DE19903377C1 - Ganzkörper-Nebelbadvorrichtung und Verfahren zum Verabreichen eines Ganzkörper-Nebelbades - Google Patents

Ganzkörper-Nebelbadvorrichtung und Verfahren zum Verabreichen eines Ganzkörper-Nebelbades

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verabreichen eines Ganzkörper-Nebelbades sowie eine Ganzkörper-Nebelbadvorrichtung (2), mit einem Baderaum (1) zur Aufnahme von mindestens einer Person und von vernebelter Flüssigkeit, und mit einem Flüssigkeitsvernebler (20) zum Bereitstellen der vernebelten Flüssigkeit, welcher eine Hochdruckkammer (21) aufweist, in welcher die Flüssigkeit durch Beaufschlagen mit einem hohen Druck komprimiert wird, und eine Düse (27, 28) zum explosionsartigen Ausstoßen der unter dem hohen Druck stehenden, komprimierten Flüssigkeit, wobei diese in kleine Teilchen vernebelt wird. Dabei werden die Teilchen positiv geladen und deren Photonenemmission erhöht.

Description

Bei einem gewöhnlichen Dampfbad wird kontinuierlich Wasser­ dampf in einen Baderaum geleitet. Dadurch wird die Luft im Baderaum mit Wasserdampf gesättigt. Ein Teil des Wasserdamp­ fes kondensiert zu fein verteiltem, tröpfchenförmigem Wasser. Wegen der Hitze des eingeleiteten Wasserdampfes herrscht im Baderaum eine relativ hohe Temperatur von ungefähr 40° Celsi­ us bis 60° Celsius.
Hält sich eine Person im Baderaum auf, wird deren Durchblu­ tung und Transpiration gesteigert. Dies führt zu starken Was­ serverlusten ("Entschlackung"), und infolge der fehlenden Verdunstung zu einem stoffwechsel- und kreislaufbeeinflussen­ den Wärmestau. Dieser muß durch anschließende Abkühlung unter einer temperierten Dusche oder in einem Kaltwasserbecken ab­ gebaut werden.
Im Vergleich zum Dampfbad ist die Temperatur bei einem Sauna­ bad noch höher. In deren Baderaum herrscht üblicherweise eine trockene Hitze von ungefähr 85° bis 95° Celsius. Durch die hohe Temperatur wird eine Anregung der Durchblutung, und da­ mit auch des Stoffwechsels erreicht.
Diese Wirkungen können verstärkt werden, indem erhitzte Stei­ ne im Heißluftraum mit Wasser übergossen werden (Aufguß), und dadurch Wasserdampf erzeugt wird. Häufig sind im Aufgußwas­ ser, und damit auch im erzeugten Wasserdampf, zusätzlich Heilkräuter, ätherische Öle, usw. enthalten. Ähnliches gilt auch für den o. g. in den Baderaum des Dampfbads geleiteten Wasserdampf.
Die gewöhnlichen Sauna- und Dampfbäder haben aber u. a. den Nachteil, daß wegen der hohen Temperatur im Baderaum der Kreislauf der badenden Person stark belastet wird.
In der Druckschrift Patents Abstracts of Japan C-853, July 25, 1991, Vol. 15/No. 293 ist ein Nebelbad offenbart, in wel­ ches eine vernebelte Flüssigkeit eingeleitet wird.
Zum Vernebeln wird die Flüssigkeit durch kleine Öffnungen ei­ ner Düse gedrückt, so daß diese zerstäubt wird.
Die Entgegenhaltung Patents Abstracts of Japan, 091 54 913 A, 17.06.1997, offenbart ein Dampfbad, in welches heißer Wasser­ dampf eingeleitet werden soll. Hierzu wird heißes Wasser von einer Pumpe durch kleine Öffnungen einer Sprühdüse gedrückt. Hierdurch wird das heiße Wasser zerstäubt. Die Sprühdüsen können, wenn kein heißes Wasser zugeführt werden soll, von einem Deckel verschlossen werden.
In der Druckschrift Patents Abstracts of Japan, C-1125, Octo­ ber 28, 1993, Vol. 17/No. 591 ist eine Dampfsauna beschrie­ ben, bei der eine vernebelte Flüssigkeit in einen Saunaraum eingeleitet wird. Dabei wird über eine Pumpe Flüssigkeit zu einer Sprühdüse geleitet, und dort durch kleine Öffnungen ge­ drückt, so daß die Flüssigkeit zerstäubt.
Bei der Entgegenhaltung DE 42 28 229 C1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Nebel gezeigt. Hierzu wird eine Flüssigkeit mit Hilfe eines Schwingquarzes in einem Zer­ stäubergefäß zu Schwingungen angeregt, so daß eine Wolke aus Flüssigkeitströpfchen erzeugt wird.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, unter Schaffung zahlreicher Vorteile eine andersartige Vorrichtung und ein andersartiges Verfahren zum Verabreichen eines Ganzkörperba­ des zur Verfügung zu stellen.
Sie erreicht dieses Ziel mit einer Ganzkörper- Nebelbadvorrichtung mit einem Baderaum zur Aufnahme von min­ destens einer Person, und von vernebelter Flüssigkeit, und mit einem Flüssigkeitsvernebler zum Bereitstellen der verne­ belten Flüssigkeit, welcher eine Hochdruckkammer aufweist, in welcher die Flüssigkeit durch Beaufschlagen mit einem hohen Druck von mindestens 100 bar komprimiert wird, und eine Düse zum explosionsartigen Ausstossen der unter dem hohen Druck stehenden, komprimierten Flüssigkeit, so daß diese infolge ihres hohen inneren Drucks in kleine Teilchen zerrissen wird. (Anspruch 1).
Auch erreicht die Erfindung das o. g. Ziel durch ein Verfahren zum Verabreichen eines Ganzkörper-Nebelbades an mindestens eine Person in einem Baderaum, mit den Schritten: Komprimie­ ren einer Flüssigkeit durch Beaufschlagen der Flüssigkeit mit einem hohen Druck von mindestens 100 bar; Explosionsartiges Ausstoßen der Flüssigkeit, so daß diese infolge ihres hohen inneren Drucks in kleine Teilchen zerrissen wird; Zuführen der vernebelten Flüssigkeit an den Baderaum.
Die Haut der badenden Person wird also nicht wie bei den ge­ wöhnlichen Dampf- und Saunabädern heißer Luft mit heißem Was­ serdampf ausgesetzt. Stattdessen wirkt auf sie eine vernebel­ te Flüssigkeit. Im Baderaum kann deshalb im Vergleich zu Sau­ na- und Dampfbädern eine deutlich geringere Temperatur von insbesondere weniger als 35° Celsius, und besonders bevorzugt von 22°-28° Celsius herrschen. Damit wird der Kreislauf der badenden Person im Vergleich zu Sauna- oder Dampfbädern weni­ ger stark belastet.
Vorteilhaft wird dabei entsprechend einem "Vollbad" bei der Sauna der ganze Körper, d. h. die gesamte Haut der badenden Person den Nebelteilchen ausgesetzt. Möglich ist auch, wie bei einem "Teilbad" bei der Sauna eine Behandlung des ganzen Körpers mit Ausnahme einzelner Körperteile (etwa des Kopfes, des Rumpfes mitsamt der Beine, usw.).
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsge­ mäßen Verfahren wird die Flüssigkeit so stark komprimiert, daß ihr Volumen verringert wird. Dies wird bei Flüssigkeiten i. a. nur bei sehr hohen Drücken erreicht. Die komprimierte Flüssigkeit wird dann in die normale Atmosphäre von z. B. 1 bar entlassen. Dabei wird die Flüssigkeit infolge ihres hohen inneren Drucks in kleinste Teilchen zerrissen, d. h. sie ex­ plodiert nach allen Richtungen hin in feinen Nebel.
Vorzugsweise ist die zu vernebelnde Flüssigkeit Wasser (Ansprüche 2, 10). Vorteilhaft kann als zu vernebelnde Flüs­ sigkeit auch ein Öl verwendet werden, insbesondere ein orga­ nisches Öl (Ansprüche 4, 12), beispielsweise Erdnußöl. Beim erfindungsgemäßen Zerstäuben des Öls wird dieses wegen des angewandten hohen Drucks, und des anschließenden Zerreißens zu kleinen Nebelteilchen, zu einer erhöhten Emission von Pho­ tonen angeregt. Durch die Wirkung der derart angeregten Ne­ belteilchen beispielsweise auf die Haut der Person im Bade­ raum wird bei dieser die Biophotonenemission erhöht. Dabei werden unter "Biophotonen" die Lichtquanten der (schwachen) Strahlung verstanden, die von den Zellen der Person emittiert wird. Die Emissionsstärke kann z. B. ermittelt werden, indem das von einer Blutprobe der Person ausgestrahlte Licht durch einen Photomultiplier gemessen wird.
Besonders bevorzugt wird das Ganzkörper-Nebelbad 10-30 Mi­ nuten lang verabreicht (Anspruch 13). Die Biophotonenemission des Blutes der Person ist dann unmittelbar nach dem Ganzkör­ perbad gegenüber dem Ursprungszustand um mehr als 20% erhöht, und fällt daraufhin wieder linear bis zur ursprünglichen Emissionsstärke ab. Dadurch wird bei der badenden Person eine nachhaltige therapeutische Wirkung erzielt.
Besonders bevorzugt sind dem Wasser zusätzliche Salze beige­ mengt worden (Ansprüche 3, 11), insbesondere Salze des toten Meeres. Vorzugsweise ist das Wasser mit Salz gesättigt, oder ist nahe am Sättigungspunkt. Nach dem Zerstäuben des Wassers sind die Salze dann auch in den Nebelteilchen enthalten, und können so auf die Haut der Person im Baderaum wirken. Damit können Hautkrankheiten behandelt werden, ohne daß ein Kurauf­ enthalt nahe eines Meeres mit hohem Salzgehalt (Ostsee, totes Meer, etc.), erforderlich ist. Auch auf gesunde Haut haben die salzigen Nebelteilchen eine pflegende Wirkung.
Statt des Salzes oder zusätzlich zu diesem kann das Wasser vorzugsweise auch mit Vitaminen angereichert sein. Entspre­ chend sind auch im anstelle des Wassers als zu vernebelnde Flüssigkeit verwendbaren Öl besonders bevorzugt Vitamine ent­ halten. Vorteilhaft können auch Medikamente in der zu verne­ belnden Flüssigkeit gelöst sein.
Vorzugsweise ist der Baderaum nach außen hin luftdicht ab­ dichtbar (Anspruch 5). Dadurch wird verhindert, daß die er­ zeugten Nebelteilchen schnell aus dem Baderaum heraus nach außen hin entweichen. Beim erfindungsgemäßen Zerstäuben der Flüssigkeit werden diese nämlich positiv aufgeladen. Deshalb stoßen sich die Nebelteilchen gegenseitig ab, sodaß sie - oh­ ne Abdichtung - schnell aus dem Baderaum heraus diffundieren.
Vorteilhaft ist im Baderaum ein UV-Strahler vorgesehen (Anspruch 6). Mit diesem wird während des Badens die Haut der Person einer ultravioletten Strahlung ausgesetzt. Dies hat zur Folge, daß die oben beschriebenen vorteilhaften Wirkungen der Nebelteilchen auf die Haut weiter verstärkt werden.
Des weiteren ist im Baderaum vorzugsweise eine Dusche vorge­ sehen (Anspruch 7). Damit ist eine Säuberung des Körpers nach dem Baden möglich. Hierbei können z. B. auf der Haut verblie­ bene Salzreste abgewaschen werden.
Besonders bevorzugt ist im Baderaum, insbesondere in einem Rohr des Baderaums, in welches die Flüssigkeit ausgestoßen wird, ein Ventilator vorgesehen (Anspruch 8). Mit diesem kön­ nen z. B. die Nebelteilchen im Baderaum verteilt werden, oder es kann z. B. die Zufuhr der vernebelten Flüssigkeit an den Baderaum unterstützt werden.
In der Hochdruckkammer wird die Flüssigkeit vorzugsweise mit einem Druck von mindestens 100 bar, insbesondere mehr als 150 bar beaufschlagt. Insbesondere beträgt der Druck zwischen 200 und 800 bar. Dadurch ist sichergestellt, daß beim explosions­ artigen Ausstossen der Flüssigkeit aus der Düse in die norma­ le Atmosphäre diese in kleine Nebelteilchen zerreißt. Diese haben eine Größe von etwa 0,5 bis 10 µm3, vorzugsweise unge­ fähr 1 µm3. Somit wird ein mm3 Flüssigkeit in eine Milliarde Teilchen zerrissen. Demgegenüber würde die Flüssigkeit bei einem zu geringen Druck als geschlossener Strahl aus der Düse austreten.
Vorteilhaft werden durch die Düse jeweils zwischen 0,01 und 0,5 ml Flüssigkeit ausgestoßen (Anspruch 14), insbesondere ungefähr 0,05 ml. Besonders bevorzugt wird die Flüssigkeit in ein Rohr ausgestoßen, und über das Rohr an den Baderaum zuge­ führt (Anspruch 15).
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Nebelbadvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung von rechts vorne;
Fig. 2 eine schematische Querschnittansicht des Verneblers der Nebelbadvorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Querschnittansicht des Rohrs und der Sitzbank der Nebelbadvorrichtung; und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht des Rohrs der Ne­ belbadvorrichtung von oben.
Gem. Fig. 1 weist ein Nebelbad 2 eine Bodenplatte 3, und eine Deckenplatte 4 auf, die im Querschnitt jeweils im wesentli­ chen kreisförmig sind. Die oberen Enden von zwei vorderen Stützrohren 5a, b und zwei hinteren Stützrohren 5c, d sind jeweils mit einer Seitenwand der Bodenplatte 3, und die unte­ ren Enden der Stützrohre 5a, b, c, d jeweils mit einer Sei­ tenwand der Deckenplatte 4 befestigt. Zwischen jeweils einem der vorderen Stützrohre 5a, b und dem entsprechenden dahin­ terliegenden hinteren Stützrohr 5c, d erstreckt sich zwischen der Bodenplatte 3 und der Deckenplatte 4 eine rechte bzw. ei­ ne linke Seitenscheibe 6a, b aus Acrylglas. Entsprechend er­ streckt sich zwischen den zwei hinteren Stützrohren 5c, d zwischen der Bodenplatte 3 und der Deckenplatte 4 eine Hin­ terscheibe 6c. Diese besteht ebenfalls aus Acrylglas. Zwi­ schen den vorderen Stützrohren 5a, b, der Bodenplatte 3, und der Deckenplatte 4 sind eine linke und eine rechte Vorder­ scheibe 6d, e vorgesehen. Diese sind jeweils transversal zu den vorderen Stützrohren 5a, b verschiebbar, und grenzen bei der in Fig. 1 gezeigten, unverschobenen Stellung über ent­ sprechende Dichtlippen (nicht dargestellt) direkt aneinander. Ein zwischen der Deckenplatte 4, der Bodenplatte 3, und den Scheiben 6a, b, c, d, e gebildeter Baderaum 1 ist dann nach außen hin luftdicht.
Im Baderaum 1 erstreckt sich zwischen der Bodenplatte 3 und der Deckenplatte 4 ein Rohr 32. An diesem befindet sich eine Dusche 9. Zudem ist an einer Oberseite der Bodenplatte 3 eine wasserdichte Sitzbank 7 angeordnet. An einer Unterseite der Deckenplatte 4 ist ein UV-Strahler 8 vorgesehen. Die Decken­ platte 4 ist in ein vorderes Deckenplattenteil 4a und ein hinteres Deckenplattenteil 4b, und die Bodenplatte 3 in ein vorderes Bodenplattenteil 3a und ein hinteres Bodenplatten­ teil 3b zerlegbar. Damit ist das Nebelbad 2 insgesamt in ein vorderes und ein hinteres Teil zerlegbar. Dabei weist das vordere Teil das vordere Deckenplattenteil 4a mit dem UV- Strahler 8, das vordere Bodenplattenteil 3a, die Vorderschei­ ben 6d, e, die vorderen Stützrohre 5a, b, und die Seiten­ scheiben 6a, b auf. Das hintere Teil weist das hintere Dec­ kenplattenteil 4b, das hintere Bodenplattenteil 3b, die hin­ teren Stützrohre 5c, 5d, die Hinterscheibe 6c, das Rohr 32, und die Sitzbank 7 auf. Dabei sind, wie in Fig. 3 darge­ stellt, im Rohr 32 und in der Sitzbank 7 die zum Erzeugen und zum Verteilen von Nebel wesentlichen, technisch aufwendigen Geräte untergebracht, und zwar zwei Vernebler 20, zwei Schalldämpfer 34a, 34b, und ein Ventilator 35 (siehe unten). Die technisch aufwendigen Geräte sind also im hinteren Teil des Nebelbads 2 vormontiert; ein separater Zusammenbau dieser Geräte am Einsatzort des Nebelbads 2 ist nicht notwendig. Stattdessen muß dort lediglich das hintere Teil des Nebelbads 2 mit dessen vorderem Teil verbunden werden.
Wird die rechte Vorderscheibe 6e gem. Fig. 1 in Richtung ei­ nes Pfeils B transversal zum rechten vorderen Stützrohr 5b nach rechts hinten, und die linke Vorderscheibe 6d in Rich­ tung eines Pfeils A transversal zum linken vorderen Stützrohr 5b nach links hinten hinter die rechte bzw. die linke Seiten­ scheibe 6b, 6a verschoben, kann eine Person in den Baderaum 1 eintreten, und auf der Sitzbank 7 Platz nehmen. Daraufhin wird der Baderaum 1 durch Zurückverschieben der Vorderschei­ ben 6d, e in die in Fig. 1 gezeigte Stellung wieder abgedich­ tet.
Gem. Fig. 2 weist jeder Vernebler 20 einen hohlzylinderförmi­ gen Kompressionsraum 21 mit einer Öffnung 28 auf. Der Kom­ pressionsraum 21 ist über eine Leitung 26 mit einer Hoch­ druckpumpe 25 verbunden, aus der die zu vernebelnde Flüssig­ keit gefördert wird. Diese enthält Wasser mit hohem Anteil darin gelöster Salze, insbesondere Wasser des toten Meeres, oder ein organisches Öl.
Im Kompressionsraum 21 ist ein konusförmiger Kolben 27 ange­ ordnet. Der Kolben 27 ist in Längsrichtung des Kompressions­ raums 21 verschiebbar und wird von einer Feder 29 an seinem hinteren Ende in Richtung der Öffnung 28 des Kompressions­ raums 21 vorgespannt. Somit verschließt bei der in Fig. 2 ge­ zeigten Stellung die Spitze des Kolbens 27 die Öffnung 28 des Kompressionsraums 21.
Die Feder 29 erstreckt sich im Kompressionsraum 21 in Längs­ richtung zwischen dem hinteren Ende des Kolbens 27, und einem vorderen Ende einer Stützplatte 30. Die Stützplatte 30 ist an einem vorderen Ende einer Stellschraube 31 angeordnet, und kann durch Drehen der Stellschraube 31 im Kompressionsraum 21 in dessen Längsrichtung verschoben werden. Dadurch ist die Federkraft einstellbar, mit der die Feder 29 die Spitze des Kolbens 27 gegen die Öffnung 28 des Kompressionsraums 21 drückt.
Bei fortdauerndem Fördern von zu vernebelnder Flüssigkeit von der Hochdruckpumpe 25 in den Kompressionsraum 21 wird diese im Kompressionsraum 21 immer weiter komprimiert. Der darin vorhandene Druck steigt dann auf ungefähr 200 bis 800 bar an. Dabei wird eine wachsende Kraft auf den Kolben 27 in Längs­ richtung des Kompressionsraums 21 ausgeübt, die diesen schließlich gegen die von der Feder 29 ausgeübte Federkraft von der Öffnung 28 des Kompressionsraums 21 wegdrückt.
Dadurch wird die komprimierte Flüssigkeit gem. Fig. 3 in das Innere des Rohrs 32 freigegeben. Da in diesem eine normale Atmosphäre von ungefähr 1 bar herrscht, wird die Flüssigkeit dabei explosionsartig in kleinste Nebelteilchen zerrissen. Der Nebel strömt dann zu einem oberen Ende des Rohrs 32, und von dort über ein Gitter 33 in den Baderaum 1. Hierzu wird durch den Ventilator 35, der unterhalb des Gitters 33 am obe­ ren Ende des Rohrs 32 angeordnet ist, ein nach oben gerichte­ ter Sog erzeugt. Im gleichen Maß, in dem der Nebel über das Gitter 33 aus dem Rohr 32 in den Baderaum 1 strömt, kann Luft über am unteren Ende des Rohrs 32 unterhalb der Kompressions­ räume 21 der Vernebler 20 vorgesehene Zuluftöffnungen 36 nachströmen.
Im Rohr 32 ist zwischen den Kompressionsräume 21 der Ver­ nebler 20 und dem Gitter 33 der obere Schalldämpfer 34a, so­ wie unterhalb der Kompressionsräume 21 der Vernebler 20 der untere Schalldämpfer 34b angeordnet zur Dämpfung des beim ex­ plosionsartigen Zerreißens der Flüssigkeit in kleine Nebel­ teilchen entstehenden Schallwellen. Jeder Schalldämpfer 34a, b besteht aus mehreren sich quer zur Rohrachse erstreckenden, voneinander beabstandeten, sich jeweils partiell überlappen­ den Schalldämpfplatten 37a, b. Gem. Fig. 4 läßt jede Schall­ dämpfplatte 37a im Querschnitt des Rohrs 32 eine Öffnung 38a frei, durch die hindurch sich die Nebelteilchen im Rohr 32 von unten nach oben hin bewegen können. Jede Schalldämpfplat­ te 37a überdeckt - von oben her betrachtet - jeweils voll­ ständig eine Öffnung 38b (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt), die von einer darunterliegenden bzw. darüberliegenden Schall­ dämpferplatte 37b freigelassen wurde.
Der gem. Fig. 1 über das Gitter 33 aus dem Rohr 32 strömende Nebel breitet sich im Baderaum 1 aus, und wirkt auf die Haut der sich im Nebelbad 2 aufhaltenden Person. Die Wirkung des Nebels auf die Haut wird dabei durch die vom UV-Strahler 8 emittierte ultraviolette Strahlung unterstützt. Nach dem Ver­ abreichen des Bades kann sich die Person vor dem Verlassen des Baderaums 1 mit der Dusche 9 abduschen, und so Öl- oder Salzreste auf der Haut entfernen.

Claims (15)

1. Ganzkörper-Nebelbadvorrichtung (2) mit
  • 1. einem Baderaum (1) zur Aufnahme von mindestens ei­ ner Person, und von vernebelter Flüssigkeit;
  • 2. einem Flüssigkeitsvernebler (20) zum Bereitstellen der vernebelten Flüssigkeit, welcher eine Hochdruckkam­ mer (21) aufweist, in welcher die Flüssigkeit durch Be­ aufschlagen mit einem hohem Druck von mindestens 100 bar komprimiert wird, und eine Düse (27, 28) zum explosions­ artigen Ausstossen der unter dem hohen Druck stehenden, komprimierten Flüssigkeit, so daß diese infolge ihres hohen inneren Druckes in kleine Teilchen zerrissen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zu verne­ belnde Flüssigkeit Wasser ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher dem Wasser zu­ sätzlich Salze beigemengt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zu verne­ belnde Flüssigkeit ein organisches Öl ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Baderaum (1) nach außen hin luftdicht ab­ dichtbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher im Baderaum (1) ein UV-Strahler (8) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher im Baderaum (1) eine Dusche (9) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher im Baderaum (1), insbesondere in einem Rohr (32) des Baderaums (1), in welches die Flüssigkeit ausgesto­ ßen wird, ein Ventilator (35) vorgesehen ist.
9. Verfahren zum Verabreichen eines Ganzkörper-Nebelbades an mindestens eine Person in einem Baderaum (1), mit den Schritten:
  • 1. Komprimieren einer Flüssigkeit durch Beaufschlagen der Flüssigkeit mit einem hohen Druck von mindestens 100 bar;
  • 2. Explosionsartiges Ausstoßen der Flüssigkeit, so daß diese infolge ihres hohen inneren Drucks in kleine Teil­ chen zerrissen wird;
  • 3. Zuführen der in kleine Teilchen zerrissenen Flüssig­ keit an den Baderaum (1).
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Flüssigkeit Wasser ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei dem Wasser zusätzliche Salze beigemengt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Flüssigkeit ein or­ ganisches Öl ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Ganzkörper-Nebelbad 10-30 Minuten lang verabreicht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei je­ weils zwischen 0,01 und 0,5 ml Flüssigkeit ausgestoßen werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flüssigkeit in ein Rohr (32) ausgestoßen wird, und über das Rohr (32) an den Baderaum (1) zugeführt wird.
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