DE19910510A1 - Vorrichtung zur verspannenden Verbindung in einer Abstandsstellung zueinanderliegender Bauteile - Google Patents

Vorrichtung zur verspannenden Verbindung in einer Abstandsstellung zueinanderliegender Bauteile

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DE19910510A1
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Bernd Klueting
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B43/009Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts with a wedging effect in order to adjust the height of the washer

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verspannenden Verbinden in einer Abstandsstellung zueinanderliegender Bauteile (1, 2) mittels Verbindungsschraube (5), bestehend aus einem am ersten Bauteil (1) festlegbaren Stützteil (3) und einem durch Drehen gegenüber dem Stützteil (3) axial verlagerbaren Distanzteil (4), welches beim Einschrauben der Verbindungsschraube (5) bis zum Anschlag an das zweite Bauteil (2) mitgeschleppt wird, wobei sich diese Abstandsstellung (A) beim Festdrehen der Verbindungsschraube (5) in einem dem Stützteil zugeordneten Gegengewinde (6) verkleinert. Zur montagetechnischen Verbesserung ist vorgesehen, daß das Distanzteil (4) einen um ein vorbestimmtes Maß (18) bei Spannkrafterhöhung zurückverlagerbaren Anschlagabschnitt (7) ausbildet, wobei der Anschlagabschnitt (7) von einem Randabschnitt eines elastischen Kragens (8) ausgebildet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verspannen­ den Verbinden in einer Abstandsstellung zueinanderlie­ gender Bauteile mittels Verbindungsschraube, bestehend aus einem am ersten Bauteil festlegbaren Stützteil und einem durch Drehen gegenüber dem Stützteil axial verla­ gerbaren Distanzteil, welches beim Einschrauben der Verbindungsschraube bis zum Anschlag an das zweite Bauteil mitgeschleppt wird, wobei sich diese Abstands­ stellung beim Festdrehen der Verbindungsschraube in einem dem Stützteil zugeordneten Gegengewinde verklei­ nert.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der OS 42 24 575 A1. Dort ist das Stützteil zweiteilig ausgebildet, wobei das eine Teil das Innengewinde trägt, in welchem das Distanzteil angeordnet ist und das andere Teil das Gegengewinde für die Verbindungsschrauben. Die beiden Teile des Stützteiles sind in der vormontierten Stel­ lung in einer beabstandeten Stellung zueinander. Wird die Schraube eingedreht, so wird das Distanzteil mitge­ dreht. Zufolge des anderen Drehsinnes des Gewindes, mit welchem das Distanzteil im Stützteil sitzt, dreht sich das Distanzteil aus dem Stützteil heraus, bis es in eine Anschlagstellung zum zweiten Bauteil tritt. Dann greift die weiter eingedrehte Verbindungsschraube in das Gegengewinde ein. Wird die Verbindungsschraube festgezogen, so verringert sich der Abstand der beiden Teile des Stützteiles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Vorrichtung montagetechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei der Anspruch 1 im wesentli­ chen darauf abzielt, daß das Distanzteil einen um ein vorbestimmtes Maß bei Spannkrafterhöhung zurückverlager­ baren Anschlagabschnitt ausbildet. Wird die Verbindungs­ schraube eingedreht, so tritt das Distanzteil zunächst mit seinem Anschlagabschnitt gegen das zweite Bauteil. Wird die Verbindungsschraube dann weiter festgezogen, so daß sich die Spannkraft erhöht, kann sich dieser Anschlagabschnitt zurückverlagern. Bevorzugt besitzt das Distanzteil einen zweiten Anschlagabschnitt, der nach der Zurückverlagerung des ersten Anschlagabschnit­ tes in eine Anschlagstellung zum zweiten Bauteil tritt. Der erste Anschlagabschnitt kann von einem Randab­ schnitt eines elastischen Kragens ausgebildet sein, welcher dann gegenüber einem Kernabschnitt zurückverla­ gert wird. Der zweite Anschlagabschnitt kann dann von dem besagten Kernabschnitt gebildet werden. Der Kernab­ schnitt kann auch den Randabschnitt des Kragens axial überragen, wenn der zweite Anschlag nicht mit der Unter­ seite des zweiten Bauteiles, sondern mit einer Abstu­ fung, bspw. der Unterseite einer Unterlegscheibe, zusam­ menwirken soll. Dies hat den Vorteil, daß dann der Kernabschnitt in der Öffnung des zweiten Bauteiles liegt. Der Kernabschnitt kann auch einen Mantel aus deformierbarem Material besitzen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn dieser Kernabschnitt bei fertig montierter Vorrichtung in einer Öffnung des zweiten Bauteiles liegt. Durch eventuelle Verlagerung des Kern­ abschnittes innerhalb dieser Öffnung können dann die Wandabschnitte der Öffnung schadlos gegen die Wandung des Kernabschnittes treten, was einem erhöhten Toleranz­ bereich entgegenkommt.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand beige­ fügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einge­ steckter Verbindungsschraube;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit bis an die Anschlagstellung herausgedrehtem Distanzstück und vollständig eingeschraubter aber noch nicht verspannter Verbindungsschraube;
Fig. 3 eine Folgedarstellung mit verspannter Verbin­ dungsschraube und
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3.
Das erste Bauteil 1 besitzt eine Öffnung, in welcher im Wege einer Nietverbindung ein Stützteil 3 aus Kunst­ stoff oder Metall befestigt ist. Anstelle der Nietver­ bindung kann auch eine andere Verbindung vorgesehen sein, wie sie bspw. die EP 0 176 663 für derartige Bauelemente vorsieht.
Das Stützteil 3 besitzt ein Innengewinde 6 für das Außengewinde einer Verbindungsschraube 5. Die das Gegen­ gewinde 6 ausbildende Höhlung verbreitert sich in Form einer Stufe in einen weiteren Gewindeabschnitt mit einem linksgängigen Gewinde 15. In dieses linksgängige Gewinde 15 ist ein Außengewindeabschnitt eines Distanz­ teiles 4 eingeschraubt. Das Distanzteil bildet ferner eine Stützschulter 16 aus, auf welcher ein elastischer Kragen 8 ruht. Der elastische Kragen 8 bildet einen Randabschnitt 7 aus, der radial vorsteht und einen Anschlagabschnitt ausbildet. Der elastische Kragen 8 besitzt insgesamt die Form einer Tellerfeder.
Das Distanzteil 4 setzt sich in axialer Richtung vor dem Anschlagabschnitt 7 als Kernabschnitt 10 fort, wobei der Kernabschnitt 10 einen zweiten Anschlagab­ schnitt 9 ausbildet, der dem ersten Anschlagabschnitt 7 im Ausführungsbeispiel vorgelagert ist.
Der Kernabschnitt 10 besitzt einen Mantel 14 aus einem weichen Material, der gleichzeitig auf dem inneren Rand des elastischen Kragens 8 aufliegt, um so den Kragen 8 am Distanzteil 4 zu halten.
Das Distanzteil 4 besitzt ferner eine zentrale Öffnung mit radial einwärts ragenden Reibschlußmitteln 17.
Wird, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Schraube 5 in die zentrale Öffnung des Distanzteiles 4 eingesteckt und gedreht, so wird zufolge der Anlage der Reibschlußmit­ tel 17 an den Gewindeabschnitt der Schraube 5 das Di­ stanzstück mitgedreht. Zufolge der Linksgängigkeit des Gewindes 15 wird das Distanzstück 4 aus dem Gewinde 15 herausgeschraubt, bis der Anschlagabschnitt 7 in Anlage tritt zum zweiten Bauteil 2.
In dieser in Fig. 2 dargestellten Anlagestellung ragt der Kernabschnitt 10 in die Öffnung 11 des zweiten Bauteiles hinein. Der von der Stirnseite des Kernab­ schnittes 10 ausgebildete Anschlagabschnitt 9 liegt mit einem Spaltabstand 18 entfernt von der Unterseite einer Unterlegscheibe 12, die die Öffnung 11 überdeckt und durch welche der Schaft der Schraube 5 hindurchgesteckt ist. Anstelle der Unterlegscheibe kann auch ein entspre­ chend großer Schraubenkopf vorgesehen sein. In dieser Stellung kann die Schraube 5 weiter eingedreht werden, bis ihr Gewindeabschnitt in das Gegengewinde 6 vollstän­ dig eingedreht ist und der Kopf 13 der Schraube 5 auf der Unterlegscheibe 12 aufliegt.
In dieser Position ist das erste Bauteil vom zweiten Bauteil um den Abstand A beabstandet.
Wird jetzt die Schraube 13 fester angezogen, so gibt der elastische Kragen 8 nach, bis der Anschlagabschnitt 9 gegen die Unterseite der Unterlegscheibe 12 tritt. Dann sind die Bauteile 1 und 2 nur noch um den Abstand A' voneinander beabstandet, welcher um den Spalt 18 geringer ist als der Abstand A.
Der zweite Anschlagabschnitt 9 hat vorzugsweise einen geringeren Durchmesser, als das Gewinde 15. Der erste Anschlagabschnitt 7 hat vorzugsweise einen größe­ ren Durchmesser, als das Gewinde 15.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum verspannenden Verbinden in einer Abstandsstellung zueinanderliegender Bauteile (1, 2) mittels Verbindungsschraube (5), bestehend aus einem am ersten Bauteil (1) festlegbaren Stützteil (3) und einem durch Drehen gegenüber dem Stützteil (3) axial verlager­ baren Distanzteil (4), welches beim Einschrauben der Verbindungsschraube (5) bis zum Anschlag an das zweite Bauteil (2) mitgeschleppt wird, wobei sich diese Ab­ standsstellung (A) beim Festdrehen der Verbindungs­ schraube (5) in einem dem Stützteil zugeordneten Gegen­ gewinde (6) verkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (4) einen um ein vorbestimmtes Maß (18) bei Spannkrafterhöhung zurückverlagerbarem Anschlagab­ schnitt (7) ausbildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagabschnitt (7) von einem Randabschnitt eines elastischen Kragens (8) ausgebildet wird.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Randabschnitt (7) des Kragens (8) einen zweiten nach der Zurückverlagerung in eine Anschlagstellung tretenden Anschlagabschnitt (9) ausbil­ denden Kernabschnitt (10) umgibt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kernabschnitt (10) den Randabschnitt (7) axial überragt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Anschlagabschnitt (9) in eine Öffnung des zweiten Bauteiles (2) einragt und gegen eine Unterlegscheibe (12) oder den Schraubenkopf (13) tritt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kernabschnitt (10) einen Mantel (14) aus deformierbarem Material besitzt.
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