A bekannten Greifzange sind die beiden zwischen einer Nockensteuerung und den Greifenden schwenkbar gelagerten Greifhebel mittels einer Art Zwangssteuerung betätigbar. Jeder Greifhebel besitzt zwei schräg zur Greifhebel- Längsrichtung verlaufende Leitflächen. Ein in Richtung der Symmetrieebene der Greif­ zange gegen Federkraft verstellbarer Schieber trägt zwei Nockenpaare, die bei einer geradlinigen Verschiebung des Schiebers entlang der Leitflächen gleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Transportstern für Gefäße der ein­ gangs genannten Art mit einfachen Mitteln dauerhaft eine hohe Schließkraft der Greif­ zangen zu ermöglichen. Ferner soll jede Greifzange zumindest in einem bestimmten Bereich unterschiedliche Gefäßdurchmesser mit gleichbleibender Zuverlässigkeit erfas­ sen und halten können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und des nebengeordneten Anspruchs 14 gelöst.
Im ersten Fall wird die Schließkraft der Greifhebel zwangsläufig durch eine separate Be­ aufschlagung beider eine Greifzange bildender Greifhebel über die synchron angetrie­ benen, außenseitigen Steuernocken erzielt. Sie ist daher unabhängig von irgendwelchen Federkräften beliebig hoch einstellbar und bleibt über lange Gebrauchszeit unverändert. Die Greifzange paßt sich dank der Eigenelastizität ihrer Greifhebel selbsttätig an unter­ schiedliche Gefäßdurchmesser an.
Im zweiten Fall können die Greifhebel im wesentlichen biegesteif ausgebildet werden. Die Schließkraft wird durch die Steuernocken-Zwangssteuerung erzeugt wobei die in jeden Greifhebel integrierte Federkomponente die Anpassung an unterschiedliche Ge­ fäßdurchmesser ermöglicht.
Zweckmäßig werden die Steuernocken mittels kämmender Zahnräder oder Zahnseg­ mente synchron angetrieben. Dies garantiert eine symmetrische Schließ- und Öffnungs­ bewegung der Greifzange und vereinfacht den Antrieb der Steuernocken.
Zweckmäßig wird nur einer der beiden Steuernocken über ein Steuerorgan angetrieben, das mit stationär angeordneten Anschlägen zusammenwirkt.
Einwandfreie kinematische Verhältnisse werden erreicht, wenn die Drehachsen der Steuernocken einer Greifzange parallel zueinander und parallel zur Drehachse des Grundkörpers stehen.
Wenn die Greifhebel eigenelastisch sind, können sie sich selbsttätig unterschiedlichen Gefäßdurchmessern anpassen. Außerdem wird bei beschädigten Gefäßen oder anderen Betriebsstörungen die Gefahr einer Beschädigung der Greifzange minimiert.
Die Anpassungsfähigkeit der Greifzange und die Vermeidung der Bruchgefahr bei Ge­ fäßschäden werden zweckmäßig durch ein an der Außenseite des Greifhebels vorgese­ henes Federelement günstig beeinflußt, über das der jeweilige Steuernocken den Greif­ hebel beaufschlagt.
Eine Blattfeder als Federelement benötigt wenig Bauraum und führt zu einer günstigeren Federkennlinie, d. h. zu über einen relativ großen Gefäßdurchmesser-Kompensationsbe­ reich gleichbleibenden Haltekräften.
Herstellungs- und montagetechnisch ist es günstig, die inneren Enden der Greifhebel und die der Blattfedern paketartig mit einem Verbindungselement zu verspannen. In die­ sem Bereich wird die Öffnungskraft der Greifhebel erzeugt. Der Austausch verschlisse­ ner oder beschädigter Greifzangenkomponenten ist vereinfacht. Es ergeben sich für bei­ de Greifhebel gleichförmige Kraftverhältnisse.
Zweckmäßig sind in jeder Greifzange zwei Greifhebelpaare übereinander angeordnet, um auch hohe oder schwere Gefäße sicher zu halten.
Greifhebel aus Federstahl sind kostengünstig herstellbar und betriebssicher.
Zweckmäßig besteht jedes Greifhebelpaar aus einem einzigen, zangenartig gebogenen Federstahlstreifen. In der einstückigen Ausbildung werden die Greifenden stets auf glei­ cher Höhe gehalten.
Günstige Hebelverhältnisse ergeben sich, wenn die Steuernocken an den Greifhebeln zwischen deren die Gefäße ergreifenden Halteelementen und dem Verbindungsbereich mit dem Grundkörper einwirken.
Zweckmäßig sind am Federstahl der Greifhebel im Bereich der Halteelemente Auflagen aus Kunststoff befestigt um bei unterschiedlichen Gefäßdurchmessern und!oder benetz­ ten Gefäßen die Haltekraft zuverlässig und dennoch schonend für die Gefäße aufzubrin­ gen.
Wenn bei der Ausführungsform des Transportsterns mit der Steuernocken-Zwangssteu­ erung auch ein innenseitiger Öffnungs-Steuernocken vorliegt, werden die Öffnungs- und die Schließbewegungen der Greifhebel sauber zwangsgesteuert. Dies erhöht die Be­ triebssicherheit der Greifzangen.
Eine Getriebeverbindung zwischen den Steuernocken koordiniert die relativen Steuer­ nockenbewegungen in Relation zueinander. Außerdem lassen sich alle Steuernocken - der Zwangssteuerung auf einfache Weise antreiben.
Der Öffnungs-Steuernocken sorgt über die Getriebeverbindung für den Antrieb der bei­ den Schließ-Steuernocken, die jeweils gegensinnig zum Öffnungs-Steuernocken ver­ dreht werden.
In der Getriebeverbindung ist zweckmäßigerweise zu den Schließ-Steuernocken eine Bewegungsübersetzung ins Schnellere vorgesehen. Dadurch läßt sich ein Öffnungs- Steuernocken mit großem Wirkdurchmesser für eine rasche Öffnungsbewegung benut­ zen.
Herstellungstechnisch einfach sind die Schließ-Steuernocken exzentrisch auf ihren Zahnrädern oder Zahnradsegmenten angeordnete Stifte.
Das für die Anpassung an unterschiedliche Gefäßdurchmesser bei im wesentlichen bie­ gesteifen Greifhebeln und zum Erhöhen der Bruchsicherheit der Greifzangen vorgese­ hene Federelement ist zweckmäßigerweise eine Blattfeder, die über ihren Biegehub eine relativ flache Kennlinie hat und deshalb zu gleichbleibenden Haltekräften beizutragen vermag.
Wenn jeder Greifhebel und gegebenenfalls auch seine Blattfeder lösbar mit einer die Verbindung zum Grundkörper herstellenden Scharnierangel verbunden ist, wird der Schwenkbewegung jedes Greifhebels wenig Widerstand entgegengesetzt und lassen sich Komponenten der Greifhebel bequem austauschen.
Aus Sicherheitsgründen sollte zumindest das äußere Ende jeder Blattfeder formschlüs­ sig am Greifhebel gesichert sein.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise Draufsicht auf einen Transportstern,
Fig. 2 einen Schnitt A B nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt einer weiteren Ausführungsform in Öffnungs­ stellung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt zu Fig. 3, und
Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform, in Schließstellung.
Ein Transportstern 1 nach Fig. 1 und 2 ist zum Transport von aufrechtstehenden Ge­ fäßen 2 in Form von Flaschen eingerichtet. Er ist in den Auslauf einer Flaschenbehand­ lungsmaschine wie z. B. einer Etikettiermaschine integriert, von der ein Abförderer 11 in Form einer Scharnierbandkette und eine Antriebswelle 12 für den Transportstern 1 dar­ gestellt sind.
Der Transportstern 1 weist einen Grundkörper 3 auf, der im wesentlichen aus zwei paral­ lelen, kreisförmigen Ringen 13, 14 besteht. Die Ringe 13, 14 haben gleiche Außen­ durchmesser. Der Innendurchmesser des oberen Rings 13 ist kleiner als der des unte­ ren Rings 14. Die Ringe 13, 14 sind konzentrisch und durch Bolzen 15, 16 verbunden. Die Bolzen 15, 16 sind parallel zur Antriebswelle 12 angeordnet und mittels Schrauben einzeln lösbar zwischen den Ringen 13, 14 fixiert.
Der untere Ring 14 weist an seiner Innenseite gleichmäßig über den Umfang verteilte rechteckige Aussparungen 17 auf, die von brückenförmigen Halteklötzen 18 überdeckt werden. Die Halteklötze 18 sitzen auf radialen Armen 19 einer Nabe 20 auf, die auf der Antriebswelle 12 befestigt ist. Mittels manuell betätigbarer Klemmeinrichtungen 21 ist der Grundkörper 3 auf den Armen 19 lösbar festgeklemmt und zentriert.
Auf jedem Bolzen 15 sitzt unter Zwischenschaltung von Beilagscheiben 22 eine Greif­ zange 4 mit U-ähnlicher Grundform, gebildet im wesentlichen durch ein Formteil aus Fe­ derstahl. Die beiden im wesentlichen radial nach außen frei abstehenden Schenkel jeder Greifzange 4 bilden miteinander verbundene biegeelastische, einarmige Greifhebel 5, 6, die aufgrund ihrer Biegsamkeit relativ zueinander beweglich sind. Radial außen liegende Endbereiche der Greifhebel 5, 6 sind mit Halteelementen 9 für die Gefäße 2 versehen. Die Halteelemente 9 haben die Form von mit ihren konkaven Innenseiten zueinander weisenden schalenförmigen Ausbiegungen. Dieses Formteil aus Federstahl ist derart gestaltet, daß die Greifhebel 5, 6 voneinander weg in die in Fig. 1 oben gezeigte Öff­ nungsposition bzw. im Öffnungssinn vorgespannt sind.
Parallel zur Antriebswelle 12 sind an den Außenseiten der Greifhebel 5, 6 mit Abstand zu den Halteelementen 9 Steuerwellen 25a, 25b mit jeweils einem Steuernocken 8a, 8b drehbar gelagert. Stehen die Steuernocken 8a, 8b mit ihren Querschnittslängsachsen im wesentlichen radial zur Antriebswelle 12, so nehmen die Greifflächen 5, 6 die Öffnungs­ position (Fig. 1, oben) ein. Die Steuernocken 8a, 8b liegen im wesentlichen flach an den Greifhebeln 5, 6 an und erlauben eine maximale Spreizung der Halteelemente 9 durch die Eigenelastizität der Greifhebel 5, 6; die Greifzange 4 ist geöffnet. Stehen die Steuer­ nocken 8a, 8b mit ihren Querschnittslängsachsen im wesentlichen tangential zur Dreh­ achse 12, so nehmen die Greifhebel 5, 6 ihre Schließposition (Fig. 1, unten) ein. Die Steuernocken 8a, 8b drängen die die Greifhebel 5, 6 bzw. deren Halteelemente 9 maxi­ mal zueinander gegen die Eigenelastizität der Greifhebel 5, 6; die Greifzange 4 ist ge­ schlossen. Dabei ermöglichen blattfederartige Bereiche der Greifhebel 5, 6 zwischen den Angriffsstellen der Steuernocken 8a, 8b und den Halteelementen 9 ein sicheres form- und kraftschlüssiges Einspannen von Gefäßen 2, z. B. Flaschen 2, innerhalb eines be­ stimmten Durchmesserbereichs, beispielsweise zwischen ca. 50 und 60 Millimeter.
Die Steuerwellen 25a, 25b sind unter dem Ring 14 drehfest mit kämmenden gleich gro­ ßen Zahnrädern 23, 24 verbunden, welche eine synchrone gegensinnige Verdrehung der Steuernocken 8a, 8b erzwingen.
Ein unterhalb der Zahnräder 23 an der Steuerwelle 25a befestigtes Steuerkreuz 26 ver­ dreht die Steuernocken 8a, 8b. Das Steuerkreuz 26 wird gedreht von stationär unterhalb der Umlaufbahn des Tragkörpers 3 angeordneten Anschlägen 27, 28, die das Steuer­ kreuz 26 jeweils um 90 Grad weiterdrehen. Der Anschlag 28 ist mittels eines Stellorgans 10, z. B. einen Pneumatikzylinder, in eine unwirksame Stellung absenkbar. Dadurch wird ein gezieltes Abgeben bzw. Sortieren der Gefäße 2 möglich.
Die Greifhebel könnten auch im wesentlichen starr ausgebildet und mit ihrem radial inne­ ren Endbereich schwenkbar am Tragkörper 3 gelagert sein. Das elastische Aufspreizen in die Öffnungsposition erfolgt dann ggfs. mittels zusätzlicher Federelemente. Auch kann jeder Greifhebel durch eine eigene Blattfeder gebildet werden, die am radial inneren En­ de am Grundkörper befestigt ist. Zwecks besserer Fixierung der Gefäße können die Greifhebel mit angespritzten oder aufgeklebten Kissen 29 aus Kunststoff versehen sein, die einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen.
In der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 können relativ biegesteife Greifhebel 5, 6 verwendet sein, deren jeder unter Ausbildung einer nach außen weisenden konkaven Krümmung nach außen gekröpft und aus einem eigenen Federstahlstreifen gebogen ist. Die inneren Enden 5', 6' der beiden Greifhebel 5, 6 werden durch ein gemeinsa­ mes Spannelement 30, z. B. eine Spannschraube, paketartig gegeneinander gespannt und gleichzeitig mit einem Verbindungselement 31 vereinigt das nach Art einer Schelle ausgebildet und über eine Buchse 32 am stationären Bolzen 15 eines Ringes oder Ringsegments 14' des Grundkörpers 3 abgestützt ist. Die beiden Greifhebel 6, 5 sind in Öffnungsrichtung elastisch vorgespannt, so daß sie selbsttätig die Öffnungs­ stellung der Greifzange 4 einnehmen, falls die Steuernocken 8a, 8b in der in Fig. 3 gezeigten Lage stehen. Zwischen jedem Steuernocken 8a, 8b und einer Außenseite eines Greifhebels 6 ist eine die konkave Krümmung überbrückende Blattfeder ange­ ordnet, die als Federelement 33 weniger Verformungswiderstand als jeder Greifhebel 5, 6 leistet. Diese Federelemente 33 ermöglichen eine Anpassung der Greifzange 4 an unterschiedliche Gefäßdurchmesser. Ein äußeres Ende 33' jeder Blattfeder liegt nahe dem Halteelement 9 des Greifhebels 5, 6 an diesem an, während ihr inneres Ende mittels des gemeinsamen Spannelements 30 festgelegt ist. Das äußere Ende 33' ist gegebenenfalls durch ein Sicherungselement (nicht gezeigt) formschlüssig am Greifhebel 5, 6 positioniert. Die Steuernocken 8a, 8b sind über Zahnsegmente 24, 23 zu gegensinnigen, synchronen Drehbewegungen miteinander gekuppelt, wobei ein Steuerelement 26 direkt mit der den Steuernocken 8a tragenden Steuerwelle gekup­ pelt ist. Im Bereich der Halteelemente 9 sind Kunststoffüberzüge 29' aufgebracht.
Gemäß Fig. 4 sind zwei übereinanderliegende Greifhebelpaare mit Zwischenabstand zwischen den Ringen oder Ringelementen 13', 14' des Grundkörpers 3 angeordnet und an einem gemeinsamen Bolzen 15 abgestützt. Für beide Greifhebelpaare sind die Steuernocken 8a, 8b gemeinsam vorgesehen, die an Wellenstummeln 34, 34' über Kupplungsstifte 35 angebracht sind. Am oberen Wellenstummel 34 ist jeweils das Zahnsegment 23 bzw. 24 festgelegt während mit dem unteren Wellenstummel 34' das Steuerelement 26 gekuppelt ist. Die Federelemente 33, d. h. die Blattfedern, sind nur geringfügig kürzer als die Greifhebel 5, 6 selbst.
Die Ausführungsform der Fig. 5 unterscheidet sich von den vorhergehenden dadurch, daß die Greifhebel 5, 6 durch eine Steuernocken-Zwangssteuerung Z sowohl in Öff­ nungs- als auch in Schließrichtung verstellt werden. Die Greifhebel 5, 6 sind vonein­ ander getrennt, z. B. vorgebogene Federstahlstreifen, die mit ihren inneren Enden 5', 6' mittels Spannschrauben 38 an um stationäre Bolzen 15a, 15b schwenkbaren Scharnierangeln 37 abnehmbar festgelegt sind. Die Greifhebel 5, 6 sind im wesentli­ chen biegesteif. Der Außenseite jedes Greifhebels 5, 6 ist ein Federelement 33, hier eine Blattfeder, zugeordnet, die eine konkave Krümmung des Greifhebels 5, 6 mit Zwischenabstand überbrückt und sich mit ihrem äußeren Ende 33' nahe dem Haltee­ lement 9 am Greifhebel 5, 6 abstützt. Die inneren Enden der Federelemente 33 sind paketartig mit den inneren Enden 5', 6' der Greifhebel 5, 6 zusammengespannt.
Die Steuernocken-Zwangssteuerung Z enthält einen zwischen den Greifhebeln 5, 6 positionierten Öffnungs-Steuernocken 39, der von einem Zahnrad 40 drehbar ist, das beispielsweise über das Steuerelement 26 aus der gezeigten Schließstellung im Uhr­ zeigersinn (s. Pfeil) bis in eine gesicherte Übertotpunktstellung des Öffnungs- Steuernockens 39 verstellbar ist. Mit dem Zahnrad 40 sind Zahnräder 23', 24' in Ein­ griff, die die Schließ-Steuernocken 8a, 8b tragen, und zwar in Form zylindrischer Stif­ te, die exzentrisch zu den Drehachsen der Zahnräder 23', 24' mit diesen verbunden sind. Die Zahnräder 40, 23', 24' kämmen miteinander, so daß bei Verdrehung des Öffnungs-Steuernockens 39 aus der gezeigten Schließstellung im Uhrzeigersinn die beiden Schließsteuernocken 8a, 8b jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden.
Die Drehbewegung des Zahnrades 40 wird auf die Zahnräder 23', 24' ins Schnellere übersetzt, weil der Öffnungs-Steuernocken 39 relativ "scharf" ist, im Vergleich zu den Schließ-Steuernocken 8a, 8b. Die Zahnräder 23', 24', 40 könnten bei gleich gestalte­ ten Steuernocken auch gleiche Zähnezahlen haben.
Mit der Steuernocken-Zwangssteuerung Z lassen sich optimale Öffnungs- und Schließhubverläufe der beiden Greifhebel 5, 6 einstellen. Das jeweils in die Steuer­ nocken-Zwangssteuerung Z eingegliederte Federelement 33 wirkt nicht nur ausglei­ chend zwischen den kooperierenden Steuernocken 39, 8a, 8b, sondern ermöglicht auch die Anpassung der Greifzange 4 an unterschiedliche Gefäßdurchmesser, wie dies durch die strichpunktierten Gefäß-Umrisse angedeutet ist.
Die außenliegenden Enden 33' der Blattfedern können mittels Sicherungselementen 41 an den Greifhebeln 5, 6 formschlüssig gehalten werden, zweckmäßigerweise so, daß den Federelementenden 33' zumindest geringfügige Gleitbewegungen möglich sind. Auch in der Greifzange 4 der Fig. 5 können zwei übereinanderliegende Greifhe­ belpaare analog zu Fig. 4 vorgesehen sein. Der obere und/oder untere Ring bzw. ein Ringsegment 13', 14' in Plattenform, kann mit einem Aufnahmemaul 42 für das Gefäß ausgebildet sein. Die Greifzange 4 kann mit ihren Komponenten, d. h. auch den Teilen 14', 13' (Fig. 3, 4) eine vorgefertigte Baueinheit darstellen, die auf einem Träger des Transportsterns austauschbar anzubringen ist. Gegebenenfalls ist zwischen dem Fe­ derelement 33 und der Außenseite jedes Greifhebels 5, 6 ein weiteres Federelement (nicht gezeigt) zwischengeschaltet, z. B. eine Spiralfeder oder ein federndes Kissen. An den Halteelementen 9 beider Greifhebel 5, 6 können Kunststoffbeläge 29' vorge­ sehen sein. Nach Entfernen der Bolzen 15a, 15b ist ein schnelles und müheloses Austauschen einzelner Greifhebel 5, 6 möglich.

Claims (22)

1. Transportstern (1) für Gefäße (2) mit einem drehbaren Grundkörper (3), an des­ sen Umfang mehrere steuerbare Greifzangen (4) angeordnet sind, wovon jede mindestens zwei einarmige Greifhebel (5, 6) aufweist, die an ihren radial inneren Enden mit dem Grundkörper verbunden und an ihren radial äußeren Enden mit Greifelementen für die Gefäße versehen sind, wobei jeder Greifhebel mittels ei­ nes eigenen, drehbar im Grundkörper gelagerten Steuernockens (8a, 8b) zwi­ schen einer Öffnungs- und einer Schließposition bewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Greifhebel (5, 6) im Öffnungssinne elastisch vorgespannt sind, daß die Steuernocken (8a, 8b) an den voneinander wegweisenden Außenflächen von zusammengehörigen Greifhebeln (5, 6) angreifen und daß die beiden Steu­ ernocken (8a, 8b) jeder Greifzange (4) zwischen einer Öffnungsposition, in der sie ein elastisches Aufspreizen der Greifhebel (5, 6) ermöglichen und einer Schließposition, in der sie die Greifhebel (5, 6) im Schließsinne aufeinander zu­ drücken, synchron verdrehbar sind.
2. Transportstern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusam­ mengehörigen Steuernocken (8a, 8b) einer Greifzange (4) zwecks synchroner Drehbewegungen mittels kämmender Zahnräder oder Zahnsegmenten (23, 24) drehfest miteinander gekoppelt sind.
3. Transportstern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der bei­ den Steuernocken (8a, 8b) drehfest mit einem Steuerorgan (26) verbunden ist, das mit stationär an der Umlaufbahn des Transportstern angeordneten Anschlä­ gen (27, 28) zwecks synchronen Verdrehens der Steuernocken (8a, 8b) im Schließ- bzw. Öffnungssinne zusammenwirkt.
4. Transportstern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der zusammengehörigen Steuernocken (8a, 8b) einer Greifzange (4) parallel zu­ einander verlaufen, vorzugsweise parallel zur Drehachse des Grundkörpers (3).
5. Transportstern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhebel (5, 6) eigenelastisch ausgebildet sind.
6. Transportstern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ nocken (8a, 8b) an den Außenflächen der Greifhebel (5, 6) mittelbar angreifen, und daß zwischen jedem Greifhebel (5, 6) und dem ihm außenseitig zugeordneten Steuernocken (8a, 8b) ein Federelement (33) angeordnet ist.
7. Transportstern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federele­ ment (33) eine Blattfeder ist, die eine konkave Krümmung des Greifhebels seh­ nenartig überbrückt, an zwei beabstandeten Stellen am Greifhebel abgestützt ist, und zwischen diesen Stellen vom Steuernocken beaufschlagt wird, und daß die Blattfeder biegeweicher als der Greifhebel ist.
8. Transportstern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden (5', 6') der Greifhebel (5, 6) und die inneren Enden der Blattfedern pa­ ketartig mit einem Verbindungselement (31) verspannt sind, das an einem statio­ nären Bolzen (15) abgestützt ist.
9. Transportstern nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifzange (4) ein unteres und ein oberes Greifhe­ belpaar aufweist, die in Hochrichtung beabstandet sind, und daß die Steuer­ nocken (8a, 8b) beiden Greifhebelpaaren gemeinsam zugeordnet sind.
10. Transportstern nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhebel (5, 6) aus Federstahl bestehen.
11. Transportstern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhebel (5, 6) jedes Greifhebelpaars ein einziger, zangenartig gebogener Streifen aus Federstahl ist.
12. Transportstern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ nocken (8a, 8b) an den Greifhebeln (5, 6) mit Abstand von im Greifbereich gebildeten Halteelementen (9) und zwischen dem Verbindungsbereich der Greifhebel mit dem Grundkörper (3) und den Halteelementen (9) angreifen.
13. Transportstern nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß, vorzugsweise am Federstahl der Greifhebel (5, 6), im Bereich der Hal­ teelemente (9) Auflagen (29, 29') aus Kunststoff befestigt sind.
14. Transportstern (1) für Gefäße (2) mit einem drehbaren Grundkörper (3), an des­ sen Umfang mehrere steuerbare Greifzangen (4) angeordnet sind, wovon jede mindestens zwei einarmige Greifhebel (5, 6) aufweist, die an ihren radial inneren Enden mit dem Grundkörper verbunden und an ihren radial äußeren Enden mit Greifelementen für die Gefäße versehen sind, wobei jeder Greifhebel mittels ei­ nes eigenen, drehbar im Grundkörper gelagerten Steuernockens (8a, 8b) zwi­ schen einer Öffnungs- und einer Schließposition bewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Greifhebel (5, 6) schwenkbar mit dem Grundkörper (3) verbun­ den, biegesteif ausgebildet und durch eine Steuernocken-Zwangssteuerung (Z) zwischen der Öffnungs- und der Schließposition bewegbar sind, und daß jeder Greifhebel in der Steuernocken-Zwangssteuerung innenseitig unmittelbar und außenseitig über ein Federelement (33) mittelbar abgestützt ist.
15. Transportstern nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ nocken-Zwangssteuerung (Z) einen innen zwischen den Greifhebeln (5, 6) ange­ ordneten Öffnungs-Steuernocken (39) und außenseitig der Greifhebel je einen Schließ-Steuernocken (8a, 8b) aufweist.
16. Transportstern nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ nocken (39, 8a, 8b) über kämmende Zahnräder oder Zahnsegmente (23, 24, 40) zu gemeinsamen Bewegungen drehgekuppelt sind.
17. Transportstern nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schließ- Steuernocken (8a, 8b) mit dem Öffnungs-Steuernocken (39) zu einer gegensin­ nigen Drehbewegung gekuppelt ist.
18. Transportstern nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl des Zahnrads oder Zahnsegments (23, 24) jedes Öffnungs-Steuernockens (8a, 8b) größer ist als die Zähnezahl des Zahnrads oder Zahnsegments (40) des Schließ-Steuernockens (39).
19. Transportstern nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schließ- Steuernocken (8a, 8b) ein relativ zur Drehachse seines Zahnrads oder Zahn­ segments (23, 24) exzentrischer Stift ist.
20. Transportstern nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Federe­ lement (33) eine Blattfeder ist, die eine konkave Krümmung des Greifhebels (5, 6) sehnenartig überbrückt und in einem Abstand von der Steuernocken-Zwangs­ steuerung (Z) an der Außenseite des Greifhebels (5, 6) anliegt, wobei die Steuer­ nocken-Zwangssteuerung (Z) zwischen dem Schwenkverbindungsbereich (15a, 15b) der Greifhebel (5, 6) mit dem Grundkörper (3) und an den äußeren Enden der Greifhebel vorgesehenen Gefäß-Halteelementen (9) vorgesehen ist.
21. Transportstern nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkverbindungsbereich (15a, 15b) eines Greifhebels (5, 6) eine an einem stationären Bolzen schwenkbar gehaltene Scharnierangel (37) aufweist, und daß jeder Greifhebel (5, 6) mittels einer lösbaren Klemmverbindung (38) mit der Schamierangel (37) verbunden ist, vorzugsweise zusammen mit der jeweiligen Blattfeder (33).
22. Transportstern nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (33') der Blattfeder mittels eines Sicherungselementes (41) formschlüssig am Greifhe­ bel (5, 6) gesichert ist.
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