DE19901457A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen

Info

Publication number
DE19901457A1
DE19901457A1 DE19901457A DE19901457A DE19901457A1 DE 19901457 A1 DE19901457 A1 DE 19901457A1 DE 19901457 A DE19901457 A DE 19901457A DE 19901457 A DE19901457 A DE 19901457A DE 19901457 A1 DE19901457 A1 DE 19901457A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
chambers
toilet bowl
substance
gel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19901457A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19901457B4 (de
Inventor
Horst Hautmann
Kurt Wagner
Heinz-Dieter Schoenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jeyes Group Ltd
Original Assignee
Jeyes Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7894411&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19901457(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Jeyes Deutschland GmbH filed Critical Jeyes Deutschland GmbH
Priority to DE19901457A priority Critical patent/DE19901457B4/de
Priority to PCT/EP1999/009968 priority patent/WO2000042260A1/de
Priority to AT99963545T priority patent/ATE255193T1/de
Priority to DE59907896T priority patent/DE59907896D1/de
Priority to AU19801/00A priority patent/AU1980100A/en
Priority to JP2000593810A priority patent/JP2002535513A/ja
Priority to KR1020017008783A priority patent/KR20010093254A/ko
Priority to EP99963545A priority patent/EP1141492B1/de
Priority to BR9916727-1A priority patent/BR9916727A/pt
Publication of DE19901457A1 publication Critical patent/DE19901457A1/de
Priority to ZA200105658A priority patent/ZA200105658B/en
Publication of DE19901457B4 publication Critical patent/DE19901457B4/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen, mit einer Halterung zur Befestigung an dem Beckenrand eines Toilettenbeckens oder dergleichen, weist eine erste Kammer zur Aufnahme des Wirkstoffes, und eine zweite Kammer zur Durchführung von Spülwasser auf. Zwischen den beiden Kammern ist mindestens eine Verbindungsöffnung, ein Verbindungsschlitz oder dergleichen zur Einleitung des Wirkstoffes in die zweite Kammer und eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Wasserpegels in der zweiten Kammer vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Wirk­ stoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder derglei­ chen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 195 20 145 bekannt und weist einen Behälter für eine gelartige Sub­ stanz auf, der im unteren Bereich gegenüber wässrigen Flüssig­ keiten durchlässig ist, nicht aber ist für die gelartige Sub­ stanz. Mit dieser Vorrichtung soll ein Durchtropfen der gelar­ tigen Substanz zwischen den Spülvorgängen vermieden werden, ferner soll der sogenannte "Sumpfeffekt" durch die Teildurch­ lässigkeit des unteren Bereichs ausgeschlossen werden, d. h. ein unkontrolliertes Abgeben des Wirkstoffes beim darauffolgenden Spülvorgang durch Auflösen des Wirkstoffes soll durch die Teil­ durchlässigkeit des unteren Bereichs des Behälters ausgeschlos­ sen sein.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist die Ausbildung des den Wirkstoff aufnehmenden Behälters dergestalt, daß im unteren Bereich eine Durchlässigkeit gegenüber von Flüssigkeiten, aber nicht gegenüber der gelförmigen Substanz sichergestellt sein soll, da hierfür konstruktiv erhebliche Aufwendungen zu treffen sind und dadurch die Herstellung einer derartigen Vorrichtung nicht nur kompliziert, sondern auch teuer wird. Da es sich bei derartigen Vorrichtungen um Massenartikel handelt, sollen diese alles andere als kostenintensiv und kompliziert sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine kon­ trollierte Wirkstoffabgabe insbesondere gelförmiger Substanzen erreicht wird bei möglichst einfachem Aufbau der Vorrichtung und bei geringen Herstellungskosten der Vorrichtung selbst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch. 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstof­ fen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen, die im wesentlichen aus zwei nebeneinander liegenden Kammern besteht, von welchen eine Kammer zur Aufnahme einer gelförmigen Substanz dient und die andere Kammer zur Durchführung des Spül­ wassers und zum Anlösen der gelförmigen Substanz. Die beiden Kammern werden durch eine im wesentlichen vertikal verlaufende Trennwand voneinander getrennt. In der Trennwand ist mindestens eine Öffnung im Fußbereich der beiden Kammern ausgebildet, durch welche die gelförmige Substanz in dosierter Weise in die zweite Kammer eintreten kann und dann durch das durch die zwei­ te Kammer verlaufende Spülwasser angelöst und an das Toiletten­ becken abgegeben werden kann.
In der zweiten Kammer ist im Bodenbereich eine Einrichtung vor­ gesehen, die dazu dient, nach Beendigung eines Spülvorganges einen vorgegebenen Wasserpegel an Spülwasser innerhalb der zweiten Kammer zu definieren und das vollständige Entleeren der zweiten Kammer zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die gelförmige Substanz nicht abhängig vom Spülwasser unterschiedlich stark aus dem Gehäuse gespült, son­ dern die gelförmige Substanz wird gleichmäßig dosiert in die zweite Kammer geleitet, wird dort durch das Spülwasser akti­ viert und in die Toilettenschüssel abgegeben. Auf diese Weise wird eine Überdosierung des Wirkstoffes gegenüber dem Spülwas­ ser verhindert.
Die zweite Kammer dient hierbei als Aktivierungskammer für eine konzentrierte gelförmige Substanz, d. h. die gelförmige Substanz wird innerhalb der zweiten Kammer durch das ein- bzw. durch­ strömende Spülwasser aufgenommen und angelöst und dann mit Hil­ fe einer Siphoneinrichtung oder ähnlichem dosiert an das Toi­ lettenbecken in verdünnter Weise abgegeben. Die zweite Kammer bewirkt weiterhin, daß stets die gleiche Menge an gelförmiger Substanz nach dem Spülvorgang in ihr zurückverbleibt und in der bereits verdünnten Weise beim nächsten Spülvorgang wieder her­ ausgespült werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird weiterhin sicherge­ stellt, daß ein permanenter Ausfluß und das Nachtropfen von mit Gel vermischtem Wasser vermieden wird und damit auch Gelspuren im Toilettenbecken ausgeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, explosionsartige Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt in auseinander gezogener, perspektivischer Dar­ stellung eine bevorzugte erste Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung. Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung ein mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf, vorzugsweise aus Kunststoff bzw. durchscheinendem Kunststoff, innerhalb welchem zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Kammern 2, 3 defi­ niert sind. Die Kammern 2, 3 liegen im wesentlichen nebenein­ ander und haben gemäß Fig. 1 und 2 vorzugsweise teilkreisför­ migen Querschnitt, d. h. einen etwa kreisförmig verlaufenden Boden. Die Form des Gehäuses 1 kann beliebig abgeändert werden, kann beispielsweise auch rechteckig oder quadratisch sein, ohne daß die Funktion der Erfindung beeinträchtigt wird.
Zur Festlegung der ersten und zweiten Kammer 2, 3 ist zwischen den Kammern im Gehäuse 1 eine Trennwand 4 vorgesehen, die im wesentlichen vertikal verläuft und dadurch das Gehäuse 1 in zwei Kammern beispielsweise gleichen Volumens unterteilt. Im Bedarfsfall können die Kammern 2, 3 auch mit unterschiedlicher Breite gestaltet sein, wodurch sie zueinander unterschiedliches Volumen erhalten.
Gemäß der Erfindung dient die erste Kammer 2 der Aufnahme einer gelförmigen bzw. gelartigen Substanz als Wirkstoff, während die zweite Kammer 3 vorgesehen ist, um den aus der Kammer 2 erhal­ tenen Wirkstoff auf- oder anzulösen, zu dosieren und in dosier­ ter Menge an das in den Figuren nicht dargestellte Toiletten­ becken abzugeben.
In der Trennwand 4 ist mindestens eine Verbindungsöffnung 5 vorgesehen, durch welche die in der ersten Kammer 2 befindliche gelförmige Substanz in die zweite Kammer 3 in dosierter Weise gelangt. Dies bedeutet, daß der Öffnungsquerschnitt der Verbin­ dungsöffnungen so gewählt ist, daß nicht beliebig viel an gel­ artiger Substanz in die Kammer 3 gelangt, sondern die gelartige Substanz dosiert in die Kammer 3 geführt wird.
Die Kammer 3 weist an ihrer unteren Seite, d. h. im Bereich des mit 6 bezeichneten Bodens eine Siphoneinrichtung 8 auf. Diese Siphoneinrichtung besteht gemäß Fig. 2 aus einem Innenrohr 9 und einem Außenrohr 10. Das Außenrohr 10 hat einen gegenüber dem Innenrohr 9 größeren Querschnitt oder Durchmesser und eine gegenüber dem Innenrohr 9 geringfügig größere Höhe, während das Innenrohr 9 durch den Boden 6 der Kammer 3 nach unten durchge­ führt ist. Das Außenrohr 10 sitzt auf dem Boden 6 und steht nach oben.
Das Außenrohr 10 ist weiterhin mit einem Verschluß 10a verse­ hen, d. h. mit einem Deckel, welcher das Außenrohr 10 nach oben gegenüber der Kammer 3 abschließt.
Um einen Durchtritt von Flüssigkeit durch die Siphoneinrichtung 9, 10 zu ermöglichen, ist entweder das Außenrohr 10 an seinem unteren Ende geringfügig gegenüber dem Boden 6 beabstandet, wobei in diesem Fall das Außenrohr 10 durch in Fig. 2 angedeu­ tete Stege 11 gegenüber dem Innenrohr 9 gehaltert ist. Anderer­ seits kann das Außenrohr 10 auch direkt auf dem Boden 6 aufste­ hen, wobei jedoch umfangsmäßig um das Außenrohr 10 herum nahe dem Boden 6 einzelne Öffnungen vorzusehen sind, um den Flüssig­ keitsdurchtritt von der Kammer 3 in den Innenraum des Außenroh­ res 10 zum Innenrohr 9 zu ermöglichen.
Das Außenrohr 10 hat somit topfförmige Gestalt und umschließt oder überdeckt weitgehend das Innenrohr 9.
Das mit Deckel 10a versehene Rohr 10 definiert somit in der Nähe des Bodens 6 entweder einen umlaufenden Schlitz bzw. eine umlaufende Öffnung, oder es sind in der Rohrwandung 10 nahe dem Boden 6 umlaufend und vorzugsweise zueinander beabstandete Öff­ nungen ausgebildet, die in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 10b angedeutet sind.
Die Oberseite der beiden Kammern 2, 3 ist durch einen Deckel 12 oder einen ähnlichen Verschluß abgedeckt, wobei der Deckel 12 mit Öffnungen 13, 14 versehen sein kann, durch welche das Spül­ wasser in die Kammer 2 und/oder 3 gelangen kann. Im Bereich des Deckels 12 befinden sich vorzugsweise seitlich der Kammern 2, 3 und vorzugsweise in gleicher Höhe Überlauföffnungen 16, 17. Die Überlauföffnungen 16, 17 bewirken während des Spülvorganges ein Abfließen von Spülwasser sowohl aus der Kammer 2 als auch aus der Kammer 3, sobald das durch die Überlauföffnungen 16, 17 definierte Niveau der Kammern 2, 3 durch Spülwasser überschrit­ ten wird. Die Überlauföffnungen 16, 17 dienen damit ebenfalls der Dosierung von Spülwasser im Verhältnis zur gelartigen Sub­ stanz, die sich in der Kammer 2 befindet.
Am Deckel 12 oder auch an anderer Stelle des Gehäuses 1 ist eine Halterung 19 vorgesehen, die dazu dient, die Vorrichtung am Beckenrand eines Toilettenbeckens fixieren zu können. Die Halterung 19 ist vorzugsweise derart konzipiert, daß die gel­ artige Substanz enthaltende Kammer 2 gegenüber dem vertikalen Beckenrand beabstandet ist, während die das Spülwasser aufneh­ mende Kammer 3 möglichst nahe an der etwa vertikal verlaufenden Beckenwandung zu liegen kommt, wodurch ein hinreichender Durch­ spülungseffekt der zweiten Kammer 3 mit Spülwasser gewährlei­ stet wird.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, befindet sich die Verbin­ dungsöffnung 5, die auch schlitzförmig gestaltet sein kann oder durch mehrere derartige Öffnungen gebildet sein kann, im unte­ ren Bereich der Kammer 2.
Die Ausbildung der Halterung 19 ist an sich bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben ist, ist wie folgt:
Die erste Kammer 2 dient zur Aufnahme der gelartigen Wirkstoff­ substanz, welche durch die Verbindungsöffnung 5 dosiert an die Kammer 3 abgegeben wird. Nach einem Spülvorgang verbleibt Spül­ wasser in der zweiten Kammer 3, und zwar in dem durch den Boden 6 und durch den Boden 6 einerseits und durch den Rohrabschnitt 10 andererseits definierten Raumes. In dieses Spülwasser vermag gelartiger Wirkstoff aus der Kammer 2 über die Verbindungsöff­ nung 5 einzutreten und wird somit bereits nach dem Spülvorgang angelöst, d. h. das in der Kammer 3 verbleibende Spülwasser wird bereits mit dem Wirkstoff angereichert. In einem folgenden Spülvorgang tritt frisches Spülwasser über die Öffnung 13 in die zweite Kammer 3 und vermischt sich mit dem dort vorhande­ nen, Wirkstoff enthaltenden Spülwasser und wird über das Siphon 8 bestehend aus den Rohrabschnitten 9, 10, 10a in das Toilet­ tenbecken ausgespült. Während des Spülvorganges wird zugleich gelartige Substanz über die Verbindungsöffnung 6 dosiert an das Spülwasser innerhalb der Kammer 3 abgeführt und tritt zusammen mit dem ausfließenden Spülwasser aus der Kammer 3 aus. Nach Beendigung des Spülvorganges fließt das Spülwasser aus der Kam­ mer 3 soweit ab, bis der Raum oberhalb des Rohrendes des Rohres 10 frei wird. Das verbleibende Spülwasser, dessen Pegel durch das obere Ende des Rohrs 9 definiert ist, wird wiederum mit gelartiger Substanz angereichert, die über die Verbindungsöff­ nung 5 in vorgegebenem Maße zugeführt wird.
Durch die Siphoneinrichtung 8 wird weiter gewährleistet, daß beim Abzug des Spülwassers über das Innenrohr 9 ein stetiges Nachtropfen verhindert wird, da das Innenrohr 9 mit seinem obe­ ren Ende tiefer sitzt als das Außenrohr 10. Damit werden die bei derartigen Vorrichtungen unerwünschte Wirkstoffspuren nach Beendigung eines Spülvorganges innerhalb der Toilettenschüssel vermieden.
Die Verwendung der Siphoneinrichtung hat insbesondere den Vor­ teil, daß eine Überdosierung der Wirkstoffabgabe in die Toilet­ tenschüssel verhindert wird, während zugleich sichergestellt wird, daß in der zweiten Kammer 3 bereits angelöster Wirkstoff zu Beginn eines Spülvorganges zur Verfügung steht und nicht erst während des Spülvorganges aus der Kammer 2 abgezogen wer­ den muß.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß die dosierte Abgabe von Wirkstoff bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im wesentlichen unabhängig ist von der Gestaltung bzw. Form der Kammern 2 und 3. Soweit das Nachtropfen von Spülwasser mit Wirkstoffzugabe nicht ausgeschlossen werden muß, kann erfin­ dungsgemäß das Außenrohr 10 mit Deckel 10a in der Kammer 3 ent­ fallen, da in diesem Fall der verbleibende Wasserpegel durch die Höhe des nach innen gegenüber der Kammer 3 reichenden Roh­ res 9 gewährleistet wird.
Der Deckel 12 ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor­ zugsweise über ein mit 21 bezeichnetes Filmscharnier an dem Gehäuseteil 1 schwenkbar angelenkt.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform. Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung besteht ebenfalls aus einer ersten Kammer 2 und einer zweiten Kammer 3. Die beiden Kammern 2, 3 sind im wesent­ lichen parallel zueinander angeordnet. Die Kammer 2 dient zur Aufnahme der gelartigen Wirkstoffsubstanz, während die Kammer 3 hauptsächlich zur Durchführung von Spülwasser dient und an ih­ rem Boden 6 mit mindestens einer rohrförmigen Einrichtung 9 versehen ist, die mit vorbestimmter Höhe gegenüber dem Boden nach oben vorsteht und zum Zwecke einer gezielten Ableitung des Spülwassers auch gegenüber dem Boden 6 nach unten durch den Boden 6 hindurch verlängert ist, wie durch das Bezugszeichen 9a dargestellt ist. Durch das Rohr 9 wird damit eine Ableitung von Spülwasser aus der Kammer 3 erreicht unter Beibehaltung eines Restspülwassers, dessen Pegel durch die obere Öffnung des Roh­ res 9 in der zweiten Kammer 3 definiert ist.
Unterschiedlich gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist insbesondere die unterschiedliche Höhe der Kammern 2, 3. Die Kammer 3 ist gegenüber der Kammer 2 nach unten verlängert, während die Kammern 2, 3 bei dieser Ausführungsform eine ge­ meinsame oben Horizontalebene festlegen und gegebenenfalls durch einen nicht gezeigten Deckel abgedeckt sind.
Die zwischen der ersten und zweiten Kammer 2, 3 befindliche Trennwand 4 ist in der Nähe des mit 2a bezeichneten Bodens der ersten Kammer 2 mit mindestens einer Öffnung, einem Schlitz oder dergleichen versehen, die bzw. der mit 5 bezeichnet ist und die gleiche Funktion hat wie die Verbindungsöffnung 6 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Die Verbindungsöffnung 6 bzw. jede Verbindungsöffnung 6 hat einen solchen Querschnitt, daß ein dosiertes Zuführen von Gel aus der ersten Kammer 2 in die zweite Kammer 3 gewährleistet ist.
An der Oberseite der Kammern 2, 3 sind entsprechende Eintritts- öffnungen 13, 14 vorgesehen, und seitlich entlang der Kammern 2, 3 sind Überlauföffnungen 16, 17 ausgebildet, wie dies in Ver­ bindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Somit sind gleiche Teile gegenüber Fig. 1 und 2 mit glei­ chen Bezugszeichen versehen.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 wird die Gelkammer 2 ebenfalls vorzugsweise gegenüber der Toilettenbeckenwandung beabstandet vorgesehen, während die zweite Kammer 3 möglichst nahe an der Toilettenbeckenwandung angeordnet wird, um ein kräftiges Durch­ spülen der zweiten Kammer 3 mit Spülwasser sicherzustellen. Die Halterung, welche die Vorrichtung innerhalb des Toilettenbec­ kens hält, ist in Fig. 3 ebenfalls nicht gezeigt.
Während eines Spülvorganges wird entsprechend der Ausführungs­ form nach Fig. 1 und 2 bereits innerhalb der Kammer 3 befind­ liches Restspülwasser, welches mit der gelartigen Substanz be­ schickt ist, über die rohrförmige Einrichtung 9 nach unten ab­ gegeben, wobei während des Spülvorganges weiteres Spülwasser mit aus der Verbindungsöffnung 6 zugeführtem Wirkstoff versehen wird und weiterhin und im Nachgang zu dem bereits mit Wirkstoff angereicherten Spülwasser an das Toilettenbecken abgegeben wird. Das über die Öffnungen 14 zugeführte Spülwasser verbleibt nach Beendigung des Spülvorganges bis zu einem Pegel innerhalb der zweiten Kammer 3, der durch das Rohrende 9 definiert ist und wird nach Beendigung des Spülvorganges mit dem Wirkstoff über die Verbindungsöffnung bzw. Verbindungsöffnungen 6 in do­ sierter Weise beschickt, so daß der Wirkstoff dosiert an das in der, zweiten Kammer 3 verbleibende Spülwasser abgegeben wird.
Die die gelförmige Substanz aufnehmende erste Kammer 2 ist vor­ zugsweise mit einer Einfüllöffnung 23 versehen, um das Nachfül­ len mit Wirkstoff zu ermöglichen. Die Einfüllöffnung 23 befin­ det sich vorzugsweise im oberen Bereich der ersten Kammer 2 und ist in Fig. 2 in Bezug auf die erste Ausführungsform darge­ stellt.
Anstelle der aus konzentrischen Rohrabschnitten 9, 10 und dem Deckel 10a bestehenden Siphoneinrichtung bei der Ausführungs­ form nach Fig. 1 und 2 bzw. anstelle des Rohrabschnittes 9, 9a bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann ein typisches, im wesentlichen U-förmig geformtes Siphonrohr vorgesehen sein, welches vom Boden 6 über eine vorbestimmte Höhe entsprechend den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 nach oben in die Kam­ mer 3 hineinragt, während der U-förmige Siphonrohrabschnitt etwa in Höhe oder unterhalb des Bodens 6 ausgebildet ist. Ein derartiges Siphon bewirkt nach dem Spülvorgang ein Abziehen des in der Kammer 3 befindlichen Spülwassers mit Anreicherung an Wirkstoff bis zu einem Pegel, der dem oberen Ende des Siphon­ rohres entspricht, und zwar solange, bis das Siphonrohr kein Wasser mehr anzieht, sondern nur noch Luft. Darauffolgend ver­ bleibt in dem U-förmigen Siphonrohrabschnitt eine geringe Menge an mit Wirkstoff angereicherten Spülwasser, so daß etwa noch nachtropfendes Wasser aus der Kammer 3 in dem Siphonrohrab­ schnitt aufgehalten wird und ein Austreten in das Toilettenbec­ ken verhindert. Das Siphon bewirkt somit einen Abzug von Spül­ wasser aus der Kammer 3 bis zum Pegel, der durch das obere Ende des Siphonrohres definiert ist und darüberhinaus, daß ein ge­ ringfügiges Nachfließen von Spülwasser in den Siphonrohrab­ schnitt vom Siphon aufgenommen wird und damit ein Austreten in das Spülbecken bei geringfügigen Nachfließen von Spülwasser vermieden wird. Zugleich bewirkt der in die Kammer 3 hineinra­ gende Rohrabschnitt, daß eine vorbestimmte Quantität an Spül­ wasser, angereichert mit Wirkstoff, in der Kammer 3 verbleibt und beim nächsten Spülvorgang sofort ausgespült bzw. in das Toilettenbecken abgegeben wird.
Allen Ausführungsformen ist daher gemeinsam, daß bereits mit Beginn des Spülvorganges ein Gemisch aus Spülwasser mit Wirkt­ stoff zur Verfügung steht und nicht erst gegen Ende des Spül­ vorganges dieses Gemisch an das Toilettenbecken abgegeben wird.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Abgabe vor Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen, mit einer Halte­ rung zur Befestigung an dem Beckenrand eines Toilettenbec­ kens oder dergleichen,
mit einer ersten Kammer (2) zur Aufnahme des Wirkstoffes, und
mit einer zweiten Kammer (3) zur Durchführung von Spülwas­ ser,
wobei zwischen den beiden Kammern (2, 3) mindestens eine Verbindungsöffnung, ein Verbindungsschlitz (5) oder der­ gleichen vorgesehen ist zur Einleitung des Wirkstoffes in die zweite Kammer (3), und
mit einer Einrichtung (8, 9, 10) zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Wasserpegels in der zweiten Kammer (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kammer (2, 3) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kammer (2, 3) im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (5) im unteren Bereich der er­ sten Kammer (2) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Kammer (3) über den Boden (6) der er­ sten Kammer (1) nach unten hinweg erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Kammer (2, 3) Einlaßöffnun­ gen (13, 14) für das Spülwasser aufweist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (2, 3) durch eine im wesentlichen vertikale Wand (4) getrennt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Kammern (2, 3) angeordnete Verbindungsöffnung bzw. Verbindungsöffnungen (5) einen solchen Querschnitt aufweist bzw. aufweisen, daß die Zu­ führung des Wirkstoffes aus der ersten Kammer (2) in die zweite Kammer (3) dosierbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Kammer (2, 3) mit Überlauf­ öffnungen (16, 17) versehen ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8, 9, 10) zur Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Wasserpegels in der zweiten Kammer (3) aus einer Siphoneinrichtung besteht.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (2, 3) innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses (1) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (2, 3) durch einen Deckel (12) ab­ geschlossen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) an dem Gehäuse (1) schwenkbar ange­ lenkt ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) Einlaßöffnungen (13, 14) aufweist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) am Deckel (12) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wirkstoff eine gelförmige Substanz in die erste Kammer (2) einbringbar ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siphoneinrichtung (8) aus zwei im wesentlichen konzentrisch zueinander liegenden Rohrabschnitten (9, 10) besteht, von welchen der äußere Rohrabschnitt (10) mit einem Verschluß (10a) versehen ist, und
daß der äußere Rohrabschnitt (10) nahe dem Boden (6) der Kammer (3) mit Öffnungen (10b) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rohrabschnitt (10, 10a) gegenüber dem Boden (6) der einen Kammer (3) beabstandet ist.
DE19901457A 1999-01-15 1999-01-15 Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen Expired - Fee Related DE19901457B4 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19901457A DE19901457B4 (de) 1999-01-15 1999-01-15 Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen
KR1020017008783A KR20010093254A (ko) 1999-01-15 1999-12-15 변기 등의 세정수에 활성 물질을 도입하는 장치
BR9916727-1A BR9916727A (pt) 1999-01-15 1999-12-15 Dispositivo para distribuir substâncias ativas na água de lavagem (descarga) de um vaso sanitário ou assemelhado
DE59907896T DE59907896D1 (de) 1999-01-15 1999-12-15 Vorrichtung zur abgabe von wirkstoffen in das spülwasser eines toilettenbeckens oder dergleichen
AU19801/00A AU1980100A (en) 1999-01-15 1999-12-15 Device for introducing active substances into the flushing water of a toilet panor the like
JP2000593810A JP2002535513A (ja) 1999-01-15 1999-12-15 便器等の洗浄水に活性物質を供給する装置
PCT/EP1999/009968 WO2000042260A1 (de) 1999-01-15 1999-12-15 Vorrichtung zur abgabe von wirkstoffen in das spülwasser eines toilettenbeckens oder dergleichen
EP99963545A EP1141492B1 (de) 1999-01-15 1999-12-15 Vorrichtung zur abgabe von wirkstoffen in das spülwasser eines toilettenbeckens oder dergleichen
AT99963545T ATE255193T1 (de) 1999-01-15 1999-12-15 Vorrichtung zur abgabe von wirkstoffen in das spülwasser eines toilettenbeckens oder dergleichen
ZA200105658A ZA200105658B (en) 1999-01-15 2001-07-10 Device for introducing active substances into the flushing water of a toilet pan or the like.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19901457A DE19901457B4 (de) 1999-01-15 1999-01-15 Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19901457A1 true DE19901457A1 (de) 2000-08-03
DE19901457B4 DE19901457B4 (de) 2004-03-18

Family

ID=7894411

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19901457A Expired - Fee Related DE19901457B4 (de) 1999-01-15 1999-01-15 Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen
DE59907896T Expired - Lifetime DE59907896D1 (de) 1999-01-15 1999-12-15 Vorrichtung zur abgabe von wirkstoffen in das spülwasser eines toilettenbeckens oder dergleichen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59907896T Expired - Lifetime DE59907896D1 (de) 1999-01-15 1999-12-15 Vorrichtung zur abgabe von wirkstoffen in das spülwasser eines toilettenbeckens oder dergleichen

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP1141492B1 (de)
JP (1) JP2002535513A (de)
KR (1) KR20010093254A (de)
AT (1) ATE255193T1 (de)
AU (1) AU1980100A (de)
BR (1) BR9916727A (de)
DE (2) DE19901457B4 (de)
WO (1) WO2000042260A1 (de)
ZA (1) ZA200105658B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2841577A1 (fr) * 2002-05-29 2004-01-02 Unilever Nv Dispositif de distribution rechargeable.
DE10318753B3 (de) * 2003-04-25 2004-05-06 Henkel Kgaa Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer wasserlöslichen Wirksubstanz an eine Reinigungsbürste
EP1460189A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-22 Bolton Manitoba SpA Vorrichtung zur Abgabe von Duft- und Reinigungswirkstoffen in Sanitäreinrichtungen
WO2004081303A1 (en) * 2003-03-14 2004-09-23 Reckitt Benckiser Inc Improved dispensing device
WO2004092493A1 (en) * 2003-04-15 2004-10-28 Re.Le.Vi.-S.P.A. Liquid active substance dispenser for w.c. bowl

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR0016423B1 (pt) 1999-12-14 2008-11-18 dispositivo de limpeza montado na borda do vaso sanitÁrio com distribuiÇço de lÍquido para aparelho sanitÁrio.
US8307467B2 (en) 2007-08-23 2012-11-13 The Clorox Company Toilet device with indicator
JP5226440B2 (ja) * 2008-09-18 2013-07-03 日本曹達株式会社 小便器用薬液供給装置
KR101412294B1 (ko) * 2009-05-21 2014-06-25 닛뽕소다 가부시키가이샤 약제 케이스

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1930773A1 (de) * 1968-06-21 1970-01-08 Potrafke Karl August Reinigungsvorrichtung fuer einen Spuelabort

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168551A (en) * 1978-04-24 1979-09-25 Globol-Werk Gmbh Toilet flush water colorizer
GB2098253B (en) * 1981-05-08 1985-07-03 Oreal Disinfecting water closet pans
DE4008429C2 (de) * 1990-03-16 1995-04-27 Polypack R Reinders Produktion Dosiereinrichtung für ein durch Wasser aktivierbares Zusatzmittel
DE29521762U1 (de) * 1995-06-01 1998-07-02 Henkel KGaA, 40589 Düsseldorf WC-Körbchen für flüssige oder pastöse Wirkstoffzubereitungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1930773A1 (de) * 1968-06-21 1970-01-08 Potrafke Karl August Reinigungsvorrichtung fuer einen Spuelabort

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2841577A1 (fr) * 2002-05-29 2004-01-02 Unilever Nv Dispositif de distribution rechargeable.
WO2004081303A1 (en) * 2003-03-14 2004-09-23 Reckitt Benckiser Inc Improved dispensing device
EP1460189A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-22 Bolton Manitoba SpA Vorrichtung zur Abgabe von Duft- und Reinigungswirkstoffen in Sanitäreinrichtungen
WO2004092493A1 (en) * 2003-04-15 2004-10-28 Re.Le.Vi.-S.P.A. Liquid active substance dispenser for w.c. bowl
DE10318753B3 (de) * 2003-04-25 2004-05-06 Henkel Kgaa Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer wasserlöslichen Wirksubstanz an eine Reinigungsbürste

Also Published As

Publication number Publication date
DE19901457B4 (de) 2004-03-18
EP1141492B1 (de) 2003-11-26
ATE255193T1 (de) 2003-12-15
BR9916727A (pt) 2001-09-11
AU1980100A (en) 2000-08-01
EP1141492A1 (de) 2001-10-10
KR20010093254A (ko) 2001-10-27
WO2000042260A1 (de) 2000-07-20
DE59907896D1 (de) 2004-01-08
ZA200105658B (en) 2002-10-10
JP2002535513A (ja) 2002-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19520145C2 (de) WC-Körbchen für flüssige oder pastöse Wirkstoffzubereitungen
EP3002375B1 (de) Wc-körbchen mit spülwasserverteilelement
DE19912217C2 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser insbesondere in Toilettenbecken
EP0039309A1 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines Wirkstoffs
DE102005029609A1 (de) Spülwasserführung für ein Toilettenbecken
DE19901457A1 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen
DE7409960U (de) Vorrichtung zum entleeren von fluessigkeit aus einer flasche
DE4008429C2 (de) Dosiereinrichtung für ein durch Wasser aktivierbares Zusatzmittel
EP0224767B1 (de) Vorrichtung zum Zusatz von Desinfektionsmitteln oder dergleichen in das Spülwasser eines WC
DE19945598B4 (de) Abgabevorrichtung für die Abgabe eines Wirkstoffes
DE60126606T2 (de) Versorgungsflüssigkeitsspender für toilettenbecken
DE69307771T2 (de) Flüssigkeitsabgabegerät und Verfahren
DE69104355T2 (de) Dosiervorrichtung für einen Toiletten-Wasserkasten.
DE8902509U1 (de) Unterrand-Spender für Toilettenreiniger
DE60222170T2 (de) Abgabevorrichtung für flüssige wirkstoffe für wc-becken
DE10162904B4 (de) Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Wirkstoffs in ein Spülwasser
DE3817373A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von geloesten zusatzmitteln in das in eine toilettenschuessel einstroemende spuelwasser
DE2947546A1 (de) Toilettenbeckenautomat
DE3728126A1 (de) Dosiervorrichtung
DE10015361C1 (de) Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken
DE2742657C2 (de)
EP1659228A1 (de) Wirkstoffabgabevorrichtung
DE8120624U1 (de) Verteilender spender fuer einen toilettentank mit einem behaelter und mit einer auf den behaelter passenden kappe
WO2006094683A1 (de) Sanitärarmatur mit moderator zur reduzierung von turbulenzen im bereich des offenen wasserauslaufs
DE10016495C1 (de) Vorrichtung zur Abgabe einer Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: SCHOENBECK, HEINZ-DIETER, 85293 REICHERTSHAUSEN, DE

Inventor name: HAUTMANN, HORST, 86633 NEUBURG, DE

8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JEYES GROUP LTD., THETFORD, NORFOLK, GB

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MARKS & CLERK (LUXEMBOURG) LLP, LUXEMBOURG, LU

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee