DE1986493U - Spraydose. - Google Patents

Spraydose.

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DE1986493U
DE1986493U DEC17209U DEC0017209U DE1986493U DE 1986493 U DE1986493 U DE 1986493U DE C17209 U DEC17209 U DE C17209U DE C0017209 U DEC0017209 U DE C0017209U DE 1986493 U DE1986493 U DE 1986493U
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DEC17209U
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container
    • B65D83/206Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container comprising a cantilevered actuator element, e.g. a lever pivoting about a living hinge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spraydose mit einem Ventilkopf mit Sprühdüse und einer den Ventilkopf umschließenden, auf die Spraydose aufgesetzten Kappe.
Beim Gebrauch derartiger bekannter Spraydosen muß die Kappe zunächst von der Dose abgezogen werden, so daß der Ventilkopf für das Aussprühen des Doseninhalts mit dem Finger niedergedrückt werden kann. Da die Sprühdüse des Ventilkopfs sehr klein und kaum sichtbar ist, besteht in hohem Maße die Gefahr, daß bei unachtsamer Handhabung der Spraydose der Doseninhalt nicht in der gewünschten Sprührichtung, sondern in einer anderen Richtung, z.B. in Richtung auf den Benutzer der Spraydose austritt. Dies führt nicht nur zu einem Verlust an Füllinhalt der Dose, sondern kann auch je nach Art des Doseninhalts zu Verletzungen des Benutzers der Spraydose führen. Die Fälle, daß durch unachtsame Handhabung der Spraydosen der Doseninhalt, der nicht selten aus chemisch aggressiven Stoffen besteht, z.B. in die Augen des Benutzers gesprüht wird, was zu schmerzhaften Verletzungen führen kann, sind in der Praxis nicht selten.
Es ist bekannt, die Kappe von Spraydosen an ihrer Bodenseite mit einer Einziehung zu versehen, in der der Ventilkopf mit der Sprühdüse liegt, so daß der Ventilkopf durch den in die Einziehung einführbaren Finger betätigt werden kann. Bei diesen Spraydosen sind jedoch Fehlbetätigungen insbesondere deshalb, weil der Ventilkopf nach oben hin unabgedeckt freiliegt, nicht mit der erforderlichen Sicherheit ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten Spraydosen zu beheben.
Erfindungsgemäß wird diese dadurch erreicht, daß der Ventilkopf gegen Drehung gegenüber der Kappe gesichert ist und die Kappe eine mit der Sprühdüse fluchtende Sprühöffnung sowie eine weitere, durch ein Verschlußorgan, vorzugsweise in Form einer Klappe, verschließbare Fingeröffnung aufweist.
Vorzugsweise ist der Ventilkopf mit einem Verrieglungsansatz versehen, der zur Verrieglung des Ventilkopfs gegenüber der Kappe in eine Öffnung oder Nut am Umfang der Kappe eingreift. Der Verriegelungsansatz kann erfindungsgemäß aus einer Zunge bestehen, die auf der der Sprühdüse gegenüberliegenden Seite des Ventilkopfs angeordnet ist und in die genannte Nut od. dgl. der Kappe eingreift, die im Bereich der Unterseite der Fingeröffnung angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem Ventilkopf eine Tülle angeordnet, die zumindest etwa bis dicht an die Sprühöffnung der Kappe, vorzugsweise aber bis in die Sprühöffnung oder durch diese hindurch nach außen ragt. Die Anordnung läßt sich hierbei in vorteilhafter Weise derart treffen, daß die Tülle zugleich den genannten Verrieglungsansatz bildet, der den Ventilkopf an der Kappe so verriegelt, daß er sich nicht gegenüber der Kappe drehen kann.
Um die genannte Sprühöffnung der Kappe möglichst dicht an dem Ventilkopf anordnen zu können und gegebenenfalls zugleich eine seitliche Sprühstrahlbegrenzung an den Kappenwänden zu erzielen, ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die Kappe an ihrer Mantelfläche mit einer Einziehung versehen, in deren unterem Bereich die genannte Sprühöffnung liegt. Die Einziehung erstreckt sich zweckmäßig vom Boden der Kappe bis zu einer Stelle, die unterhalb der Sprühdüse des Ventilkopfes liegt. Es empfiehlt sich, die Einziehung so schmal zu bemessen und die Sprühöffnung der Kappe so weit unterhalb des Kappenbodens anzuordnen, daß die Sprühöffnung bzw. die hier angeordnete Tülle von außen mit dem Finger nicht erreicht werden kann.
Die die Fingeröffnung verschließende Klappe ist zweckmäßig im oberen
Bereich der Fingeröffnung angelenkt, so daß sie nach außen hochgeklappt werden kann. Für die Betätigung des Ventilkopfs braucht die Kappe nicht von der Spraydose abgezogen zu werden. Es ist daher möglich, die Kappe, welche vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist, fest an der Spraydose anzubringen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsformen des Ventilkopfes und des hiermit verbundenen Verrieglungsorgans für die Spraydose gemäß der Erfindung; Fig. 4 den Kopf der erfindungsgemäßen Spraydose im Schnitt; Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen eines mit einer Tülle versehenen Ventilkopfes; Fig. 7 die Anordnung des Ventilkopfes gemäß den Fig.

<NichtLesbar>
und 6 an einer Spraydose gemäß der Erfindung.
In Fig. 4 ist eine Spraydose 1 zu erkennen, die in üblicher Weise an ihrer Ventilseite mittig ein Ventilröhrchen 2 aufweist, auf dem ein zweckmäßig aus Kunststoff gefertigter, mit einer Sprühdüse 4 versehener Ventilkopf 3, der in der Regel von dem Ventilröhrchen abziehbar und auf diesem drehbar ist, angeordnet ist. Durch Niederdrücken des Ventilkopfes 3 und des Röhrchens 2 wird das an der Kopfseite der Spraydose eingebaute Ventil geöffnet, so daß der Doseninhalt unter der Wirkung des Treibmittels aus der Sprühdüse 4 austritt.
Auf der Spraydose sitzt eine Kappe 5, vorzugsweise aus Kunststoff, die an einem äußeren Randwulst 6 der Spraydose gehalten ist. Die topfförmige Kappe kann abziehbar an der Spraydose gehalten sein. Sie kann jedoch auch so befestigt sein, daß sie sich nicht von der Spraydose abziehen läßt.
Die Kappe 5 weist an ihrem Mantel eine runde Fingeröffnung 7 auf, die durch eine Klappe 8 verschließbar ist, welche zylindrisch gewölbt ist, so daß die Klappe 8 sich im Schließzustand der Außenform der zylindrischen Kappe 5 anpaßt. Die Klappe 8 ist um ein Scharnier 9 in Pfeilrichtung nach außen hochklappbar, welches an der Oberseite der Fingeröffnung liegt und aus einem Lappen besteht, über den die aus der Kappenmantelfläche herausgeschnittene Klappe 8 mit der Kappe verbunden ist.
An der Unterseite weist der Ventilkopf 3 eine Zunge 10 auf, die in eine Nut 11 an der Unterseite der Fingeröffnung 7 einfaßt und dadurch den Ventilkopf 3 an der Kappe 5 verriegelt, so daß dieser sich nicht gegenüber der Kappe drehen läßt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 ist die Zunge 10 einstückig mit dem aus Kunststoff gefertigten Ventilkopf verbunden, während bei der Anordnung gemäß Fig. 2 die Zunge 10 mittels eines Klemmringes 12 od. dgl. mit dem Ventilkopf 3 verbunden ist.
Gemäß Fig. 4 weist die Kappe 5 auf der der Fingeröffnung 7 gegenüberliegenden
Seite eine Einziehung 13 auf, die vom Kappenboden 14 bis an eine Stelle reicht, die unterhalb der Spühdüse 4 liegt. Im unteren Bereich dieser Einziehung ist eine Kappen-Durchbrechung 15 angeordnet, die eine Sprühöffnung bildet und die unmittelbar vor der Spühdüse 4 des Ventilkopfes 3 liegt.
Bei der Benutzung der Spraydose wird die Klappe 8 in Pfeilrichtung nach oben geklappt, so daß ein Finger durch die Fingeröffnung 7 eingeführt und der Ventilkopf 3 niedergedrückt werden kann. Der Sprühstrahl tritt aus der Sprühdüse 4 und der Sprühöffnung 15 der Kappe aus. Da der Ventilkopf 3 und die Kappe 5 drehfest gegeneinander verriegelt sind, ist ein ordnungsgemäßes Aussprühen des Doseninhalts gewährleistet. Der Strahl tritt stets auf der der Fingeröffnung 7 gegenüberliegenden Seite aus, so dass eine Fehlbetätigung praktisch ausgeschlossen ist.
Gemäß Fig. 3 weist der Ventilkopf 3 an seiner Sprühöffnung 4 eine trichterförmige Tülle 16 auf, die durch die Öffnung 15 nach außen herausragt. Die Tülle kann eine solche Länge haben, daß sie bis etwa an den äußeren zylindrischen Mantelumfang der Kappe reicht. Außerdem kann die Tülle 16 den Ventilkopf 3 gegenüber der Kappe verriegeln, wobei die Kappenöffnung 15 so zu bemessen ist, daß sie die Tülle 16 eng umschließt. In diesem Fall kann die Zunge 10 in Fortfall kommen.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei verschiedene Ventilköpfe 3 gezeigt, die mit einer kurzen Tülle 17 versehen sind, welche, wie Fig. 7 erkennen läßt, seitlich durch die Öffnung 15 der Kappe 5 greift und dadurch den Ventilkopf 3 gegenüber der Kappe 5 verriegelt. Die Zunge 10 ist hier fortgelassen. Die seitlichen Wände 13´ der Einziehung können hier eine seitliche Sprühstrahlbegrenzung bilden.
Es empfielt sich, die Einziehung 13 so eng zu bemessen und die Sprühöffnung 15 so weit unterhalb des Kappenbodens zu legen, dass es nicht möglich ist, einen Finger so weit in die Einziehung einzuführen, daß er in Berührung mit der Sprühöffnung 15 bzw. der Tülle 17 gelangt.

Claims (9)

1. Spraydose mit einem Ventilkopf mit Sprühdüse und einer den Ventilkopf umschließenden, auf die Spraydose aufgesetzten Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (3) gegen Drehung gegenüber der Kappe (5) gesichert ist und die Kappe eine mit der Sprühdüse (4) fluchtende Sprühöffnung (15) sowie eine weitere, durch ein Verschlußorgan, vorzugsweise in Form einer Klappe (8) verschließbare Fingeröffnung (7) aufweist.
2. Spraydose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf (3) einen Verriegelungsansatz (10) aufweist, der zur Verriegelung des Ventilkopfes gegenüber der Kappe in eine Öffnung oder Nut (11) am Umfang der Kappe eingreift.
3. Spraydose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsansatz (10) aus einer auf der der Sprühdüse (4) gegenüberliegenden Seite des Ventilkopfes (3) angeordneten Zunge besteht, die in eine Nut (11) im Bereich der Unterseite der Fingeröffnung (7) einfaßt.
4. Spraydose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilkopf (3) eine Tülle (16, 17) angeordnet ist, die zumindest etwa bis an die Sprühöffnung (15), vorzugsweise bis in die Sprühöffnung oder durch diese hindurch nach außen ragt.
5. Spraydose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (16, 17) zugleich den Verriegelungsansatz bildet.
6. Spraydose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) an ihrer Mantelfläche eine Einziehung (13) aufweist, und daß im unteren Bereich dieser Einziehung die Sprühöffnung (15) liegt.
7. Spraydose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (13) bis zum Boden (14) der Kappe (5) reicht.
8. Spraydose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (13) so schmal ist und die Sprühöffnung (15) der Kappe so tief liegt, daß die Sprühöffnung bzw. die Tülle (16, 17) mit dem Finger von außen nicht erreicht werden kann.
9. Spraydose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8) um ein im oberen Bereich der Fingeröffnung (7) angeordentes Scharnier (9) nach außen hochklappbar ist.
DEC17209U 1968-03-05 1968-03-05 Spraydose. Expired DE1986493U (de)

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