DE19905354C2 - Kältekreislauf mit Verflüssiger, Verdampfer und integriertem Trockenmittel - Google Patents

Kältekreislauf mit Verflüssiger, Verdampfer und integriertem Trockenmittel

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DE19905354C2 DE19905354A DE19905354A DE19905354C2 DE 19905354 C2 DE19905354 C2 DE 19905354C2 DE 19905354 A DE19905354 A DE 19905354A DE 19905354 A DE19905354 A DE 19905354A DE 19905354 C2 DE19905354 C2 DE 19905354C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kältekreislauf mit Verflüs­ siger, Verdampfer und integriertem Trockenmittel und einem dem Trockenmittel in Fließrichtung des Kältemittels nachgeordneten Sieb, vorzugsweise für Rückwandverflüs­ siger.
Die im geschlossenen Kältekreislauf eingebundene Kälte­ mitteltrockenstrecke, die in der Regel gleichzeitig mit als Filter ausgelegt ist und vom flüssigen Kältemittel durchströmt wird, hat die Aufgabe, eine mögliche Rest­ feuchte und eventuell kleinste Schmutzpartikel oder auch mögliche Abriebteilchen des Trockenmittels aus dem flüs­ sigen Kältemittel zu entziehen, um die Trockenheit und die Stabilität des inneren Kältekreislaufes zu gewähr­ leisten.
Bei den bekannten Kältekreisläufen wird die Kältemittel­ trockenstrecke durch einen separaten Trockner oder Fil­ tertrockner ausgebildet, der in Fließrichtung des flüs­ sigen Kältemittels vor der Drosselstelle, vorzugsweise eine Kapillare oder Expansionsventil, im geschlossenen Kältekreislauf durch Löten oder eine flüssigkeitsdichte Verbindung eingebunden werden muß.
Diese Trockner oder auch Filtertrockner bestehen im we­ sentlichen aus einem Gehäuse, in dem ein Trockenmittel und ein in Fließrichtung des Kältemittels nach dem Trockenmittel angeordnetes Sieb eingelagert ist und bei dem das eine Ende auf den Durchmesser des Rohres des Verfüssigers und das andere Ende auf den Durchmesser der anzuschließenden Kapillare oder eines Expansionsventils angepaßt sein kann.
Diese Ausführungsart des Trockners, die bevorzugt bei einem Kältekreislauf für Kühl- und Gefriergeräte Anwen­ dung findet, die mit einem Rückwandverflüssiger versehen sind, ist durch die technologisch notwendige durchmesser­ vergrößerte Auslegung des Gehäuses und die damit verbun­ dene Verjüngung der Eingangs- und Ausgangsseite an den Durchmesser des Rohres des Rückwandverflüssigers bzw. des Durchmessers der Kapillare sehr aufwendig in der Herstel­ lung. Darüber hinaus ist das Verbinden des Trockners mit dem Rohr des Rückwandverflüssigers und mit der Kapillare ein aufwendiger technologischer Schritt, der mit beson­ derer Sorgfalt auszuführen ist, um eine Beeinträchtigung des Kältekreislaufs zu verhindern. Bei derartigen Trock­ nern ist nach der Herstellung die Eingangs- sowie auch die Ausgangsseite bis zur Montage sicher zu verschließen, damit ein Eindringen von Luftfeuchtigkeit oder kleinsten Schmutzteilchen vermieden werden kann, um die volle Wirksamkeit des Trockners nach dem Einbinden in den Käl­ tekreislauf zu gewährleisten. Das Eindringen kleinster Schmutzpartikel sowie Feuchtigkeit in den Trockner, bevor die Montage in den Kältekreislauf erfolgt, würde die Trockenheit und Stabilität des inneren Kältekreislaufs wesentlich beeinträchtigen.
Aus der DE 297 14 545 U1 ist ein Kältekreislauf bekannt, bei dem das Trockenmittel in einer Aufweitung des flüs­ sigen Kältemittel führenden Rohres des Rückwandverflüssigers als lose Schüttung eingebracht ist, die durch ein Sieb gegenüber der sich anschließenden Kapillare abge­ schottet ist oder in die Form eine mit Trockenmittel zu füllenden Filterpatrone mit einem Filtersieb eingesetzt wird. Bei einem derartigen Kältekreislauf kann zwar auf einen zusätzlich einzubindenden Trockner verzichtet und die damit verbundenen Nachteile annähernd ausgeschlossen werden, jedoch ist die Aufweitung des Rohres des Rück­ wandverflüssigers technologisch aufwendig und der ferti­ gungstechnische Aufwand und die Sorgfalt bei der Montage, beispielsweise beim Anlöten der Kapillare, ist weiterhin erforderlich, so daß der wirtschaftliche Nutzen bei der Anwendung dieses Kältekreislaufes nicht wesentlich ver­ bessert werden konnte.
Bei bekannten Kältekreisläufen größerer stationärer Käl­ teanlagen besteht der Filtertrockner, der in den Kälte­ kreislauf zusätzlich eingebunden wird, aus einem Gehäuse, das Festkörper aus Filtertrockenmittel enthält, die in Form von gepreßten Sinterkörpern aus Filtertrockenmittel hergestellt sind. Diese Festkörper, die auch als so ge­ nannte Filtertrockenkerzen bekannt sind, werden durch gesonderte Befestigungseinrichtungen derart zusammenge­ spannt, daß sie innerhalb des Gehäuses des Filtertrock­ ners von Kältemittel in Serie durchströmt werden. Die Befestigungseinrichtung, mit welcher die Filter­ trockenkerzen aneinander und innerhalb des Gehäuses mon­ tiert werden müssen, sind verhältnismäßig aufwendig. Die Länge dieser Befestigungseinrichtung muß auf die Anzahl der jeweils verwendeten Filtertrockenkerzen angepaßt werden. Folglich muß für jeden Filtertrockner einer be­ stimmten Kapazität eine zugehörige Befestigungseinrich­ tung vorgehalten werden.
Aber auch bei diesen Trocknern ist bis zur Montage in den Kältekreislauf zu sichern, daß der Trockner durch ein Verschließen der Ein- und Austrittsöffnungen vor ein­ dringender Feuchtigkeit und Schmutzpartikel geschützt wird.
Aus der DE 198 00 739 A1 ist ein Kältekreislauf für eine Klimaanlage mit einem Kondensator bekannt, bei dem eine Trockenmitteleinrichtung in Form einer Filterpatrone im Durchfluß des Kältemittels innerhalb des Kondensators integriert angeordnet ist. Diese Filterpatrone besteht ebenfalls aus einem Filtertrockenmittel, das ähnlich wie bei einem Trockner in einem zylindrischen Ansatz eines einschraubbaren Gehäuses eingebracht ist. Die so ausge­ bildete Kältemitteltrockeneinrichtung wird in den flüs­ sigen Kältemittelstrom eines Sammelrohrs des Kondensators eingesetzt. Dieser Kältekreislauf weist durch die zusätz­ lich einsetzbare Kältetrockenmitteleinrichtung annähernd die gleichen Nachteile auf, wie sie bei den vorstehenden Kältekreisläufen dargestellt wurden. Vielmehr, durch die Ausbildung des Kondensators mit Umlenkstufen, ist die Länge der Kältetrockenmitteleinrichtung und damit die vom flüssigen Kältemittel beströmte Oberfläche des Trocken­ mittels begrenzt, wodurch die Trockenheit und die Stabi­ lität des inneren Kältekreislaufs beeinträchtigt werden kann.
Aus der DE 197 12 714 A1 ist ein Einsatz für ein Sammler­ profil eines Kondensators einer Klimaanlage bekannt, bei dem eine Trockenpatrone eingesetzt ist. Diese Trockenpa­ trone ist rohr- oder hülsenförmig gestaltet und weist einen gitterartig durchbrochenen Mantel auf, dessen In­ nenseite mit dem Filtersieb belegt ist. In der Trockenpa­ trone und auch innerhalb des Filtersiebes ist eine Trock­ nergranulatfüllung vorgesehen, die durch das Kältemittel durchströmmt wird. Ein derartiger Einsatz für ein Samm­ lerprofil erfordert einen hohen technischen Fertigungsaufwand und ist für Kältekreisläufe mit geringerem Rohr­ querschnitt, wie beispielsweise für Rohrrückwandverlüs­ siger, nicht geeignet.
Aus der DE 195 45 791 C2 ist ein Filtertrockner bekannt, bei dem die Filtertrocknerelemente jeweils als Filter­ trocknerkartuschen ausgebildet sind. Dabei bestehen die Filtertrocknerkartuschen aus einem starren Kartuschenge­ häuse mit einer ersten Perforation, über welche das Käl­ temittel in das innere Kartuschengehäuse einströmen kann, und mit einer zweiten Performation, über welche das Käl­ temittel aus dem Kartuschengehäuse ausströmen kann, und aus einer losen Schüttung von Filtertrockenmittel, das im Inneren des Kartuschengehäuses eingebettet ist. Derartige Filtertrocknerkartuschen sind ebenfalls nicht für gerin­ gere Querschnitte eines Kältekreislaufs nutzbar und er­ fordern einen hohen fertigungstechnischen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kältekreis­ lauf, vorzugsweise für Rohrrückwandverflüssiger zu schaf­ fen, bei dem durch eine verbesserte Ausbildung der flüs­ siges Kältemittel führenden Rohre die Effektivität des Kältekreislaufs erhöht wird und bei dem ein Trockenmit­ tel in den Kältemittelkreislauf ohne Aufweitung der Rohre des Verflüssigers integriert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß innerhalb eines flüssiges Kältemittel führenden Rohres des Verflüssigers ein aus Trockenmittel bestehender Formkörper angeordnet ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohres angepaßt ist. Durch diese Ausbildung des Kältekreislaufs wird gewährleistet, daß eine Trocknung des flüssigen Käl­ temittels beim Durchströmen der Rohre erfolgt, die im Kältekreislauf von flüssigem Kältemittel durchströmt werden. Folglich kann auf einen zusätzlich in den Kreislauf einzubindenden Trockner verzichtet werden, ohne daß die Trockenheit und Stabilität des inneren Kreislaufs, die für die Stabilität und Leistung des Kältesystems eine be­ stimmende Größe darstellen, in irgendeiner Weise negativ beeinträchtigt werden. Darüber hinaus werden durch den Wegfall eines separaten Trockners zum einen die Kosten zur Ausbildung des Kältekreislaufs verringert und zum anderen können die Kältekreisläufe nach der vorliegenden Erfindung wirtschaftlicher betrieben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, daß das dem Formkörper aus Trockenmittel nachgeord­ nete Sieb ein Sinterkörper. Mit diesem Sieb wird gewähr­ leistet, daß zum einen die Formkörper in Fließrichtung des Kältemittels lagefixiert sind und zum anderen, daß auch mit Sicherheit die kleinsten Festteilchen, die vom Kältemittelfluß mitgerissen werden können, aus dem flüs­ sigen Kältemittel ausgefiltert werden. Folglich wird ein Verstopfen der Drosselstelle, die u. a. eine Kapillare oder ein Expansionsventil sein kann, verhindert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist das Kältemittel führende Rohr mäanderförmig gebogen und die Formkörper aus Trockenmittel in einem geraden Abschnitt des Rohres eingesetzt. Vorteilhafter­ weise ist der gerade Abschnitt der Bereich des Rohres in Fließrichtung des Kältemittels, an dem sich eine Drossel­ stelle anschließt. Bevorzugt ist die Drosselstelle eine Kapillare oder ein Expansionsventil. Dadurch können die Formkörper problemlos nacheinander in das mäanderförmig gebogene Rohr, wie beispielsweise bei einen Rückwandver­ flüssiger, eingesetzt werden, wodurch die Montage des Kältekreislaufs wesentlich vereinfacht ist. Darüber hin­ aus führt eine derartige Ausbildung des Kreislaufsystems zu einer kompakten Bauform, die sich sehr vorteilhaft beim Transport auswirkt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist der Formkörper aus Trockenmittel ein läng­ liches Formteil, dessen Außendurchmesser größer als der halbe Innendurchmesser des Rohres des Verflüssigers, aber kleiner als der Innendurchmesser des Rohres ist. Die äu­ ßere Kontur des Formkörpers ist frei wählbar, auch dann, wenn vorteilhafterweise mehrere Formkörper nacheinander in den Kältekreislauf des flüssiges Kältemittel führenden Rohres eingebracht werden. Auf diese Weise kann gewähr­ leistet werden, daß durch das durchströmende flüssige Kältemittel die größtmöglichste Fläche der aus Trocken­ mittel bestehenden Formkörper umspült wird, ohne daß zu befürchten ist, daß beispielsweise durch das vorbeiströ­ mende Kältemittel die eingeschobenen Formkörper sich an ihren Längsseiten überlagern, was zu Störungen in der Stabilität des Kältekreislaufs führen könnte.
Für größere Kältekreisläufe ist es vorteilhaft, wenn der Formkörper aus Trockenmittel ein hohlzylinderförmiges Formteil ist, das eine Wandstärke aufweist, die kleiner als der halbe Innendurchmesser des Rohres ist und einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der Innendurchmes­ ser des flüssiges Kältemittel führenden Rohres ist. Damit kann die umspülte Fläche der aus Trockenmittel bestehen­ den Formkörper auf einfache Weise vergrößert werden, so daß auch Kältesysteme, die mit einem größeren Volumen von flüssigem Kältemittel durchströmt werden müssen, nach der erfinderischen Lösung ausgeführt werden können.
Desweiteren wird durch die vorgeschlagene Abhängigkeit der Wandstärke des hohlzylinderförmigen Formteils zum In­ nendurchmesser des Rohres gesichert, daß auch mit dieser Ausbildungsform der Formkörper das eingesetzte Trockenmittel vollständig für die Trockendynamik und damit für die Trocknung und Stabilität des inneren Kältekreislaufs genutzt werden kann.
Vorteilhaft ist auch, wenn insbesondere bei größeren Käl­ tesystemen die Verbindung zwischen dem Expansionsventil und dem Rohr lösbar ausgeführt ist, so daß die Formkörper austauschbar sind. Zu diesem Zweck wird empfohlen, die Formkörper mit einem dünnen Draht zu versehen, damit die Formkörper zum Zweck der Erneuerung leicht aus dem Kälte­ kreislauf herausgezogen werden können. Damit können auch stationäre größere Kältesysteme mit dem vorgeschlagenen Kältekreislauf betrieben werden, von denen eine Lebens­ dauer erwartet wird, die weit über der Lebensdauer der aus Trockenmittel bestehenden Formkörper liegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige­ fügten Zeichnungen, die beispielsweise an Hand von einem Kältekreislauf mit einem Rückwandverflüssiger für Kühl- und Gefriergeräte erfolgt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein schematisch dargestelltes Kältesystem mit einem Rückwandverflüssiger,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch ein flüssiges Kälte­ mittel führendes Rohr mit Formkörpern,
Fig. 3: einen Schnitt durch ein flüssiges Kältemittel führendes Rohr mit einem Formkörper und
Fig. 4: einen Schnitt durch ein flüssiges Kältemittel führendes Rohr mit einem hohlzylinderförmigen Formkörper.
Der Kältekreislauf eines Kühl- und/oder Gefriergerätes besteht im wesentlichen aus einer Drosselstelle, die bei­ spielsweise eine Kapillare 3 ist, dem Verdampfer 2, dem Verdichter 4 und dem Verflüssiger 1, der als Rückwandver­ flüssiger ausgebildet ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht der Verflüssiger 1 und der Verdampfer 2 aus je einem mäanderförmig gebogenen Rohr, die nachfolgend als Rohr 5 und 6 bezeichnet werden, wobei jedes Rohr 5, 6 mit dem einem Ende mit dem Verdichter 4 und mit dem anderen Ende mit der Kapillare 3 flüssig­ keits- und luftdicht, beispielsweise durch eine Lötver­ bindung, fest verbunden ist.
Innerhalb des flüssiges Kältemittel führenden Rohres 6 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, ein oder mehrere Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x aus einem Trockenmittel lose angeordnet, die beim Durchströmen des flüssigen Kältemittels durch das Rohr 6 schwebend von dem flüssigen Kältemittel um- und/oder durchströmt werden. Dabei wird aus dem flüssigen Kältemittel eine mögliche Restfeuchte entzogen. Auf diese Weise wird die Trockenheit und Stabilität des inneren Kältekreislaufs gewährleistet und eine hohe Trocknungs­ dynamik erreicht.
In Fließrichtung 14a des flüssigen Kältemittels ist nach den Formteilen 9, 9a-9x; 11-11x ein feinmaschiges Sieb 15 eingepreßt, das die lose in das Rohr 6 eingeschobenen Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x in der Fließrichtung des flüssigen Kältemittels arretiert. Darüber hinaus filtert das Sieb 15 mögliche Verschmutzungen aus dem flüssigen Kältemittel aus, die beispielsweise auch durch den Abrieb der aus Trockenmittel bestehenden Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x bestehen können. Vorteilhafterweise ist als Sieb 15 ein Sinterkörper eingesetzt, der bekanntlich mit einer sehr geringen Porengröße hergestellt werden kann und da­ mit in der Lage ist, auch kleinste Verschmutzungen aus dem flüssigen Kältemittel auszufiltern, so daß mit hoher Sicherheit eine Verstopfung der Kapillare 3 ausgeschlos­ sen werden kann.
Die aus Trockenmittel bestehenden Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x bestehen aus länglichen zylinderförmigen Form­ teilen, deren Außendurchmesser 10 größer ist als der halbe Innendurchmesser 8 des Rohres 6 aber kleiner als der Innendurchmesser 8 des Rohres 6. Vorteilhaft ist, wenn der Außendurchmesser 10 nicht kleiner als 85% des Innendurchmessers 8 des Rohres 6 ist. Auf diese Weise kann vermieden werden, das sich die nacheinander einge­ schobenen Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x an den Längsseiten aneinander vorbeischieben können. Folglich wird eine Ver­ kleinerung der Kontaktfläche des flüssigen Kältemittels zu den Formkörpern 9, 9a-9x; 11-11x bzw. eine Quer­ schnittsverengung im Durchflußbereich ausgeschlossen. Gleichzeitig wird damit ein ausreichender freier Spalt zwischen dem Innendurchmesser 8 des Rohres 6 und dem Außendurchmesser der Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x für das strömende flüssige Kältemittel ausgebildet, so daß die volle Wirksamkeit der Trockenfunktion der aus Trocken­ mittel bestehenden Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x gewähr­ leistet ist.
Um die Kontaktfläche des strömenden flüssigen Kältemit­ tels zum Trockenmittel zu vergrößern, ist es insbesondere für größere Kältekreisläufe, die mit einem größeren In­ nendurchmesser 8 der Rohre 6 ausgelegt sind, vorteilhaft, wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, hohlzylinderförmige Formkör­ per 11-11x eingesetzt werden. Damit kann die eingesetzte Trockenmittelmenge der Formkörper 11-11x auch in diesem Fall effektiv für die Trocknung des flüssigen Kältemit­ tels genutzt werden. In diesem Fall wird empfohlen, daß die Wandstärke 12 des hohlzylinderförmigen Formkörper 11- 11x kleiner als der halbe Innendurchmesser 8 des Rohres 6 ist. Bevorzugt sollte die Wandstärke 12 nicht größer als 40% des Innendurchmessers 8 des Rohres 6 sein.
Die äußere Kontur der Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x kann beliebig frei gewählt werden und ist nicht an den in den Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Konturen gebunden, vo­ rausgesetzt, daß die größte Abmessung der Kontur der dargelegten Abhängigkeit der Durchmesser zwischen dem Rohr 6 und den Formkörpern 9, 9a-9x; 11-11x eingehalten wird. Das gleiche trifft auch für die innere Kontur eines Formkörpers 11-11x zu.
Vorteilhafterweise sollte das Trockenmittel, aus dem die Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x hergestellt werden, als Hauptbestandteil aus einem Molekularsieb besteht.
Damit insbesondere bei großen Kältesystemen der Kälte­ kreislauf für eine sehr lange Betriebszeit verfügbar ist, die in der Regel länger sein sollte als die Zeit, in der das Trockenmittel der Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x gesät­ tigt ist, kann beispielsweise die Verbindung zwischen dem Rohr 6 und der Drosselstelle, die auch ein Expansions­ ventil sein kann, lösbar ausgeführt sein, so daß die Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x zum Zweck des Austauschs zu­ gänglich sind. Zu diesem Zweck wird empfohlen, die Form­ körper 9, 9a-9x; 11-11x mit einen feinen fest verbundenen Draht auszuführen, mit dem verschliessenen Formkörper 9, 9a-9x; 11-11x problemlos nach dem Entfernen des Siebes 15 aus dem Rohr 6 entnommen werden können.
Selbstverständlich können entsprechend geeignete lösbare Verbindungen innerhalb des Rohres 6 vorgesehen werden, wenn die Formkörper 9, 9a-9x; 11-11a in einem Bereich in­ nerhalb des Kältekreislaufs vorgesehen werden sollen, der nicht dem Abschitt 7 des Rohres 6 entspricht, an dem sich unmittelbar die Drosselstelle anschließt. Vorausgesetzt, daß eine Verbindungsart gewählt wird, die die Trockenheit und die Stabilität des inneren Kältekreislaufs gewähr­ leistet.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, in ein flüssiges Kältemittel führendes Rohr in unterschiedlichen Bereichen gleichzeitig Formstücke 9, 9a-9x; 11-11a anzuordnen, was unter anderem zur weiteren Verbesserung der Trockenheit und Stabilität des inneren Kältekreislaufs und damit der Trockendynamik des Kühlsystems beiträgt.
Die in der Fig. 1 gezeigte Fließrichtung 14 des gasförmi­ gen Kältemittels im Rohr 5 des Verdampfers 2 erfolgte ausschließlich zur Komplettierung des inneren Kältekreis­ laufes im dargestellten Kältesystem.
Bezugszeichen
1
Verflüssiger
2
Verdampfer
3
Kapillare
4
Verdichter
5
Rohr-gasförmiges Kältemittel
6
Rohr-flüssiges Kältemittel
7
Abschnitt
8
Innendurchmesser
9
Formkörper
9
a Formkörper
9
b Formkörper
10
Außendurchmesser
11
hohlzylinderförmiger Formkörper
12
Wandstärke
13
halber Innendurchmesser
14
Fließrichtung des gasförmigen Kältemittels
14
a Fließrichtung des flüssigen Kältemittels
15
Sieb

Claims (14)

1. Kältekreislauf mit Verflüssiger, Verdampfer und integriertem Trockenmittel und einem dem Trocken­ mittel in Fließrichtung des Kältemittels nachgeord­ neten Sieb, vorzugsweise für Rückwandverflüssiger, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines flüssiges Kältemittel führenden Rohres des Verflüssigers (6) ein aus Trockenmittel bestehender Formkörper (9; 11) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohres (6) angepaßt ist.
2. Kältekreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das dem Formkörper (9; 11) aus Trockenmittel nachgeordnete Sieb (15) ein Sinterkörper ist.
3. Kältekreislauf nach einem der Ansprüche 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Formkörper (9; 11) aus einem Trockenmittel sind, das als Hauptbestandteil aus einem Molekularsieb bestehen.
4. Kältekreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kältemittel führende Rohr (6) mäanderförmig gebogen ist und die Formkörper (9; 11) aus Trockenmittel in einem geraden Abschnitt (7) des Rohres (6) eingesetzt sind.
5. Kältekreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (7) der Bereiche des Rohres (6) in Fließrichtung (14a) des Kältemittels ist, an dem sich eine Drosselstelle anschließt.
6. Kältekreislauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drosselstelle eine Kapillare (3) oder ein Expansionsventil ist.
7. Kältekreislauf nach einem der Ansprüche 1 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Formkörper (9, 11) aus Trockenmittel ein längliches Formteil ist, dessen Außendurchmesser (10) größer als der halbe Innen­ durchmesser (8) des Rohres (6) des Verflüssigers (1), aber kleiner als der Innendurchmesser (8) des Rohres (6) ist.
8. Kältekreislauf nach einem der Ansprüche 1 und 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Formkörper (11) aus Trockenmittel ein hohlzylinderförmiges Formteil ist, das eine Wandstärke (12) aufweist, die kleiner als der halbe Innendurchmesser (8) des Rohres (6) des Verflüssigers (1) ist und einen Außendurchmesser (10) hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser (8) des Rohres (6).
9. Kältekreislauf nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die innere Kontur des hohlzylinder­ förmigen Formkörpers (11) frei wählbar ist.
10. Kältekreislauf nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die geometrische Form des Formkörpers (9; 11) aus Trockenmittel eine äußeren Kontur aufweist, die frei wählbar ist.
11. Kältekreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formkörper (9-9x; 11-11x) aus Trockenmittel nacheinander längs in das Rohr (6) des Verflüssigers (1) lose eingeschoben sind.
12. Kältekreislauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Formkörper (9; 11) mit einer unterschied­ lichen äußeren geometrischen Kontur in das Rohr (6) lose eingeschoben sind.
13. Kältekreislauf nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (7) des Rohres (6) des Verflüssigers (1) im angrenzenden Bereich einer Kapillare (3) oder eines Expansionsven­ tils auf den Durchmesser der Kapillare (3) oder des Expansionsventils angepaßt ist.
14. Kältekreislauf nach einem der Ansprüche 6 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Expansionsventil und dem Rohr (6) des Verflüs­ sigers (1) eine lösbare Verbindung ist und die Formkörper (9, 11) austauschbar sind.
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