DE19909965A1 - Gangrastierung für eine Getriebeschaltung - Google Patents

Gangrastierung für eine Getriebeschaltung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gangrastierung für eine Getriebeschaltung von Kraftfahrzeugen, bestehend aus drehbar gelagertem Schalthebel und Lagerung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein im wesentlichen kugelförmiger Körper (2) mindestens einer Nocke (4) am Schalthebel (1) oder eine ihn umgebende Lagerschale (3) aufweist, die in eine Rastiernocke einrastet, wobei die Rastiernocke oder die Nocke (4) federnd ausgeführt sind und durch das Einrasten dem Fahrer ein gutes Schaltgefühl vermittelt wird. DOLLAR A Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dem Fahrer des Kraftfahrzeuges unter Einbau weniger Teile ein gutes Schaltgefühl vermittelt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gangrastierung entsprechend dem ersten Patentanspruch.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar wo Getriebeschaltungen für Fahrzeuge gebaut werden und dem Fahrer trotz hoher Dämpfung der Schaltung beispielsweise mit Gummielementen ein gutes Schaltgefühl vermittelt werden soll.
Durch die Ausführung der äußeren Getriebeschaltung mit Puch-Pull-Zügen und der erhöhten Dämpfung mit Gummielementen kommt es vor, daß dem Fahrer kein gutes Schaltgefühl vermittelt wird, das heißt, für ihn ist nicht eindeutig ob ein Gang eingerastet ist. Um dem Fahrer dieses Gefühl zu vermitteln besteht die Notwendigkeit zusätzlich eine Gangrastierung an der Getriebeschaltung anzuordnen.
EP 0 702 172 A1 beschreibt eine Gangrastierung bei der ein federbelastetes Druckstück verwendet wird, welches sich relativ zu einer Kontur bewegt und damit einrastet. Das Druckstück, welches die Kugel bildet, ist mit einer Feder gespannt und rastet somit in die Kontur ein. Nachteilig an dieser Lösung ist die hohe Anzahl der Einzelteile, die nicht direkt am Schalthebel angeordnet sind. Dazu müssen Zwischenelemente angeordnet werden, die toleranz- und spielbehaftet sind und somit die Rastierung für den Fahrer wieder unscharf erscheinen lassen.
Die DE 196 23 093 A1 beschreibt eine Gangrastierung für eine Getriebeschaltung von Fahrzeugen bestehend aus einem Schalthebel, Lagerung und Positionieranschlägen, wobei um die Lagerung des Schalthebels und Positionieranschläge ein Rastierbügel drehbar gelagert ist, der Rastierbügel aus zwei Federelementen mit Rastierungskonturen besteht, der Abstand zwischen den Federelementen an den Durchmesser des Schalthebels derart angepaßt wird, daß die Reibung des Schalthebels gering ist. Diese Lösung vermittelt dem Fahrer zwar ein gutes Schaltgefühl, besteht aber dennoch aus einer Reihe von Einzelteilen, die miteinander in Wechselwirkung stehen und durch ihre Montage einen höheren Aufwand durch den Zusammenbau der Einzelteile erforderlich macht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Gangrastierung zu entwickeln, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und dem Fahrer ein gutes Schaltgefühl vermittelt.
Diese Aufgabe wird durch eine Gangrastierung mit den Merkmalen des ersten Patentanspruches erfüllt.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltung der Gangrastierung wieder. Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß die Gangrastierung für eine Getriebeschaltung von Kraftfahrzeugen bestehend aus drehbar an einem im wesentlichen kugelförmigen Körper in einer Lagerschale gelagerten Schalthebel mindestens eine Nocke aufweist. Erfindungsgemäß sind entweder auf dem kugelförmigen Körper oder auf der Lagerschafe mindestens eine Nocke angeordnet, die in Rastiernocken einrastet, wobei entweder die Nocke oder die Rastiernocken über Federelemente gelagert sind.
Erfindungsgemäß ist, daß die Elemente Rastiernocke, Nocke und Federelement direkt auf dem kugelförmigen Körper oder auf der Lagerschale angeordnet sind und nicht zusätzliche Elemente neben oder außerhalb dieser Elemente darstellen. Grundsätzlich ist die Erfindung über folgende Anordnungen vorteilhaft ausführbar:
  • - eine oder mehrere Nocken sind auf dem kugelförmigen Körper angeordnet und greifen in die federnd gelagerten Rastiernocken der Lagerschalen ein
  • - eine oder mehrere Nocken sind auf dem kugelförmigen Körper federnd angeordnet und greifen in die starren Rastiernocken der Lagerschalen ein
  • - eine oder mehrere Nocken sind in den Lagerschalen fest angeordnet und greifen in die federnden Rastiernocken, die auf der Kugel angeordnet sind ein
  • - ein oder mehrere Nocken sind auf den Lagerschalen federnd angeordnet und greifen in die starren Rastiernocken auf der Kugel ein.
Die Lagerschalen sind vorteilhafterweise in einem Gehäuse positioniert. Bei dem kugelförmigen Körper kann es sich im idealen Fall um eine Kugel handeln, die aus zwei Teilen bestehen kann und von zwei Seiten um den Schalthebel montiert wird. Diese Kugel kann aber auch aus einem Stück bestehen und in die Form des Schalthebels eingearbeitet sein.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kugel aus einem elastischen Material, wie z. B. Kunststoff besteht. Denkbar sind aber auch verschleißfestere Materialien, z. B. Metalle oder Nichtmetalle, wobei eine Oberflächenbeschichtung oder Oberflächenbehandlung der Kugel mit Nocke vorteilhaft sein kann.
Vorteilhaft ist es, daß eine oder mehrere Nocken partiell oder umlaufend am Umfang der Kugel oder der Lagerschale angeordnet sind, wobei die Ausführung der Kugel mit Nocke einteilig oder mehrteilig sein kann. Entscheidend ist, daß die Kugel oder die Lagerschale mit der Nocke bei einer Bewegung des Schalthebels in die Rastnocken des Federelementes ein- und ausrastet, was dem Fahrer ein gutes Schaltgefühl vermittelt.
Es ist erforderlich, daß die Lagerschale ebenfalls eine weitestgehend kugelige Form aufweist, die nach oben und unten offen sein muß, damit der Schalthebel hindurch reicht. Die Lagerschale kann einteilig ausgebildet sein.
Sie bildet mittels ein - oder mehrerer in die Schale integrierte Federelemente mit den Rastnocken das Gegenstück zu den Nocken an der Kugel des Schalthebels. Neben der einteiligen Ausführung der Lagerschale, bei der die Federelemente Bestandteil der Lagerschale sind, ist auch eine mehrteilige Ausführung möglich, bei der die Federelemente als separate Einzelteile in die Lagerschale oder ins Schaltungsgehäuse eingefügt werden.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Rastnocken der Federelemente in der Art verlaufen, daß in jeder Schaltgasse ein Verrasten mit der Nocke an der Kugel des Handschalthebels oder der Lagerschale möglich ist. Bei einem Querschnitt durch die Rastnocken der Federelemente gleicht die Kontur einer Verzahnung, damit die Nocken beispielsweise des kugelförmigen Körpers ein- und ausrasten können um dem Fahrer ein spürbares Schaltgefühl zu vermitteln.
Sowohl die Lagerschale, als auch die Federelemente, sollten aus elastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, wobei insbesondere bei den Federelementen auch verschleißfestere Materialien, z. B. Metalle oder Nichtmetalle mit oder ohne Oberflächenbehandlung oder Beschichtung, funktionsfördernd sein können.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß Gehäuse so auszubilden, daß es die Lagerschale als Form gleich mit aufweist, so daß eine gesonderte Lagerschale nicht in das Gehäuse eingelassen werden muß. Das gilt besonders für die Ausführungen bei denen das Gehäuse aus Kunststoff oder anderem elastischen Material besteht und problemlos Lagerschalen in der Gieß- oder Spritzform mit anordenbar sind.
Sofern der kugelförmige Körper die Nocke oder die Rastiernocken als oder mit Federelement trägt, besteht die Möglichkeit, die elastische Kugel mit Ausnehmungen zu versehen, die ein elastisches Ausweichen oder Federn von Rastiemocke oder Nocke ermöglichen. Denkbar ist es aber auch, die Nocke oder Rastiemocken mit Federelementen auf den kugelförmigen Körper aufzusetzen.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß mit wenigen Teilen und geringem Montageaufwand eine Gangrastierung gefertigt werden kann mit der der Fahrer ein gutes Schaltgefühl hat.
Im folgenden wird die Erfindung an drei Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1: Erfindungsgemäße Gangrastierung bei der die Nocken auf der Kugel angeordnet sind.
Fig. 2: Erfindungsgemäße Gangrastierung bei der die Nocken an der Lagerschafe angeordnet sind und in die federnden Rastiernocken der Kugel eingreifen.
Fig. 3: Erfindungsgemäße Gangrastierung bei der die federnden Nocken in der Lagerschale angeordnet sind und in die steifen Rastiemocken der Kugel eingreifen.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gangrastierung an einem Schalthebel 1 im Schnitt. In der Form des Schalthebels 1 ist eine Kugel 2 angeordnet, die auf beiden Seiten Nocken 4 aufweist, die von der Verrasterung der Federelemente 5 der Lagerschale 3 aufgenommen werden. Die Seilzuganbindung 7 ist um die Lagerung der Kugel 2 in Bewegungsrichtung 6 bewegbar, wobei es durch diese Bewegung zum Betätigen der Seilzüge kommt.
Die Lagerschale 3 wird von dem Gehäuse 8 aufgenommen. Im Falle einer Schaltbewegung müssen die Nocken 4 der Kugel 2 über die Rastiemocken der Federelemente 5 bewegt werden. Dem Fahrer wird so das Gefühl gegeben, daß er von einem Gang in den anderen geschaltet hat. Wenn die Nocken 4 der Kugel 2 die Spitze der Rastiemocken an den Federelementen 5 überwunden haben, springt der Schalthebel 1 automatisch in die gewünschte Schaltgasse.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem am Schalthebel 1 eine Kugel 2 angeordnet ist, die Materialausnehmungen 9 aufweist. Diese dienen dazu die Kugel 2 insbesondere die Rastiernocken federnd zu gestalten. In die Rastiemocken greifen die Nocken 4 ein, die auf den steifen Lagerschalen 3 angeordnet sind.
Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Lösung zeigt Fig. 3 in der ein Federelement 5 die Nocke 4 trägt, welche in der Lagerschale 3 angeordnet ist und auf die Kugel 2 und die darauf angeordneten Rastiemocken wirkt.
Die Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Schalthebel
2
Kugel des Schalthebels
3
Lagerschale der Kugel
2
4
Nocke
5
Federelement
6
Bewegungsrichtung des Schalthebels
7
Seilzuganbindung
8
Gehäuse
9
Materialausnehmungen der Kugel
2

Claims (14)

1. Gangrastierung für eine Getriebeschaltung von Kraftzeugen, bestehend aus drehbar gelagertem Schalthebel an einem im Wesentlichen kugelförmigen Körper in einer Lagerschale, wobei über mindestens eine Nocke (4), Federelemente (5) und Rastiernocken ein Einrasten in verschiedene Schaltstellungen erzeugt wird und die Nocke (4) oder die Federelemente (5) mit Rastiernocken direkt auf dem im wesentlichen kugelförmigen Körper (2) oder an der Lagerschale (3) angeordnet sind.
2. Gangrastierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nocke (4) am kugelförmigen Körper (2) angeordnet ist, der in einer Lagerschale (3) mit Federelementen (5) mit Rastiernocken angeordnet ist.
3. Gangrastierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (4) am kugelförmigen Körper (2) federnd gelagert ist und in steife Rastiernocken der Lagerschale (3) einrastet.
4. Gangrastierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke (4) in der Lagerschale (3) angeordnet ist und in federnde Rastiernocken des kugelförmigen Körpers (2) einrastet.
5. Gangrastierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Federelementen (5) in der Lagerschale (3) angeordnete Nocke (2) in steife Rastiernocken des kugelförmigen Körpers (2) eingreift.
6. Gangrastierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (3) in einem Gehäuse positioniert ist.
7. Gangrastierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (4) partiell und umlaufend am Umfang des kugelförmigen Körpers (2) angebracht sind.
8. Gangrastierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Körper (2) und die Nocke (4) aus elastischem oder verschleißfestem Material, vorzugsweise aus Kunststoff oder einem Metaü bestehen.
9. Gangrastierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Körper (2) und die Nocke (4) einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist.
10. Gangrastierung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (3) eine weitestgehende kugelige Form aufweist, die oben und unten offen ist.
11. Gangrastierung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5), bei einteiliger Ausführung, Bestandteil der Lagerschale (3) ist, bei mehrteiliger Ausführung als Einzelteil in die Lagerschale (3) oder das Gehäuse (8) eingefügt ist.
12. Gangrastierung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (3) ein- oder mehrteilig ausgeführt ist.
13. Gangrastierung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (3) mit Federelementen (5) aus elastischem oder verschleißfestem Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff, Metall oder Nichtmetall besteht.
14. Gangrastierung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschafe (3) Bestandteil des Gehäuses ist.
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