DE19909423C1 - Schneidlehre zum Vornehmen von Gehrungsschnitten an Leisten etc. - Google Patents

Schneidlehre zum Vornehmen von Gehrungsschnitten an Leisten etc.

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
    • B27G5/026Mitre boxes

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Abstract

Beschrieben wird eine Schneidlehre zum Vornehmen von Gehrungsschnitten an Leisten etc. Die Schnittführungen (A, B, C, D) an der jeweiligen Anlagekante zwischen einer Auflageplatte (1) und einer zugeordneten Führungsplatte (2) sind mit der jeweiligen Variante eines Gehrungsschnittes entsprechenden Bezeichnungen (3) definiert gekennzeichnet. Außerdem ist die Einschubrichtung der Leisten in die Schneidlehre definiert gekennzeichnet. Dadurch wird der Schnitt an einem Leistenende immer im richtigen, definierten Winkel durchgeführt. Das Verschneiden einer Leiste ist ausgeschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidlehre zum Vornehmen von Gehrungsschnitten an Leisten etc., bestehend aus einer Auflageplatte und zwei zu dieser senkrecht angeordneten Führungsplatten, die jeweils mindestens zwei kreuzweise in einem zur Längserstreckung der Schneidlehre in einem gleichermaßen von 90° abweichenden Winkel angeordnete Schnittführungen aufweisen.
Derartige Schneidlehren sind z. B. aus der US 58 13 306 bekannt und werden benutzt, um winklig zusammenzu­ fügende Leisten, wie Fußboden- und Deckenleisten, Rahmenleisten, Einfassungsleisten, Holzfedern von Paneelen u. ä. winkelgerecht zuzuschneiden. Das Problem dieser häufig auch von Hobby-Handwerkern benutzten Schneidlehren ist, daß es für jedes Leistenende mehrere Möglichkeiten der Schnittführung gibt, je nachdem, ob es sich bei dem herzustellenden Winkel um einen Innen- oder Außenwinkel entsprechend einer Innen- oder Außenecke handelt. Außerdem muß bei Leisten, deren Einbaulage von der Lage abweicht, in der sie geschnitten werden, also z. B. bei Leisten, die in der Kante einer Zimmerdecke anzubringen sind, die tatsächliche Einbaulage bedacht werden, was ein gewisses "Umdenken" erfordert. Selbst bei Fachleuten führt das nicht selten dazu, daß ein Schnitt im falschen Winkel ausgeführt wird. Die zugeschnittene Leiste ist dann oftmals nicht mehr zu verwenden. Außerdem muß der Schnitt wiederholt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidlehre der eingangs genannten Art anzugeben, deren Handhabung soweit vereinfacht ist, daß fehlerhafte Schnitte nahezu ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 im Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbegriff. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Dadurch, daß die Einschubrichtung einer Leiste und mit der jeweiligen Bezeichnung einer Winkelvariante an der Schnittstelle sowohl die Anlagekante als auch der Schnittwinkel automatisch vorgegeben sind, wird der Schnitt an einem Leistenende immer im richtigen Winkel durchgeführt. Das Verschneiden einer Leiste ist ausgeschlossen.
Für die Schnittführung gibt es prinzipiell vier Varianten:
  • 1. A Bodenleiste, Ende links, Innenwinkel
    Deckenleiste, Ende rechts, Innenwinkel
  • 2. B Bodenleiste, Ende rechts, Innenwinkel
    Deckenleiste, Ende links, Innenwinkel
  • 3. C Bodenleiste, Ende links, Außenwinkel
    Deckenleiste, Ende rechts, Außenwinkel
  • 4. D Bodenleiste, Ende rechts, Außenwinkel
    Deckenleiste, Ende links, Außenwinkel
Die Varianten können an der jeweiligen Schnittstelle durch an anderer Stelle verbal oder piktogrammatisch erklärte Bezeichnungen mit Ziffern oder Buchstaben bezeichnet sein, z. B. mit A-D, wie in der obigen Aufzählung. Die Erklärungen bzw. Piktogramme können z. B. auf den äußeren Flächen der Führungsplatten Platz finden. Die Kurzbezeichnungen und die Erklärungen können aufgedruckt oder eingebrannt sein oder können sich auf entsprechenden Aufklebern befinden.
Da die Schneidlehre doppelt ausgeführt ist, d. h. die Führungsplatten beidseitig von der Auflageplatte ausgehen zu lassen, kann die Schneidlehre gewendet werden, wobei jeweils der nach oben oder nach vorn liegenden Seite ein entsprechendes Piktogramm zugeordnet ist, so daß der Benutzer immer nur entweder die Seite für die Bodenleisten oder die für die Deckenleisten sieht. Die Möglichkeit von Verwechselungen wird so weiter vermindert. Die Anordnung der Bezeichnungen kann in bevorzugter Weise auf jeder Seite gleich sein, wobei dann die Erklärungen bzw. die Piktogramme für Boden und Decke unterschiedlich sind. Umgekehrt könnten auch die Piktogramme gleich sein und die Bezeichnungen für die Schnittführungen für Boden und Decke entsprechend voneinander abweichen.
In vorteilhafter Weise kann auf mindestens einer Seite eine Leistenführung vorgesehen sein, die aus einem quer zwischen den Führungsplatten fest angeordneten oder einschiebbaren Verbindungsstück besteht, das im Bereich der Führungskante zwischen Auflageplatte und Führungsplatten entsprechend dem Leistenprofil ausgespart ist. Bei der einschiebbaren Variante könnten verschiedene Verbindungsstücke entsprechend verschiedenen Leistenprofilen mitgeliefert werden. Die Leistenführung verhindert das Verrutschen der Leisten während des Zuschneidens.
Um die Schneidlehre an einem Tisch, einer Werkbank etc. sicher befestigen zu können, können an mindestens einer Außenseite der Schneidlehre Einschubschlitze für Schraubzwingen oder Befestigungsklammern vorgesehen sein. Zweckmäßig können an der Schneidlehre außerdem Meßhilfen, z. B. mit cm- oder mm-Einteilung, angebracht sein, bevorzugt im Bereich der Anlagekanten.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schneidlehre in Draufsicht,
Fig. 2 die Schneidlehre in der in Fig. 1 gezeigten Lage in Vorderansicht,
Fig. 3 die Schneidlehre gemäß Fig. 1 in umgedrehtem Zustand in Draufsicht,
Fig. 4 die Schneidlehre gemäß Fig. 3 in Vorderansicht und
Fig. 5 die Schneidlehre gemäß Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung.
Die dargestellte Schneidlehre besteht aus einer Auflageplatte 1 und zwei Führungsplatten 2. Die Führungsplatten 2 weisen zwei kreuzweise angeordnete Schnittführungen A-D, C-B auf, die an der jeweiligen Anlegekante mit zugehörigen Bezeichnungen 3 bezeichnet sind. Zusätzlich ist zum Schneiden eines 90°-Winkels eine Schnittführung 4 vorgesehen.
Wie besser aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Schneidlehre doppelt ausgeführt, d. h., daß es zwei Gebrauchslagen gibt. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Lage ist sie für das Zuschneiden von Bodenleisten vorgesehen.
Die zu schneidenden Leisten werden in der in Fig. 1 gezeigten und vorgegebenen Pfeilrichtung in den Aufnahmebereich 5 eingeschoben. Der Aufnahmebereich 6 ist in der zweiten Gebrauchslage für das Schneiden von Leisten im Überkopfbereich, also z. B. von Deckenleisten vorgesehen, wie die Fig. 3 bis 5 zeigen.
Die Bezeichnungen 3 der Schnittführungen A bis D werden in der jeweiligen Gebrauchslage durch ein Piktogramm 7 auf der entsprechenden Vorderseite der Schneidlehre erklärt. Das aus Fig. 2 ersichtliche Piktogramm 7 zeigt das Anbringen einer Bodenleiste am Beispiel eines Kaminvorsprunges. An einem Kaminvorsprung sind alle möglichen vier Varianten der Winkelverbindungen realisiert, so daß von diesem Beispiel leicht auf andere Anwendungen geschlossen werden kann.
Ist beispielsweise eine Eckverbindung, Ecke rechts, zu gestalten, so liegt die Schnittführung A mit B vor. Die erste, am rechten Ende zu schneidende Leiste ist somit an der hinteren, von Auflageplatte 1 und Führungsplatte 2 gebildeten Anlagekante mit ihren rechtwinklig zueinander stehenden Auflageflächen so anzulegen, daß das Maß an der Schnittführung B zu liegen kommt. Für kurze Leisten kann dazu eine Meßhilfe 8 dienen, die aus Fig. 5 ersichtlich ist. In den Schnittführungen B-C wird nun der Schnitt vorgenommen.
Für die zu der ersten Leiste passende, im rechten Winkel anzuordnende Leiste ist nun die Schnittführung A zutreffend, d. h. die Leiste ist an der vorderen Anlagekante so anzulegen, daß das Maß auf die Schnittführung A fällt. Der Schnitt erfolgt in den Schnittführungen A-D.
Für das Zuschneiden von Deckenleisten ist die Schneidlehre umzudrehen, so daß sie die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Lage einnimmt. Das Piktogramm 7 auf der dem Benutzer zugekehrten Vorderseite der Führungsplatte 2 (Fig. 4) zeigt in diesem Fall die Schnittvarianten für einen Kaminvorsprung an einer Zimmerdecke und zur Sicherheit noch einmal für eine einfache Zimmerecke.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, ist in dieser Gebrauchslage ein Verbindungsstück 9 zwischen den Führungsplatten 2 vorgesehen, das an der Kante zwischen den Führungsplatten 2 und der Auflageplatte 1 mit Aussparungen 10 versehen ist, die dem Profil der zu schneidenden Leiste angepaßt sind.
Um die Schneidlehre an einem Tisch befestigen zu können, sind an seiner Außenseite außerdem Einschubschlitze 11 vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1
Auflageplatte
2
Führungsplatten
3
Bezeichnung
4
Schnittführung
5
Aufnahmebereich
6
Aufnahmebereich
7
Piktogramm
8
Meßhilfe
9
Verbindungsstück
10
Aussparung
11
Einschubschlitze
A, B, C, D Schnittführungen

Claims (5)

1. Schneidlehre zum Vornehmen von Gehrungsschnitten an Leisten etc., bestehend aus einer Auflageplatte (1) und zwei zu dieser senkrecht angeordneten Führungsplatten (2), die jeweils mindestens zwei kreuzweise in einem zur Längserstreckung der Schneidlehre in einem gleichermaßen von 90° abweichenden Winkel angeordnete Schnittführungen (A, B, C, D) aufweisen, wobei die Führungsplatten (2) beidseitig von der Auflageplatte (1) ausgehen und die Schnittführungen (A, B, C, D) an der jeweiligen Anlagekante zwischen Auflageplatte (1) und zugeordneter Führungsplatte (2) mit Bezeichnungen (3) versehen sind, welche die jeweilige Variante eines Gehrungsschnittes und die Einschubrichtung der Leisten in die Schneidlehre definieren.
2. Schneidlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Definition der jeweiligen Bezeichnung (3) verbal oder mittels Piktogramm (7) auf eine Sichtfläche der Schneidlehre aufgebracht ist.
3. Schneidlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsplatten (2) ein an der Kante zwischen Führungplatten (2) und Auflageplatte (1) entsprechend dem zu bearbeitenden Leistenprofil ausgespartes Verbindungsstück (9) angeordnet ist.
4. Schneidlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens einer Längsseite Einschubschlitze (11) für Befestigungsmittel aufweist.
5. Schneidlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auf- oder Anlagefläche der Leisten an der Auflageplatte (1) und/oder mindestens einer Führungsplatte (2) eine Meßhilfe (8) aufgebracht ist.
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