DE1988186U - Fahrbares, als loeffelbagger od. dgl. verwendbares geraet. - Google Patents

Fahrbares, als loeffelbagger od. dgl. verwendbares geraet.

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DE1988186U DE1968K0060583 DEK0060583U DE1988186U DE 1988186 U DE1988186 U DE 1988186U DE 1968K0060583 DE1968K0060583 DE 1968K0060583 DE K0060583 U DEK0060583 U DE K0060583U DE 1988186 U DE1988186 U DE 1988186U
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

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  • Jib Cranes (AREA)

Description

.3.68
Firma Josef Kaiser, Fahrzeugwerk, Schaanwald (Fürstentum Liechtenstein)
Fahrbares, als !löffelbagger- od. dgl. verwendbares Gerät
Di e !Feuerung bezieht sich auf ein fahrbares, als I»offel-bagger od. dgl. verwendbares Gerät mit einem drehbaren Oberbau und einem in vertikaler Ebene schwenkbaren, eine Baggerschaufel od. dgl. tragenden Ausleger und einem Chassisrahmen, an dem sowohl vorne wie auch hinten das Gerät tragende Ausleger angeordnet sind, wobei das eine Auslegerpaar mit Haltepratzen bewehrte Stützfuße und das andere Auslegerpaar antriebslose Laufräder aufweistY
Hl 1597
Ein bekanntes Gerät dieser Art sieht einen Chassisrahmen vor» an dessen Vorderseite (der Baggerschaufel^.zugewandten £ieite) ein fest mit dem Rahmen verbundenes Aus legerpaar •vorgesehen ist, welches an seinen freien Enden Stützfüße trägt. Die an der Hinterseite des Chassisrahmens angeordneten Laufrad er sind von einer Ruhe- in eine Betriebest ellung schwerusbar. Dabei ist die Betriebs st ellung der Lauf räder derart -. "... vorgesehen, daß der Chassisrahmen gegenüber der Ruhe- und Transportstellung der Laufräder tiefer liegt.; Diese Ausführung eines Löffelbaggers ist. aber beispielsweise beim Baggern von Gräben schräg zu einem Hang nicht geeignet, da ^ die Kippgefahr enorm groß ist.
!Ferner ist eine Ausführung eines Löffelbaggers bekannt ge-worden, bei der die Laufrader an einer schwenkbar gelagerten Wippe befestigt sind und am anderen Endbereich der . Wippe Stützfuße angeordnet sind. Daher können in der Wahrst ellung die Laufrader und in der Betriebsstellung die Stützfüße am Boden aufliegen. Die Stützfüße sind ferner seitlich ausschwenkbar an dieser Wippe befestigt* Da die bei dieser Ausführung vorgesehenen Ausleger (Wippe) nur eine geringe Länge aufweisen, sind auch die Verstellungsmöglichkeiten gering. Außerdem müssen sämtliche Einstell-·
vorgänge nach vorherigem Anheben des Chassisrahmens von Hand durchgeführt werden. Dies ist "bei meist rasch wechselnden Geländeverhältnissen von großem Nachteil,-- was nicht nur auf den großen Zeitaufwand, sondern auch auf,". die beschwerliche-Arbeit bei Veränderungder Ausleger am Hang zurückzuführen ist.
Die Έeuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und ein fahrbares, als Löffelbagger od. dgl. verwendbares Gerat zu schaffen, mit welchem der Einsatz in beinahe allen Geländearten möglich ist.
Neuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß geder Ausleger für sich und unabhängig von den anderen in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist. Durch diese Maßnahme kann das Gerät allen Geländeverhältnissen angepaßt werden* Je nach dem .Höhenunterschied der Bodenflache in dem durch die Ausleger bestimmten Bereich können die Ausleger in einer Vertikalebene soweit verschwenkt werden, bis der Chassisrahmen eine im wesentlichen waagrechte Stellung innehat·
Zweckmäßig ist dabei vorgesehen, daß die Verschwenkung mindestens eines Teiles der Ausleger in der Vertikalebene wäh-
rend des Baggerbetriebes möglich ist, und daß mindestens einem Teil der Ausleger je ein Hydraulikzylinder zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, daß der lührer des Gerätes von seiner Kabine aus die Lage des Chassisrahmens "bzw» der Ausleger regelt. Es entstehen daher keine großen Zeitverluste infolge der Terstellarbeiten von Hand außerhalb des Fahrzeuges. Durch regelmäßige genaue Einstellung entsprechend den Geländeverhältnissen ist eine Kippgefahr für das Gerät ausgeschlossen.
Die neuerungsgemäßen Maßnahmen wirken sich hauptsächlich bei Grabarbeiten schräg zum Hang vorteilhaft aus, da beim Herstellen von Gräben quer--zur Hangneigung der Chassisrahmen waagrecht stehen soll, um damit beim Ausschwenken des Baggerarmes eine Kippgefahr zu vermeiden.
Nach einem weiteren neuerungsgemäßen Merkmal ist vorgesehen, daß mindestens ein ieil der Ausleger aus teleskopartig ineinander geführten Rohren oder Rohrstücken bestehen zur Verlängerung oder Verkürzung der Ausleger. Durch diese Ausführung ist die Möglichkeit gegeben, die Ausleger beliebig zu verlängern oder zu verkürzen, was nicht zuletzt wieder der Erzielung einer guten Standfestigkeit des Gerätes zugute kommt«
^ 5
Ein weiteres Merkmal der Neuerung, durch welches eine noch bessere Standsicherheit erreicht wird, liegt darin, daß der gegenseitige Abstand zweier ein Paar bildender Ausleger veränderbar ist. Durch einen großen seitlichen Abstand der beiden Ausleger kann insbesondere in sehr steilem Gelände eine hohe Standfestigkeit des Gerätes erreicht werden.
Da die Ausleger in vertikaler als auch in horizontaler Bichtung verschwenkbar bzw. verschiebbar sind, kann beispielsweise bei großem seitlichem Abstand der Ausleger der Stützfuß des einen Auslegers über der Ebene des Chässisrahmens und der Stützfuß des anderen Auslegers wesentlich tiefer als der Chassisrahmen liegen, so daß auch in steilsten Geländeteilen ohne Kippgefahr gearbeitet werden kann.
lerner ist es neuerungsgemäß von besonderem Vorteil, daß . die Laufräder beidseitig der Ausleger befestigbar sind. Dies bringt insbesondere bei Grabarbeiten nahe einer Hauswand, einer Mauer, eines Waldstreifens usw. Yorteile, da beispielsweise bei innenseitigem Befestigen des einen Lauf-' rades das Gerät wesentlich näher an das Hindernis herangeführt werden und daher der auszuhebende Graben sehr nahe an den Hindernissen verlaufen kann. :
-, erneuerungsgemäße Merkmale und besondere Torteile gehen aus der nachstehenden Besehreibung und den Zeichnungen hervor, doch soll die Neuerung nicht auf das angeführte Beispiel beschränkt sein.
Es zeigen: ·
Fig. 1 einen Löffelbagger in Seitenansicht; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I und die lig* 3 bis 9verschiedene Details des Löffelbaggers, wobei Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 4 darstellt.
Das dargestellte, als Löffelbagger ausgestaltete Gerät besteht im wesentlichen aus einem Chassisrahmen 1, einem auf diesen aufgesetzten und die Arbeitsmaschinen sowie die Hydraulikanlage aufnehmenden Führerhaus 2, dem Baggerarm 3 sowie den paarweise am Chassisrahmen Λ befestigten Auslegern 4 bzw, 5. ^ : ,:.■■;.
An den einen vorderen Auslegern 4 sind Fußstützen 6 angebracht, wogegen an den anderen (hinteren) Auslegern 5 Laufsräder 7 befestigt sind.
Die Ausleger 4, 5 sind für sich und unabhängig voneinander
in einer Tertikaiebene verschwenkbar. Zu diesem Zweck sind den Auslegern 4· Hydraulikzylinder 8 zugeordnet. Durch die·*' se Maßnahme ist es möglich, vom Führerhaus aus die Schwenkbewegung der Ausleger 4 zu bewirken. An den hinteren Auslegern 5 greifen Teleskopgestänge an, welche aus Hülsen 9 und in diesen verschiebbar und arretierbar gehaltenen Stangen. 10 bestehen. Die Verstellung der hinteren Ausleger erfolgt bei dieser Ausführung von Hand. Die Ausleger 4, 5 besitzen im Bereich ihrer Schwenkachse nach oben gerichtete Fortsätze 11, 12, an denen die am Chassisrahmen 1 abgestützten Hydraulikzylinder 8 bzw. die Teleskopgestänge angrei- . fen. Die Eagerpunkte 13, 13' bzw. 14, 14' der Hydraulikzylinder 8 bzw» der Teleskopgestänge sind als Gelenkpunkte ausgebildet. ;
Die Ausleger 4, 5 bestehen aus teleskopartig ineinander geführten bohren bzw. Rohrstücken 15, 16 bzw. 17, 18. Dadurch können die Ausleger 4, 5 verkürzt oder verlängert werden. ., Die 'Fixierung der teleskopartigen Eohre bzw. Eohrstücke 15» 16 bzw. 17, 18 gegeneinander erfolgt mittels verriegelbaren. Bolzen 19, 20. Die einen Rohrstücke 16 bzw. 18 besitzen mit Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 20', 21, in die i die Bolzen 19, 20 eingeschoben werden können. Die Terriege-
-8 -
lung der Bolzen 19, 20 erfolgt durch Sieherungsfedern 30 (PIg. 10). :
Der gegenseitige Abstand zweier ein Paar bildender Ausleger 4· bzw. 5 ist veränderbar. Zu diesem Zweck sind am Chassisrahmen 1 quer zu seiner Längsachse Rohre oder Rohrstücke 22, 23 befestigt, vorzugsweise angesehweißt, in welchen teleskopartig weitere Rohrstücke 24·, 25 verschiebbar gelagert sind, die an ihrem einen Ende je einen Ausleger 4- bzw. 5 tragen. Zur Fixi erung der Rohr oder Rohrstücke 22, 24· und 23, 25 gegeneinander ist am Chassisrahmen i eine Lochieiste 26 angeordnet. An dieser Lochleiste26 ist eine am Ausleger 5 angeordnete Gelenkstange 27 J&it einem Ende einstellbar und verriegelbar, so daß der einmal eingestellte Abstand zwischen zwei ein Paar bildenden Auslegern beibehalten wird* Die Führungsrohre 22, 23 können dabei als tragende Elemente des Chassisrahmens dienen. .
Die Rohrstücke 24- und die Ausleger 4- sind schwenkbar miteinander verbunden, so daß die Ausleger 4 in einer im wesentiichen horizontalen Lage verschwenkbar sind. Dadurch bietet sich eine weitere Einstellmöglichkeit~;an, was beispielsweise bei der Aushebung breiter Gräben besonders er-
- 9
wünscht ist. Beim Ausführungsbeispiel sind drei Einstellmöglichkeiten gezeigt, wobei dies durch drei am Rohr stück 15 des Auslegers 4 vorgesehene Raststellen bewirkt wird. Im Rohrstück selbst ist eine mittige, quer zur Längserstreckung desselben verlaufende Bohrung 28 vorgesehen. Ferner sind an den Außenbegrenzungen des Rohrstückes 15 Rohre 29j 29' angeschweißt, die zwei weitere Raststeilen bilden. An den Rohren 29» 29' sind weiters Anschlagnasen 34, 34' befestigt, welche den Schwenkbereich der Ausleger 4 bestimmen, (fig. 4 und 5)·
Durch eine Bohrung in den am Rohrstüek 24 angebrachten Flanschen 51 wird ein mit einem Handgriff 32 versehenerBolzen 33 eingesteckt (Fig. 6). Als Schwenkachse für den Ausleger 4 ist ein Bolzen 35 vorgesehen.
An d«nAuslegern 5 sind Wellenstummel 36:, 37 angebracht, die eine Montage der Laufräder 7 auf beiden Seiten der Ausleger 7 gestatten. Selbstverständlich können an den Auslegern auch beidseitig derselben zugleich Laufräder angeordnet sein, so daß eine Art Zwillingsbereifung entsteht»
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besitzt das Rohrstück ■.
10 -
15' drei nebeneinander liegende Bohrungen 37» welche als Raststellen "zum Einschieben des Bolzens 38 dienen. Diese Ausgestaltung ist aber insofern nicht so günstig, als hier eine Querschnittsschwächung erfolgt. .-'; .
Fig. 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei der der Lagerpunkt r des Auslegers 15" vor den Raststellen liegt. Die Raststellen befinden sich also am eingespannten Endbereich des Auslegers 15"· Zur Verriegelung' dienen dabei dieselben Elemente wie bei der Ausführung nach den Fig. 1, 2, 4 und 5.
Die Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel derKugelgelenke 13) die bei den Angriffspunkten des Zydraulikzylinders 8 ■■__ Verwendung finden. Beidseitig der Gelenke sind die Ansätze 11 angeordnet, die mit dem Ausleger 4 bzw. mit dem Rohrstück 15 verbunden sind. .
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Heuerung, an allen Auslegern Laufrader oder auch Fußstützen anzubringen. Ferner können auch die hinteren Ausleger in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene verschwenkbar ausgestaltet sein. Weltersist es durchaus möglich, auch an den hinteren Auslegern Hydraulikzylinder anzuordnen, sο daß auch di es e Ausleger
- 11 ~
vom führerhaus aus verstellbar sind.
Durch die-Neuerung ist ein wesentlicher Fortschritt auf diesem Gebiet getan. Insbesondere bei Grabarbeiten schräg zum Hang ist eine besonders hohe Standfestigkeit gegeben, wozu die vielen möglichen Einstellvarianten der Ausleger beitragen.

Claims (13)

RA. 1 «72341188 ο Ii U t ζ ans ρ r ü c h e :
1. Fahrbares, als Löffelbagger od. dgl. verwendbar es Gerat mit einem drehbaren Oberbau und einem in vertikaler Ebene schwenkbaren, eine Baggerschaufel od. dgl. tragenden Ausleger und einen Chassisrahmen., an dem sowohl vorne wie auch hinten das Gerät tragende Ausleger angeordnet sind, wobei das eine Auslegerpaar mit Haltepratzen bewehrte Stutζfuße und das andere Auslegerpaar antriebslose Lauf-räder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger für sich und unabhängig von den anderen in einer "Vertikalebene schwenkbar gelagert ist.
2. Fahrbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die-Verschwenkung mindestens eines feiles der Ausleger in der Vertikalebene während des Baggerbetriebes möglich ist,
3. Fahrbares Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Teil der Ausleger je ein Hydraulikzylinder zugeordnet ist.
4-. Fahrbares Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger im Bereich, seiner Schwenkachse einen nach oben gerichteten Fortsatz aufweist, an dem der am Chassisrahmen abgestützte Hydraulikzylinder angreift.
5. Fahrbares Gerät nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß; die Lagerpunkte des Hydraulikzylinders als Gelehkpunkte ausgebildet sind.
6. Fahrbares Gerät nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß den die Haltepratzen tragenden Auslegern Hydraulikzylinder zugeordnet sind. ."- ■■■"■-":■"
7. Fahrbares, als Löffelbagger od. dgl. verwendbares Gerät mit einem drehbaren Oberbau und einem in vertikaler Ebene schwenkbaren, eine Baggerschaufel od. dgl. tragenden Ausleger und einen Chassisrahmen, an dem sowohl vorne wie auch hinten das;Gerät tragende Ausleger angeordnet sind, wobei das eine Auslegerpaar mit Haltepratzen bewehrte Stützfüße und das andere Auslegerpaar antriebslose Laufräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Ausleger aus teleskopartig ineinander geführten Rohren oder^ Rohrstücken bestehen zur Verlängerung oder Verkürzung der Ausleger. : - ■".. ■■■".-.- .: - ..■■- ■■-' -
~ 14 ■-■-
8. fahrbares Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der teleskopartigen Rohre oder Rohrstücke der Ausleger gegeneinander mittels verriegelbaren Bolzen erfolgt.
9. Fahrbares, als Löffelbagger od. dgl. verwendbares Gerät mit einem drehbaren Oberbau und einem in vertikaler Ebene schwenkbaren, eine Baggerschaufel od. dgl. tragenden Ausleger und einen Chassisrahmen, an dem sowohl vorne wie auch hinten das Gerät tragende Ausleger angeordnet sind, wobei das eine Auslegerpaar mit Haltepratzen bewehrte Stützfüße und das andere Auslegerpaar antriebslose Laufräder aufweist, dadurch - gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand zweier ein Paar bildender Ausleger veränderbar ist.
10. Fahrbares Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß'am Chassisrahmenquer zu seiner Längsachse Rohre oder, Rohrstücke befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind, in welchen teleskopartig weitere Rohrstückeverschiebbar gelagert sind, die an ihrem einen Ende ge einen Ausleger tragen.- : '. ■ -.:... - - - ■ : ;
11. Fahrbares Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn-
zeichnet, daß zur Fixierung der Rohre oder Rohrstüeke gegeneinander am Chassis eine Lochleiste vorgesehen ist, an der eine am Ausleger angeordnete Gelenkstange mit einem Ende einsteckbar und verriegelbar ist.
12. fahrbares Gerät nach Anspruch 9, 10$ 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre für.die Querverschiebung der Ausleger als tragende Elemente des Chassisrahmens dienen.
13. Fahrbares, als Löffelbagger od. dgl. verwendbares Gerät mit einem drehbaren Oberbau und einem in vertikaler Ebene schwenkbaren, eine Baggerschaufel od. dgl. tragenden Ausleger und einen Chassisrahmen, an dem sowohl vorne wie auch hinten das Gerät tragende Ausleger angeordnet sind, wobei das eine Auslegerpaar mit Haltepratzen bewehrte Stützfüße und das andere Auslegerpaar antriebslose Laufräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder beidseitig der Ausleger befestigbar sind.
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