DE1988456U - Los fuer ausspielungen. - Google Patents

Los fuer ausspielungen.

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DE1988456U
DE1988456U DE1968M0061291 DEM0061291U DE1988456U DE 1988456 U DE1988456 U DE 1988456U DE 1968M0061291 DE1968M0061291 DE 1968M0061291 DE M0061291 U DEM0061291 U DE M0061291U DE 1988456 U DE1988456 U DE 1988456U
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Description

RA, 068 833*-5,2.6ί
Hamburg, 24.J-anusLP 1968 45568 ■
Anmelder:
M. K. Mc Carol Company mbH
uLidluiL b'
2000 Hamburg 36
leuer Wall 41
Los für Ausspielungen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein für Ausspielungen zu verwendendes Los, "bestehend aus einem .Aufdruckträger und einer darauf befestigten Abdeckung, die durch Perforationen mindestens teilweise leicht entfernbar ist, um den auf dem Aufdruckträger befindlichen Aufdruck freizulegen,,
Derartige Lose werden vor allem für neuzeitliche Verkaufsförderungsmaßnahmen eingesetzt. Z.B. sind Lose dieser Art bekannt, bei denen der Aifdruckträger mit drei Zeichen bedruckt ist, die wegen der Abdeckung des Aufdruckträgers zunächst nicht erkennbar sind* Erst nach Zerstörung der Abdeckung kann festgestellt v\rerden, ob die Zeichen verschieden sind oder übereinstimmen. Jeder der Möglichkeiten kann eines der iSpfelergebnisse^Gewinnen oder Niete, zugeordnet werden«
Bei Ausspielungen allgemein, besonders aber bei solchen, die zu Zwecken der Verkaufsförderung angestellt werden, ist
2 «
es wichtig, daß der !Teilnehmer sich ohne Schwierigkeiten davon überzeugen kann, daß die Abdeckung völlig unversehrt ■ ist. Andererseits soll die Abdeckung leicht entfernbar sein, d.h. ohne daß es besonderer Überlegung und Fingerfertigkeit bedarf. Der Vorgang, bei welchem die Abdeckung von dem Aufdruckträger entfernt wird, soll nach Möglichkeit derart verlaufen, daß dadurch bei dem Teilnehmer der Ausspielung die Überzeugung bekräftigt wird, daß das gerade geöffnete Los bislang völlig unversehrt gewesen ist. Beim Einsatz derartiger Lose für Werbezwecke ist es ferner wichtig, daß das Los vor und nach der Öffnung der Abdeckung einen ansprechenden Sindruck erweckt.
Die vorstehend geschilderten Bedingungen werden von den bekannten, bislang für derartige Ausspielungen verwendeten Losen nur ungenügend erfüllt* So sind z.B» Los- oder Werbekarten verwendet worden, bei denen einzelne Felder des Aufdruckträgers, durch auf die Größe dieser Felder beschränkte Folienabschnitte verdeckt sind. Die Folien werden einfach von dem Aufdruckträger abgezogen, um die in den Feldern des Aufdruckträgers stehenden Zeichen freizulegen« Bei skeptischen Teilnehmern erwecken derartige Lose eine gewisse Unsicherheit darüber, ob es nicht doch möglich wärej die Folienabschnitte der Abdeckung vorübergehend abzulösen und anschließend wieder so anzubringen, daß das Los unversetzt aussieht . Bei vollständigem Abreißen der Folie bleibt meistens noch ein Teil des Papiers" an der Folie hängen, so daß das Los danach einen wenig ansprechenden Eindruck macht.
Weiter ist es bekannt, zur Abdeckung ein Blatt aus Papier oder ähnlichem, verhältnismäßig dünnem Material zu verwenden, daß mit Perforationen zur Bildung von Abreißstreifen versehen ist. Auch bei einem derartigen Los wird der anfangs vorhandene ansprechende Eindruck meistens beim Aufreißen der Perforationen zerstört, da vielfach ein anhängender Teil des Abdeekblattes mit auf- und abgerissen wird» .
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die hier geschilderten Nachteile bekannter, für Ausspielungen verwendeter Lose so zu verbessern, daß die erwähnten Bedingungen erfüllt werden»
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für ein Los der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Abdeckung ein Kartonabschnitt ist, dessen über dem Aufdruck liegender Teil als Fenster entlang winklig aneinanderstoßender Strich~Perforations» linien von dem übrigen Kartonabschnitt leicht trennbar und hochklappbar ist· Die ¥erwendung von Karton sorgt dafür, daß das Öffnen eines Fensters entlang der Strichperforation nicht wieder rückgängig gemacht werden kann. Selbst eine Teilöffnung eines Fensters, beispielsweise entlang nur einer Perforationslinie,würde bleibende Spuren hinterlassen, während derartige Spuren bei Abdeckblättern zumindest sovireit beseitigt werden können, daß sie erst bei sehr aufmerksamer Betrachtung auffallen« Durch Verwendung von einem Kartonabschnitt zur Abdeckung ist außerdem dafür gesorgt, daß das Los nach öffnen der Fenster nicht völlig; unansehnlich wird, sondern auch noch in diesem Zustand durch sauberes Aussehen zur Werbewirkung des Aufdruckes, der sieh außen auf der Abdeckung befindet ,beiträgt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Aufdruckträger mit zwei symmetrisch zueinander angeordneaten Aufdrucken versehen, über denen jeweils ein Fenster ausgebildet istβ In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Fenster durch drei rechtwinklig aneinanderstoßende , gerade Strichperforationslinien begrenzt und sfelang einer vierten Linie mit dem übrigen Kartonabschnitt in festem Zusammenhang. Als Aufdruckträger wird vorzugsweise ein ausreichend dichtes Papier verwendet, daß den unter den Fenstern befindlichen Aufdruck nicht von der Rückseite erkennen läßt. Die Anordnung des erfindungsgemäßen Loses ist demnach entgegengesetzt zu den üblichen Losen, bei denen der Aufdruckträger als stabilisierendes Element dient, wobei die ' . · Zeichen, die für die Ausspielung, auf dem Aufdruckträger aufgedruckt sind, durch ein verhältnismäßig leichtes Material, wie Papier oder Abreißfolie verdeckt werden.
Es mag zunächst scheinen, daß die Öffnung eines Fensters in einer Abdeckung aus Karton schwieriger als bei einer Papierabdeckung ist. Durch richtige Bemessung der Schnittperforationen kann jedoch erreicht werden, daß ein derart gebildetes Fenster ohne Schwierigkeiten zu öffnen ist, wobei außerdem das Aussehen des Loses nicht so stark wie bei Verwendung von Papier leidet... Erfindungsgemäß wird die Strichperforation aus !Schnittlinien von etwa sechs bis neun mm Länge und dazwischen liegenden Brücken von etwa 0.5 bis 1.5 mm Länge gebildet. Vorzugsweise sollen die Schnittlinien etwa 8 mm und die dazwischen liegenden Brücken etwa 1 mm lang sein. Insbesondere die Länge der dazwischen liegenden Brückenabschnitte hängt sehr wesentlich von der Stärke des verwendeten Kartons ab. Die Lange der Schnitt-
linienwird vorzugsweise so bemessen, daß lit einem finger- ; nagel leicht in eine Schnittlinie eingegriffen, und dadurch die ganze Perforationslinie aufgerissen werden kann. Obwohl die Schnittlinien verhältnismäßig lang sind, ist es nicht möglich, den für die Ausspielung wichtigen Aufdruck unter dem !Fenster durch Verformung der Schnittlinie zu erkennen. Außerdem würde "'c&frartige Verformung^ bei dem für die Abdeckung verwendeten Karton zu Spuren führen, die erkennbar bleiben*. :
Weitere Torzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. A eine ersteÄusführungsform eines erfindungsgemäßen
Loses, ;
pig» 2 eine gegenüber Jig 1 abgewandelte Ausführungsform ..-eines erfindungsgemäßen Loses und
Pig* 3 eine weitere Abwandlungsform eines erfindungsge«- mäßen Loses.
Bach lig. A besteht ein erfindungsgemäßes Los 10 aus einem Aufdruekträger 12, der fest mit einer Abdeckung 14 verbunden ist. Der Aufdruekträger 12 ist ein Blatt eines ausreichend dichten Papiers, so daß der für. die Ausspielung wichtige Auf·*· druck 16 von der Rückseite des Loses 10 nicht zu erkennen ist« Das Blatt Papier 12 kann mit der Abdeckung 14- s die von einem
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Kartenabschnitt gebildet wird, durch VerBebung fest verbunden sein . Dabei bleibt die Fläche, die unter dem !Teil 18 des Kartenabschnittes 14 liegt, von der Verklebung frei. Der Teil 18 des Kartonabschnittes kann daher als' !fenster entlang-. <&er winklig aneinanderstoßenden Strichperforationslinien 20 von dem übrigen Kartonabschnitt abgetrennt und danach hochgeklappt werden·
ELg, 1 zeigt links von der strichpunktierten Linie den Teil 18 im hochgeklappten Zustand, während rechts von der strichpunktierten Linie das Los vor der Öffnung des Fensters dargestellt ist. - .■■".-■.■ .
Die Strichperforationslinie 20 wird aus aufeinanderfolgenden geraden Schnittlinien 22 und.dazwischen liegenden Brücken 24 ■ ■'...-gebildet. Die Schnittlinien 22 sind vorzugsweise so lang, daß mit dem Fingernagel in eine Schnittlinie eingegriffen werden kann, um die Strichperforation zu Öffnen,- Durch die Öffnung reißt das Material des Kartonabschnittes 14 an den Brücken 24 auseinander, so daß im geöffneten Zustand die bisherigen Brücken durch über die !Schnittlinien vorspringende Fasern gekemzeichnet werden, siehe 24".
"fahrend das Beispiel nach Figur 1 ein V-förmiges Fenster aufweist, zeigt eine abgewandelte Ausführungsform nach Eigur 2 ein Los mit im wesentlichen rechteckigen Fenstern» Auch hier ist ein Aufdruckträger 32 durch Verklebung oder beispielsweise durch -
' — Ό mm ' - -■'
Prägung fest mit einem Kartenabschnitt 34 "verbunden, der als Abdeckung dient. -
Über dem für die Ausspielung bestimmenden Aufdruck 36 befindet sich ein Teil 38 des Kartonabsehnittes 34, äer entlang rechtwinklig aneinanderstoßender, gerader Perforationslinien 40 von dem übrigen Kartonabschnitt abtrennbar ist» Entlang der punktiert gezeichneten Bruchlinie 46 bleibt der Zusammenhang zwischen dem Teil 38 und dem übrigen Kartonabschnitt bestehen^ so daß der Teil 38 als Fenster aufgeklappt werden kann.
Die Strichperforation 40 wird aus Schnittlinien 42 und Brücken 44 gebildet, die vorzugsweise etwa 8 mm bzw. 1 mm lang sind»
Die Oberseite des Kartonabschnittes 34 und auch die Rückseite des Aufdruekträgers 32 können mit ererbenden und erläuternden Texten und Bildern versehen sein.
figur 3 zeigt ein Los 50 als weitere Ausführungsform der Erfindung. Auf dem Aufdruckträger 52 ist die aus einem Kartonabschnitt bestehende Abdeckung 54 so befestigt, daß die Teile 58, die über den Aufdrucken 56liegen, durch Auftrennen der Strichperforationslinien (60) hochgeklappt werden können. Die aus Schnittlinien 62 und Brücken 64 bestehenden Strichperfo— rationslinien sind H-förmig angeordnet. Die Teile 58 lassen sich nach Auftrennung der Strichperforation 60 wie ein zweiflügeliges Fenster auseinanderklappen. Entlang der dabei entstehenden Bruchlinien 66 bleibt der Zusammenhang mit dem übrigen Kartenabschnitt.
.'■■■. ■■;■' .. ■ - 8 - ... ■ ; " \ .. ■■
Verschiedene formen der Ausspielung sind denkbar» Bei der Ausführungsform nach Figur 1 kann der Aufdruck 16 z.B. ein Symbol für den Spielerfolg sein. Der Aufdruck 16 zeigt zum Beispiel ein vereinfacht dargestelltes Fernsehgerät, welches den Gewinn eines solchen Gerätes kennzeichnet. Statt dessen können auch Zahlen als Aufdruck bzw. Kennzeichen verwendet werden, während die Meten durch einen entsprechenden Aufdruck kenntlich gemacht werden.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 sind auf dem Aufdruckträger 32 unter federn Fenster jeweils einSymbol angeordnet. ' Dabei können für die Ausspielung folgende Möglichkeiten vorgesehen werden:
1. Zwei gleiche Symbole (+,+)
■2a. Zwei ungleiche Symbole ( + ,"£)
2b.Zwei ungleiche Symbole (y$+)
Hierbei können Gewinne den Fällen zugeordnet werden5, in denen zwei gleiche Zeichen (Fall 1) in den Fenstern erseheinen. Außerdem können Gewinne für die Bpielteilnehmer ; vorgesehen werden, die zwei Lose besitzen»- von denen das. eine die Symbole (+5x) und das andere die Symbole (x,+) trägt, d.h. solche Fälle, bei denen die links und rechts erscheinenden Symbole überkreuz gleich sind. Eine derartige Zuordnung von Gewinnen hat besonders bei zu Werbezwecken veranstalteten Auiägielungen den Vorzug^.daß die Teilnehmer über längere Zeit- an dem Spiel interessiert bleiben, um Lose mit entsprechend angeordneten Symbolen zu erwerben.
Die Symbole können, siehe ζ,Β· I1IgUrund 2, vereinfachte Darstellungen des Gewinns sein, z.B. eines Fernsehapparates oder einer Reise. Bei der Ausführungsform nach ligur 3 kann unter jedem fenster je eine Hälfte eines Gegenstandes dargestellt sein. Im Gewinnfall ergänzen sich diese "beiden Hälften. ■ -■ .

Claims (6)

^ R Ä0B8 883—5;LB8 \a Patent ansprüche
1. Los für Ausspielungen , "bestehend aus einem Aufdruckträger und eine^/darauf "befestigten Abdeckung, die durch Perforationen mindestens teilweise leicht entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) ein Kartonabschnitt ist, dessen über dem Aufdruck (16) liegender Teil (18) als Fenster entlang winklig aneinanderstoßender iStrichperforationslinien (20) von dem übrigen Kartenabschnitt leicht trennbar und hochklappbar ist.
2.Lös nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruckträger (32) mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Aufdrucken (36) versehen ist, über denen jeweils ein Penster (38) ausgebildet ist.
3. Los nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes !Fenster (38) durch drei rechtwinklig aneinanderstoßende , gerade Strichperforationslinien begrenzt ist und entlang einer vierten Linie (46) mit dem übrigen Kartonabschnitt (34) fest zusammenhängt. . . V
4. Los nach Anspruch 3j gekennzeichnet durch eine H-förmige Anordnung der Strichperforationslinien (Fig.3).
5. Los nach Anspruch 1-4 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruckträger (12) ein ausrechend dichtes Papierblatt ist»
6. Los nach Anspruch 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß die Strichperf orationslinien (30,40) aus Schnittlinien von etwa 6-9 mm Länge und dazwischen liegenden Brücken von etwa 0.5 - 1.5 mm
Länge "besteht»
7· Los nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die • Btrich-Perforationslinien (30,40) aus Schnittlinien von etwa 8 mm und dazwischenliegenden Brücken von etwa 1mm Länge "bestehen.
DE1968M0061291 1968-02-05 1968-02-05 Los fuer ausspielungen. Expired DE1988456U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917182A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-06 Canadian Tag & Label Ltd Spielschein mit verdeckter information
DE3343713A1 (de) * 1983-01-31 1984-08-02 Karl Schwegler AG, Zürich Lotterielos

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917182A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-06 Canadian Tag & Label Ltd Spielschein mit verdeckter information
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