DE19901028A1 - Intervallsteuerung für eine Wischervorrichtung - Google Patents

Intervallsteuerung für eine Wischervorrichtung

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Intervallsteuerung einer Wischervorrichtung, insbesondere einer Scheibenwischeranlage bei Kraftfahrzeugen, bei dem aus dem während einer Wischperiode zeitlich mehrmals abgetasteten meßtechnisch erfaßten Stromverlauf des Wischermotors durch Zuordnung zum zeitlichen Verlauf der Wischperiode auf Eigenschaften der Wischervorrichtung geschlossen und daraus die zeitliche Länge des nächsten Intervalls ermittelt wird, wird die einzustellende Länge des nächsten Intervalls auf etwa den Mittelwert der für das nächste Intervall zunächst ermittelten Länge und der eingestellten Länge des vorhergehenden Intervalls korrigiert. Durch den Vergleich mit dem jeweils vorhergehenden Intervall können unerwünschte Schwingen der Intervallängen verhindert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Intervallsteuerung einer Wischervorrichtung, insbesondere einer Scheibenwi­ scheranlage bei Kraftfahrzeugen, bei dem aus dem während ei­ ner Wischperiode zeitlich mehrmals abgetasteten meßtechnisch erfaßten Stromverlauf des Wischermotors durch Zuordnung zum zeitlichen Verlauf der Wischperiode auf Eigenschaften der Wischervorrichtung geschlossen und daraus die zeitliche Län­ ge des nächsten Intervalls ermittelt wird.
Eine derartige Intervallsteuerung ist zum Beispiel durch die DE 43 32 105 A1 bekannt geworden.
Bei diesem Verfahren wird der gesamte Stromverlauf des Wi­ schermotors über eine komplette Wischperiode meßtechnisch erfaßt, punktförmig abgetastet, und die zugehörigen Amplitu­ denwerte werden in einem geeigneten Speicher abgelegt. Mit jedem Wischvorgang entsteht so eine aktualisierte Tabelle mit Meßwerten. Aus der geschickten Zuordnung dieser Meßwerte zum zeitlichen Verlauf der Wischperiode lassen sich ver­ schiedene Eigenschaften der Wischervorrichtung und des Um­ feldes ableiten. So ergibt sich z. B. bei einem stehenden oder fahrenden Fahrzeug aus der Differenz der Meßwerte zwi­ schen Hoch- und Rücklauf des Wischermotors der Luftwider­ stand auf der Frontscheibe. Diese Intervallzeit vermag sich dann auch bei wechselnder Fahrtgeschwindigkeit selbst anzu­ passen. Der Mittelwert aller Meßwerte einer Wischperiode er­ gibt den mittleren Reibungsfaktor der Anlage. Durch einen sinnvollen Algorithmus kann aus den genannten Meßwerten die optimale Intervallzeit für die nachfolgende Wischperiode ab­ geleitet werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Inter­ vallsteuerung der eingangs genannten Art weiter zu verbes­ sern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzustellende Länge des nächsten Intervalls auf etwa den Mittelwert der für das nächste Intervall zunächst ermittel­ ten Länge und der eingestellten Länge des vorhergehenden In­ tervalls korrigiert wird.
Beim ersten Wischzyklus (leichter Regen) kann die Scheibe bereits so naß sein, daß ein kurzes Intervall berechnet wird. Beim folgenden Wischzyklus ist die Scheibe noch fast trocken, d. h., es wird ein langes Intervall ermittelt. Nach dem langen Intervall ist die Scheibe wieder naß, so daß ein kurzes Intervall ermittelt wird. Das beschriebene Verhalten gleicht einer Schwingung mit einem kurzen Intervall, langem Intervall, kurzen Intervall etc. Durch den Vergleich mit dem jeweils vorhergehenden Intervall kann dieses Verhalten de­ tektiert und das System z. B. durch die Mittelwertbildung stabilisiert werden.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß bei kurzfristigem Abschalten der Wischervorrich­ tung durch den Fahrer oder bei Schalten der Wischervorrich­ tung auf Dauerbetrieb durch den Fahrer die zur Ermittlung der einzustellenden Länge des nächsten Intervalls gespei­ cherten Parameter in Richtung auf ein längeres bzw. kürzeres nächstes Intervall korrigiert werden.
Dies ermöglicht eine an das individuelles Fahrerverhalten angepaßte Intervallsteuerung: Anhand der Reaktion des Fah­ rers wird auf sein subjektives Empfinden geschlossen. Schal­ tet er die Wischervorrichtung kurzfristig ab, ist das Inter­ vall zu kurz, was ein zu schnelles Wischen bedeutet. Schal­ tet er hingegen die Wischervorrichtung kurzfristig auf Dau­ erbetrieb, ist das Intervall zu lang, was ein zu langsames Wischen bedeutet. Die Parameter in einem nichtflüchtigen Speicher werden entsprechend angepaßt, ohne daß der Fahrer dies bemerkt.
Um bei Stillstand des Fahrzeugs ein verlängertes Intervall oder mit wachsender Geschwindigkeit ein verkürztes Intervall zu erreichen, kann die für das nächste Intervall zunächst ermittelte Länge entsprechend der Fährgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs korrigiert werden.
Von Vorteil ist es ferner, die Intervallsteuerung abzuschal­ ten, wenn bei der allerersten Wischperiode während einer be­ stimmten Zeit ein konstant hoher Strom gemessen wird. Denn dies ermöglicht die Detektion gefrorener Wischerblätter:
Wird bei der allerersten Wischperiode während einer bestimm­ ten Zeit (z. B. 200 ms) ein konstant hoher Strom gemessen, wird der Wischermotor abgeschaltet und die Intervallfunktion blockiert.
Bei bevorzugten Verfahrensausgestaltungen wird die Inter­ vallsteuerung auch abgeschaltet, wenn bei einer Wischperiode ein bestimmter Strom überschritten wird. Dies ermöglicht insbesondere das automatische Abschalten der Intervallsteue­ rung z. B. bei trockener Scheibe.
Außerdem kann zusätzlich noch ein insbesondere digitaler Feuchtesensor vorgesehen sein, der sich automatisch ein­ schaltet sowie auf plötzliche Witterungsänderungen reagiert. Vorzugsweise beinhaltet die Intervallsteuerung auch die Steuerung des Heckscheibenwischers, dessen Intervall aus dem des Frontscheibenwischers abgeleitet wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin­ dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch ein beispielhaftes Ablaufdiagramm der erfindungsgemäßen Intervallsteuerung; und
Fig. 2 schematisch die einzelnen Schritte eines bei der Intervallsteuerung der Fig. 1 ablaufenden Korrek­ turverfahrens für die einzustellende nächste Inter­ vallänge.
Nach dem Starten der Intervallsteuerung (Schritt 1) erfolgt in Schritt 2 der erste Wischvorgang. In Schritt 3 wird ge­ prüft, ob bei dieser allerersten Wischperiode während einer bestimmten Zeit (z. B. 200 ms) ein konstanter Strom des Wi­ schermotors gemessen wird. Ein positives Ergebnis bedeutet gefrorene Wischerblätter, und das Programm verzweigt zu Schritt 4, in welchem auf manuellen Betrieb der Wischervor­ richtung geschaltet wird. Ist die Prüfung in Schritt 3 nega­ tiv, wird in Schritt 5 aus dem während der Wischperiode zeitlich mehrmals abgetasteten meßtechnisch erfaßten Strom­ verlauf des Wischermotors durch Zuordnung zum zeitlichen Verlauf der Wischperiode das nächsten Wischintervall ermit­ telt. D. h., die Länge des nächsten Intervalls wird anhand des erfaßten Stromverlaufs der letzten Wischperiode ermit­ telt. Für weitere Details dieser Wischersteuerung wird aus­ drücklich auf die eingangs genannte DE 43 32 105 A1 verwie­ sen.
In Schritt 6 wird diese zunächst ermittelte Intervallänge korrigiert, um das nächste Intervall besser an interne und externe Parameter der Intervallsteuerung anzupassen. Mit dieser Korrektur können z. B. folgende Faktoren berücksich­ tigt werden:
  • - trockene Scheibe: Die Intervallsteuerung wird automatisch abgeschaltet.
  • - Anpassung an das individuelle Fahrerverhalten: Anhand der Reaktion des Fahrers wird auf sein subjektives Empfinden geschlossen. Schaltet er die Intervallsteuerung kurzfri­ stig ab, ist das Intervall zu kurz, d. h., die Wischervor­ richtung wischt zu schnell. Schaltet er die Intervall­ steuerung kurzfristig auf Dauerbetrieb, ist das Intervall zu lang, d. h., die Wischervorrichtung wischt zu langsam. Dieses Fahrerverhalten wird detektiert, und die gespei­ cherten Parameter der Intervallsteuerung entsprechenden angepaßt und abgespeichert, ohne daß der Fahrer hiervon etwas bemerkt.
  • - automatische Kalibrierung: Die Intervallsteuerung paßt sich selbständig an Toleranzen der Wischervorrichtung (Wischmotor) sowie an Kalt/Warmzustand der Wischervorrich­ tung an.
In Schritt 7 wird die korrigierte Intervallänge abgewartet, bis dann der Wischvorgang in Schritt 8 erfolgen kann. Sofern die Intervallsteuerung nicht zwischenzeitlich abgeschaltet wird (Schritt 9), verzweigt das Programm zurück zu Schritt 5.
In Fig. 2 ist als Schritt 6 beispielhaft ein Korrekturver­ fahren dargestellt, mit dem ein Schwingen der Intervallängen verhindert werden kann. Solche Schwingungen treten auf, wenn z. B. bei leichtem Regen die Scheibe beim ersten Wischzyklus bereits so naß ist, daß ein kurzes nächstes Intervall be­ rechnet wird. Beim folgenden Wischzyklus ist die Scheibe aufgrund des nur leichten Regens noch fast trocken, so daß ein langes nächstes Intervall berechnet wird. Nach diesem langen Intervall ist die Scheibe wieder so naß, daß erneut ein kurzes nächstes Intervall berechnet wird.
Um diesem beschriebenen Schwingungsverhalten entgegenzusteu­ ern, wird in Schritt 10 geprüft, ob die in Schritt 5 ermit­ telte Intervallänge sehr viel größer als die korrigierte Länge des vorhergehenden Intervalls ist. Liegt diese für das nächste Intervall ermittelte Länge nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereiches, so wird mit Schritt 11 fortge­ schritten, in welchem die nächste Intervallänge auf den Mit­ telwert aus der korrigierten Länge des vorhergehenden Inter­ valls und der in Schritt 5 für das nächste Intervall ermit­ telten Länge eingestellt wird. Durch diese Korrektur kann die Intervallsteuerung stabilisiert werden. Ergibt der Ver­ gleich in Schritt 10, daß die in Schritt 5 ermittelte Länge bezüglich der korrigierten Länge des vorhergehenden Inter­ valls innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, so wird Schritt 11 übersprungen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Intervallsteuerung einer Wischervorrich­ tung, insbesondere einer Scheibenwischeranlage bei Kraftfahrzeugen, bei dem aus dem während einer Wisch­ periode zeitlich mehrmals abgetasteten meßtechnisch erfaßten Stromverlauf des Wischermotors durch Zuord­ nung zum zeitlichen Verlauf der Wischperiode auf Ei­ genschaften der Wischervorrichtung geschlossen und daraus die zeitliche Länge des nächsten Intervalls er­ mittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzustellende Länge des nächsten Intervalls auf etwa den Mittelwert der für das nächste Intervall zunächst ermittelten Länge und der eingestellten Länge des vorhergehenden Intervalls korrigiert wird.
2. Steuerverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kurzfristigem Abschalten der Wischervorrich­ tung durch den Fahrer oder bei Schalten der Wischer­ vorrichtung auf Dauerbetrieb durch den Fahrer die zur Ermittlung der einzustellenden Länge des nächsten In­ tervalls gespeicherten Parameter in Richtung auf ein längeres bzw. kürzeres nächstes Intervall korrigiert werden.
3. Steuerverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für das nächsten Intervalls zunächst ermittel­ te Länge entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs korrigiert wird.
4. Steuerverfahren nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inter­ vallsteuerung abgeschaltet wird, wenn bei der allerer­ sten Wischperiode während einer bestimmten Zeit ein konstant hoher Strom gemessen wird.
5. Steuerverfahren nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inter­ vallsteuerung abgeschaltet wird, wenn bei einer Wisch­ periode ein bestimmter Strom überschritten wird.
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