DE1986110U - Im geschlossenen zustand flacher taschenschirm. - Google Patents

Im geschlossenen zustand flacher taschenschirm.

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DE1986110U
DE1986110U DEK60463U DEK0060463U DE1986110U DE 1986110 U DE1986110 U DE 1986110U DE K60463 U DEK60463 U DE K60463U DE K0060463 U DEK0060463 U DE K0060463U DE 1986110 U DE1986110 U DE 1986110U
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/06Umbrella runners

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
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  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

ΕΑ.128030*-2.3.δ8 Ι
k DIPL.ING. WOLFRAM WATZKB · DlPL.-lNG. ALEX STENGER
PATENTANWÄLTE DÜSSELDORF 1 ■ CHARLOTTE NSTRAS S E 58 · TELEFON (OSll) 360514/15
Unser Zeichen: 890>b Datum: 1- MärZ 1968
Kortenbach & RaUh5 Solingen-Weyer., Weyer Strasse 277 Im geschlossenen Zustand flacher Taschenschirm
Die Erfindung betrifft einen im geschlossenen Zustand flachen Taschenschirm mit mindestens zweifach teleskopierbarem Stock und wenigstens acht Dachstangen,, die mindestens zweiteilig sowie teleskopierbar und/oder klappbar ausgeführt sind«
Derartige Taschenschirme sind bereits bekannt. Bei ihnen sind die an der Schirmkrone angelenkten Dachstangen über Streben am Schieber angelenkt» Gegebenenfalls ist ein Hilfsschieber mit an den Streben angelenkten Hilfe-, streben vorgesehen. Die Krone«, der Schieber und gegebenenfalls der Hilfsschieber sind länglich ausgebildet-, um eine flache Ausbildung des Taschenschirmes in geschlossenem Zustand zu ermöglichen.
Telegrammadresse: Dabspatent · Postscheckkonto Köln 227610
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Montage eix<nes derartigen Taschenschirmes zu vereinfachen und gleichzeitig einen Taschenschirm zu schaffender im geschlossenen Zustand besonders kurz und flach ist, so daß sich insgesamt ein preiswerter und praktischer Taschenschirm ergibt.
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die Enden der Dachstangen,Streben und gegebenenfalls Hilfsstreben an der Krone, dem Schieber bzw« dem ■Hilfsschieber durch Stifte anzulenken,die in entsprechende Bohrungen der Krone, des Schiebers und gegebenenfalls des Hilfsschiebers eingesetzt werden. Hierbei werden jeweils die an den Stirnseiten und an den Längsseiten der Krone, des Schiebers und des Hilfsschiebers angeordneten Enden der Dachstangen, Streben und Hilfsstreben an einem Haltestift angelenkte
öeraäß weiteren Merkmalen der Erfindung können anstelle eines oder beider längsseitigen Haltestifte jeweils zwei Kurzstifte angeordnet werden. Andererseits ist es möglich,anstelle der beiden längsseitigen Haltestifte zwei Haltestifte vorzusehen,die zu beiden Seiten der Bohrung für den Stock auf der Längsmittellinie der
Krone, des Schiebers oder des Hilfsschiebers angeordnet sind. Erfindungsgemäß werden die parallel zur Längsmittellinie liegenden Haltestifte durch die stirnseitig quer verlaufenden Haltestifte gegen ein Herausrutschen gesichert«.
Um entweder die Krone auf dem Stock oder das die Strebenenden tragende Schieberteil an einem als Führung auf dem Stock dienenden Hülsenteil zu befestigen.,wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen,die parallel zur Längsmittellinie liegenden Haltestifte in die Bohrung der Krone., des Schiebers bzw» des Hilfsschiebers hineinragen zu lassen» Durch diese Maßnahme dienen die Haltestifte nicht nur der Anlenkung der Dachstangen oder Streben,, sondern zugleich als lösbares Halteglied für weitere Teile. In der einfachsten Ausführung ragt mindestens einer der beiden auf der Längsmittellinie liegenden Haltestifte in die Bohrung der Krone., des Schiebers bzw., des Hilfsschiebers hinein. Zur Befestigung der Krone am Stock ist es weiterhin gemäß der Erfindung möglich,anstelle zweier Haltestifte einen durchgehenden Haltestift auf der Längsmittellinie der Krone anzuordnen,der auf diese Weise auch den Stock durchquert«
Pall-s.es beispielsweise beabsichtigt 1st,eine Führungshälse an dem die Streben aufnehmenden Teil des Schiebers zu befestigen,kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens einer der beiden über die gesamte Länge parallel zur Längsmittellinie verlaufenden Haltestifte den Randbereich der Bohrung in der Art einer Sekante durchqueren. Um ein Verdrehen der Schieber auf dem Stock zu verhindern,-wird schließlich mit der Erfindung vorgeschlagen-, die in die Bohrung für den Stock hineinragenden Teile der Haltestifte in axial verlaufenden Ausnehmungen des Stockes zu führen»
Mit dem Vorschlag der Erfindung ergibt sich ein in geschlos-senem Zustand flacher.Taschenschirm,dessen Einzelteile besonders einfach und damit preiswert herstellbar sind und der sich auf einfache Weise schnell montieren läßt.
Auf der Zeichnung Ist schematisch der Grundaufbau eines im geschlossenen Zustand flachen Taschenschirmes mit- : zehn verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten für die Verwendung der erfindungsgemäßen Stifte zur Anlenkung der Dachstangen., Streben und Hilfsstreben an der Krone-, dem Schieber.» bzw» dem Hilfsschieber dargestellt, und zwar zeigts
Pig« 1 eine Seitenansicht einer Hälfte des aufgespannten Taschenschirmes,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den aufgespannten Taschenschirm und
j3 "bis 12 jeweils einen Schnitt durch eine Ausführungsmöglichkeit der Schirmkrone s des Schiebers oder des Hilfsschiebers mit unterschiedlicher Anordnung der Haltestifte.
Der Taschenschirm besitzt in bekannter Weise einen Stock 1, der an seinem oberen Ende eine Schirmkrone 2 trägt« An dieser Schirmkrone 2 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilige Dachstangen 5 angeordnet s die den Schirmbezug 8 tragen« Die Dachstangen 5 stehen über Streben 6 mit dem Schieber 3 in Verbindung., der auf dem Stock 1 geführt ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 ist weiterhin ein Hilfsschieber 4 vorgesehen,, dessen Hilfsstreben an den Streben 6 angelenkt sind* :
Wie aus Pig.2 hervorgeht s ist die Schirmkrone 2 länglich und symmetrisch zu einer Längsmittellinie L ausgebildet« Die Enden der Dachstangen 5 sind symmetrisch zu einer Querachse Q, der Schirmkrone 2 angelenkte Diese längliche Ausbildung und Symmetrie hinsichtlich der Längsmittellinie L und Querachse Q trifft auch auf den Schieber j5 mit den Streben 6 und den Hilfsschieber 4 mit den Hilfsstreben 1J : zu. Durch eine derartige Anordnung wird erreicht s daß beim Aufspannen des Schirmes keine Drallkräfte auf den Schirmbezug 8 ausgeübt werden.
Die Figuren 3 bis 12 zeigen verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung der Schirmkrone 25des Schiebers J5 und des Hilfsschiebers 4 sowie für die Art der Anlenkung der Dachstangen 5i Streben β bzw. Hilfsstreben 7 am jeweiligen Halteten«, Obwohl die zehn verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten anhand der Schirmkrone 2 und der Dachstangen 5 dargestellt sind,,gelten sie auch für den Schieber J und die Streben β bzw.für den Hilfsschieber 4 und die Hilfsstreben 7«
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig„3 ist der Stock 1 eingezeichnet^an dem die Schirmkrone 2 befestigt ist« Die Schirmkrone 2 ist länglich ausgebildet und symmetrisch zur Längsmittellinie L und Querachse Q0 An den Stirnseiten der Schirmkrone 2 sind jeweils zwei Dachstangen 5 angeordnet,, die gemeinsam an einem Haltestift 9a angelenkt sind» Die vier an den beiden Längsseiten der Schirmkrone 2 angeordneten Dachstangen 5 sind je zu zweit an einem längsseitigen Haltestift 9b angelenkte der jeweils auf einer Seite parallel zur Längsmittellinie L verläuft. Diese längsseitigen Haltestifte 9h verlaufen ausserhalb der Bohrung la*die in der Schirmkrone 2 für den Stock 1 vorgesehen ist. Gemäß den beiden Ausführungsbeispielen nach Fig.4 und 5 können einer; oder beide längsseitigen Halitestifte 9b durch jeweils zwei Kurzstifte 9c ersetzt werden,, die auf diese Weise zur Anlenkung
jeweils einer längsseitigen Dachstange 5 dienen«:
Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Pig»6 sind anstelle der beiden längsseitigen Haltestifte 9b zwei Haltestifte 9d vorgesehen., die zu beiden Seiten der Bohrung la für den Stock 1 auf der Längsmittellinie L der Schirmkrone 2 angeordnet sind. An diesen Haltestiften 9<ä sind somit jeweils diejenigen längsseitigen Daohstangen 5 an der Schirmkrone 2 angelenkte die sich auf der einen Seite von der Querachse Q befinden. Die stirnseitigen Dachstangen 5 sind wie bei den vorherigen Ausführungsbe!spielen am stirnseitigen Hal^testift 9a angelenkt.,der zugleich als Sicherung gegen ein Herausrutschen des jeweiligen Haltestiftes 9d dient. Die Ausführungsbeispiele der Figuren 7 und 8 zeigen darüber hinaus^ daß es möglich ist5mit einem oder beiden Haltestiften 9d zugleich die Schirmkrone 2 am Stock 1 zu befestigen. Eine derartige Befestigung kann auch erreicht werden., wenn anstelle der beiden Haltestifte ein durchgehender Haltestift 9e auf der Längsmittellinie L für sämtliche längsseitig angelenkten Dachstangen 5 vorgesehen wird.,wie dies PIg59 zeigt.
In Pigs Io ist ein Schieber 3 dargestellt^dessen die Enden der Streben 6 tragender·· Teil mit einer Führungshülse verbunden ist.Die Bohrung la des Schiebers 3 für den
Stock 1 entspricht \somit der Bohrung der Mhrungshülse 3a. Zur Befestigung der Führungshülse 3a am Schieber 3 ist ein über die gesamte Länge des Schiebers 3 parallel zur Längsmittellinie L verlaufender Haltestift 9b derart nach innen versetzt* daß er einen Teil der Führungshülse 3a in der Art einer Sekante durchquert» Auf diese Weise kann eine einfache oder eine zusätzliche Befestigung der Führungshülse 3a am Schieber 3 erfolgen. Selbstverständlich können auch beide längsseitigen Haltestifte 9b zur Befestigung der Führungshülse 3a herangezogen werden,,wie dies Fig. 11 zeigt. Eine entsprechende Art der Befestigung kann auch für die Führungshülse ei nes Hilfsschiebers gewählt werden.
Im letzten Ausführungsbeispiel gemäß Fig»12 wird schließlich gezeigt,, daß die Enden der auf der Längsmittel linie L liegenden Haltestifte 9d bei einem Schieber β (oder einem Hilfsschieber) dazu benutzt werden können* um ein Verdrehen des Schiebers β auf dem Stock 1 zu verhin dern. Zu diesem Zweck tragen die Enden der Haltestifte 96, in axial verlaufende Ausnehmungen Ib des Stockes 1 hinein^, wodurch eine Führung des Schiebers 6 gegen Verdrehen erreicht wird» :

Claims (2)

  1. RA. 1.28 030·%
    Schutzansprüche s
    I« Ira geschlossenen Zustand flacher Taschenschirm mit mindestens zweifach teleskopierbarem Stock und wenigstens acht Dachstangen,die mindestens zweiteilig sowie teleskopierbar und/oder klappbar ausgeführt sind,wobei die an der Schirmkrone angelenkten Dachstangen über Streben am Schieber angelenkt sind und gegebenenfalls ein Hilfsschieber mit an den Streben angelenkten Hilfsstreben vorgesehen ist und die Krone, der Schieber und gegebenenfalls der Hilfssehieber länglich ausgebildet sind., d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net, daß die Enden der Dachstangen (5),Streben (6) und gegebenenfalls Hilfsstreben (7) an der Schirmkrone (2), dem Schieber (5) bzw» dem Hilfsschieber (4) durch Stifte (9a, 9-b, 9c, 9d, 9e) angelenkt sind, die in entsprechende Bohrungen der Schirmkrone (2),des Schiebers (J) und gegebenenfalls des Hilfsschiebers eingesetzt sind» .
    -lo-
  2. 2. Taschenschirm nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet., daß jeweils die an den Stirnseiten und an den Längsseiten der Schirmkrone (2) s des Schiebers (5) und des Hilfsschiebers (4) angeordneten Enden der Dachstangen (5)j> Streben (6) und Lfiilfsstreben (7) an einem Haltestift (9a) bzw. (9b) angelenkt sind«
    J5» Taschenschirm nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet., daß anstelle eines oder beider längsseitigen Haltestifte (9b) jeweils zwei Kurzstifte (9c) angeordnet sind«.
    4» Taschenschirm nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet., daß anstelle der beiden längsseitigen Haltestifte (9t>) zwei Haltestifte (9d) vorgesehen sind^ die zu beiden Seiten, der Bohrung (la) für den Stock (l) auf der Längsmittellinie (L) der Schirmkrone (2)> des Schiebers 0) oder des Hilfsschiebers (4) angeordnet sind.,
    5, Taschenschirm nach Anspruch 1 bis 4,,. dadurch gekenn-
    idit)
    zeichnet^ daß die parallel zur Langsmittellinie (L) liegenden] Haltestift(e) (9b^ 9c, ^djfejdurch die stirnseitig quer verlaufenden Haltestifte (9a) gegen ein Herausrutschen gesichert sind»
    ό. Taschenschirm nach Anspruch 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet., daß die parallel zur Längsmittellinie (L) liegenden Haltestifte (9b, 9d) in die Bohrung der Schirmkrone (2-)* des Schiebers (3) bzw« des Hilfsschiebers (4) hineinragen«
    7· Taschenschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden auf der Längsmittellinie (L) liegenden Haltestifte (9d) in die Bohrung (la) hineinragt«
    8» Taschenschirm nach Anspruch T3 dadurch gekennzeichnet s daß anstelle zweier Haltestifte (9d) ein durchgehender Haltestift (e) auf der Längsmittellinie (L) der Schirmkrone (2) angeordnet ist.
    9« Taschenschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden über die gesamte Länge der Schirmkrone '(2)., des Schiebers (jS) bzw. des Hilfsschiebers (4) parallel zur L^ngsmittellinie (L) verlaufenden Haltestifte (9b) den Randbereich der Bohrung (la) in der Art einer Sekante durchquert.
    Io„Taschenschirm nach Anspruch 6 bis 9s dadurch gekennzeichnet.;, daß die in die Bohrung (la) für den Stock (l)
    hineinragenden Teile der Haltestifte (9d) in axial verlaufenden Ausnehmungen (Ib) des Stockes (l) geführt sind*
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