DE19904031C2 - Anschlußlager, insbesondere für ein Kolben-Zylinderaggregat - Google Patents
Anschlußlager, insbesondere für ein Kolben-ZylinderaggregatInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0614—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußlager entsprechend dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Bei Kolben-Zylinderaggregaten, die in einem Hohlraum betriebsmäßig angeordnet sind,
treten u. U. laut und vernehmlich Geräusche auf, die von einem Spiel zwischen dem
Anschlußorgan des Kolben-Zylinderaggregats und dem damit verbundenen Bauteil oder
einem Spiel innerhalb des Anschlußlagers herrühren. Eine Möglichkeit könnte darin
bestehen, daß man den besagten Hohlraum mit einem Dämm-Material ausfüllt, um
keinen Resonanzraum entstehen zu lassen. Es gibt aber zahlreiche Anwendungen, bei
denen diese Vorgehensweise nicht möglich ist. So ist es beispielsweise bekannt ein
Kolben-Zylinderaggregat als Türfeststeller einzusetzen, der endseitig zwischen der Tür
und der A-Säule eines Fahrzeugs angeschlagen ist. In der Tür muß die Seitenscheibe
höhenbeweglich sein, so daß eine Auskleidung der Innentür mit einem Dämm-Material
nicht möglich ist.
Die DE 44 28 496 A1 beschreibt ein Kugelgelenk für nicht geradlinig ablaufende
Bewegungen mit einem Kugelkopfelement und einer einen Kugelkopf des
Kugelkopfelementes aufnehmenden Kugelpfanne, wobei die Kugelpfanne ein
hülsenförmiges Pfannenteil und ein dieses aufnehmendes Ringelement umfaßt. Das
Pfannenteil ist einteilig ausgeführt und weist eine mit einer Hinterschneidung versehene
Kugelkalotte zur Aufnahme des Kugelkopfes auf und ist mit dem Ringelement
verriegelbar.
Die DE 39 33 163 A1 beschreibt ein Anschlußlager, umfassend einen Außenring, der an
dem anzuschließenden Bauteil befestigt ist, einen Innenring mit einer Öffnung für einen
Bolzen, wobei zwischen dem Innenring und dem Außenring eine Kugelgelenklagerstelle
angeordnet ist, die aus einem Kugelteil und einem Pfannenteil besteht, wobei die
Kugelgelenklagerstelle radial von einer Formschlußverbindung mit dem Außenring
gehalten wird.
Das Pfannenteil ist zweigeteilt ausgeführt und wird jeweils endseitig in den Außenring
bis zu einem Anschlag eingeschoben. Im montierten Montagezustand bildet das
Pfannenteil mit dem Außenring eine Presspassung, die dafür sorgen soll, daß die
Pfannenteile nicht auseinander gedrückt werden. Damit dieser konstruktive Nachteil
behoben wird, besteht bei der Ausführung nach der Fig. 3 der DE 39 33 163 A1 zwischen
den beiden Pfannenhälften eine Schnappverbindung aus konkav und konvex geformten
Eingreifabschnitten an den einander zugewandten Stirnflächen der Pfannenhälften.
Diese Eingreifabschnitte lassen die Spritzform der Pfannenteile noch schwieriger
werden. Zu dem kann man von außen nicht mit absoluter Sicherheit überprüfen, ob die
Eingreifabschnitte auch wirklich die Schnappverbindung eingegangen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein spielfreies Anschlußlager zu realisieren,
das sich einfach montieren läßt und eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kugelgelenklagerstelle
zumindest segmentartige Durchmesservergrößerungen in einem radial elastischen
Bereich aufweist, der von mindestens einer zumindest abschnittsweise in
Umfangsrichtung ausgeführten Tasche gebildet wird und eine partielle
Außendurchmesserreduzierung der Kugelgelenklagerstelle ermöglicht, so daß die
Kugelgelenklagerstelle in den Außenring einführbar ist, und damit in einer
Montageendstellung die segmentartige Durchmesservergrößerung die
Formschlußverbindung mit dem Außenring eingehen.
Vorteilhafterweise kann ein einteiliges Pfannenteil verwendet werden, das durch die
beidseitige Formschlußverbindung nicht aus dem Außenring verdrängt werden kann.
Die Formschlußverbindung kann durch endseitige Anschläge oder auch durch
umlaufende Sicken im Außenring ausgeführt sein, in die das Pfannenteil einrastet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist eines der beiden das Kugelgelenklager
bildenden Bauteile einen Radialschlitz auf, der dieses Bauteil eine radiale
Montagebewegung ausführen läßt, um mit dem anderen Bauteil die Montage zu einer
Baueinheit zu ermöglichen. So kann z. B. das Pfannenteil den Radialschlitz aufweisen
und sich für die Montage aufweiten lassen.
Um in jedem Fall eine Spielfreiheit im Anschlußlager zu garantieren, ist der Kugelradius
größer als der Pfannenradius des Außenrings, so daß sich ein von den Berührkreisen
zwischen dem Kugelteil und dem Pfannenteil ein Hohlraum bildet. In weiterer
vorteilhafter Ausgestaltung ist der Hohlraum zwischen dem Kugelteil und dem
Pfannenteil zumindest teilweise mit einem Schmierstoff gefüllt.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, daß das Anschlußlager radial innerhalb des Kugelteils
mindestens einen radialen Vorsprung aufweist, der in Achsrichtung des Anschlußlagers
zwischen den Berührkreisen angeordnet ist, so daß im fertigmontierten Zustand eine
örtliche Presspassung vorliegt, aufgrund der eine Außendurchmesservergrößerung des
Kugelteils im Bereich des Hohlraums zwischen dem Kugelteil und dem Pfannenteil
auftritt. Damit werden die tragenden Flächen zwischen dem Pfannen- und dem
Kugelteil vergrößert, da sich die Radien der einander zugewandten Lagerflächen
angleichen. Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, daß ein kleinerer Hohlraum für
einen Schmierstoff zur Verfügung steht.
Die radialen Vorsprünge können am Innendurchmesser des Kugelteils, des Innenrings
oder dem Außendurchmesser des Bolzens für das Anschlußlager ausgeführt sein.
Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch sind mindestens zwei ringförmige Vor
sprünge in axialer Anordnung ausgeführt, die eine Schmierstoffkammer begrenzen.
Bei einer Ausführungsform bestehen das Kugelteil und das Pfannenteil aus einem
spritzfähigen Kunststoff unterschiedlicher Spezifikation und sind nach dem 2-
Komponenten-Spritzverfahren hergestellt. Damit ist auf jeden Fall eine Spielfrei
heit zwischen innerhalb des Kugelgelenklagers gewährleistet.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigt:
Fig. 1 Schnittdarstellung einer Ausführungsvariante des Anschlußlagers
Fig. 2 Seitenansicht zur Fig. 1
Fig. 3 weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Anschlußlagers
Die Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein Anschlußlager 1 unabhängig von einer möglichen
Anwendung. Das Anschlußlager umfaßt einen Außenring 3, der aus einem metal
lischen Werkstoff besteht. Die Innenwandung des Außenrings ist über ihre ganze
Länge kreisförmig mit konstantem Durchmesser ausgeführt. Innerhalb des Au
ßenrings ist eine Kugelgelenklagerstelle 5 angeordnet, die aus einem Innenring 7
mit einem Kugelteil 9 und einem Pfannenteil 11 besteht. Der Innenring 7 und das
Kugelteil 9 sind einstückig ausgeführt. Insbesondere für große Lagerkräfte ist
auch ein separater metallischer Innenring denkbar.
Das Kugelteil bzw. der Innenring und das Pfannenteil bestehen aus einem spritz
fähigen Kunststoff und werden unabhängig voneinander angefertigt. In der ein
fachsten Ausführung ist der Innenring mit einem konstanten Innendurchmesser
und einer balligen Außenwandung mit einem definierten Kugelradius ausgeführt.
Das Pfannenteil 11 verfügt über endseitige, zumindest segmentartige Durchmes
servergrößerungen 13; 15. Am rechtsseitigen Ende ist die Durchmesservergrößerung
15 mit einer Einführschräge 17 versehen. Nach axial innen weist das Pfan
nenteil einen radial elastischen Bereich 19 auf, der von einer in Umfangsrichtung
verlaufenden Tasche 21 begrenzt wird. Des weiteren ist in dem Pfannenteil ein
Radialschlitz 23 ausgeführt, der das Pfannenteil eine Aufweitbewegung ausfüh
ren läßt.
In einem ersten Montageschritt wird der Innenring 7 in das Pfannenteil 11 einge
presst, wobei sich der Radialschlitz 23 zur Überwindung des Äquators des Kugel
teils 9 aufweitet und, wenn das Kugelteil innerhalb des Pfannenteils seine
zweckbestimmte Lage eingenommen hat, wieder verschließt. Diese Baueinheit
Kugelgelenklagerstelle wird mit seiner Durchmesservergrößerung 15 in den Au
ßenring 3 gedrückt. Dabei wird, unterstützt von der Einführschräge 17, die
Durchmessererweiterung 15 im radial elastischen Bereich 19 nach radial innen in
die Tasche 21 verformt. Wenn die Kugelgelenklagerstelle fertig montiert ist, grei
fen die Durchmesservergrößerungen 13; 15 jeweils an den Stirnflächen 25; 27
des Außenringes an. Es ist auch denbar, daß die Durchmesservergrößerungen
nicht endseitig, sondern in Sicken des Außenringes einrasten. In den Innenring 7
greift ein nicht dargestellter Bolzen ein, der mit dem Innenring eine Presspassung
eingeht. Das Anschlußlager 1 ist aufgrund der Presspassungen zwischen den ein
zelnen Bauteilen völlig spielfrei.
Die Fig. 1 zeigt noch weitere Konstruktionsdetails, die die Funktionsfähigkeit des
Anschlußlagers 1 verbessern. So sind die Radien des Pfannenteils 11 und des
Kugelteils 9 maßlich unterschiedlich ausgeführt, daß das Pfannenteil einen kleine
ren Kugelradius aufweist als das Kugelteil. Es entstehen endseitige Berührkrei
se 29; 31, die axial einen Hohlraum 33 zwischen dem Pfannenteil 11 und dem
Kugelteil 9 begrenzen. Dieser Hohlraum kann teilweise oder ganz mit einem
Schmierstoff gefüllt sein.
Am Innendurchmesser des Innenrings 7 oder auf dem Außendurchmesser des
nicht dargestellten Bolzens für das Anschlußlager können ein oder mehrere Vor
sprünge 35; 37; 39 vorgesehen sein, deren axiale Position auf die Lage zwischen
den Berührkreisen 29; 31 abgestimmt sind. Wenn der nicht dargestellte Bolzen für
das Anschlußauge eingeführt wird, bildet der Bolzen mit den Vorsprüngen eine
Presspassung, aufgrund der der Innenring mit dem Kugelteil nach radial außen
verformt wird, wodurch zumindest partiell eine Außendurchmesservergrößerung
des Kugelteils vorliegt, die von dem Hohlraum 33 aufgenommen wird. Bei ent
sprechender elastischer Auslegung des Pfannenteils kann bei dieser Ausgestal
tung sogar auf den Radialschlitz 23 verzichtet werden. Dabei ist zu berücksichti
gen, daß die Tasche 21 eine radiale Elastizität des Pfannenteils von dem Berühr
kreis 31 bis zum Taschengrund 41 ermöglicht. Beidseitig ausgeführte Taschen
nach dem Prinzip der Tasche 21 könnten auf einfache Art und Weise die not
wendige Elastizität ermöglichen. Letzlich würden sich das Kugelteil und das Pfan
nenteil durch die elastischen Verformungen axial verriegeln.
Es sei noch erwähnt, daß die radialen Vorsprünge 37; 39 am Innendurchmesser
des Innenrings 7 eine Schmierstoffkammer 43 für den Bolzen bilden und damit
das Reibungsverhalten im Anschlußlager positiv beeinflusst wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, die in der räumlichen Ausgestaltung
weitgehend der Einfachvariante der Fig. 1 ohne Radialschlitz 23 entspricht. Ab
weichend wird die Baueinheit Kugelgelenklagerstelle 5 nach dem sogenannten 2-
Komponenten-Spritzverfahren hergestellt. Dabei wird in einem ersten Schritt, bei
spielweise der Innenring 7, aus einem Kunststoff des Typs x gespritzt. In einem
weiteren Arbeitsschritt wird das Pfannenteil 11 gespritzt, wobei der Innenring
und das Pfannenteil in derselben Spritzform hergestellt wird und das erstgeformte
Bauteil, in unserem Beispiel der Innenring, die Funktion einer Spritzform für das
andere Bauteil, dem Pfannenteil, übernimmt. Damit beim Spritzvorgang keine
Klebeverbindung zwischen den beiden Bauteilen Innenring und Pfannenteil auf
tritt, wird für das Pfannenteil 11 ein Kunststoff y mit einer anderen Spezifikation,
insbesondere Schmelzpunkt, ausgewählt. Nach dem Spritzvorgang ist die Bau
einheit Kugelgelenklagerstelle 5 fertiggestellt. Zwangsläufig kann sich zwischen
dem Pfannenteil und dem Innenring kein Spiel einstellen. Die weitere Montage
erfolgt mit dem Einpressen der Kugelgelenklagerstelle 5 in den Außenring 3, wobei
ebenfalls der elastische Bereich 19 in die in Umfangsrichtung verlaufende Ta
sche 21 verdrängt wird und anschließend die Durchmesservergrößerung 15 an
der Stirnfläche 27 des Außenrings 3 zur Anlage kommt.
Claims (5)
1. Anschlußlager, umfassend einen Außenring, der an dem anzuschließenden
Bauteil befestigt ist, einen Innenring mit einer Öffnung für einen Bolzen, wobei
zwischen dem Innenring und dem Außenring eine Kugelgelenklagerstelle ange
ordnet ist, die aus einem Kugelteil und einem einteiligen Pfannenteil besteht,
wobei die Kugelgelenklagerstelle radial von einer Formschlußverbindung mit
dem Außenring gehalten wird, und die Kugelgelenklagerstelle zumindest seg
mentartige Durchmesservergrößerungen in einem radial elastischen Bereich
aufweist, der von mindestens einer zumindest abschnittsweise in Umfangs
richtung ausgeführten Tasche gebildet wird und eine partielle Außendurchmes
serreduzierung der Kugelgelenklagerstelle ermöglicht, so daß die Kugelgelenk
lagerstelle in den Außenring einführbar ist, und damit in einer Montageend
stellung die segmentartige Durchmesservergrößerung die Formschlußverbin
dung mit dem Außenring eingeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelradius größer ist als der Pfannenradius, so daß Berührkrei
se (29; 31) zwischen dem Kugelteil (9) und dem Pfannenteil (11) einen Hohl
raum (33) begrenzen, wobei das Anschlußlager (1) radial innerhalb des Kugel
teils (9) mindestens einen radialen Vorsprung (35; 37; 39) aufweist, der in
Achsrichtung des Anschlußlagers zwischen den Berührkreisen (29; 31) ange
ordnet ist, so daß im fertigmontierten Zustand eine örtliche Presspassung vor
liegt, aufgrund der eine Außendurchmesservergrößerung des Kugelteils (9) im
Bereich des Hohlraums (33) zwischen dem Kugelteil (9) und dem Pfannen
teil (11) auftritt.
2. Anschlußlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden das Kugelgelenklager (5) bildenden Bauteile (9; 11) einen
Radialschlitz (23) aufweist, der dieses Bauteil eine radiale Montagebewegung
ausführen läßt, um mit dem anderen Bauteil die Verbindung zu einer Baueinheit
zu ermöglichen.
3. Anschlußlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (33) zwischen dem Kugelteil (9) und dem Pfannenteil (11)
zumindest teilweise mit einem Schmierstoff gefüllt ist.
4. Anschlußlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei ringförmige Vorsprünge (37; 39) in axialer Anordnung
ausgeführt sind, die eine Schmierstoffkammer (43) begrenzen.
5. Anschlußlager, umfassend einen Außenring, der an dem anzuschließenden
Bauteil befestigt ist, einen Innenring mit einer Öffnung für einen Bolzen, wobei
zwischen dem Innenring und dem Außenring eine Kugelgelenklagerstelle ange
ordnet ist, die aus einem Kugelteil und einem einteiligen Pfannenteil besteht,
wobei die Kugelgelenklagerstelle radial von einer Formschlußverbindung mit
dem Außenring gehalten wird, und die Kugelgelenklagerstelle zumindest seg
mentartige Durchmesservergrößerungen in einem radial elastischen Bereich
aufweist, der von mindestens einer zumindest abschnittsweise in Umfangs
richtung ausgeführten Tasche gebildet wird und eine partielle Außendurchmesserreduzierung
der Kugelgelenklagerstelle ermöglicht, so daß die Kugelgelenk
lagerstelle in den Außenring einführbar ist, und damit in einer
Montageendstellung die segmentartige Durchmesservergrößerung die
Formschlußverbindung mit dem Außenring eingeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kugelteil (9) und das Pfannenteil (11) aus einem spritzfähigen Kunst
stoff unterschiedlicher Spezifikation bestehen und nach dem 2-Komponenten-
Spritzverfahren hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999104031 DE19904031C2 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Anschlußlager, insbesondere für ein Kolben-Zylinderaggregat |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999104031 DE19904031C2 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Anschlußlager, insbesondere für ein Kolben-Zylinderaggregat |
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ID=7896104
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DE1999104031 Expired - Fee Related DE19904031C2 (de) | 1999-02-02 | 1999-02-02 | Anschlußlager, insbesondere für ein Kolben-Zylinderaggregat |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19904031C2 (de) |
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1999
- 1999-02-02 DE DE1999104031 patent/DE19904031C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19904031A1 (de) | 2000-08-24 |
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