DE19909020A1 - Elektroantrieb für handgeführte Wagen - Google Patents

Elektroantrieb für handgeführte Wagen

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DE19909020A1
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hand
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Zoltan Berger
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
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    • B62B5/005Detachably mounted motor units

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es handelt sich um einen Elektroantrieb 1 für handgeführte Wagen, der nachträglich an jedem handgeführten Wagen 6 mittels Adapterstück 4 angedockt werden kann, wobei das Antriebsrad 3 um den Abstand C und D von den freilaufenden Rädern 7 und 8 versetzt ist. An dem Haltegriff 12 wird der Wagen in Richtung E gedrückt, dadurch wird das Antriebsrad 3 wegen Mitteversatz C und D belastet. Die freilaufenden Räder 7 und 8 werden entlastet und deren Funktion umgewandelt in die von Stützrädern. Nun kann der Wagen in Richtung L bewegt werden und bei Betätigen des Startknopfes 15 wird der Elektroantrieb 1 wirksam.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektroantrieb für handgeführte Wagen wie Golfwagen oder Kinderwagen, Einkaufswagen usw. auch zur nachträglichen Anbringung.
Derartige elektroangetriebene Golfwagen besitzen einen fest installierten Elektroantrieb.
Im Stand der Technik ist bekannt, daß es handgeführte Golfwagen ohne Antrieb gibt.
Im Stand der Technik ist bekannt, daß es mit Elektromotor angetriebene Golfwagen gibt.
Ein sehr hoher Prozentsatz von Golfspielern hat bereits einen von Hand geführten Golfwagen, der sehr schnell zerlegbar, sehr leicht ist, leicht zu transportieren sowie preisgünstig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorhandenen handgeführten Golfwagen in einen elektroangetriebene Golfwagen kostengünstig und nach Bedarf umzurüsten. Die oben aufgeführten Vorteile bleiben voll bestehen und werden vielmehr durch noch bequemere Handhabung verstärkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, ein drittes angetriebenes Rad zwischen die beiden vorhandenen freilaufenden Räder anzukuppeln.
Der Elektroantrieb 1 wird am Haltegriff 11 gehalten und an dem handgeführte Wagen 6 mittels Adapterstück 4 angedockt.
Das Steuerkabel 14 mit Startknopf 15 wird vom Gehäuse 1 herausgezogen und an dem Haltegriff 12 mittels Schnellverschluß befestigt.
Der mit erfindungsgemäßem Elektroantrieb 1 versehene Wagen ist damit einsatzbereit.
An dem Haltegriff 12 wird der Wagen in Richtung E gedrückt, dadurch wird das Antriebsrad 3 wegen Mittenversatz C und D belastet.
Die freilaufenden Räder 7 und 8 werden entlastet und deren Funktion umge­ wandelt in die von Stützrädern. Nun kann der Wagen in Richtung L bewegt werden und bei Betätigen des Startknopfes 15 wird der Elektroantrieb 1 wirksam.
Das Antriebsrad 3 ist mit einer weichen und breiten Lauffläche versehen, dadurch paßt es sich besser an die Bodenunebenheiten an.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des handgeführten Golfwagens mit dem angebrachten Elektroantrieb 1 im Parkzustand.
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des handgeführten Golfwagens mit dem angebrachten Elektroantrieb 1 im Fahrzustand.
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Vorderansicht des handgeführten Golfwagens mit dem angebrachten Elektroantrieb 1 im Fahrzustand.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Golfwagen 6 mit angebrachtem Elektroantrieb 1 und Antriebsrad 3, welche mittels Adapterteil 4 durch Klemmung 9 und 10 an dem Golfwagen 6 angekuppelt wird.
Der Golfwagen 6 im Parkzustand weist mit dem Boden A, der Stütze 13 sowie den freilaufenden Rädern 7 und 8 und dem angetriebenen Rad 3 Bodenberührung auf.
Der Mittelpunkt des Antriebsrades 3 ist gegenüber dem Mittelpunkt der freilaufenden Räder 7 und 8 in Richtung C und D versetzt.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Golfwagen 6 in Fahrtposition, an dem dadurch, daß der Mittelpunkt des Antriebsrades 3 gegenüber dem Mittelpunkt der freilaufenden Räder 7 und 8 in Richtung C und D versetzt ist, durch Kippen des Golfwagens 6 die freilaufenden Räder 7 und 8 mit der Versatzmaß C von dem Boden A sich erheben und nur das Antriebsrad 3 hat mit dem Boden A Kontakt.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Golfwagen in Vorderansicht wobei ersichtlich ist, daß sich die freilaufenden Räder 7 und 8 vom Boden A um den Abstand C erheben und nur das Antriebsrad 3 hat Bodenkontakt.
Positionszahlenliste
1
Elektroantrieb
2
Antriebsmotor mit Getriebe und Batterie
3
Antriebsrad
4
Adapter
5
Radgestell
6
Handwagen
7
Freilaufendes Rad
8
Freilaufendes Rad
9
Klemmung
10
Klemmung
11
Haltegriff
12
Haltegriff
13
Stütze
14
Steuerkabel
15
Startknopf
A Boden
C Mittenversatz
D Mittenversatz
E Halterichtung
L Laufrichtung

Claims (6)

1. Elektroantrieb 1 für handgeführte Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Antriebsrades 3 um den Abstand C von der Mittelachse der freilaufenden Räder 7 und 8 versetzt ist.
2. Elektroantrieb 1 für handgeführte Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Antriebsrades 3 um den Abstand D von der Mittelachse der freilaufenden Räder 7 und 8 versetzt ist.
3. Elektroantrieb 1 für handgeführte Wagen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad 3 sich mittig befindet zwischen den freilaufenden Räder 7 und 8.
4. Elektroantrieb 1 für handgeführte Wagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad 3 in einer Drehrichtung Freilauf hat.
5. Elektroantrieb 1 für handgeführte Wagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser nachträglich an vorhandene Wagen 6 durch Adapterstück 4 ankoppelbar ist.
6. Elektroantrieb 1 für handgeführte Wagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück 4 je nach Handwagen austauschbar ist.
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