DE19900321A1 - Nahrungsmittelmengendetektor für einen Mikrowellenofen, ein Mikrowellenofen, der einen Nahrungsmittelmengendetektor verwendet, und ein Steuerungsverfahren dafür - Google Patents
Nahrungsmittelmengendetektor für einen Mikrowellenofen, ein Mikrowellenofen, der einen Nahrungsmittelmengendetektor verwendet, und ein Steuerungsverfahren dafürInfo
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Abstract
Ein Nahrungsmittelmengendetektor zum automatischen Erfassen der Menge von in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln, ein Mikrowellenofen, der den Nahrungsmittelmengendetektor verwendet, und ein Steuerungsverfahren dafür werden vorgeschlagen. Die Ausgangsspannung eines Mikrowellengenerators (120) wird erfaßt, während der Mikrowellenofen angetrieben wird, und die Menge der in der Kochkammer des Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmittel wird auf der Basis der so erfaßten Ausgangsspannung ermittelt. Gemäß der so ermittelten Menge der Nahrungsmittel werden die Nahrungsmittel unter den zweckmäßigen Antriebsbedingungen des Mikrowellenofens gekocht. Folglich muß der Benutzer die Menge der Nahrungsmittel nicht selbst ermitteln oder die Antriebsbedingungen des Mikrowellenofens, wie z. B. die Kochzeit, den Pegel der Mikrowellenenergie usw., einstellen. Folglich findet der Benutzer die Verwendung dieses Mikrowellenofens praktisch, und die Nahrungsmittel werden unter den exakten Antriebsbedingungen, die vom Mikrowellenofen eingestellt werden, gekocht. Da der Preis der Bauteile preisgünstig ist, werden ferner die Herstellungskosten verringert und der Herstellungsprozeß wird vereinfacht, so daß die Produktivität verbessert wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen und
insbesondere einen Nahrungsmittelmengendetektor, der in der
Lage ist, die Menge an in dem Mikrowellenofen angeordneten
Nahrungsmitteln automatisch zu erfassen, und den
Mikrowellenofen, der einen Nahrungsmittelmengendetektor
verwendet, und ein Steuerungsverfahren dafür.
Im allgemeinen erhitzt/kocht ein Mikrowellenofen die
Nahrungsmittel durch Mikrowellen. Ein solcher
Mikrowellenofen umfaßt einen Hochspannungstransformator und
ein Magnetron. Der Hochspannungstransformator transformiert
die übliche Spannung (220 V/110 V) auf eine Hochspannung zum
Antreiben des Magnetrons, das die Mikrowellen mit einem
vorbestimmten Hochfrequenzgrad erzeugt. In einer solchen
Situation bringt die Mikrowelle die Wassermoleküle in den
Nahrungsmitteln zum Schwingen, so daß die Nahrungsmittel
durch Reibungswärme, die aufgrund der Schwingung der
Wassermoleküle erzeugt wird, gekocht werden.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische
Ansicht eines gewöhnlichen Mikrowellenofens. In Fig. 1
bezeichnet, die Bezugsziffer 1 einen Körper, 2 ist eine
Kochkammer, 3 ist eine Vorrichtungskammer, 4 ist eine Tür,
5 ist eine Drehplatte und 6 bezeichnet eine Verkleidung.
Der Innenraum des Körpers 1 ist in einen linken und einen
rechten Raum aufgeteilt, in denen jeweils eine Kochkammer 2
und eine Vorrichtungskammer 3 definiert sind. Die
elektrischen Vorrichtungen sind in der Vorrichtungskammer 3
installiert. Eine Verkleidung 6 umhüllt den Körper 1,
wodurch die äußere Erscheinung des Mikrowellenofens
gebildet wird. Eine Tür 4 ist drehbar an einer Seite des
Körpers 1 befestigt, um die Vorderseite der Kochkammer 2 zu
öffnen/schließen. Eine Drehplatte 5 ist an der Bodenfläche
der Kochkammer 2 angeordnet und die zu kochenden
Nahrungsmittel werden auf diese gestellt. Die Drehplatte 5
wird durch einen Antriebsmotor (nachstehend als DM
bezeichnet; siehe Fig. 2) gedreht, welcher an deren
Unterfläche installiert ist. Außerdem bezeichnet die
Bezugsziffer 7 eine Frontplatte, 8 ist ein Luftleiter, 9
ist ein Kühlgebläse, HVT ist ein
Hochspannungstransformator, HVC ist ein
Hochspannungskondensator, HVD ist eine Hochspannungsdiode
und MGT bezeichnet ein Magnetron. Diese sind in der
Vorrichtungskammer 3 installiert. Der
Hochspannungstransformator HVT transformiert die übliche
Spannung von 220 V/110 V auf eine Hochspannung von 2000 V. Die
Hochspannung von 2000 V wird durch den
Hochspannungskondensator HVC und die Hochspannungsdiode HVD
auf 4000 V verdoppelt. Das Magnetron MGT wird durch die so
verdoppelte Spannung von 4000 V angetrieben, um Mikrowellen
von 2450 MHz zu erzeugen. Das Kühlgebläse 9 bläst Luft in
die Vorrichtungskammer 3, um die darin installierten
erhitzten elektrischen Vorrichtungen, wie z. B. das
Magnetron MGT, den Hochspannungstransformator HVT oder
dergleichen, zu kühlen. Der Luftleiter 8 ist nahe dem
Magnetron MGT installiert, um Luft, die erhitzt wurde,
während das Magnetron MGT gekühlt wird, in die Kochkammer 2
zu leiten. Die Frontplatte 7 ist an der Vorderfläche der
Vorrichtungskammer 3 installiert. Der Benutzer gibt die
Daten seiner ausgewählten Tasten in den Mikrowellenofen ein
und seine Auswahl zum Antreiben des Mikrowellenofens wird
auf der Frontplatte 7 angezeigt.
Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm von Fig. 1. In
Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen Entstörfilter,
20 ist ein Antriebsabschnitt, 30 ist ein
Mikrowellengenerator, 40 ist ein Steuerungsabschnitt, 50
ist ein Eingabeabschnitt und 60 bezeichnet einen
Anzeigeabschnitt. Ein Eingabeabschnitt 50 gibt die Signale
der Auswahl des Benutzers in einen Steuerungsabschnitt 40
ein. In dem Eingabeabschnitt 50 sind eine Vielzahl von
Funktionstasten 51 vorgesehen. Hier sind die
Funktionstasten für die jeweiligen Antriebsbedingungen des
Mikrowellenofens vorgesehen. Insbesondere könnten dort die
Funktionstasten zum Einstellen der Kochtemperatur, der
Kochzeit, des Pegels der Mikrowellenenergie oder
dergleichen nach Wunsch des Benutzers sein. Außerdem
könnten dort die Funktionstasten zum Auswählen des
automatischen Kochvorgangs sein, wobei der Benutzer die
Daten über die Menge der Nahrungsmittel eingibt, so daß die
Nahrungsmittel gemäß den Kochdaten, die dafür vorgegeben
wurden, automatisch gekocht werden. Der Anzeigeabschnitt 60
zeigt die Antriebsbedingungen des Mikrowellenofens an. Hier
sind der Eingabeabschnitt 50 und der Anzeigeabschnitt 60
vorzugsweise an der Frontplatte 7, die in Fig. 1
dargestellt ist, vorgesehen. Der Antriebsabschnitt 20
umfaßt Antriebsmotoren DM und FM zum jeweiligen Antreiben
der Drehplatte 5 und des Kühlgebläses 9. Ferner umfaßt der
Antriebsabschnitt 20 Relaisschalter RS1 bzw. RS2 zum
Zuführen der Antriebsleistung zum
Hochspannungstransformator HVT und zu den Antriebsmotoren
DM und FM. Wenn die Relaisschalter RS1 und RS2 des
Antriebsabschnitts 20 eingeschaltet werden, wird folglich
die Antriebsleistung dem Hochspannungstransformator HVT und
den Antriebsmotoren DM und FM zugeführt. Ein gewöhnlicher
Mikrocomputer würde als Steuerungsabschnitt 40 dienen. Der
Steuerungsabschnitt 40 steuert zweckmäßig die
Antriebsbedingungen des Mikrowellenofens durch selektives
Ein-/Ausschalten der Relaisschalter RS1 und RS2 des
Antriebsabschnitts 20. Der Steuerungsabschnitt 40 sendet
auch die Signale zum Anzeigeabschnitt 60 und zeigt solche
Antriebsbedingungen des Mikrowellenofens an. Der
Hochspannungstransformator HVT transformiert die vom
Antriebsabschnitt 20 zugeführte übliche Spannung auf eine
Hochspannung und überträgt die Hochspannung zum
Mikrowellengenerator 30. Der Mikrowellengenerator 30 umfaßt
den Hochspannungskondensator HVC, die Hochspannungsdiode
HVD und das Magnetron MGT. Der Mikrowellengenerator 30 wird
durch die vom Hochspannungstransformator HVT zugeführte
Hochspannung angetrieben, genauso wie es vorstehend mit
Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde. Der Entstörfilter 10
empfängt die Antriebsleistung und überträgt die
Antriebsleistung zum Antriebsabschnitt 20. Ferner
verhindert der Entstörfilter 10 die Rückkopplung der vom
Mikrowellengenerator 30 erzeugten Hochfrequenzwellen zu
einer Eingangsleitung.
Der Betrieb des wie vorstehend konstruierten herkömmlichen
Mikrowellenofens wird nachstehend beschrieben. Zuerst zieht
der Benutzer die Tür 4 des Körpers 1 auf und öffnet die
Kochkammer 2. Dann stellt der Benutzer die zu kochenden
Nahrungsmittel auf die obere Oberfläche der Drehplatte 5.
Als nächstes schließt der Benutzer die Tür 4 und wählt die
Kochbedingungen des Mikrowellenofens durch Auswählen der
Funktionstasten 51 des Eingabeabschnitts 50, der an der
Frontplatte 7 vorgesehen ist. Durch Auswählen der
Funktionstasten 51 stellt der Benutzer die Kochzeit, die
Temperatur und den Pegel der Mikrowellenenergie ein, die er
für die Menge der in dem Mikrowellenofen angeordneten
Nahrungsmittel für zweckmäßig hält. Zusätzlich zu einer
solchen manuell ausgewählten Antriebsbedingung kann eine
automatisch ausgewählte Antriebsbedingung vorliegen, wobei
der Benutzer einfach Tasten auswählt, die für die
Nahrungsmittel, die er zubereitet, und deren Menge
vorgesehen sind, so daß die Nahrungsmittel in einer Art und
Weise gekocht werden, die in dem Mikrowellenofen vorgegeben
wurde. Dementsprechend gibt der Eingabeabschnitt 50 die
Signale von den ausgewählten Tasten in den
Steuerungsabschnitt 40 ein und der Steuerungsabschnitt 40
steuert den Antriebsabschnitt 20 entsprechend der Auswahl
des Benutzers an. Insbesondere schaltet der
Steuerungsabschnitt 40 den Relaisschalter RS1 ein, so daß
die Leistung zum Hochspannungstransformator HVT geliefert
wird. Folglich transformiert der Hochspannungstransformator
HVT die übliche Spannung von 220 V/110 V auf die
Hochspannung. Und der Hochspannungskondensator HVC und die
Hochspannungsdiode HVD verdoppeln die Hochspannung auf
4000 V und liefern dieselbe zum Magnetron MGT. Das Magnetron
MGT wird durch die so verdoppelte Hochspannung von 4000 V
angetrieben, um die Mikrowellen von 2450 MHz zu erzeugen.
Dann werden die Mikrowellen in die Kochkammer 2
eingestrahlt, so daß die Nahrungsmittel gekocht werden.
Ferner schaltet der Steuerungsabschnitt 40 gleichzeitig die
Relaisschalter RS1 und RS2 ein, so daß der
Steuerungsabschnitt 40 die Antriebsmotoren DM bzw. FM
antreibt. Folglich wird die Drehplatte 5 der Kochkammer 2
gedreht, so daß die Mikrowellen gleichmäßig auf die
Nahrungsmittel eingestrahlt werden. In dieser Situation
bläst das Kühlgebläse 9 der Vorrichtungskammer 3 Luft in
die Vorrichtungskammer 3, um die elektrischen
Vorrichtungen, wie z. B. den Hochspannungstransformator HVT,
das Magnetron MGT, die Hochspannungsdiode HVD und den
Hochspannungskondensator HVC usw., zu kühlen. Hier schaltet
der Steuerungsabschnitt 40 den Relaisschalter RS1
regelmäßig ein/aus, um die Antriebsbedingungen des
Magnetrons MGT zu steuern. Folglich wird der Pegel der von
dem Magnetron MGT erzeugten Mikrowellen zweckmäßig
eingestellt, so daß die Nahrungsmittel in der Kochkammer 2
unter den ausgewählten Antriebsbedingungen zweckmäßig
gekocht werden.
Unterdessen besitzt der herkömmliche Mikrowellenofen
zusätzlich zu den manuell ausgewählten Antriebsbedingungen
ferner eine automatisch ausgewählte Antriebsbedingung. Mit
einer solchen automatisch ausgewählten Antriebsbedingung
kann jedoch die Menge der Nahrungsmittel nicht vom
Mikrowellenofen ermittelt werden. Folglich muß der Benutzer
den besten Kochmodus für die Nahrungsmittel abschätzen, und
auf der Basis seiner Abschätzung wählt er entsprechende
Funktionstasten, und der Mikrowellenofen kocht die
Nahrungsmittel gemäß solcher eingegebenen Daten. Wenn die
Nahrungsmittel hier mehr Zeit oder einen höheren
Mikrowellenenergiepegel zum Kochen benötigen als der
Benutzer eingegeben hat, werden die Nahrungsmittel zu
schwach gekocht. Ebenso, wenn die Nahrungsmittel weniger
Zeit oder einen niedrigeren Mikrowellenenergiepegel zum
Kochen benötigen als der Benutzer eingegeben hat, werden
die Nahrungsmittel zu stark gekocht. Um die Nahrungsmittel
angemessen zu kochen, ist es folglich wichtig, daß der
Benutzer die exakte Menge der Nahrungsmittel bewerten kann
und den Mikrowellenofen dementsprechend antreiben kann.
Der herkömmliche Mikrowellenofen kann jedoch nicht die
Lösung für das vorstehend angeführte Problem bieten, da der
Benutzer die Menge der Nahrungsmittel abschätzen muß. Im
Fall, daß keine Funktionstasten für die Menge der
Nahrungsmittel, die der Benutzer kochen will, vorhanden
sind, muß der Benutzer ferner die Daten für die Kochzeit,
den Pegel der Mikrowellenenergie usw. manuell eingeben, so
daß die Zubereitung der Nahrungsmittel unpraktisch und
komplex wird.
Da der Benutzer ferner bei der Benutzung eines
herkömmlichen Mikrowellenofens die Menge der
Nahrungsmittel, die er zubereitet, abschätzen muß, ist die
Genauigkeit der Nahrungsmittelmenge nicht gewährleistet, so
daß der Kochvorgang unangemessen ausgeführt werden kann.
Wenn der Benutzer durch seinen Fehler oder seine
Fehleinschätzung eine ungeeignete Funktionstaste auswählt,
können die Nahrungsmittel zu stark oder zu schwach gekocht
werden. Folglich können die Nahrungsmittel nicht angemessen
gekocht werden.
Es wurde eine Lösung für das vorstehend angeführte Problem
vorgeschlagen, wie z. B. ein Gassensor, ein Gewichtssensor
usw., der in einem Mikrowellenofen verwendet werden könnte,
um die Menge der Nahrungsmittel zu ermitteln. Da diese
Vorrichtungen jedoch teuer sind und einen ziemlich
komplexen Herstellungsprozeß erfordern, werden die
Herstellungskosten erhöht und der Nutzeffekt wird
dementsprechend verschlechtert.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung einen
Nahrungsmittelmengendetektor für einen Mikrowellenofen, der
in der Lage ist, die Menge der Nahrungsmittel automatisch
zu ermitteln, und einen Mikrowellenofen, der einen solchen
Nahrungsmittelmengendetektor verwendet, sowie ein
Steuerungsverfahren dafür bereitzustellen.
Ferner soll ein Nahrungsmittelmengendetektor, der in der
Lage ist, die exakten Daten für die Antriebsbedingungen des
Mikrowellenofens gemäß der Menge der Nahrungsmittel
einzustellen und die Nahrungsmittel zweckmäßig zu kochen,
und ebenfalls ein Mikrowellenofens, der einen solchen
Nahrungsmittelmengendetektor verwendet, sowie ein
Steuerungsverfahrens dafür bereitgestellt werden.
Außerdem soll ein Nahrungsmittelmengendetektor, der aus
kostengünstigen Teilen besteht, so daß die
Herstellungskosten minimiert werden können und der
Nutzeffekt verbessert werden kann, und ebenfalls ein
Mikrowellenofen, der einen solchen
Nahrungsmittelmengendetektor verwendet, sowie ein
Steuerungsverfahren dafür bereitgestellt werden.
Die vorstehende Aufgabe wird mit den in den
Patentansprüchen 1, 7, 12, 15, 17, 18, 21, 23, bzw. 24
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erste Merkmal des Nahrungsmittelmengendetektors gemäß
der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die
Ausgangsspannung des Mikrowellengenerators erfaßt wird, so
daß die Menge der in einer Kochkammer des Mikrowellenofens
angeordneten Nahrungsmittel auf der Basis der so erfaßten
Ausgangsspannung des Mikrowellengenerators ermittelt wird.
Das zweite Merkmal des Nahrungsmittelmengendetektors gemäß
der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß er einen
Spannungsfühler zum Erfassen der Ausgangsspannung eines
Magnetrons und ein Steuerungsmittel zum Ermitteln der Menge
der in der Kochkammer des Mikrowellenofens angeordneten
Nahrungsmittel auf der Basis der Ausgangsspannung des
Magnetrons, die durch den Spannungsfühler erfaßt wird,
umfaßt. Der Spannungsfühler umfaßt mindestens einen
Spannungsteilerwiderstand, der mit einer Kathode des
Magnetrons verbunden ist, um die Ausgangsspannung des
Magnetrons zu teilen, um die durch den
Spannungsteilerwiderstand in einem vorbestimmten Verhältnis
geteilte und dann ausgegebene Spannung zu erfassen. Der
Strom wird in den Plus(+)-Strom umgewandelt, während die
Vorspannung an eine Seite des Spannungsteilerwiderstandes
angelegt wird, und der Spannungsfühler speist den so
umgewandelten Plus(+)-Strom in das Steuerungsmittel ein.
Der Strom wird in den Plus(+)-Strom umgewandelt, während
ein Umkehrverstärker mit einer Seite des
Spannungsteilerwiderstandes verbunden ist, und der
Spannungsfühler speist den so umgewandelten Plus (+)-Strom
in das Steuerungsmittel ein. Das Steuerungsmittel umfaßt
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil zum Ermitteln der Menge
der Nahrungsmittel durch Empfangen der Ausgangsspannung des
Magnetrons, die durch den Spannungsfühler für eine
vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und durch Vergleichen der
Spannungsänderung pro vorbestimmte Zeiteinheit mit einer
Bezugsspannungsänderung, die vorgegeben wurde.
Das dritte Merkmal des Nahrungsmittelmengendetektors eines
Mikrowellenofens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß er einen Spannungsfühler zum Erfassen von
jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons und eines
Hochspannungstransformators und ein Steuerungsmittel zum
Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines
Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis
der jeweiligen Ausgangsspannungen, die vom Spannungsfühler
erfaßt werden, umfaßt. Der Spannungsfühler umfaßt
mindestens einen Spannungsteilerwiderstand, der mit einer
Kathode des Magnetrons verbunden ist, um die
Ausgangsspannung des Magnetrons zu teilen, und einen
spannungserniedrigenden Widerstand, der mit einer Erdung
des Hochspannungstransformators verbunden ist, um die
Spannungen Vb bzw. Va zu erfassen, wobei die Spannung Vb
jene ist, die in einem vorbestimmten Verhältnis durch den
Spannungsteilerwiderstand geteilt wird und dann ausgegeben
wird, und die Spannung Va jene ist, die aus dem
Spannungsteilerwiderstand ausgegeben wird. Der Strom wird
in den Plus (+)-Strom umgewandelt, während der
Vorspannungsstrom an eine Seite des
Spannungsteilerwiderstandes angelegt wird, und der
Spannungsfühler speist den so umgewandelten Plus (+)-Strom
in das Steuerungsmittel ein. Der Strom wird in den Plus(+)-Strom
umgewandelt, während ein Umkehrverstärker mit einer
Seite des Spannungsteilerwiderstandes verbunden ist, und
der Spannungsfühler speist den so umgewandelten Plus(+)-Strom
in das Steuerungsmittel ein. Das Steuerungsmittel
umfaßt einen Berechnungsteil zum Empfangen einer Vielzahl
von Ausgangsspannungen, die vom Spannungsfühler erfaßt
werden, und zum Berechnen einer Impedanz und einer
Sperrspannung durch die Ausgangsspannungen, und einen
Vergleichs-/Ermittlungsteil zum Ermitteln der Menge der
Nahrungsmittel durch Vergleichen der Werte der Impedanz und
der Sperrspannung, die durch den Berechnungsteil erhalten
werden, mit Daten über die Impedanz und die Sperrspannung,
die vorgegeben sind.
Das erste Merkmal eines Mikrowellenofens gemäß der
vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der
Mikrowellenofen einen Spannungsfühler zum Erfassen der
Ausgangsspannung eines Magnetrons, ein Steuerungsmittel zum
Ermitteln der Menge der in einer Kochkammer des
Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmittel auf der Basis
der Ausgangsspannung des Magnetrons, die von dem
Spannungsfühler erfaßt wird, und ein Antriebsmittel zum
Antreiben des Magnetrons gemäß der Menge der
Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel ermittelt
wird, und zum Kochen der Nahrungsmittel unter den
zweckmäßigen Bedingungen, umfaßt. Der Spannungsfühler
umfaßt mindestens einen Spannungsteilerwiderstand, der mit
einer Kathode des Magnetrons verbunden ist, um die
Ausgangsspannung des Magnetrons zu teilen, um die Spannung
zu erfassen, die durch den Spannungsteilerwiderstand in
einem vorbestimmten Verhältnis geteilt und dann ausgegeben
wird. Das Steuerungsmittel umfaßt einen
Vergleichs-/Ermittlungsteil zum Ermitteln der Menge der
Nahrungsmittel durch Empfangen der Ausgangsspannung des
Magnetrons, die durch den Spannungsfühler für eine
vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und durch Vergleichen der
Spannungsänderungen pro vorbestimmte Zeiteinheit mit der
Bezugsspannungsänderung, die vorgegeben ist, und einen
Antriebssteuerungsteil zum Steuern des Antriebsmittels
gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den
Vergleichs-/Ermittlungsteil ermittelt wird.
Das zweite Merkmal des Mikrowellenofens besteht darin, daß
der Mikrowellenofen ein Steuerungsmittel zum Ermitteln
einer Menge an in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens
angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis der
Ausgangsspannung des Magnetrons, die durch den
Spannungsfühler erfaßt wird, und ein Anzeigemittel zum
Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die
durch das Steuerungsmittel ermittelt werden, umfaßt. Das
Steuerungsmittel umfaßt einen Vergleichs-/Ermittlungsteil
zum Ermitteln der Menge der Nahrungsmittel durch Empfangen
der Ausgangsspannung des Magnetrons, die durch den
Spannungsfühler für eine vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und
durch Vergleichen der Spannungsänderungen pro vorbestimmte
Zeiteinheit mit der Bezugsspannungsänderung, die vorgegeben
ist, und einen Anzeigesteuerungsteil zum Steuern des
Anzeigemittels gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die
durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil ermittelt wird.
Das dritte Merkmal des Mikrowellenofens gemäß der
vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der
Mikrowellenofen einen Spannungsfühler zum Erfassen der
Ausgangsspannung eines Magnetrons, ein Steuerungsmittel zum
Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines
Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis
der Ausgangsspannung des Magnetrons, die vom
Spannungsfühler erfaßt wird, ein Antriebsmittel zum
zweckmäßigen Kochen von Nahrungsmitteln durch Antreiben des
Magnetrons gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch
das Steuerungsmittel ermittelt wird, und ein Anzeigemittel
zum Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel,
die durch das Steuerungsmittel ermittelt wird, umfaßt.
Das vierte Merkmal des Mikrowellenofens gemäß der
vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der
Mikrowellenofen einen Spannungsfühler zum Erfassen von
jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons und eines
Hochspannungstransformators, ein Steuerungsmittel zum
Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines
Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis
einer Vielzahl von Ausgangsspannungen des
Mikrowellengenerators, die vom Spannungsfühler erfaßt
werden, und ein Antriebsmittel zum zweckmäßigen Kochen von
Nahrungsmitteln durch Antreiben des Mikrowellengenerators
gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das
Steuerungsmittel ermittelt wird, umfaßt. Der
Spannungsfühler umfaßt mindestens einen
Spannungsteilerwiderstand, der mit einer Kathode des
Magnetrons verbunden ist, um die Ausgangsspannung des
Magnetrons zu teilen, und einen spannungserniedrigenden
Widerstand, der mit einer Erdung des
Hochspannungstransformators verbunden ist, um die
Ausgangsspannungen Vb bzw. Va zu erfassen, wobei die
Ausgangsspannung Vb jene ist, die in einem vorbestimmten
Verhältnis durch den Spannungsteilerwiderstand geteilt wird
und dann ausgegeben wird, und die Ausgangsspannung Va jene
ist, die von dem spannungserniedrigenden Widerstand
abgegeben wird. Das Steuerungsmittel umfaßt einen
Berechnungsteil zum Empfangen einer Vielzahl von
Ausgangsspannungen, die vom Spannungsfühler erfaßt werden,
und zum Berechnen einer Impedanz und einer Sperrspannung
des Mikrowellengenerators, einen
Vergleichs-/Ermittlungsteil zum Ermitteln der Menge von
Nahrungsmitteln durch Vergleichen der Werte der Impedanz
und der Sperrspannung, die durch den Berechnungsteil
erhalten werden, mit Daten über die Impedanz und die
Sperrspannung, die vorgegeben sind, und einen
Antriebssteuerungsteil zum Steuern des Antriebsmittels
gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den
Vergleichs-/Ermittlungsteil ermittelt wird.
Das fünfte Merkmal des Mikrowellenofens gemäß der
vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der
Mikrowellenofen einen Spannungsfühler zum Erfassen von
jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons und eines
Hochspannungstransformators, ein Steuerungsmittel zum
Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines
Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis
einer Vielzahl von Ausgangsspannungen des
Mikrowellengenerators, die vom Spannungsfühler erfaßt
werden, und ein Anzeigemittel zum Anzeigen der Daten über
die Menge der Nahrungsmittel, die durch das
Steuerungsmittel ermittelt werden, umfaßt. Das
Steuerungsmittel umfaßt einen Berechnungsteil zum Empfangen
einer Vielzahl von Ausgangsspannungen, die vom
Spannungsfühler erfaßt werden, und zum Berechnen einer
Impedanz und einer Sperrspannung des Mikrowellengenerators,
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil zum Ermitteln der Menge
von Nahrungsmitteln durch Vergleichen der Werte der
Impedanz und der Sperrspannung, die durch den
Berechnungsteil erhalten werden, mit Daten über die
Impedanz und die Sperrspannung, die vorgegeben sind, und
einen Anzeigesteuerungsteil zum Steuern des Anzeigemittels
gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den
Vergleichs-/Ermittlungsteil ermittelt wird.
Das sechste Unterscheidungsmerkmal des Mikrowellenofens
gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der
Mikrowellenofen einen Spannungsfühler zum Erfassen von
jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons und eines
Hochspannungstransformators, ein Steuerungsmittel zum
Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines
Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis
einer Vielzahl von Ausgangsspannungen des
Mikrowellengenerators, die vom Spannungsfühler erfaßt
werden, ein Antriebsmittel zum zweckmäßigen Kochen von
Nahrungsmitteln durch Antreiben des Mikrowellengenerators
gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das
Steuerungsmittel ermittelt wird, und ein Anzeigemittel zum
Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die
durch das Steuerungsmittel ermittelt werden, umfaßt.
Das Merkmal eines Verfahrens zum Steuern eines
Mikrowellenofens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß das Steuerungsverfahren die Schritte umfaßt:
Erfassen der Ausgangsspannung eines Magnetrons, Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln, die in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordnet sind, auf der Basis einer Ausgangsspannung des Magnetrons, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt wird, und zweckmäßiges Kochen der Nahrungsmittel durch Antreiben des Magnetrons gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt ermittelt wird. Die Menge der Nahrungsmittel wird in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt durch Empfangen der Ausgangsspannung des Magnetrons, die in dem Ausgangsspannungserfassungsschritt für eine vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und durch Vergleichen der Spannungsänderung pro vorbestimmte Zeiteinheit mit einer Bezugsspannungsänderung, die vorgegeben ist, ermittelt. Der Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt umfaßt die Unterschritte: Eingeben der Ausgangsspannungsänderung pro vorbestimmte Zeiteinheit, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt wird, in ein Neuronennetz-Programm, nachdem die Spannungsänderung in strukturierte Werte mit einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit darin umgewandelt ist, Ausgeben der Ergebnisse aus dem Neuronennetz-Programm nach Berechnen der Gleichungen des Neuronennetz-Programms in bezug auf vorgegebene strukturierte Werte und vorgelernte Daten, und Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln, die in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordnet sind, auf der Basis des ausgegebenen Ergebnisses. Die Menge der Nahrungsmittel wird in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt durch Empfangen einer Vielzahl von Ausgangsspannungen, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt werden, Berechnen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung mit den Ausgangsspannungen und durch Vergleichen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung mit Daten der Impedanz und der Sperrspannung, die vorgegeben sind, ermittelt. Der Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt umfaßt ferner einen Unterschritt des Anzeigens der Daten über die Menge an Nahrungsmitteln, die in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt ermittelt werden.
Erfassen der Ausgangsspannung eines Magnetrons, Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln, die in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordnet sind, auf der Basis einer Ausgangsspannung des Magnetrons, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt wird, und zweckmäßiges Kochen der Nahrungsmittel durch Antreiben des Magnetrons gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt ermittelt wird. Die Menge der Nahrungsmittel wird in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt durch Empfangen der Ausgangsspannung des Magnetrons, die in dem Ausgangsspannungserfassungsschritt für eine vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und durch Vergleichen der Spannungsänderung pro vorbestimmte Zeiteinheit mit einer Bezugsspannungsänderung, die vorgegeben ist, ermittelt. Der Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt umfaßt die Unterschritte: Eingeben der Ausgangsspannungsänderung pro vorbestimmte Zeiteinheit, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt wird, in ein Neuronennetz-Programm, nachdem die Spannungsänderung in strukturierte Werte mit einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit darin umgewandelt ist, Ausgeben der Ergebnisse aus dem Neuronennetz-Programm nach Berechnen der Gleichungen des Neuronennetz-Programms in bezug auf vorgegebene strukturierte Werte und vorgelernte Daten, und Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln, die in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordnet sind, auf der Basis des ausgegebenen Ergebnisses. Die Menge der Nahrungsmittel wird in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt durch Empfangen einer Vielzahl von Ausgangsspannungen, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt werden, Berechnen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung mit den Ausgangsspannungen und durch Vergleichen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung mit Daten der Impedanz und der Sperrspannung, die vorgegeben sind, ermittelt. Der Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt umfaßt ferner einen Unterschritt des Anzeigens der Daten über die Menge an Nahrungsmitteln, die in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt ermittelt werden.
Da die Menge der Nahrungsmittel durch den Mikrowellenofen
automatisch ermittelt wird und die Nahrungsmittel unter den
angemessenen Antriebsbedingungen des Mikrowellenofens
gekocht werden, findet der Benutzer folglich die Verwendung
des Mikrowellenofens praktisch, und Fehler des Benutzers
bei der Bedienung des Mikrowellenofens werden verhindert.
Da außerdem die Bauteile preisgünstig sind, werden die
Herstellungskosten verringert und der Herstellungsprozeß
wird einfach, so daß die Produktivität gesteigert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf den Stand der
Technik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische
Ansicht eines herkömmlichen Mikrowellenofens;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm von Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm zur Darstellung des
Mikrowellenofens, der einen
Nahrungsmittelmengendetektor gemäß der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verwendet;
Fig. 4 einen Schaltplan zur Darstellung eines
Hauptabschnitts von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schaltplan von Fig. 4, an den eine
Vorspannung angelegt wird;
Fig. 6 einen Schaltplan von Fig. 4, bei dem ein
Umkehrverstärker verwendet wird;
Fig. 7 ein Kurvenbild zur Darstellung der
Ausgangsspannung des Magnetrons pro vorbestimmte
Zeiteinheit, die sich gemäß der Menge der
Nahrungsmittel ändert;
Fig. 8 ein Blockdiagramm des Mikrowellenofens, der den
Nahrungsmittelmengendetektor gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verwendet;
Fig. 9 einen Schaltplan von Fig. 8;
Fig. 10 einen Schaltplan von Fig. 9, an den die
Vorspannung angelegt wird;
Fig. 11 einen Schaltplan von Fig. 9, der den
Umkehrverstärker verwendet;
Fig. 12 ein Kurvenbild zur Darstellung einer Verteilung
der Werte der Impedanz und der Sperrspannung, die
sich gemäß der Menge der Nahrungsmittel ändern;
Fig. 13 einen Ablaufplan zur Erläuterung eines Verfahrens
zum Steuern des Mikrowellenofens gemäß der
Erfindung; und
Fig. 14 ein Diagramm zur Erläuterung des Aufbaus des
Neuronennetzes, das in Fig. 13 verwendet wird.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung des
Mikrowellenofens, der den Nahrungsmittelmengendetektor
gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verwendet, und Fig. 4 ist ein Schaltplan zur Darstellung
des Hauptabschnitts von Fig. 3. In Fig. 3 ist die
Bezugsziffer 100 ein Entstörfilter, 110 ist ein
Antriebsabschnitt, 120 ist ein Mikrowellengenerator, 130
ist ein Spannungsfühler, 140 ist ein Steuerungsabschnitt,
150 ist ein Eingabeabschnitt und 160 bezeichnet einen
Anzeigeabschnitt. Ein Antriebsabschnitt 110 liefert die
Antriebsleistung zu einem Hochspannungstransformator HVT.
Der Hochspannungstransformator HVT transformiert die
gelieferte Spannung von 220 V/110 V auf eine Hochspannung
(etwa 2000 V) und überträgt die Hochspannung zu einem
Mikrowellengenerator 120. Der Mikrowellengenerator 120 wird
durch die vom Hochspannungstransformator HVT gelieferte
Hochspannung angetrieben, um die Mikrowellen mit einer
vorbestimmten Frequenz zu erzeugen. Ein Spannungsfühler 130
erfaßt die Spannung, die sich ändert, wenn der
Mikrowellengenerator 120 angetrieben wird. Ein
Mikrocomputer dient vorzugsweise als Steuerungsabschnitt
140. Der Steuerungsabschnitt 140 ermittelt die Menge der
Nahrungsmittel in einer Kochkammer 2 durch die eingegebene
Spannung des Mikrowellengenerators 120, die durch den
Spannungsfühler 130 erfaßt wurde. Auf der Basis der so wie
vorstehend erfaßten Menge der Nahrungsmittel steuert der
Steuerungsabschnitt 140 die Antriebsbedingungen des
Antriebsabschnitts 110, so daß der Mikrowellenofen gemäß
der zweckmäßigen Kochzeit, dem zweckmäßigen
Mikrowellenpegel usw. angetrieben wird. Der
Eingabeabschnitt 150 gibt die Daten von den
Funktionstasten, die durch den Benutzer ausgewählt wurden,
in den Steuerungsabschnitt 140 ein, und der
Anzeigeabschnitt 160 gibt die Anzeigesignale vom
Steuerungsabschnitt 140 ein, um die Antriebsbedingungen des
Mikrowellenofens anzuzeigen. Der Entstörfilter 100 empfängt
den Wechselstrom und legt den Wechselstrom nach Beseitigen
des Rauschfaktors des Wechselstroms an den
Antriebsabschnitt 110 an. Der Entstörfilter 100 verhindert
auch die Rückkopplung der Hochfrequenzwellen, die vom
Mikrowellengenerator 120 erzeugt werden.
In Fig. 4 umfaßt der Antriebsabschnitt 110 ein Relais RY1
zum Zuführen der Antriebsleistung zum
Hochspannungstransformator HVT. Das Relais RY1 umfaßt eine
Relaisspule L1 und einen Relaisschalter RS1. Der Strom
fließt selektiv durch die Relaisspule L1 durch die
Schaltbewegung eines Transistors Q1, und der Relaisschalter
RS1 wird durch die Relaisspule L1 ein-/ausgeschaltet.
Ferner bezeichnet in Fig. 4 das Bezugszeichen R1 einen
Widerstand und D1 bezeichnet eine Diode zum Verhindern der
Spannungsumkehr. Der Mikrowellengenerator 120 umfaßt den
Hochspannungskondensator HVC, die Hochspannungsdiode HVD
und das Magnetron MGT. Der Hochspannungskondensator HVC und
die Hochspannungsdiode HVD verdoppeln die Hochspannung von
2000 V, die durch den Hochspannungstransformator HVT
transformiert wurde, auf 4000 V. Das Magnetron MGT wird
durch die so verdoppelte Hochspannung von 4000 V angetrieben
und erzeugt die Mikrowellen von 2450 MHz. Der
Spannungsfühler 130 erfaßt die Ausgangsspannung Vap des
Magnetrons MGT. Für diesen Zweck umfaßt der Spannungsfühler
130 zumindest einen Spannungsteilerwiderstand aus R10 und
R11, die mit einer Kathode des Magnetrons MGT verbunden
sind. Das Verhältnis der Werte der
Spannungsteilerwiderstände R10 und R11 ist etwa 1000 : 1. Es
ist vorzuziehen, daß die Spannung Vb in einem vorbestimmten
Verhältnis geteilt und ausgegeben wird. Das Bezugszeichen
ZD in den Figuren bezeichnet die Zenerdiode. Der
Steuerungsabschnitt 140 umfaßt einen
Vergleichs-/Ermittlungsteil 141, einen
Antriebssteuerungsteil 142 und einen Anzeigesteuerungsteil
143. Ein Vergleichs-/Ermittlungsteil 141 empfängt die
Ausgangsspannung Vap des Mikrowellengenerators 120, die
durch den Spannungsfühler 130 erfaßt wurde, und ermittelt
dann die Menge der Nahrungsmittel durch Vergleichen der
Werte der Spannungsänderung pro vorbestimmte Zeiteinheit
mit der Bezugsspannungsänderung (siehe Fig. 7). Der
Antriebssteuerungsteil 142 steuert den Antriebsabschnitt
110 auf der Basis der Menge der Nahrungsmittel, die durch
den Vergleichs-/Ermittlungsteil 141 ermittelt wurde. Der
Anzeigesteuerungsteil 143 steuert den Anzeigeabschnitt 160
auf der Basis der Menge der Nahrungsmittel, die durch den
Vergleichs-/Ermittlungsteil 141 ermittelt wurde.
Fig. 5 ist ein Schaltplan von Fig. 4, an den eine
Vorspannung angelegt wird. In Fig. 5 ist der detaillierte
Aufbau des Antriebsabschnitts 110, des
Hochspannungstransformators HVT, des Mikrowellengenerators
120 und des Steuerungsabschnitts 140 wie vorher mit Bezug
auf Fig. 4 beschrieben. Das in Fig. 5 gezeigte einzigartige
Merkmal besteht darin, daß der Spannungsfühler 130 den
Plus (+)-Strom durch Anlegen der Vorspannung an ein Ende des
Spannungsteilerwiderstandes R11 in den Steuerungsabschnitt
140 einspeist. Da die Signale durch den Plus (+)-Strom im
Steuerungsabschnitt 140, der den Mikrocomputer verwendet,
verarbeitet werden, werden die Signale zweckdienlich
verarbeitet, wenn der Plus (+)-Strom in den
Steuerungsabschnitt 140 eingespeist wird.
Fig. 6 ist ein Schaltplan von Fig. 4, bei dem ein
Umkehrverstärker verwendet wird. In Fig. 6 ist der
detaillierte Aufbau des Antriebsabschnitts 110, des
Hochspannungstransformators HVT, des Mikrowellengenerators
120 und des Steuerungsabschnitts 140 identisch zu jenem,
der vorher mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben wurde. Das in
Fig. 6 gezeigte einzigartige Merkmal besteht darin, daß der
Spannungsfühler 130 den Umkehrverstärker OP am Ende des
Spannungsteilerwiderstandes R10 anschließt, um den Plus(+)-Strom
der invertierten Phase in den Steuerungsabschnitt 140
einzuspeisen. Das nicht identifizierte Bezugszeichen R13
bezieht sich auf den Widerstand.
Fig. 7 ist ein Kurvenbild zur Darstellung der
Ausgangsspannung des Magnetrons, die sich auf der Basis der
vorbestimmten Zeiteinheit und der Menge der Nahrungsmittel
ändert, wobei die Ausgangsspannungsänderungen pro
vorbestimmte Zeiteinheit in Linien dargestellt sind, die
den jeweiligen Mengen der Nahrungsmittel entsprechen. Hier
werden die Ausgangsspannungsänderungen pro vorbestimmte
Zeiteinheit durch die Ausgangsspannung Vap des
Mikrowellengenerators 120 erhalten, welche für eine
vorbestimmte Zeit gemessen wird.
Der Betrieb des Mikrowellenofens gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend
ausführlicher mit Bezug auf Fig. 3 bis 7 beschrieben.
Zuerst stellt der Benutzer die zu kochenden Nahrungsmittel
in die Kochkammer 2, schließt die Tür und drückt die
Starttaste (nicht dargestellt) des Eingabeabschnitts 150
ohne Einstellen der Menge der Nahrungsmittel. Somit wird
der Mikrowellenofen angetrieben. Hier wird das Signal von
der Starttaste durch den Eingabeabschnitt 150 in den
Steuerungsabschnitt 140 eingegeben und der
Steuerungsabschnitt 140 steuert den Antriebsabschnitt 110
gemäß dem Signal, das er empfangen hat, an. Demzufolge legt
der Steuerungsabschnitt 140 den Basisstrom an den
Transistor Q1 des Antriebsabschnitts 110 an, so daß der
Transistor Q1 durchgesteuert wird. Folglich fließt der
Strom durch die Relaisspule L1, und die Relaisspule L1
schaltet den Relaisschalter RS1 ein. Dann wird die
Antriebsleistung zum Hochspannungstransformator HVT
geliefert, wo die Antriebsleistung auf die Hochspannung von
2000 V transformiert und zum Mikrowellengenerator 120
übertragen wird. Der Hochspannungskondensator HVC und die
Hochspannungsdiode HVD des Mikrowellengenerators 120
verdoppeln die Hochspannung von 2000 V, die durch den
Hochspannungstransformator HVT transformiert wurde, auf
4000 V. Das Magnetron MGT wird durch die so verdoppelte
Spannung von 4000 V angetrieben, um die Mikrowellen von 2450
MHz zu erzeugen. In einer solchen Situation wird die
Ausgangsspannung Vap der Kathode des Magnetrons in die
Spannungsteilerwiderstände R10 und R11 des Spannungsfühlers
130 eingespeist und dann in den jeweiligen
Widerstandsverhältnissen geteilt. Die so geteilte Spannung
Vb wird zum Steuerungsabschnitt 140 übertragen. Hier ist es
vorzuziehen, daß der Wert des Widerstandsverhältnisses der
Spannungsteilerwiderstände R10 und R11 etwa 1000 : 1 beträgt.
Wenn die ausgegebene Spannung von etwa 4000 V an der Kathode
des Magnetrons MGT erzeugt wird, wird folglich die Spannung
von etwa 4 V in den Steuerungsabschnitt 140 eingespeist. Da
unterdessen die Spannungsausgabe Vap der Kathode des
Magnetrons MGT als Minus(-)-Strom erfaßt wird, sollte der
Plus(+)-Strom in den Steuerungsabschnitt 140 eingegeben
werden, um die Verarbeitung des Steuerungsabschnitts 140
leichter zu machen, durch Anlegen des Vorspannungsstroms
Vbs an die Seite des Spannungsteilerwiderstandes R11, wie
in Fig. 5 gezeigt, oder durch Anschließen des
Umkehrverstärkers OP an die Seite des
Spannungsteilerwiderstandes R10, wie in Fig. 6 gezeigt. Der
Vergleichs-/Ermittlungsteil 141 des Steuerungsabschnitts
140 speist die Ausgangsspannung Vap des
Mikrowellengenerators 120 ein, die wie vorstehend für eine
vorbestimmte Zeit erfaßt wurde, und vergleicht die
Spannungsänderungen pro vorbestimmte Zeiteinheit mit der
Bezugsspannungsänderung, um die Menge der Nahrungsmittel zu
ermitteln. Insbesondere wenn die erfaßte Spannungsänderung
in der Linie A von Fig. 7 gezeigt ist, wird festgestellt,
daß die Menge der Nahrungsmittel 500 cm3 beträgt. Wenn die
erfaßte Spannungsänderung in der Linie B von Fig. 7 gezeigt
ist, wird festgestellt, daß die Menge der Nahrungsmittel
400 cm3 beträgt, und wenn die erfaßte Spannungsänderung in
der Linie C von Fig. 7 gezeigt ist, wird festgestellt, daß
die Menge der Nahrungsmittel 300 cm3 beträgt. Wenn die
Menge der Nahrungsmittel ermittelt ist, steuert der
Antriebssteuerungsteil 142 den Antriebsabschnitt 110 gemäß
der Menge der Nahrungsmittel, die durch den
Vergleichs-/Ermittlungsteil 141 ermittelt wurde.
Insbesondere schaltet der Antriebssteuerungsteil 142 das
Relais RY1 des Antriebsabschnitts 110 gemäß der Menge der
Nahrungsmittel für eine vorbestimmte Zeit selektiv ein/aus,
so daß der Antriebssteuerungsteil 142 das Magnetron MGT
steuert. Folglich werden die Nahrungsmittel unter den
zweckmäßigen Antriebsbedingungen gekocht. Ferner steuert
der Anzeigesteuerungsteil 143 den Anzeigeabschnitt 160
gemäß der Menge der Nahrungsmittel, so daß die Daten über
die Menge der Nahrungsmittel auf dem Anzeigeabschnitt 160
angezeigt werden. Dementsprechend wird die Menge der
Nahrungsmittel automatisch durch den Mikrowellenofen
ermittelt, und die Nahrungsmittel werden unter den
zweckmäßigen Bedingungen gekocht. Folglich wird der
Mikrowellenofen leichter zu bedienen, und Fehler des
Benutzers bei der Bedienung des Mikrowellenofens werden
verhindert. Ferner werden mit den Bauteilen mit annehmbaren
Preisen die Herstellungskosten verringert und der
Herstellungsprozeß wird vereinfacht, so daß die
Produktivität gesteigert wird.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm des Mikrowellenofens, der den
Nahrungsmittelmengendetektor gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet, und Fig. 9 ist ein Schaltplan von Fig. 8. In
Fig. 8 bezeichnet die Bezugsziffer 200 einen Entstörfilter,
210 ist ein Antriebsabschnitt, 220 ist ein
Mikrowellengenerator, 250 ist ein Eingabeabschnitt und 260
ist ein Anzeigeabschnitt. Der Aufbau und der Betrieb dieser
sind identisch zu jenen, die vorher mit Bezug auf Fig. 4
beschrieben wurden. Das einzigartige Merkmal einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß der Spannungsfühler 230 eine Vielzahl
von Ausgangsspannungen Va und Vap des Mikrowellengenerators
220 erfaßt und daß der Steuerungsabschnitt 240 die Menge
der Nahrungsmittel auf der Basis der Ausgangsspannungen Va
und Vap des Mikrowellengenerators 220, die durch den
Spannungsfühler 230 erfaßt wurden, ermittelt.
Mit Bezug auf Fig. 9 erfaßt der Spannungsfühler 230 die
Ausgangsspannung Vap des Magnetrons MGT bzw. die Spannung
Va des Hochspannungstransformators. Für diesen Zweck umfaßt
der Spannungsfühler 230 zumindest einen
Spannungsteilerwiderstand aus R10 und R11, die mit der
Kathode des Magnetrons MGT verbunden sind, und einen
spannungserniedrigenden Widerstand R12, der mit einer
Erdung des Hochspannungstransformators HVT verbunden ist.
Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Werte der
Widerstände R10 und R11 etwa 1000 : 1. Folglich wird die
Spannung Vb, die in einem solchen Widerstandsverhältnis
geteilt wird, in den Steuerungsabschnitt 240 eingespeist.
Der Steuerungsabschnitt 240 umfaßt den
Vergleichs-/Ermittlungsteil 241, einen Berechnungsteil 242,
den Antriebssteuerungsteil 243 und den
Anzeigesteuerungsteil 244. Der Berechnungsteil 242 empfängt
eine Vielzahl von Ausgangsspannungen Vb und Va vom
Spannungsfühler 230 und berechnet eine Impedanz Rm und eine
Sperrspannung Ez des Mikrowellengenerators 220. Der
Vergleichs-/Ermittlungsteil 241 vergleicht die Impedanz Rm
und die Sperrspannung Ez, die durch den Berechnungsteil 242
berechnet wurden, mit Daten über die Impedanz Rm und die
Sperrspannung Ez, die darin vorgegeben wurden (siehe Fig.
11), und ermittelt die Menge der Nahrungsmittel durch das
Vergleichsergebnis. Der Antriebssteuerungsteil 243 steuert
den Antriebsabschnitt 210 auf der Basis der Menge der
Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil
241 ermittelt wurde. Der Anzeigesteuerungsteil 244 steuert
den Anzeigeabschnitt 260 auf der Basis der Menge der
Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil
241 ermittelt wurde.
Fig. 10 ist ein Schaltplan von Fig. 9, an den die
Vorspannung angelegt wird. Mit Bezug auf Fig. 10 ist der
detaillierte Aufbau des Antriebsabschnitts 210, des
Hochspannungstransformators HVT, des Mikrowellengenerators
220 und des Steuerungsabschnitts 240 identisch zu jenem,
der vorher mit Bezug auf Fig. 9 beschrieben wurde. Das in
Fig. 10 gezeigte einzigartige Merkmal besteht darin, daß
der Spannungsfühler 230 den Vorspannungsstrom Vbs an die
Seite des Spannungsteilerwiderstandes R11 anlegt, um den
Plus(+)-Strom in den Steuerungsabschnitt 140 einzuspeisen.
Ferner ist Fig. 11 ein Schaltplan von Fig. 9, der den
Umkehrverstärker verwendet. Mit Bezug auf Fig. 11 ist der
detaillierte Aufbau des Antriebsabschnitts 210, des
Hochspannungstransformators HVT, des Mikrowellengenerators
220 und des Steuerungsabschnitts 240 identisch zu jenem,
der vorher mit Bezug auf Fig. 9 beschrieben wurde. Das in
Fig. 11 gezeigte einzigartige Merkmal besteht darin, daß
der Umkehrverstärker OP an die Seite des
Spannungsteilerwiderstandes R10 angeschlossen ist, so daß
der Spannungsfühler 230 den Plus(+)-Strom in den
Steuerungsabschnitt 140 einspeist. Die nicht identifizierte
Bezugsziffer R13 ist ein Widerstand.
Fig. 12 ist ein Kurvenbild zur Darstellung einer Verteilung
der Werte der Impedanz und der Sperrspannung, die sich
gemäß der Menge der Nahrungsmittel ändern. Mit Bezug auf
Fig. 12 ist die Menge der Nahrungsmittel gleichmäßig
entlang einer Linie verteilt, die die Positionen verbindet,
welche die Impedanz Rm und die Sperrspannung Ez schneiden.
Die Daten sind im Steuerungsabschnitt 240 vorgespeichert.
Der Steuerungsabschnitt 240 vergleicht die Daten mit der
erfaßten Impedanz Rm und der erfaßten Sperrspannung Ez und
ermittelt die Menge der Nahrungsmittel auf der Basis des
Vergleichsergebnisses.
Nachstehend wird der Betrieb des Mikrowellenofens gemäß
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf Fig. 8 bis 12 ausführlicher
beschrieben.
Zuerst stellt der Benutzer die zu kochenden Nahrungsmittel
in die Kochkammer, schließt die Tür und drückt die
Starttaste des Eingabeabschnitts 250, um den
Mikrowellenofen zu betätigen, ohne Einstellen der Daten
über die Menge der Nahrungsmittel. Der Eingabeabschnitt 250
gibt das Signal von den ausgewählten Tasten in den
Steuerungsabschnitt 240 ein, und der Steuerungsabschnitt
240 erfaßt derartige Signale und steuert den
Antriebsabschnitt 210 dementsprechend an. Die
Antriebsleistung wird gemäß dem Betrieb des
Antriebsabschnitts 210 zum Hochspannungstransformator HVT
geliefert, und der Hochspannungstransformator HVT
transformiert die gelieferte Spannung auf die Hochspannung
von etwa 2000 V und überträgt die Hochspannung zum
Mikrowellengenerator 220. Dann verdoppeln der
Hochspannungskondensator HVC und die Hochspannungsdiode HVD
des Mikrowellengenerators 220 die Hochspannung von 2000 V - die
durch den Hochspannungstransformator HVT transformiert
wird - auf etwa 4000 V. Das Magnetron MGT wird durch die so
verdoppelte Hochspannung angetrieben, um die Mikrowellen
von 2450 MHz zu erzeugen. In einer solchen Situation wird
die Ausgangsspannung Vap der Kathode des Magnetrons MGT in
die Spannungsteilerwiderstände R10 und R11 des
Spannungsfühlers 230 eingespeist und auf der Basis der
jeweiligen Widerstandsverhältnisse geteilt. Die geteilte
Ausgangsspannung Vb wird zum Steuerungsabschnitt 240
übertragen. Ferner wird die Ausgangsspannung Va vom
spannungserniedrigenden Widerstand R12, der mit der Erdung
des Hochspannungstransformators HVT verbunden ist, zum
Steuerungsabschnitt 240 übertragen. Dann berechnet der
Berechnungsteil 242 des Steuerungsabschnitts 240 die
Impedanz Rm und die Sperrspannung Ez durch die Werte der
jeweiligen Widerstände R10, R11 und R12 und der Spannungen
Va, Vb und Vc, die durch den Spannungsfühler 230 erfaßt
wurden. Wenn man einen solchen Berechnungsprozeß
ausführlicher beschreibt, sind die Ausgangsspannungen Va
und Vb hinsichtlich der folgenden Gleichungen (1) und (2)
durch das Ohmsche Gesetz definiert.
Va = im × R12 [Gleichung 1]
Vb = R10/(R11+R10) × Vap [Gleichung 2].
Hier ist im der in der Sekundärspule des
Hochspannungskondensators HVC induzierte Strom, R10, R11
und R12 sind die jeweiligen Widerstände und Va, Vb und Vap
sind die jeweils den Widerständen entsprechenden
Ausgangsspannungen. Unterdessen ist die Ausgangsspannung
Vap durch die folgende Gleichung (3) gemäß einer
Spannungsgleichgewichtsgleichung definiert.
Vap = Ez + im × Rm [Gleichung 3].
Hier sind Vap und im die Werte der Gleichungen 1 und 2, Rm
bezieht sich auf die Impedanz und Ez bezieht sich auf die
Sperrspannung. Folglich wird die folgende Gleichung (4)
durch Ersetzen von Vap und im, die durch die Gleichung (3)
definiert sind, durch die Gleichungen (1) und (2) und
Bilden der Ableitung nach einer Zeitvariable (t) erhalten.
Rm/R12 × (dVa/dt) = (R10 + R11)/R11 × (dVb/dt) [Gleichung 4].
Dann werden schließlich die Impedanz Rm und die
Sperrspannung Ez durch die folgenden Gleichungen (5) und
(6) berechnet.
Rm = R12(R10 + R11)/R11 × ΔVb/ΔVa [Gleichung 5]
Ez = (R12+R11)/R11 × Vb - Rm/R12 × Va [Gleichung 6].
Folglich berechnet der Berechnungsteil 242 die Impedanz Rm
und die Sperrspannung Ez durch Einsetzen der vom
Spannungsfühler 230 erfaßten Ausgangsspannungen Va, Vb und
Vap und der Werte der Widerstände R10, R11 und R12 in die
Gleichungen 5 und 6. Dann vergleicht/ermittelt der
Vergleichs-/Ermittlungsteil 241 die berechnete Impedanz Rm
und die berechnete Sperrspannung Ez, die vom
Berechnungsteil 242 berechnet wurden, mit den Daten über
die Impedanz Rm und die Sperrspannung Ez, die darin
vorgegeben wurden (siehe Fig. 11), und ermittelt die Menge
der Nahrungsmittel durch das Vergleichsergebnis.
Insbesondere wenn die Nahrungsmittel mit einer nicht
identifizierten Menge in die Kochkammer gestellt werden und
wenn die Impedanz Rm und die Sperrspannung Ez als 300 Ω
bzw. 3500 V ermittelt werden, wird durch den
Vergleichs-/Ermittlungsteil 241 auf der Basis der
vorgespeicherten Daten, die in Fig. 11 dargestellt sind,
festgestellt, daß die Menge der Nahrungsmittel 900 cm3
beträgt. Folglich ist die Menge der Nahrungsmittel
ermittelt und der Antriebssteuerungsteil 243 steuert den
Antriebsabschnitt 210 auf der Basis der Menge der
Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil
241 ermittelt wurde. Das heißt, der Antriebssteuerungsteil
243 schaltet selektiv das Relais RY1 des Antriebsabschnitts
210 gemäß der Menge der Nahrungsmittel für eine
vorbestimmte Zeit ein/aus, so daß die Nahrungsmittel unter
den zweckmäßigen Bedingungen gekocht werden. Ferner steuert
der Anzeigesteuerungsteil 244 den Anzeigeabschnitt 260
gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den
Vergleichs-/Ermittlungsteil 241 ermittelt wurde, so daß die
Daten über die Menge der Nahrungsmittel auf dem
Anzeigeabschnitt 260 angezeigt werden. Folglich kann die
Menge der Nahrungsmittel von dem Mikrowellenofen
automatisch erfaßt werden und die Nahrungsmittel können
unter den zweckmäßigen Bedingungen für deren Menge gekocht
werden, so daß der Benutzer die Verwendung des
Mikrowellenofens praktisch findet und daß die Fehler des
Benutzers bei der Bedienung des Mikrowellenofens verhindert
werden können. Ferner werden unter Verwendung von Bauteilen
mit annehmbaren Preisen die Herstellungskosten verringert
und der Herstellungsprozeß wird einfacher, so daß die
Produktivität verbessert wird.
Fig. 13 ist ein Ablaufplan zur Erläuterung eines Verfahrens
zur Steuerung des Mikrowellenofens gemäß der vorliegenden
Erfindung, und Fig. 14 ist ein Diagramm zur Erläuterung des
Aufbaus des Neuronennetzes, das für Fig. 13 verwendet wird.
Mit Bezug auf Fig. 13 und 14 stellt der Benutzer die zu
kochenden Nahrungsmittel in die Kochkammer, schließt die
Tür und drückt die Starttaste, um den Mikrowellenofen zu
betätigen, ohne die Daten über die Menge der Nahrungsmittel
einzustellen (Schritte 110-130). Wenn die Antriebsleistung
zum Hochspannungstransformator HVT geliefert wird,
transformiert hier der Hochspannungstransformator HVT die
Antriebsleistung auf eine Hochspannung von etwa 2000 V. Die
Hochspannung wird durch den Hochspannungskondensator HVC
und die Hochspannungsdiode HVD auf 4000 V verdoppelt. Das
Magnetron MGT wird durch die verdoppelte Hochspannung von
4000 V angetrieben, um die Mikrowellen von 2450 MHz zu
erzeugen. In einer solchen Situation führt der
Mikrowellenofen einen Ausgangsspannungserfassungsschritt
durch, bei dem die Ausgangsspannung des Magnetrons MGT
erfaßt wird (Schritt 140). Dann wird ein Schritt zur
Ermittlung der Menge der Nahrungsmittel ausgeführt (Schritt
150). In dem Schritt 150 wird die erfaßte Ausgangsspannung
vom Magnetron MGT für eine vorbestimmte Zeit eingegeben und
die Spannungsänderungen pro vorbestimmte Zeiteinheit werden
mit der Bezugsspannungsänderung, die vorgespeichert wurde,
verglichen, so daß die Menge der Nahrungsmittel ermittelt
wird. Der Schritt 150 umfaßt einen Schritt 151 der
Umwandlung der Spannungsänderungen pro vorbestimmte
Zeiteinheiten der Ausgangsspannung von Schritt 140 in die
Strukturen mit einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit und der
Eingabe derselben in das Neuronennetz-Programm, und
Schritte (Schritte 152-154) der Berechnung der Gleichungen
von dem Neuronennetz-Programm und der Ausgabe der
Ergebnisse. Dann wird die Menge der Nahrungsmittel in der
Kochkammer auf der Basis der ausgegebenen Ergebnisse
ermittelt (Schritt 155). Hier bildet das Neuronennetz-Pro
gramm Neuronen, die grundlegende Funktionseinheiten des
Nervengewebes des menschlichen Gehirns sind. Die Neuronen
sind miteinander verbunden, um die aus dem Stimulus
resultierende Ausgabe anzuzeigen, und eine derartige
Struktur der miteinander verbundenen Neuronen wird
Neuronennetz genannt. Das Neuronennetz-Programm ist die
Computerarchitektur, die in einer Weise aufgebaut ist, die
den Eindruck von einem derartigen Neuronennetz des
menschlichen Gehirns erweckt. In dem Neuronennetz-Programm
wird durch die Berechnung der Gewichtungen der jeweiligen
Verbindungsleitungen wiederholt ein Lernprozeß
durchgeführt, und die grundlegende Gesetzmäßigkeit ist
gefunden. Wie in Fig. 14 gezeigt, umfaßt hier das
Neuronennetz-Programm eine Eingabeebene L1, eine verborgene
Ebene L2 und eine Ausgabeebene L3. In den jeweiligen Ebenen
L1, L2 und L3 sind jeweilige Prozessoren a1 und a2, b1 bis
b5 und c1 und c2 vorhanden. Die Prozessoren sind durch eine
Vielzahl von Verbindungsleitungen d, welche die jeweiligen
Gewichtungen besitzen, miteinander verbunden. Hier sind die
Prozessoren a1 und a2 und die Prozessoren c1 und c2 der
Eingabeebene L1 und der Ausgabeebene L3 direkt mit der
äußeren Umgebung verbunden. Wohingegen die Prozessoren b1
bis b5 der verborgenen Ebene L2 zwischen der Eingabe- und
der Ausgabeebene L1 und L3 indirekt mit der äußeren
Umgebung verbunden sind. Die Verbindungstopologien zwischen
den jeweiligen Ebenen sind in vollständig verbundenen
Zuständen und die Prozessoren sind nicht in seitlicher
Richtung verbunden. Ein derartiges Neuronennetz-Programm
ist das vollständig verbundene Netz aus mehreren Stufen,
das keinen rückläufigen Ablauf gestattet. Ferner ist es in
Schritt 150 ebenfalls vorzuziehen, daß die Impedanz und die
Sperrspannungen des Magnetrons MGT durch eine Vielzahl von
Ausgangsspannungen berechnet werden, die in Schritt 140
erfaßt wurden, und daß die so berechnete Impedanz und
Sperrspannung mit den vorgegebenen Daten über die Impedanz
und die Sperrspannung verglichen werden, so daß die Menge
der Nahrungsmittel durch das Vergleichsergebnis ermittelt
wird. Wenn die Menge der Nahrungsmittel ermittelt ist,
werden folglich die Daten über die Menge der Nahrungsmittel
vom Mikrowellenofen angezeigt, und der Betrieb des
Mikrowellengenerators wird gemäß der Menge der
Nahrungsmittel gesteuert, so daß die Nahrungsmittel unter
den zweckmäßigen Antriebsbedingungen automatisch gekocht
werden (Schritte 160-170). Da die Menge der Nahrungsmittel
vom Mikrowellenofen automatisch ermittelt wird und da die
Nahrungsmittel unter den zweckmäßigen Antriebsbedingungen
für deren Menge gekocht werden, findet der Benutzer die
Verwendung dieses Mikrowellenofens sehr praktisch und die
Fehler von zu schwachem Kochen/zu starkem Kochen, die der
Benutzer bei der Bedienung des Mikrowellenofens macht,
werden verhindert.
Gemäß dem Nahrungsmittelmengendetektor dieses
Mikrowellenofens und dem Mikrowellenofen, der den
Nahrungsmittelmengendetektor verwendet, und dem
Steuerungsverfahren dafür muß der Benutzer, wie vorstehend
beschrieben, die Menge der Nahrungsmittel nicht selbst
ermitteln oder die Antriebsbedingungen des
Mikrowellenofens, wie z. B. die Kochzeit, die Kochtemperatur
und den Pegel der Mikrowellenenergie oder dergleichen,
einstellen, sondern der Benutzer drückt einfach die
Starttaste, durch die der Mikrowellenofen automatisch die
Erfassung der Ausgangsspannung des Mikrowellengenerators
und die Ermittlung der Menge der Nahrungsmittel gemäß den
erfaßten Daten durchführt. Folglich wird die Bedienung
dieses Mikrowellenofens viel praktischer.
Da die Nahrungsmittel ferner unter den Antriebsbedingungen
des Mikrowellenofens entsprechend deren Menge, die durch
diesen Mikrowellenofen ermittelt wird, gekocht werden,
werden die Nahrungsmittel unter den exakten
Antriebsbedingungen gekocht.
Da der Mikrowellenofen gemäß der vorliegenden Erfindung
darüber hinaus keine zusätzlichen Vorrichtungen zum
Erfassen der Menge der Nahrungsmittel, wie z. B. einen
Gassensor, einen Gewichtssensor oder dergleichen, benötigt,
sondern einfach die preiswerten Bauteile, wie z. B.
Widerstände usw., benötigt, um die Menge der Nahrungsmittel
zu ermitteln, werden die Herstellungskosten verringert und
die Herstellungsprozesse werden vereinfacht. Demzufolge
wird die Produktivität verbessert.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezug auf
deren bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben
wurde, wird es für Fachleute selbstverständlich sein, daß
verschiedene Änderungen in der Form und den Einzelheiten
darin bewirkt werden können, ohne vom Gedanken und
Schutzbereich der Erfindung, wie durch die beigefügten
Ansprüche definiert, abzuweichen.
Claims (28)
1. Nahrungsmittelmengendetektor für einen
Mikrowellenofen zum Erfassen der Ausgangsspannung eines
Mikrowellengenerators (120, 220) und zum Erfassen der Menge
der in einer Kochkammer (2) angeordneten Nahrungsmittel auf
der Basis der erfaßten Ausgangsspannung des
Mikrowellengenerators (120, 220).
2. Nahrungsmittelmengendetektor für einen
Mikrowellenofen, mit:
einem Spannungsfühler (130) zum Erfassen der Ausgangsspannung eines Magnetrons (MGT); und
einem Steuerungsmittel (140) zum Ermitteln der Menge der in der Kochkammer des Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmittel auf der Basis der Ausgangsspannung des Magnetrons, die durch den Spannungsfühler (130) erfaßt wird.
einem Spannungsfühler (130) zum Erfassen der Ausgangsspannung eines Magnetrons (MGT); und
einem Steuerungsmittel (140) zum Ermitteln der Menge der in der Kochkammer des Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmittel auf der Basis der Ausgangsspannung des Magnetrons, die durch den Spannungsfühler (130) erfaßt wird.
3. Nahrungsmittelmengendetektor nach Anspruch 2, wobei
der Spannungsfühler (130) mindestens einen
Spannungsteilerwiderstand (R10, R11) umfaßt, der mit einer
Kathode des Magnetrons (MGT) verbunden ist, um die
Ausgangsspannung des Magnetrons zu teilen, um die durch den
Spannungsteilerwiderstand in einem vorbestimmten Verhältnis
geteilte und ausgegebene Spannung zu erfassen.
4. Nahrungsmittelmengendetektor nach Anspruch 3, wobei
der Strom in den Plus (+)-Strom umgewandelt wird, während
die Vorspannung an eine Seite des
Spannungsteilerwiderstandes (R10, R11) angelegt wird, und
der Spannungsfühler (130) den so umgewandelten Plus(+)-Strom
in das Steuerungsmittel (140) einspeist.
5. Nahrungsmittelmengendetektor nach Anspruch 3, wobei
der Strom in den Plus (+)-Strom umgewandelt wird, während
ein Umkehrverstärker (OP) mit einer Seite des
Spannungsteilerwiderstandes (R10, R11) verbunden ist, und
der Spannungsfühler (130) den so umgewandelten Plus(+)-
Strom in das Steuerungsmittel (140) einspeist.
6. Nahrungsmittelmengendetektor nach Anspruch 2, wobei
das Steuerungsmittel (140) einen
Vergleichs-/Ermittlungsteil (141) umfaßt zum Ermitteln der
Menge der Nahrungsmittel durch Empfangen der
Ausgangsspannung des Magnetrons, die durch den
Spannungsfühler (130) für eine vorbestimmte Zeit erfaßt
wird, und durch Vergleichen der Spannungsänderung pro
vorbestimmte Zeiteinheit mit einer Bezugsspannungsänderung,
die vorgegeben wurde.
7. Nahrungsmittelmengendetektor, der ferner umfaßt:
einen Spannungsfühler (230) zum Erfassen von jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons (MGT) und eines Hochspannungstransformators (HVT); und
ein Steuerungsmittel (240) zum Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer (2) eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis der jeweiligen Ausgangsspannungen, die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden.
einen Spannungsfühler (230) zum Erfassen von jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons (MGT) und eines Hochspannungstransformators (HVT); und
ein Steuerungsmittel (240) zum Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer (2) eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis der jeweiligen Ausgangsspannungen, die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden.
8. Nahrungsmittelmengendetektor nach Anspruch 7, wobei
der Spannungsfühler (230) umfaßt:
mindestens einen Spannungsteilerwiderstand (R10, R11), der mit einer Kathode des Magnetrons verbunden ist, um die Ausgangsspannung des Magnetrons zu teilen, und
einen spannungserniedrigenden Widerstand (R12), der mit einer Erdung des Hochspannungstransformators (HVT) verbunden ist,
um die Spannungen Vb bzw. Va zu erfassen, wobei die Spannung Vb jene ist, die in einem vorbestimmten Verhältnis durch den Spannungsteilerwiderstand (R10, R11) geteilt wird und dann ausgegeben wird, und die Spannung Va jene ist, die vom Spannungserniedrigenden Widerstand (R12) abgegeben wird.
mindestens einen Spannungsteilerwiderstand (R10, R11), der mit einer Kathode des Magnetrons verbunden ist, um die Ausgangsspannung des Magnetrons zu teilen, und
einen spannungserniedrigenden Widerstand (R12), der mit einer Erdung des Hochspannungstransformators (HVT) verbunden ist,
um die Spannungen Vb bzw. Va zu erfassen, wobei die Spannung Vb jene ist, die in einem vorbestimmten Verhältnis durch den Spannungsteilerwiderstand (R10, R11) geteilt wird und dann ausgegeben wird, und die Spannung Va jene ist, die vom Spannungserniedrigenden Widerstand (R12) abgegeben wird.
9. Nahrungsmittelmengendetektor nach Anspruch 8, wobei
der Strom in den Plus(+)-Strom umgewandelt wird, während
der Vorspannungsstrom an eine Seite des
Spannungsteilerwiderstandes angelegt wird, und der
Spannungsfühler (230) den so umgewandelten Plus (+)-Strom in
das Steuerungsmittel (240) einspeist.
10. Nahrungsmittelmengendetektor nach Anspruch 8, wobei
der Strom in den Plus (+)-Strom umgewandelt wird, während
ein Umkehrverstärker (OP) mit einer Seite des
Spannungsteilerwiderstandes (R10, R11) verbunden ist, und
der Spannungsfühler (230) den so umgewandelten Plus(+)-Strom
in das Steuerungsmittel (240) einspeist.
11. Nahrungsmittelmengendetektor nach Anspruch 7, wobei
das Steuerungsmittel (240) einen Berechnungsteil (242) zum
Empfangen einer Vielzahl von Ausgangsspannungen, die vom
Spannungsfühler (230) erfaßt werden, und zum Berechnen
einer Impedanz und einer Sperrspannung durch die
Ausgangsspannungen; und
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (241) zum Ermitteln der Menge der Nahrungsmittel durch Vergleichen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung, die durch den Berechnungsteil (242) erhalten werden, mit Daten über die Impedanz und die Sperrspannung, die vorgegeben sind, umfaßt.
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (241) zum Ermitteln der Menge der Nahrungsmittel durch Vergleichen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung, die durch den Berechnungsteil (242) erhalten werden, mit Daten über die Impedanz und die Sperrspannung, die vorgegeben sind, umfaßt.
12. Mikrowellenofen mit einem Spannungsfühler (130) zum
Erfassen der Ausgangsspannung eines Magnetrons (MGT);
einem Steuerungsmittel (140) zum Ermitteln der Menge der in einer Kochkammer (2) des Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmittel auf der Basis der Ausgangsspannung des Magnetrons, die von dem Spannungsfühler (130) erfaßt wird; und
einem Antriebsmittel (110) zum Antreiben des Magnetrons (MGT) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (140) ermittelt wird, und zum Kochen der Nahrungsmittel unter den zweckmäßigen Bedingungen.
einem Steuerungsmittel (140) zum Ermitteln der Menge der in einer Kochkammer (2) des Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmittel auf der Basis der Ausgangsspannung des Magnetrons, die von dem Spannungsfühler (130) erfaßt wird; und
einem Antriebsmittel (110) zum Antreiben des Magnetrons (MGT) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (140) ermittelt wird, und zum Kochen der Nahrungsmittel unter den zweckmäßigen Bedingungen.
13. Mikrowellenofen nach Anspruch 12, wobei der
Spannungsfühler (130) mindestens einen
Spannungsteilerwiderstand (R10, R11) umfaßt, der mit einer
Kathode des Magnetrons verbunden ist, um die
Ausgangsspannung des Magnetrons zu teilen, um die Spannung
zu erfassen, die durch den Spannungsteilerwiderstand in
einem vorbestimmten Verhältnis geteilt und dann ausgegeben
wird.
14. Mikrowellenofen nach Anspruch 12, wobei das
Steuerungsmittel (140) umfaßt:
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (141) zum Ermitteln der Menge der Nahrungsmittel durch Empfangen der Ausgangsspannung des Magnetrons, die durch den Spannungsfühler (130) für eine vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und durch Vergleichen der Spannungsänderungen pro vorbestimmte Zeiteinheit mit einer Bezugsspannungsänderung, die vorgegeben ist; und
einen Antriebssteuerungsteil (142) zum Steuern des Antriebsmittels (110) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil (141) ermittelt wird.
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (141) zum Ermitteln der Menge der Nahrungsmittel durch Empfangen der Ausgangsspannung des Magnetrons, die durch den Spannungsfühler (130) für eine vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und durch Vergleichen der Spannungsänderungen pro vorbestimmte Zeiteinheit mit einer Bezugsspannungsänderung, die vorgegeben ist; und
einen Antriebssteuerungsteil (142) zum Steuern des Antriebsmittels (110) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil (141) ermittelt wird.
15. Mikrowellenofen mit:
einem Steuerungsmittel (140) zum Ermitteln einer Menge an in einer Kochkammer (2) eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis der Ausgangsspannung des Magnetrons (MGT), die durch einen Spannungsfühler (130) erfaßt wird; und
einem Anzeigemittel (160) zum Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (140) ermittelt werden.
einem Steuerungsmittel (140) zum Ermitteln einer Menge an in einer Kochkammer (2) eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis der Ausgangsspannung des Magnetrons (MGT), die durch einen Spannungsfühler (130) erfaßt wird; und
einem Anzeigemittel (160) zum Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (140) ermittelt werden.
16. Mikrowellenofen nach Anspruch 15, wobei das
Steuerungsmittel (140) umfaßt:
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (141) zum Ermitteln der Menge der Nahrungsmittel durch Empfangen der Ausgangsspannung des Magnetrons, die durch den Spannungsfühler (130) für eine vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und durch Vergleichen der Spannungsänderungen pro vorbestimmte Zeiteinheit mit einer Bezugsspannungsänderung, die vorgegeben ist; und
einen Anzeigesteuerungsteil (143) zum Steuern des Anzeigemittels (160) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil (141) ermittelt wird.
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (141) zum Ermitteln der Menge der Nahrungsmittel durch Empfangen der Ausgangsspannung des Magnetrons, die durch den Spannungsfühler (130) für eine vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und durch Vergleichen der Spannungsänderungen pro vorbestimmte Zeiteinheit mit einer Bezugsspannungsänderung, die vorgegeben ist; und
einen Anzeigesteuerungsteil (143) zum Steuern des Anzeigemittels (160) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil (141) ermittelt wird.
17. Mikrowellenofen mit:
einem Spannungsfühler (130) zum Erfassen der Ausgangsspannung eines Magnetrons (MGT);
einem Steuerungsmittel (140) zum Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis der Ausgangsspannung des Magnetrons, die vom Spannungsfühler (130) erfaßt wird;
einem Antriebsmittel (110) zum zweckmäßigen Kochen von Nahrungsmitteln durch Antreiben des Magnetrons gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (140) ermittelt wird; und
einem Anzeigemittel (160) zum Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (140) ermittelt wird.
einem Spannungsfühler (130) zum Erfassen der Ausgangsspannung eines Magnetrons (MGT);
einem Steuerungsmittel (140) zum Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis der Ausgangsspannung des Magnetrons, die vom Spannungsfühler (130) erfaßt wird;
einem Antriebsmittel (110) zum zweckmäßigen Kochen von Nahrungsmitteln durch Antreiben des Magnetrons gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (140) ermittelt wird; und
einem Anzeigemittel (160) zum Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (140) ermittelt wird.
18. Mikrowellenofen mit:
einem Spannungsfühler (230) zum Erfassen von jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons (MGT) und eines Hochspannungstransformators (HVT);
einem Steuerungsmittel (240) zum Ermitteln der Menge von in-einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis einer Vielzahl von Ausgangsspannungen des Mikrowellengenerators (220), die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden; und
einem Antriebsmittel (210) zum zweckmäßigen Kochen von Nahrungsmitteln durch Antreiben des Mikrowellengenerators (220) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (240) ermittelt wird.
einem Spannungsfühler (230) zum Erfassen von jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons (MGT) und eines Hochspannungstransformators (HVT);
einem Steuerungsmittel (240) zum Ermitteln der Menge von in-einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis einer Vielzahl von Ausgangsspannungen des Mikrowellengenerators (220), die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden; und
einem Antriebsmittel (210) zum zweckmäßigen Kochen von Nahrungsmitteln durch Antreiben des Mikrowellengenerators (220) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (240) ermittelt wird.
19. Mikrowellenofen nach Anspruch 18, wobei der
Spannungsfühler (230) umfaßt:
mindestens einen Spannungsteilerwiderstand (R10, R11), der mit einer Kathode des Magnetrons (MGT) verbunden ist, um die Ausgangsspannung des Magnetrons zu teilen, und
einen spannungserniedrigenden Widerstand (R12), der mit einer Erdung des Hochspannungstransformators (HVT) verbunden ist,
um die Ausgangsspannungen Vb bzw. Va zu erfassen, wobei die Ausgangsspannung Vb jene ist, die in einem vorbestimmten Verhältnis durch den Spannungsteilerwiderstand (R10, R11) geteilt wird und dann ausgegeben wird, und die Ausgangsspannung Va jene ist, die aus dem spannungserniedrigenden Widerstand (R12) ausgegeben wird.
mindestens einen Spannungsteilerwiderstand (R10, R11), der mit einer Kathode des Magnetrons (MGT) verbunden ist, um die Ausgangsspannung des Magnetrons zu teilen, und
einen spannungserniedrigenden Widerstand (R12), der mit einer Erdung des Hochspannungstransformators (HVT) verbunden ist,
um die Ausgangsspannungen Vb bzw. Va zu erfassen, wobei die Ausgangsspannung Vb jene ist, die in einem vorbestimmten Verhältnis durch den Spannungsteilerwiderstand (R10, R11) geteilt wird und dann ausgegeben wird, und die Ausgangsspannung Va jene ist, die aus dem spannungserniedrigenden Widerstand (R12) ausgegeben wird.
20. Mikrowellenofen nach Anspruch 18, wobei das
Steuerungsmittel (240) umfaßt:
einen Berechnungsteil (242) zum Empfangen einer Vielzahl von Ausgangsspannungen, die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden, und zum Berechnen einer Impedanz und einer Sperrspannung des Mikrowellengenerators (220);
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (241) zum Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln durch Vergleichen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung, die durch den Berechnungsteil (242) erhalten werden, mit Daten über die Impedanz und die Sperrspannung, die vorgegeben sind, und
einen Antriebssteuerungsteil (243) zum Steuern des Antriebsmittels (210) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil (241) ermittelt wird.
einen Berechnungsteil (242) zum Empfangen einer Vielzahl von Ausgangsspannungen, die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden, und zum Berechnen einer Impedanz und einer Sperrspannung des Mikrowellengenerators (220);
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (241) zum Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln durch Vergleichen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung, die durch den Berechnungsteil (242) erhalten werden, mit Daten über die Impedanz und die Sperrspannung, die vorgegeben sind, und
einen Antriebssteuerungsteil (243) zum Steuern des Antriebsmittels (210) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil (241) ermittelt wird.
21. Mikrowellenofen mit:
einem Spannungsfühler (230) zum Erfassen von jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons (MGT) und eines Hochspannungstransformators (HVT);
einem Steuerungsmittel (240) zum Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis einer Vielzahl von Ausgangsspannungen des Mikrowellengenerators (220), die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden; und
einem Anzeigemittel (260) zum Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (240) ermittelt werden.
einem Spannungsfühler (230) zum Erfassen von jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons (MGT) und eines Hochspannungstransformators (HVT);
einem Steuerungsmittel (240) zum Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis einer Vielzahl von Ausgangsspannungen des Mikrowellengenerators (220), die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden; und
einem Anzeigemittel (260) zum Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (240) ermittelt werden.
22. Mikrowellenofen nach Anspruch 21, wobei das
Steuerungsmittel (240) umfaßt:
einen Berechnungsteil (242) zum Empfangen einer Vielzahl von Ausgangsspannungen, die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden, und zum Berechnen einer Impedanz und einer Sperrspannung des Mikrowellengenerators (220);
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (241) zum Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln durch Vergleichen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung, die durch den Berechnungsteil (242) erhalten werden, mit Daten über die Impedanz und die Sperrspannung, die vorgegeben sind; und
einen Anzeigesteuerungsteil (243) zum Steuern des Anzeigemittels (260) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil ermittelt wird.
einen Berechnungsteil (242) zum Empfangen einer Vielzahl von Ausgangsspannungen, die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden, und zum Berechnen einer Impedanz und einer Sperrspannung des Mikrowellengenerators (220);
einen Vergleichs-/Ermittlungsteil (241) zum Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln durch Vergleichen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung, die durch den Berechnungsteil (242) erhalten werden, mit Daten über die Impedanz und die Sperrspannung, die vorgegeben sind; und
einen Anzeigesteuerungsteil (243) zum Steuern des Anzeigemittels (260) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch den Vergleichs-/Ermittlungsteil ermittelt wird.
23. Mikrowellenofen mit:
einem Spannungsfühler (230) zum Erfassen von jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons (MGT) und eines Hochspannungstransformators (HVT);
einem Steuerungsmittel (240) zum Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis einer Vielzahl von Ausgangsspannungen des Mikrowellengenerators (220), die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden;
einem Antriebsmittel (210) zum zweckmäßigen Kochen von Nahrungsmitteln durch Antreiben des Mikrowellengenerators (220) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (240) ermittelt wird; und
einem Anzeigemittel (260) zum Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (240) ermittelt werden.
einem Spannungsfühler (230) zum Erfassen von jeweiligen Ausgangsspannungen eines Magnetrons (MGT) und eines Hochspannungstransformators (HVT);
einem Steuerungsmittel (240) zum Ermitteln der Menge von in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordneten Nahrungsmitteln auf der Basis einer Vielzahl von Ausgangsspannungen des Mikrowellengenerators (220), die vom Spannungsfühler (230) erfaßt werden;
einem Antriebsmittel (210) zum zweckmäßigen Kochen von Nahrungsmitteln durch Antreiben des Mikrowellengenerators (220) gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (240) ermittelt wird; und
einem Anzeigemittel (260) zum Anzeigen der Daten über die Menge der Nahrungsmittel, die durch das Steuerungsmittel (240) ermittelt werden.
24. Steuerungsverfahren für einen Mikrowellenofen mit den
Schritten:
Erfassen der Ausgangsspannung eines Magnetrons;
Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln, die in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordnet sind, auf der Basis einer Ausgangsspannung des Magnetrons, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt wird; und
zweckmäßiges Kochen der Nahrungsmittel durch Antreiben des Magnetrons gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt ermittelt wird.
Erfassen der Ausgangsspannung eines Magnetrons;
Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln, die in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordnet sind, auf der Basis einer Ausgangsspannung des Magnetrons, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt wird; und
zweckmäßiges Kochen der Nahrungsmittel durch Antreiben des Magnetrons gemäß der Menge der Nahrungsmittel, die in dem Nahrungsmittelmengenermittlungsschritt ermittelt wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Menge der
Nahrungsmittel in dem Nahrungsmittelmengen-Er
mittlungsschritt durch Empfangen der Ausgangsspannung des
Magnetrons, die in dem Ausgangsspannungs-Erfassungsschritt
für eine vorbestimmte Zeit erfaßt wird, und durch
Vergleichen der Spannungsänderung pro vorbestimmte
Zeiteinheit mit einer Bezugsspannungsänderung, die
vorgegeben ist, ermittelt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der
Nahrungsmittelmengen-Ermittlungsschritt die Unterschritte
umfaßt:
Eingeben der Ausgangsspannungsänderung pro vorbestimmte Zeiteinheit, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt wird, in ein Neuronennetz-Programm, nachdem die Spannungsänderung in strukturierte Werte mit einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit darin umgewandelt ist;
Ausgeben der Ergebnisse aus dem Neuronennetz-Programm nach Berechnen der Gleichungen des Neuronennetz-Programms in bezug auf vorgegebene strukturierte Werte und vorgelernte Daten; und
Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln, die in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordnet sind, auf der Basis des ausgegebenen Ergebnisses.
Eingeben der Ausgangsspannungsänderung pro vorbestimmte Zeiteinheit, die in dem Spannungserfassungsschritt erfaßt wird, in ein Neuronennetz-Programm, nachdem die Spannungsänderung in strukturierte Werte mit einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit darin umgewandelt ist;
Ausgeben der Ergebnisse aus dem Neuronennetz-Programm nach Berechnen der Gleichungen des Neuronennetz-Programms in bezug auf vorgegebene strukturierte Werte und vorgelernte Daten; und
Ermitteln der Menge von Nahrungsmitteln, die in einer Kochkammer eines Mikrowellenofens angeordnet sind, auf der Basis des ausgegebenen Ergebnisses.
27. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Menge der
Nahrungsmittel in dem Nahrungsmittelmengen-Er
mittlungsschritt durch Empfangen einer Vielzahl von
Ausgangsspannungen, die in dem Spannungserfassungsschritt
erfaßt werden, Berechnen der Werte der Impedanz und der
Sperrspannung mit den Ausgangsspannungen und durch
Vergleichen der Werte der Impedanz und der Sperrspannung
mit Daten der Impedanz und der Sperrspannung, die
vorgegeben sind, ermittelt wird.
28. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der
Nahrungsmittelmengen-Ermittlungsschritt ferner einen
Unterschritt des Anzeigens der Daten über die Menge an
Nahrungsmitteln, die in dem Nahrungsmittelmengen-Er
mittlungsschritt ermittelt werden, umfaßt.
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