DE19907526A1 - Verfahren zum Notbetrieb eines Fördersystems - Google Patents

Verfahren zum Notbetrieb eines Fördersystems

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Das beschriebene Verfahren dient zum Notbetrieb in einem Fördersystem, mit welchem im Normalfall mehrere Artikel (1) im Abstand voneinander über mehrere Abschnitte gefördert werden, wobei jeder Abschnitt mit einer Fördereinrichtung (4, 6, 7) ausgestattet ist. Bei Ausfall der Fördereinrichtung in einem Abschnitt werden die Artikel (1) im ausgefallenen Abschnitt untereinander und mit mindestens einem Artikel im vorhergehenden Abschnitt in Längsrichtung kraftgekoppelt, derart, dass die im vorhergehenden Abschnitt ausgeübte Vorschubkraft eine Förderung der Artikel im ausgefallenen Abschnitt bewirkt. Auf diese Weise kann bei einem Defekt schnell ein Notbetrieb aufgenommen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Not­ betrieb eines Fördersystems gemäss Oberbegriff von An­ spruch 1.
In Fabrikationsanlagen oder dergleichen wer­ den die zu fabrizierenden Artikel auf einem Fördersystem von Arbeitsstation zu Arbeitsstation geführt und nach und nach fertiggestellt. Zur Vereinfachung des Fördersystems und aufgrund unterschiedlicher Anforderungen bei den ein­ zelnen Arbeitsstationen ist es üblich, das Fördersystem in einzelne Abschnitte zu unterteilen, wobei jeder Ab­ schnitt mit einer eigenen Fördereinrichtung ausgestattet ist, um eine Vorschubkraft auf die jeweiligen Artikel auszuüben.
Derartige Anlagen haben den Nachteil, das der Ausfall der Fördereinrichtung in einem einzigen Abschnitt die ganze Fabrikationsstrasse stillegt, was zu teuren Betriebsausfällen führen kann.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, wel­ ches es auch bei Ausfall eines Abschnitts des Förder­ systems erlaubt, den Betrieb aufrechtzuerhalten bzw. baldmöglichst wieder aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird vom Verfahren gemäss An­ spruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäss werden bei Ausfall der För­ dereinrichtung also die Artikel im ausgefallenen Ab­ schnitt untereinander und mit mindestens einem, vorzugs­ weise mehreren, Artikeln im vorhergehenden Abschnitt der­ art gekoppelt, dass die auf den mindestens einen Artikel im vorhergehenden Abschnitt ausgeübte Vorschubkraft eine Förderung der Artikel im ausgefallenen Abschnitt bewirkt. Es wird also die Antriebskraft der Fördereinrichtung des vorhergehenden Abschnitts verwendet, um die Artikel auch durch den defekten Abschnitt zu fördern. Somit braucht nicht abgewartet zu werden, bis der defekte Abschnitt repariert werden kann.
Vorzugsweise wird die Kraftkopplung zwischen den Artikeln mittels Abstandshalter erreicht, welche im Defektfall eingefügt werden. Dadurch kann ein minimaler Artikelabstand eingehalten werden, so dass die Fabrika­ tionsprozesse und ein zum Artikelfluss parallel laufender Datenfluss nicht gestört werden.
Im defekten Abschnitt können Gleitmittel ein­ gesetzt werden, welche die Reibung zwischen den Artikeln und der ausgefallenen Fördereinrichtung reduzieren. Als Gleitmittel kommen z. B. lineare Kugel- bzw. Rollenlager in Frage, es ist jedoch auch denkbar, z. B. flüssige Gleitmittel (Öle oder dergleichen) einzusetzen.
Werden Gleitmittel mit einer gewissen Höhe eingesetzt, so sollte der defekte Abschnitt etwas abge­ senkt werden, oder zumindest der vorangehende Abschnitt sollte rampenförmig angehoben werden, so dass die Artikel möglichst unbehindert von einem Abschnitt zum nächsten gelangen können.
Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungs­ formen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 drei Abschnitte eines Fördersystems im Normalbetrieb,
Fig. 2 das Fördersystem nach Fig. 1 im Not­ betrieb, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den defekten Abschnitt des Fördersystems von Fig. 2.
In den Figuren wird die Anwendung der vor­ liegenden Erfindung bei einem Fördersystem in der Auto­ mobilherstellung beschrieben.
In Fig. 1 wird der Normalbetrieb des Förder­ systems gezeigt. Im dargestellten Fall dient das Förder­ system dazu, in einer Fertigungsstrasse die herzustellen­ den Artikel 1 im Abstand voneinander durch die einzelnen Arbeitsstationen zu fördern. Die Artikel 1 bestehen dabei jeweils aus einem Transportschlitten 2 und einer darauf ruhenden Karosserie 3. Das Fördersystem erzeugt eine Vor­ schubkraft auf die Artikel 1, so dass sie sich in Förder­ richtung F fortbewegen.
In Fig. 1 sind drei Abschnitte A, B, C des Fördersystems dargestellt. Jeder Abschnitt ist mit einer eigenen Fördereinrichtung ausgestattet. Im Abschnitt A besteht die Fördereinrichtung aus einem Rollenförderer 4 mit einer Vielzahl von angetriebenen Rollen 5, die durch ihre Drehung die Artikel 1 fördern. In Abschnitt B be­ steht die Fördereinrichtung aus einem angetriebenen För­ derband 6, auf dem die Artikel 1 durch den Abschnitt ge­ führt werden. In Abschnitt C wird, wie in Abschnitt A, ein Rollenförderer 7 eingesetzt.
Im vorliegenden Beispiel kann sich in Ab­ schnitt B z. B. eine Arbeitsstation befinden, in welcher sich Arbeiter zwischen den Karosserien 3 bewegen müssen, z. B. um Montagearbeiten durchzuführen. Deshalb wird als Fördereinrichtung ein Förderband eingesetzt, da dieses gut begehbar ist.
Ein Förderband wie jenes in Abschnitt B ist jedoch relativ defektanfällig und bei einem Ausfall steht das ganze Fördersystem still. Deshalb wird für den Fall eines Ausfalls der Fördereinrichtung in Abschnitts B der im folgenden beschriebene Notbetrieb vorgesehen.
Wird ein Defekt der Fördereinrichtung in Ab­ schnitt B festgestellt, so wird in einem ersten Schritt eine Hilfseinrichtung installiert. Während der Instal­ lation dieser Hilfseinrichtung wird die Förderung in den vorangehenden Abschnitten blockiert.
Zur Installation der Hilfseinrichtung werden zuerst die Artikel 1, die sich im Abschnitt B befinden, angehoben, z. B. mittels geeigneter Hydraulikpressen. So­ dann werden zwei parallele Gleitschienen 10 auf das För­ derband 6 gelegt. Jede dieser Gleitschienen wirkt als lineares Kugel- und Rollager und ist zu diesem Zweck mit seitlichen Rollen 11 und drehbaren Kugeln 12 ausgestat­ tet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Abstand zwischen den Gleitschienen 10 wird derart gewählt, dass sie die Kufen 13 der Schlitten 2 aufnehmen können. Zwischen den Gleitschienen 10 werden Holzplatten 14 eingelegt. Die Höhe dieser Holzplatten 14 entspricht jener der Gleitschienen 10. Die Holzplatte 14 wirkt einerseits als Distanzhalter zwischen den Gleit­ schienen 10, so dass diese in ihrer seitlichen Position stabilisiert werden. Andererseits verbessert die Holz­ platte 14 die Begehbarkeit des Abschnitts B, so dass im Notbetrieb die Montagearbeiten an den Karosserien 3 mög­ lichst ungehindert weitergehen können.
Nun können die Artikel 1 wieder abgesenkt werden, so dass sie auf den Gleitschienen 10 zu ruhen kommen. Sodann werden die Rollenförderer 4 und 7 in den Abschnitten A und C an ihren an Abschnitt B angrenzenden Enden etwas angehoben, so dass sie Auffahrt- bzw. Ab­ fahrtrampen zum nun etwas erhöhten Abschnitt B bilden.
Jetzt werden zwischen den Artikeln in Ab­ schnitt B und den vordersten Artikeln in Abschnitt A Ab­ standshalter 15 eingesetzt. Diese Abstandshalter 15 über­ tragen die auf die in Abschnitt A auf die Artikel 1 aus­ geübten Vorschubkräfte auf die in Abschnitt B liegenden Artikel 1. Bei den Abstandshaltern 15 handelt es sich z. B. um geeignete Profilteile, die auf den Schlitten 2 zweier benachbarter Artikel 1 zu liegen kommen und Schul­ tern aufweisen, mit welchen sie sich endseitig gegen die Schlitten abstützen.
Nun kann das Fördersystem wieder in Betrieb genommen werden. Dabei werden die sich in Abschnitt B be­ findlichen Artikel über die Abstandshalter 15 von der Fördereinrichtung von Abschnitt A angetrieben. Die Vor­ schubkraft der Fördereinrichtung 4 wird zuerst auf die Artikel in Abschnitt A übertragen und von dort über die Abstandshalter 15 an die Artikel in Abschnitt B weiter­ gegeben. Sobald ein Artikel 1 Abschnitt B verlässt, kann der ihn stossende Abstandshalter 15 entfernt und zu Ab­ schnitt A gebracht werden, wo er zwischen zwei aufeinan­ derfolgende Artikel 1 eingefügt wird.
Auf diese Weise wird ein Notbetrieb des Transportsystems ermöglicht, bis die Fördereinrichtung von Abschnitt B repariert werden kann.
In der hier gezeigten Ausführung des Verfah­ rens werden zwei Gleitschienen 11 benutzt, damit die Artikel in Abschnitt B mit möglichst geringem Kraftauf­ wand verschoben werden können. Es ist auch denkbar, an­ dere Gleitmittel einzusetzen, wie z. B. Rollenlager oder flüssige Gleitmittel. Je nach Aufbau des Fördersystems in Abschnitt B und je nach Art des Defekts kann auf den Ein­ satz eines Gleitmittels jedoch auch verzichtet werden, insbesondere wenn das Fördersystem z. B. ausgekoppelt und im "Leerlauf" betrieben werden kann.
Die Zahl der Artikel 1, die im Abschnitt A vor dem defekten Abschnitt mit Abstandshaltern verbunden werden müssen, hängt von der Kraft ab, die die Förderein­ richtung 4 auf die Artikel auszuüben vermag, sowie von der Kraft, die benötigt wird, um die Artikel im defekten Abschnitt anzutreiben. Vorzugsweise werden zumindest zwei oder mehr der Artikel in Abschnitt A zum Antrieb einge­ setzt. Um die von der Fördereinrichtung 4 auf die Artikel ausübbare Kraft möglichst gross zu machen, können die Rollen 4 mit einem geeigneten Belag versehen werden, wie z. B. Gummi.
Je nach Anforderungen an den Abstand zwischen den Artikeln können die Abstandshalter auch entfallen, und die Kraftkopplung in Förderrichtung kann erreicht werden, indem die Abstände zwischen den Artikeln auf Null reduziert werden.
Auf jeden Fall erlaubt es das erfindungs­ gemässe Verfahren, kurz nach einem Defekt die Anlage wie­ der im Betrieb zu nehmen, so dass die Ausfallzeit redu­ ziert werden kann.

Claims (9)

1. Verfahren zum Notbetrieb eines Förder­ systems, wobei mit dem Fördersystem im Normalfall mehrere Artikel (1) im Abstand voneinander über mehrere Ab­ schnitte (A, B, C) des Fördersystems gefördert werden und wobei jeder Abschnitt (A, B, C) mit einer Fördereinrich­ tung (4, 6, 7) ausgestattet ist, mit welcher eine Vor­ schubkraft auf die Artikel (1) im jeweiligen Abschnitt ausgeübt wird, um sie in einer Förderrichtung (F) zu för­ dern, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall der För­ dereinrichtung in einem Abschnitt die Artikel (1) im aus­ gefallenen Abschnitt untereinander und mit mindestens einem Artikel im vorhergehenden Abschnitt in Förderrich­ tung kraftgekoppelt werden, derart, dass die auf den min­ destens einen Artikel im vorhergehenden Abschnitt ausge­ übte Vorschubkraft eine Förderung der Artikel im ausge­ fallenen Abschnitt bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass bei Ausfall der Fördereinrichtung Ab­ standshalter (15) zwischen die Artikel (1) im ausgefal­ lenen Abschnitt und den mindestens einen Artikel im vor­ hergehenden Abschnitt eingefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Artikel (1) jeweils eine Aufnahmevor­ richtung (2) und eine Nutzlast (3) umfassen, wobei bei Ausfall der Fördereinrichtung die Abstandshalter (15) zwischen die Aufnahmevorrichtungen der Artikel im aus­ gefallenen Abschnitt und die Aufnahmevorrichtung des min­ destens einen Artikels im vorhergehenden Abschnitt ein­ gefügt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall der Fördereinrichtung im ausgefallenen Abschnitt Gleitmittel (10) zwischen der Fördereinrichtung (6) und den Artikeln (1) angeordnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Gleitmittel mindestens ein lineares Rollen- oder Kugellager umfassen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der vorher­ gehende Abschnitt rampenförmig angehoben wird, um die Artikel (1) auf die Höhe der Gleitmittel (10) zu führen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmittel (10) zwei parallele Schienen umfassen, in welchen die Artikel gleiten, und dass zwischen den Schienen als Abstands­ halter mindestens eine Platte (14) angeordnet wird, deren Höhe im wesentlichen jener der Schienen entspricht.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall der Fördereinrichtung die Artikel im ausgefallenen Abschnitt mit mehreren Artikeln im vorhergehenden Abschnitt in Längsrichtung kraftgekoppelt werden.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgefallene Fördereinrichtung ein Förderband (6) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003013989A1 (en) * 2001-08-08 2003-02-20 Jervis B. Webb Company Belt conveyor system with carrier plate
DE102006029490C5 (de) * 2006-06-27 2015-07-02 Khs Gmbh Verfahren zur Steuerung einer Füllanlage

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WO2003013989A1 (en) * 2001-08-08 2003-02-20 Jervis B. Webb Company Belt conveyor system with carrier plate
US6938752B2 (en) 2001-08-08 2005-09-06 Jervis B. Webb Company Belt conveyor system with carrier plate
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