DE19859387A1 - Hubmagnet mit Haltefunktion - Google Patents
Hubmagnet mit HaltefunktionInfo
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Abstract
Ein Hubmagnet (10) mit Haltefunktion weist einen innerhalb eines ersten Gehäuses (12) angeordneten und von einer Spule (14) umgebenen Spulenkörper (16) auf. Dieser Spulenkörper (16) enthält eine obere Öffnung (18) und eine untere Öffnung (20) sowie einen mindestens durch die obere Öffnung (18) ragenden und axial zum Spulenkörper (16) bewegbaren Anker (22). Dieser Anker (22) wird in einer Endposition des Ankerhubes von einem Permanentmagneten (24) gehalten. Dabei ist der Permanentmagnet (24) außerhalb einer der beiden Öffnungen (18, 20) in einem zweiten Gehäuse (26) angeordnet, das mit dem ersten Gehäuse (12) derart verbunden ist, daß bei Bestromung der Spule (14) auch in dem zweiten Gehäuse (26) ein Magnetfeld erzeugt wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten mit Haltefunktion
nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger Hubmagnet ist beispielsweise aus der DE-OS 44 39 695 A1
bekannt. Dieser daraus bekannte Hubmagnet mit Hal
tefunktion weist einen innerhalb eines Gehäuses angeordneten
und von einer Spule umgebenden Spulenkörper auf, der eine
obere und eine untere Öffnung enthält. Ferner enthält dieser
Hubmagnet einen mindestens durch die obere Öffnung ragenden
und axial zum Spulenkörper bewegbaren Anker, der in einer
Endposition des Ankerhubes von einem Permanentmagneten gehal
ten wird.
Dieser Permanentmagnet ist bei dem bekannten Hubmagneten in
nerhalb des Gehäuses angeordnet, ring- oder scheibenförmig
ausgebildet und von einer weiteren Spule umgeben. Diese wei
tere Spule dient dazu, das von dem Permanentmagneten erzeugte
Magnetfeld bei Bestromung dieser weiteren Spule weitestgehend
aufzuheben, um die Haltefunktion zu beseitigen und den Anker
in einer dem Permanentmagneten entgegengesetzten Richtung
durch Bestromung der ersten Spule verfahren zu können.
Die zweite Spule, welche ausschließlich zur Neutralisation
der Rückhaltekraft in einer Endstellung des Ankers dient,
wird dabei separat angesteuert, was drei elektrische Leitun
gen erforderlich macht. Sie kann aber auch in Reihe mit der
Erregerspule liegen, wobei der Strom der zweiten Spule über
ein entsprechendes elektrisches Bauelement beim Abrißstrom,
also beim benötigten Strom für die Vorneutralisation des Per
manentmagneten, begrenzt wird. Hierbei sind dann zwei elek
trische Zuleitungen erforderlich.
Neben der recht aufwendigen und somit kostspieligen Konstruk
tion, die auch noch zusätzliche Steuereinrichtungen benötigt
besteht ein weiteres Problem darin, daß er ein Spezialbauteil
mit Haltefunktion ist und nicht unter Verwendung von einfa
chen Hubmagneten hergestellt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Hubmagneten mit Haltefunktion der eingangs genannten
Art anzugeben, der einfach herzustellen ist, im Ruhezustand
einen sicheren Halt des Ankers in einer Endposition ermög
licht, trotz dieser Haltekraft im Betrieb den Anker zuverläs
sig und schnell freigibt, sowie die Möglichkeit eröffnet, zu
seiner Herstellung auf Standardbauteile zurückgreifen zu kön
nen.
Diese Aufgabe wird durch einen Hubmagneten mit Haltefunktion
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung beruht darauf, daß ein einfacher Hubmagnet mit
einem zweiten Gehäuse versehen ist, innerhalb dessen der Per
manentmagnet zum Halten des Ankers in einer Endposition ange
ordnet ist. Dieses zweite Gehäuse ist mit dem ersten Gehäuse
derart verbunden, daß bei Bestromung der Spule auch in dem
zweiten Gehäuse ein Magnetfeld erzeugt wird, daß das Magnet
feld des Permanentmagneten zumindest weitestgehend neutrali
siert.
Der permanentmagnetische Kreis ist immer aktiv und erzeugt
eine Anzugs- und Haltekraft in Längsachsenrichtung der Spule.
Der Magnetkreis besteht dabei aus dem zweiten Gehäuse, dem
Bereich des ersten Gehäuses, an dem das zweite Gehäuse an
geschlossen ist, dem Anker sowie dem Permanentmagneten.
Da das zweite Gehäuse an dem ersten Gehäuse angeschlossen
ist, besteht bei Bestromung der Spule der elektromagnetische
Kreis aus dem ersten Gehäuse, dem Bereich des ersten Gehäu
ses, an dem das zweite Gehäuse angeschlossen ist, dem Anker,
dem Polkern oder Ankergegenstück sowie der Spule. Dabei wird
ein Magnetfeld erzeugt, daß in dem zweiten Gehäuse dem Feld
des Permanentmagneten entgegengesetzt ist und es dadurch ganz
oder teilweise kompensiert.
Der wesentliche Vorteil eines solches Systems liegt darin,
daß zur Herstellung eines Hubmagneten mit Haltefunktion ein
einfacher sogenannter Standardhubmagnet verwandt werden kann,
an dem lediglich das zweite Gehäuse mit dem Permanentmagneten
gegebenenfalls auch lösbar angeschlossen ist. Somit läßt die
Bauform eine Verwendung des Hubmagneten mit oder ohne Halte
funktion zu.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Gehäuse im
Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei dessen freie Schen
kel Öffnungen aufweisen, die mit den oberen und den unteren
Öffnungen des Spulenkörpers zumindest fluchten. Dabei ist das
zweite Gehäuse ebenfalls U-förmig ausgebildet und mit den
Enden seiner Schenkel an der Außenseite eines freien Schen
kels des ersten Gehäuses angeschlossen. Dadurch ist sicher
gestellt, daß bei Bestromung der Spule ein zu der Längsachse
der Spule symmetrisches Magnetfeld im zweiten Gehäuse zur
Neutralisierung des Magnetfeldes des Permanentmagneten er
zeugt wird.
Der Permanentmagnet kann entweder scheiben- oder plattenför
mig ausgebildet sein. Wenn der Permanentmagnet auf seiner zum
Anker weisenden Seite mit einer Kappe abgedeckt ist, die aus
Kunststoff bestehen kann, wird der Permanentmagnet vor even
tuell zerstörenden Stößen durch den anziehenden Anker ge
schützt. Hinzu kommt bei einer Kappe aus Kunststoff noch eine
elastische Dämpfung, die das Aufschlaggeräusch sowie die Auf
schlagkraft dämpft. Außerdem stellt diese Kappe einen Abstand
zwischen dem Anker und dem Permanentmagneten sicher, der wie
ein Luftspalt wirkt, so daß der Anker leichter von dem Perma
nentmagneten wegbewegt werden kann, wenn die Spule bestromt
wird.
Eine Verbesserung des Magnetflusses sowohl des Permanentmag
neten als auch bei Bestromung der Spule des Elektromagneten
kann dadurch verbessert werden, wenn auf dem Permanentmagnet
auf seiner zum Anker weisenden Seite mit einer Polplatte aus
magnetisierbarem Material aufliegt. Diese Polplatte kann z.
E. aus Stahl bestehen. Zweckmäßigerweise überragt die Pol
platte die Außenkontur des Permanentmagneten. Die Polplatte
kann scheiben- oder plattenförmig ausgebildet sein.
Der Wartungsaufwand für den Hubmagneten kann verringert oder
gar völlig beseitigt werden, wenn der Anker von einem DU-La
ger geführt ist, das in der zum Permanentmagneten weisenden
oberen Öffnung des Spulenkörpers angeordnet ist.
Das zweite Gehäuse kann mit dem ersten Gehäuse verstemmt,
verschweißt oder verschraubt werden.
Vorteilhafterweise ist bei Nichtbestromung der Spule das Ma
gnetfeld des Permanentmagneten für eine Rückführung des An
kers in die Endstellung des Ankerhubes ausreichend stark.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der Hubmagnet ein Gleichstrommagnet.
Der Hubmagnet nach der Erfindung wird nachfolgend anhand von
zwei Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Längs
richtung eines Hubmagneten eines ersten Aus
führungsbeispiels;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht in Fig. 1
gezeigten Hubmagneten;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht eines Hubmagneten
gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine perspektivische Schnittansicht des in Fig. 2
gezeigten Hubmagneten; und
Fig. 5 eine perspektivische Schnittansicht des in Fig. 3
gezeigten Hubmagneten.
In den Figuren bezeichnen, sofern nichts anderes angegeben
ist, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeu
tung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 werden nunmehr zwei
Ausführungsbeispiele eines Hubmagneten 10 beschrieben.
Wie aus den Figuren entnehmbar, bestehen die Hubmagneten 10
beider Ausführungsbeispiele aus einem Gehäuse 12, das U-för
mig ausgebildet ist und zwischen seinen freien Schenkeln 12a
und 12b eine Spule 14 mit entsprechendem Spulenkörper 16 auf
nimmt.
Dieser Spulenkörper 16 enthält eine obere Öffnung 18 sowie
eine untere Öffnung 20, wobei die freien Schenkel 12a und 12b
des Gehäuses 12 mit entsprechenden Öffnungen versehen ist.
Ein Anker 22 ragt durch die obere Öffnung 18 hindurch und ist
axial zum Spulenkörper 16 bewegbar.
An dem der oberen Öffnung 18 benachbarten freien Schenkel 12a
des Gehäuses 12 ist ein zweites Gehäuse 26 gegebenenfalls
lösbar angeschlossen. Dabei ist dieses zweite Gehäuse 26
ebenfalls U-förmig ausgebildet, und die Enden der beiden
Schenkel 26a und 26b des zweiten Gehäuses 26 sind mit dem
oben genannten freien Schenkel 12a verbunden.
Zu der oberen Öffnung 18 weisend ist an dem zweiten Gehäuse
26 ein Permanentmagnet 24 vorhanden.
Sowohl aus Schutzgründen als auch aus Dämpfungsgründen ist
der Permanentmagnet 24 mit einer Kappe 28 abgedeckt, die be
vorzugt aus Kunststoff besteht.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Hubmagnet 10 in seinem unbe
stromten Zustand dargestellt, so daß durch die Wirkung des
Magnetfeldes des Permanentmagneten 26 der Anker 22 von dem
Permanentmagneten 24 in seiner in den Figuren linken Endstel
lung gehalten wird.
Wird nun für irgendeinen Schaltvorgang die Spule 14 des
Hubmagneten 10 bestromt, so wird aufgrund der Verbindung zwi
schen dem ersten Gehäuse 12 und dem zweiten Gehäuse 26 in
diesem zweiten Gehäuse 26 ein Magnetfeld erzeugt, das dem
Magnetfeld des Permanentmagneten entgegenwirkt und zusätzlich
noch den Anker 22 aus seiner Halteposition heraus, geführt
von einem in der oberen Öffnung 18 des Spulenkörpers 16 an
geordneten DU-Lager 32, auf einen in dem Spulenkörper 16 vor
handenen Polkern bzw. Ankergegenstück 34 zu bewegt. An dem
zum Ankergegenstück 34 weisenden Ende des Ankers 22 ist ein
Stößel 36 vorhanden, der durch eine in dem Ankergegenstück 34
entsprechend ausgebildete Öffnung bzw. Bohrung hindurchbewegt
wird.
In der Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Hub
magneten 10 gezeigt. Der einzige Unterschied zu dem in den
Fig. 1 und insbesondere 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel
weist das zweite Ausführungsbeispiel des Hubmagneten
10 eine zwischen dem Permanentmagneten 24 und der Kappe 28
eingefügte Polplatte 30 auf. Diese Polplatte besteht aus ei
nem magnetisierbaren Material, z. B. magnetisierbaren Stahl
und dient zur Verbesserung des von dem Permanentmagneten 24
erzeugten Magnetfelds.
Dabei kann die Verbesserung noch erhöht werden, wenn diese
scheiben- oder plattenförmig ausgebildete Polplatte 28 die
Außenkontur des Permanentmagneten 24 überragt.
Wenn, wie in der Fig. 3 gezeigt, dieser überstehende Rand
der Platte 28 auch noch formschlüssig in den Randbereichen
der Kappe 28 aufgenommen ist, kann diese Polplatte 28 die
Hauptkraft des Ankerstoßes aufnehmen.
Da die übrigen Teile mit denjenigen des ersten Ausführungs
beispiels übereinstimmen, werden diese nicht erneut beschrie
ben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in perspektivischer Darstellung
die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 2 und 3 im
Längsschnitt zum besseren Verständnis dieser Ausführungsbei
spiele. Da die entsprechenden Bauteile bereits unter Bezug
nahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben sind, wird auf eine
erneute Beschreibung verzichtet.
Bevorzugt ist der Hubmagnet ein Gleichstrommagnet mit axialer
Ankerverschiebung und Kraftwirkung beim Zuschalten der elek
trischen Spannung bzw. des Stromes. Die Halteeinrichtung mit
dem Permanentmagneten dient zur Erzeugung einer Haltekraft in
axialer Richtung auf den Anker des Hubmagneten.
Wie bereits oben ausgeführt, kann die Bauweise so ausgeführt
werden, daß das Magnetgehäuse des Hubmagneten teilweise
gleichzeitig das Gehäuse des Haltemagneten bildet. Wenn das
zweite Gehäuse lösbar an dem ersten Gehäuse befestigt ist,
ist eine Verwendung des Hubmagneten mit oder ohne Haltefunk
tion möglich.
Der Hubmagnet kann durch Kennlinienbeeinflussung in allen
bekannten Formen gekennzeichnet sein (Anker-polkern-Geomet
rie)
10
Hubmagnet
12
erstes Gehäuse
12
a ,b freie Schenkel
14
Spule
16
Spulenkörper
18
obere Öffnung
20
untere Öffnung
22
Anker
24
Permanentmagnet
26
zweites Gehäuse
26
a ,b freie Schenkel
28
Kappe
30
Polplatte
32
DU-Lager
34
Ankergegenstück
36
Stößel
Claims (12)
1. Hubmagnet (10) mit Haltefunktion, der mit einem innerhalb
eines ersten Gehäuses (12) angeordneten und von einer Spule
(14) umgebenden Spulenkörper (16) versehen ist, welcher eine
obere Öffnung (18) und eine untere Öffnung (20) aufweist,
sowie einen mindestens durch die obere Öffnung (18) ragenden
und axial zum Spulkörper (16) bewegbaren Anker (22) enthält,
der in einer Endposition des Ankerhubes von einem Permanent
magneten (24) gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Perma
nentmagnet (24) außerhalb einer der beiden Öffnungen (18, 20)
in einem zweiten Gehäuse (26) angeordnet ist, welches mit dem
ersten Gehäuse (12) derart verbunden ist, daß bei Bestromung
der Spule (14) auch in dem zweiten Gehäuse (26) ein Magnet
feld erzeugt wird.
2. Hubmagnet (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Gehäuse (12) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und
dessen freien Schenkel (12a, 12b) Öffnungen aufweisen, die
mit den oberen und unteren Öffnungen (18, 20) zumindest
fluchten, und daß das zweite Gehäuse (26) U-förmig ausgebil
det und mit den Enden der Schenkel (26a, 26b) an der Außen
seite eines freien Schenkels (12a) des ersten Gehäuses (12)
angeschlossen ist.
3. Hubmagnet (10) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Perma
nentmagnet (24) scheiben- oder plattenförmig ausgebildet ist.
4. Hubmagnet (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Perma
nentmagnet (24) auf seiner zum Anker (22) weisenden Seite mit
einer Kappe (28) abgedeckt ist.
5. Hubmagnet (10) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
(28) aus Kunststoff besteht.
6. Hubmagnet (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Perma
nentmagnet (24) auf seiner zum Anker (22) weisenden Seite mit
einer Polplatte (30) aus magnetisierbarem Material versehen
ist.
7. Hubmagnet (10) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polplat
te (30) scheiben- oder plattenförmig ausgebildet ist.
8. Hubmagnet (10) nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polplat
te (30) die Außenkontur des Permanentmagneten (24) überragt.
9. Hubmagnet (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(22) von einem DU-Lager (32) geführt ist, daß in der zum Per
manentmagneten (24) weisenden oberen Öffnung (18) des Spulen
körpers (16) angeordnet ist.
10. Hubmagnet (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Gehäuse (26) mit dem ersten Gehäuse (12) verstemmt, ver
schweißt oder verschraubt ist.
11. Hubmagnet (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmag
net ein Gleichstrommagnet (10) ist.
12. Hubmagnet (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Nicht
bestromung der Spule (14) das Magnetfeld des Permanentmagne
ten (24) für eine Rückstellung des Ankers (22) in die End
stellung des Ankerhubes ausreichend stark ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159387 DE19859387A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Hubmagnet mit Haltefunktion |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998159387 DE19859387A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Hubmagnet mit Haltefunktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1998159387 Withdrawn DE19859387A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Hubmagnet mit Haltefunktion |
Country Status (1)
Country | Link |
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