DE19861251B4 - Dosierwalze - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dosierwalze sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Dosierwalze gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 15 und 16.
- Durch die
EP 03 47 456 A1 ist eine Dosierwalze bekannt, deren Oberfläche eine Vielzahl von unregelmäßig angeordneten und verschieden hohen halbkugelartigen Erhebungen aufweist, zwischen denen Räume zum Aufnehmen und Übertragen von Druckfarbe gebildet sind. - Die
DE-OS 22 45 301 - Die
US 24 64 040 A und dieUS 24 29 670 A offenbaren Feuchtwalzen für Druckmaschinen, deren Ballen mit einer Schnur umwickelt sind. - Die
US 47 73 143 A offenbart eine Dosierwalze mit einem wendelartig verlaufenden Keramikband, welches auf dem Ballen hergestellt wird. - Die
DE 38 50 245 T2 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Dosierwalze, bei dem auf einem Walzengrundkörper Kugeln gleichmäßig voneinander beabstandet aufgebracht sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende Dosierwalze zu schaffen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 15 und 16 gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die auf der Oberfläche der erfindungsgemäßen Dosierwalze gestalteten Vertiefungen ohne das Verwenden von Lasertechnik oder spangebender Formung herstellt wurden. Weiterhin ist z. B. eine Farbaufnahmemenge der Oberfläche der Dosierwalze leicht ermittelbar. Zur Differenzierung der Farbaufnahmemenge der Oberfläche der Dosierwalze steht eine Mehrzahl von verschiedenen Formen und Anordnungen der Bauelemente auf der Mantelfläche der Dosierwalzen zur Verfügung. Die erfindungsgemäße Dosierwalze ist einfach und kostengünstig herstellbar. Darüber hinaus wird eine regelmäßige und glatte Oberfläche erzielt. Die Dosierwalze kann z. B. zum Dosieren von Farbe oder Feuchtmittel verwendet werden.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Vorderansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen Dosierwalze in schematischer Darstellung; -
2 eine Einzelheit "Z" nach1 im Längsschnitt mit voneinander beabstandeten Keramikfäden in stark vergrößerter Darstellung; -
3 eine Darstellung analog2 , jedoch in einer zweiten Ausführungsvariante, wobei die Keramikfäden auf der walzenfernen Seite eine geöffnete Hohlfaserstruktur aufweisen; -
4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach3 in perspektivischer Art; -
5 eine Darstellung analog2 , jedoch in einer dritten Ausführungsvariante; -
6 eine Draufsicht auf die Darstellung nach5 mit zwischen den Keramikfäden angeordneten verbleibenden Distanzelementen; -
7 eine Darstellung analog2 , jedoch in einer vierten Ausführungsvariante mit einer zweiten Art von zwischen den Keramikfäden angeordneten verbleibenden Distanzelementen; -
8 eine Darstellung analog2 , jedoch in einer fünften Ausführungsvariante, wobei die Keramikfäden von mehreren Distanzelementen benachbart sind; -
9 eine Darstellung analog2 , jedoch in einer sechsten Ausführungsvariante, wobei die Distanzelemente von Füllstoff umgeben sind; -
10 eine Darstellung analog2 , jedoch in einer siebten Ausführungsvariante; -
11 eine Darstellung analog2 , jedoch in einer achten Ausführungsvariante, wobei auf der Mantelfläche der Dosierwalze Keramikkugeln aufgebracht sind; -
12 eine Draufsicht auf die Darstellung nach11 ; -
13 eine Darstellung analog2 , jedoch in einer neunten Ausführungsvariante, wobei auf der Mantelfläche der Dosierwalze Keramikhohlkugeln aufgebracht sind, welche auf der walzenfernen Seite eine geöffnete Hohlkugelstruktur aufweisen; -
14 eine Draufsicht auf die Darstellung nach13 . - Eine Dosierwalze
01 , z. B. für Farbe oder Feuchtmittel weist einen rotationssymmetrischen metallischen Walzengrundkörper02 auf, auf dessen Mantelfläche03 ein oder mehrere Fäden04 ;19 aufgewickelt und z. B. angeklebt sind. Ein Faden04 ist z. B. endlos ausgebildet. Die Windungen des Fadens04 ;19 können in einem lichten Abstand a oder d voneinander beabstandet sein, wobei der Abstand a der Windungen des Fadens04 ca. das 0,4-fache bis 1,1-fache eines Durchmessers b bzw. einer Breite b eines Fadens04 beträgt (2 ) . Der Faden04 kann im Querschnitt rund oder rechteckförmig ausgebildet oder mit einem beliebigen Querschnitt versehen sein. - Zwischen den Windungen des Fadens
04 können Distanzelemente09 ,11 ,13 ,14 ,17 ,18 angeordnet sein. Ein Abstand d zwischen zwei Windungen eines Fadens19 beträgt z. B. das 0-fache bis 0,5-fache eines Außendurchmesserse oder einer Breite e des Fadens19 . - Der Faden
19 kann als Hohlfaden19 ausgebildet und nach dem Aufbringen auf den Walzengrundkörper02 geöffnet werden, z. B. durch Abschleifen. Die Fäden04 ;19 bestehen z. B. aus Keramikmaterial und sind vorzugsweise schraubenlinienförmig aufgewickelt. - Nach einer ersten Ausführungsvariante weist ein Keramikfaden
04 einen Durchmesser b, z. B. von 40 μm, auf und ist in einem Steigungswinkel Alpha, z. B. im Bereich von 0° bis 45° zu einer zur Rotationsachse06 rechtwinklig verlaufenden Ebene07 auf die Mantelfläche03 des Walzengrundkörpers02 schraubenlinienförmig aufgewickelt und auf der Mantelfläche03 befestigt, z. B. mittels einer Klebeschicht08 oder Haftschicht (1 und2 ) Die Keramikfäden04 können auf der Mantelfläche03 schraubenlinienförmig rechts- oder linkssteigend angeordnet sein. - Der Abstand a beträgt hier ca. das 0,4-fache bis 1,1-fache des Durchmessers b eines Keramikfadens
04 (2 ) bzw. der Breite b eines nicht dargestellten im Querschnitt rechteckförmigen Keramikfadens04 . - Nach einer zweiten Ausführungsvariante (
3 und4 ) sind auf der Mantelfläche03 des Walzengrundkörpers02 vorzugsweise schraubenlinienförmig mit einem Steigungswinkel Alpha bis 45° nach rechts oder links ansteigend Keramikhohlfäden19 mit einem Außendurchmesser e von z. B. 40 μm angeordnet, z. B. festgeklebt. Diese Keramikhohlfäden19 können mit einem lichten Abstand d, z. B. von 0-fachen bis 0,5-fachen eines Außendurchmessers e eines Keramikhohlfadens19 auf der Mantelfläche03 des Walzengrundkörpers02 aufgebracht sein. Nach dem Aufbringen werden die Keramikhohlfäden19 auf ihrer walzenfernen Seite z. B. abgeschliffen, so dass sich jeweils eine im Querschnitt halbkreisförmige Öffnung21 ergibt, die sich in Umfangsrichtung der Mantelfläche03 rinnenartig fortsetzt. - Es ist auch möglich, dass das geöffnete Profil als U-Profil ausgebildet ist, wobei die Öffnung
21 immer in eine walzenferne Richtung weist. - Schließlich ist es auch möglich, bereits geöffnete Fäden
19 auf den Walzengrundkörper02 aufzubringen und zu befestigen. - Nach einer dritten Ausführungsvariante sind zwischen den Keramikfäden
04 Abstandhalter oder Distanzelemente09 angeordnet (5 und6 ). Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass jeweils den lichten Abstand a zwischen den Keramikfäden04 mit seiner Breite ausfüllend, ein endloser Draht aus Kupfer oder Kunststoff auf der Mantelfläche03 angeordnet, z. B. festgeklebt ist. Der Draht kann im Profil rechteckförmig oder rund mit einer Breite a und einer Höhe c ausgebildet sein. Es kann auch ein beliebiges Profil eingesetzt werden. Der Betrag der Höhe c kann im Bereich des 0,3- bis 0,7-fachen des Durchmessers b eines Keramikfadens04 oder einer Höhe h eines nichtdargestellten rechteckförmigen Keramikfadens liegen. - Nach einer vierten Ausführungsvariante (
7 ) sind zwischen den Keramikfäden04 im Querschnitt kreisrunde Distanzelemente14 , z. B. Drähte oder Fäden aus Kupfer, Keramik oder Kunststoff mit einem Durchmesser a angeordnet, d. h. auf der Mantelfläche03 festgeklebt. - Nach einer fünften Ausführungsvariante (
8 ) sind jedem auf dem Walzengrundkörper 02 aufgewickeltem Keramikfaden04 jeweils zwei fadenförmige, im Querschnitt kreisförmige Distanzelemente17 ;18 aus Kupfer, Keramik oder Kunststoff mit jeweils einem Durchmesser a zugeordnet, so dass die Keramikfäden04 jeweils in einem lichten Abstand von 2a beabstandet sind. Der lichte Abstand kann auch über den Betrag von 2a hinaus variiert werden. Es können auch zwei rechteckige oder beliebige Profile verwendet werden. - Es ist nach einer sechsten Ausführungsvariante (
9 ) weiterhin möglich, die in der vorangegangenen vierten Ausführungsvariante genannten Distanzelemente14 mit einem Füllstoff16 , z. B. Kunstharz zu egalisieren, so dass zwischen den Keramikfäden04 eine im Querschnitt etwa rechteckförmige Schicht aus Distanzelementen14 und Füllstoff16 mit einer Schichtdicke a entsteht. - Nach einer siebten Ausführungsvariante wird neben jedem Keramikfaden
04 ein Distanzelement11 , z. B. ein Draht oder Faden mit kreisrundem Querschnitt mit einem Durchmesser a, bestehend aus Kupfer oder Kunststoff, jeweils benachbart zu den Keramikfäden04 auf den Walzengrundkörper02 gewickelt. Dieses Distanzelement11 wird nachfolgend vollständig oder teilweise entfernt, z. B. durch chemisches Abtragen, beispielsweise Ätzen. Dadurch entsteht zwischen den Keramikfäden04 jeweils eine Vertiefung12 mit einem Durchmesser a oder ein höhenreduziertes Distanzelement13 (10 ) mit einer Breite a und z. B. einer Höhe c. - Nach der Erfindung ist es weiterhin möglich, auf dem Walzengrundkörper
02 Kugeln22 ;23 gleichmäßig voneinander beabstandet aufzubringen, z. B. mittels Kleben. Die Kugeln22 haben annähernd gleichen Durchmesser g. Es ist auch möglich Hohlkugeln23 zu verwenden und diese nach dem Befestigen abzuschleifen, so dass Öffnungen24 entstehen. Es ist weiterhin möglich, bereits geöffnete Halbkugeln23 auf dem Walzengrundkörper02 so zu befestigen, dass die Öffnung in eine walzenferne Richtung weist. Die Kugeln22 ;23 bestehen vorzugsweise aus Keramikmaterial. - Nach einer achten Ausführungsvariante (
11 und12 ) sind auf der Mantelfläche03 des Walzengrundkörpers02 Keramikkugeln22 eines Durchmessers g, z. B. von 40 μm, angeordnet, z. B. mittels einer Klebeschicht08 befestigt. Diese Keramikkugeln22 können mit einem Abstand f – z. B. in einer Reihe nebeneinander und hintereinander – z. B. vom 0-fachen bis 0,5-fachen eines Durchmessers g einer Keramikkugel22 auf der Mantelfläche03 des Walzengrundkörpers02 aufgebracht sein. Die hintereinander angeordneten Keramikkugeln22 können wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsvarianten auch schraubenlinienförmig in einem Winkel Alpha zu einer rechtwinklig zur Rotationsachse06 der Dosierwalze01 verlaufenden Ebene07 angeordnet sein. - Nach einer neunten Ausführungsvariante (
13 und14 ) sind auf der Mantelfläche03 des Walzengrundkörpers02 Keramikhohlkugeln23 eines äußeren Durchmessers g angeordnet, z. B. aufgeklebt. Die Abstände f sind wie bei der achten Ausführungsvariante (11 und12 ) bemessen. Nach dem Aufbringen werden die Keramikhohlkugeln23 z. B. abgeschliffen, so dass sich auf der walzenfernen Seite geöffnete, d. h. jeweils mit einer Öffnung24 versehene Keramikhohlkugeln23 mit einer Halbkugelform gebildet werden. - Als verwendeter Keramikwerkstoff kommt z. B. Cr2O3 oder Al2O3 in Betracht. Es kann auch ein Glas-Keramikwerkstoff verwendet werden. Die Distanzelemente aus Kunststoff können aus Polyamid, Keramik, Nylon oder PE sein. Als Füllstoff kann bekanntes Kunstharz verwendet werden als Klebstoff für die Klebeschicht können bekannte Ein- oder Mehrkomponenten-Klebstoffe Verwendung finden. Verwendete Kunst-, Kleb- und Füllstoffe müssen jeweils resistent gegen Druckfarbe und chemische Wasch- und Reinigungsmittel sein.
- Durch die Darstellungen in
2 bis14 und die dazugehörigen Beschreibungen sind eine Mehrzahl von verschiedenen Anordnungen von Elementen und Füllvolumen der Oberfläche von Dosierwalzen vorgeschlagen worden, so dass sich eine Auswahl einer Variante aus den jeweiligen Produktionsanforderungen ergibt. -
- 01
- Dosierwalze
- 02
- Walzengrundkörper (01)
- 03
- Mantelfläche (02)
- 04
- Faden (03)
- 05
- 06
- Rotationsachse (01)
- 07
- Ebene (06)
- 08
- Klebeschicht (02)
- 09
- Distanzelement
- 10
- 11
- Distanzelement
- 12
- Vertiefung
- 13
- Distanzelement, höhenreduziert
- 14
- Distanzelement
- 15
- 16
- Füllstoff
- 17
- Distanzelement
- 18
- Distanzelement
- 19
- Faden, Hohlfaden, geöffnet
- 20
- 21
- Öffnung (19)
- 22
- Kugel
- 23
- Kugel, Hohlkugel, geöffnet
- 24
- Öffnung (23)
- a
- Abstand, lichter (04; 04); Durchmesser (11; 12; 13; 14); Schichtdicke (14; 16);
- Breite (09)
- b
- Durchmesser, Breite (04)
- c
- Höhe (09; 13)
- d
- Abstand, lichter (19; 19)
- e
- Außendurchmesser; Breite (19)
- f
- Abstand (22; 23)
- g
- Durchmesser (22; 23)
- h
- Höhe (04)
- Alpha
- Steigungswinkel
Claims (16)
- Dosierwalze einer Rotationsdruckmaschine, wobei mindestens ein unabhängig vom Walzengrundkörper (
02 ) hergestellter Faden (04 ;19 ) auf einem Walzengrundkörper (02 ) aufgewickelt ist , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Faden (04 ;19 ) aus Keramikmaterial besteht, dass zwischen zwei im lichten Abstand (a oder 2a) voneinander angeordneten Windungen des Fadens (04 ) oder der Fäden (04 ) zumindest ein Distanzelement (11 ;09 ,14 ;17 ,18 ) angeordnet ist, dass eine Höhe (c) des Distanzelementes (09 ) kleiner als eine Höhe (h) des Fadens (04 ) ist, dass das Distanzelement (09 ) als Draht oder Faden ausgebildet ist - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
19 ) auf seiner walzenfernen Seite des Walzengrundkörpers (02 ) als offenes U-Profil ausgebildet ist. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
19 ) auf der walzenfernen Seite als offenes halbkreisförmiges Profil ausgebildet ist. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
04 ) einen kreisrunden Querschnitt aufweist. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
04 ) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
04 ;19 ) schraubenlinienförmig auf dem Walzengrundkörper (02 ) angeordnet ist. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
04 ;19 ) mit einem Steigungswinkel (Alpha) von 0° bis 45° auf einer Mantelfläche (03 ) des Walzengrundkörpers (02 ) verläuft. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein lichter Abstand (a; 2a) zwischen den Windungen des Fadens (
04 ) oder der Fäden (04 ) das 0,4-fache bis 2,2-fache des Durchmessers oder einer Breite (b) des Fadens (04 ) beträgt. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (
09 ) als Draht oder Faden aus Kupfer, Keramik oder Kunststoff mit einer rechteckigen Querschnittsform (a; c) ausgebildet ist. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (
14 ;17 ;18 ) als Draht oder Faden aus Kupfer, Keramik oder Kunststoff mit einer runden Querschnittsform ausgebildet ist. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (
04 ;19 ) und/oder die Distanzelemente (11 ;9 ,14 ;17 ,18 ) auf der Mantelfläche (03 ) des Walzeng und körpers (02 ) aufgeklebt sind. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den Windungen des Fadens oder der Fäden (
04 ) befindliche Distanzelement (14 ) mit Füllstoff (16 ) verfüll- und egalisierbar ist. - Dosierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (
11 ) vom Walzengrundkörper (02 ) ganz oder teilweise entfernbar ist. - Dosierwalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (
11 ) mit chemischen Mitteln entfernbar ist. - Verfahren zur Herstellung einer Dosierwalze (
01 ) einer Rotationsdruckmaschine, wobei auf einen Walzengrundkörper (02 ) Kugeln (22 ;23 ) aufgebracht werden, wobei die Kugeln (22 ;23 ) gleichmäßig voneinander beabstandet (f) sind und annähernd gleichen Durchmesser (g) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kugeln (22 ;23 ) ein Abstand (f) vorgesehen ist, der dem 0- bis 0,5-fachen eines Durchmessers (g) einer Kugel (22 ;23 ) entspricht. - Dosierwalze mit auf ihrer Mantelfläche (
03 ) angeordneten Kugeln (22 ;23 ), wobei die Kugeln (22 ;23 ) gleichmäßig voneinander beabstandet (f) angeordnet sind, die Kugeln (22 ;23 ) annähernd gleichen Durchmesser (g) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kugeln (22 ;23 ) ein lichter Abstand (f) von einem 0-fachen bis 0,5-fachen eines Durchmessers (g) einer Kugel (22 ) vorgesehen ist.
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