DE19858509C1 - Verfahren zur grabenlosen Herstellung von druckdichten Rohr-Hausanschlüssen - Google Patents
Verfahren zur grabenlosen Herstellung von druckdichten Rohr-HausanschlüssenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
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Abstract
Ein Verfahren zur grabenlosen Herstellung von Rohr-Hausanschlüssen an im Erdbereich verlegte druckführende Leitungen, z. B. an erdverlegte Gasleitungen. Vor dem Verzweigungspunkt des Rohres der anzuschließenden Hausleitung wird ein Whipstock mit entsprechender Ablenkrichtung in dem Rohr der Hauptleitung positioniert. Danach wird ein Bohrstrang in das Rohr eingeführt, dessen Bohrkopf nach außen abgelenkt wird und anschließend aus dem Rohr heraus mit dem Bohrkopf bis zum anzuschließenden Haus gebohrt. Auf dem Rohrende wird ein Ziehkopf befestigt und mit dem Bohrstrang verbunden, wonach der Ziehkopf mit dem Rohr über den Strang soweit in das Rohr gezogen wird, bis er in das Rohr hineinragt. Der Whipstock wird darauf entfernt und mit einem Fräser der einragende Teil abgetrennt. Danach werden mit dem Fräser von innen her ein sichelförmiger Teil der Wand des Rohres herausgetrennt und alle überstehenden Reste bündig zur Innenfläche des Rohres abgeschnitten. Zum Schluß wird ein Formteil mit einer Öffnung unter die Anschlußstelle gebracht, paßgenau mit der Öffnung zum Rohrende in den sichelförmigen Ausschnitt eingelegt und durch elektrische Erhitzung unter Anpressung mit dem Rohr und dem Ende des Rohres druckdicht verschweißt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur gra
benlosen Herstellung von Rohr-Hausanschlüssen an im Erd
reich verlegte druckführende Leitungen, insbesondere an
erdverlegte Gas- oder Frischwasserleitungen unter Verwen
dung von in der druckführenden Leitung operierenden Robo
tern.
Hauptrohre z. B. für die Erdgasversorgung werden heute ent
lang und unter den Straßen grabenlos mit minimaler Beein
trächtigung des Verkehrs und der Straßendecke verlegt.
Diese grabenlose Bauweise ist in innerörtlichen Bereichen
besonders günstig, da Verkehr und Straßendecke nur wenig
gestört werden. Wird daran ein Haus angeschlossen, so sind
jedoch in der Regel Ausgrabungen vor dem Haus erforderlich,
um die Anschlußleitung zum Haus verlegen zu können. Dabei
wird ein mehr oder weniger großer Schacht über der Haupt
leitung niedergebracht. Aus diesem Schacht heraus werden
dann die Hausanschlüsse z. B. durch Erdraketen verlegt. Die
Verbindung am Hauptrohr wird über Anbohrschellen herge
stellt. Dieses Verfahren ist gerade in dicht bebauten Ge
bieten besonders unschön und störend, da trotz grabenloser
Verlegung des Hauptstranges die Straße in Abständen immer
wieder geöffnet werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ver
fahren anzugeben, mit welchem diesem Zustand abgeholfen
werden kann und druckdichte Hausanschlüsse aus einer Haupt
leitung heraus grabenlos hergestellt werden können.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung ein
Verfahren vor, wie es in den Patentansprüchen 1 und 2 ange
führt ist. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Merkmalen der weiteren Unteransprüche zu
sehen. Durch sie wird ein Verfahren angegeben, mit dem sich
in gewünschter Weise Neuanschlüsse von druckführenden Lei
tungen auf einfache Weise erzeugen lassen.
Weitere Einzelheiten des neuen Verfahren werden im folgen
den und anhand der Fig. 1 bis 17 näher erläutert. Es
zeigen
die Fig. 1 bis 8 eine erste Variante des Verfahrens und
die Fig. 9 bis 17 eine zweite Variante.
Die Durchmesser der Rohre von Hausanschlußleitungen sind im
allgemeinen deutlich geringer als der Durchmesser des
Rohrstranges einer Hauptleitung. Die Rohre 1 solcher Haupt
leitungen 1 werden grabenlos verlegt, das heisst es wird
zunächst gebohrt und danach in die Bohrung ein Rohr 1 ein
gezogen (Fig. 1). Vor dem Verzweigungspunkt des Rohres 2 ei
ner anzuschließenden Hausleitung wird z. B. mit Hilfe eines
Roboters ein sogenannter Whipstock 3, das heisst ein Ab
lenkkeil mit Ablenkung in der gewünschten Richtung in dem
Rohr 1 der Hauptleitung positioniert (Fig. 2). Der Whipstock
3 ist dabei so ausgebildet, daß der Durchmesserunterschied
der beiden Rohre 1 und 2 genutzt wird, um einen möglichst
großen Bohrwinkel aus dem Rohr 1 zu erhalten. Wird nun ein
Bohrstrang in das Rohr 1 eingeführt, so wird sein Bohrkopf
4 nach außen abgelenkt und bohrt aus dem Rohr 1 heraus. Da
bei sind Ablenkwinkel um 15° oder etwas mehr praktikable
Werte.
Es wird nun, vorteilhafterweise mit trockenem Vorschub ohne
Spülung mit dem Bohrkopf 4 aus dem Rohr 1 heraus bis zur
Anschlußstelle des anzuschließenden Hauses 5 gebohrt, um so
wenig wie möglich Verschmutzungen in das Rohr 1 einzutra
gen. Zum Schutz des Rohres 1 kann dabei ein Schutzrohr 6
über den Bohrstrang 7 geschoben werden (Fig. 3). Auf dem
Rohrende 9 der Hausleitung wird oder ist ein Ziehkopf 8 be
festigt, z. B. geschweißt, der seinerseits mit dem
Bohrstrang 7 oder dem Schutzrohr 6 verbunden wird. Danach
wird der Ziehkopf 8 mit dem Rohr 2 über den Strang 7 oder
das Rohr 6 soweit in das Rohr 1 der Hauptleitung gezogen,
bis der Ziehkopf 8 in das Rohr 1 hineinragt und sich das
Rohrende 9 des Rohres 2 in einer solchen Lage zum Rohr 1
befindet, daß es mit diesem verbunden bzw. an dieses ange
schlossen werden kann (Fig. 4 und 5). Der Whipstock 3 wird
entfernt und ein Roboter 11 mit einem ersten Fräser 10 an
die Stelle des Abzweiges gefahren. Der Fräser trennt nun
den Teil des Ziehkopfes 8 vom Rohr 2 der Hausanschlußlei
tung der in das Rohr 1 einragt (Fig. 5). Danach wird der
Bohrstrang 7 aus dem Rohr 1 weggezogen und die zukünftige
Verbindungsstelle gegenüber dem Erdreich abgedichtet und
fixiert. Dies kann durch Vereisung erfolgen, oder der Spalt
wird vom Rohrinneren her mit einer Dichtungsmasse 13 ge
füllt, die bis zum Aushärten durch eine Membran 14 in ihrer
Position angepresst und dann fixiert wird (Fig. 6).
Danach wird der Fräsroboter 11 zur Feinbearbeitung mit ei
nem zweiten Fräser 16 bestückt, dessen Durchmesser nur ge
ringfügig kleiner als der Durchmesser des Rohres 1 ist.
Dieser Fräser 16 fährt nun über die Anschlußstelle, wird
von innen her gegen das Rohr 1 gebracht und schneidet einen
sichelförmigen Teil 15 der Wand des Rohres 1 als Ausschnitt
heraus, unabhängig davon, unter welchem Winkel das Rohr 2
der Hausleitung auf die Leitung 1 trifft. Dabei werden alle
eventuell überstehenden Reste des Ziehkopfes 8, der Dich
tungsmasse 13 und der Membran 14 bündig zur Innenfläche des
Rohres 1 abgeschnitten (Fig. 7), kalibriert und gesäubert.
Anschließend wird ein Formteil 17 mit einer Öffnung 20
durch einen geeigneten Roboter 18 unter die Anschlußstelle
gebracht und paßgenau mit der Öffnung 20 zum Rohrende 9 in
den sichelförmigen Ausschnitt 15 eingelegt. Auf dem Form
teil 17 sind Heiz- oder Schweißdrähte 19 angebracht, durch
deren elektrische Erhitzung das Formteil 17 unter Anpres
sung mit dem Rohr 1 und dem dickwandigen Rest des Ziehkop
fes 8 druckdicht verschweißt wird (Fig. 8) Der dickere Teil
der Wandung des Ziehkopfes 8 gewährleistet dabei eine si
chere Schweißverbindung mit dem sichelförmigen Formteil 17.
Danach kann die Öffnung 20 des Formteiles 17 mit einem Frä
ser so erweitert werden, daß kein unnötiger Druckverlust
zwischen den Leitungen mehr entsteht. Mit einem Typus von
Ziehkopf und einem Typus von Formteil können mit dem Ver
fahren unterschiedliche Rohre, z. B. Rohre gleicher Nenn
weite aber unterschiedlicher Druckstufen zuverlässig ver
bunden werden.
In den Fig. 9 bis 17 ist eine zweite Variante des Ver
fahrensprinzipes dargestellt, bei welchem die Schritte der
Fig. 10, 11, 12 und 13 anders ausgeführt werden, als bei
der im Vorstehenden beschriebenen Methode. Die Schritte der
Fig. 9 und 14 bis 17 bleiben jedoch gleich, sind der
Vollständigkeit wegen jedoch mit dargestellt. In den
Fig. 9, 14 bis 17 gelten daher die gleichen Positionsnummern
wie die der Fig. 1, 5 bis 8. Zum Unterschied zu der er
sten Variante wird hier kein Whipstock gesetzt und der
Hausanschluß aus der Hauptleitung heraus gebohrt, sondern
umgekehrt vom anzuschließenden Haus 21 her. Dies geschieht
aus dessen Keller oder Vorgarten mit einem steuerbaren Ho
rizontalbohrgerät 22 oder einer Erdrakete 23 im rechten
Winkel zu dem Hauptrohr 1 bis in dieses (Fig. 10). Dies hat
den Vorteil, daß die Leitungen senkrecht aufeinander tref
fen. Mit Hilfe von Sendern 24, die an der Anschlußstelle im
Rohr 1 sowie im oder am Bohrkopf 26 positioniert sind und
deren Signale mit einem Ortungsgerät 25 von der Oberfläche
her verfolgt werden, kann durch eine Vergleichsmessung die
ser Signale die gewünschte Genauigkeit der Tiefenortung
bzw. der Rohrzusammenführung stark verbessert werden
(Fig. 11). Besteht bei der vom Haus 21 her erzeugten An
schlußbohrung die Gefahr des Einstürzens sobald der Bohr
kopf 26 zurückgezogen wird, so wird mit einem Roboter 27
ein Zugseil 28 am Bohrkopf 26 eingehängt, das nach Zurück
ziehen ins Haus 21 den Bohrungsanfang im oder am Haus 21
mit dem Revisionsschacht des Rohres 1 verbindet, von dem
aus das Rohr 1 zugänglich ist. Mit dem Zugseil 28 wird an
schließend das Rohr 2 der Hausleitung mittels des Ziehkop
fes 8 bis in das Rohr 1 eingezogen bis dieser in das Rohr 1
hineinragt und sich das Rohrende 9 des Rohres 2 in einer
solchen Lage zum Rohr 1 befindet, daß es mit diesem verbun
den bzw. an dieses angeschlossen werden kann. Die anschlie
ßend folgenden Verfahrensschritte sind danach die gleichen
wie die der ersten Version.
1
Rohr Hauptleitung
2
Rohr Hausleitung
3
Whipstock
4
Bohrkopf
5
Haus
6
Schutzrohr
7
Bohrstrang
8
Ziehkopf
9
Rohrende
10
erster Fräser
11
Roboter
12
Spalt
13
Dichtmasse
14
Membran
15
sichelförmiger Teil
16
zweiter Fräser
17
Formteil
18
Roboter
19
Schweißdrähte
20
Öffnung
21
Haus
22
Horizontalbohrgerät
23
Erdrakete
24
Sender
25
Ortungsgerät
26
Bohrkopf
27
Roboter
28
Zugseil
Claims (8)
1. Verfahren zur grabenlosen Herstellung von Rohr-Hausan
schlüssen (Hausleitungen) an im Erdreich verlegte druck
führende Leitungen (Hauptleitungen), insbesondere an
erdverlegte Gas- oder Frischwasserleitungen unter Ver
wendung von in der druckführenden Leitung operierenden
Robotern, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) vor dem Verzweigungspunkt des Rohres (2) der anzu schließenden Hausleitung wird ein Whipstock (3) mit entsprechender Ablenkrichtung in dem Rohr (1) der Hauptleitung positioniert,
- b) danach wird ein Bohrstrang in das Rohr (1) einge führt und dessen Bohrkopf (4) nach außen abgelenkt, wonach anschließend aus dem Rohr (1) heraus mit dem Bohrkopf (4) bis zur Anschlußstelle des anzuschlie ßenden Hauses (5) gebohrt wird,
- c) auf dem Rohrende (9) wird danach ein Ziehkopf (8) befestigt und mit dem Bohrstrang (7) verbunden,
- d) anschließend wird der Ziehkopf (8) mit dem Rohr (2) über den Strang (7) soweit in das Rohr (1) zurückge zogen, bis der Ziehkopf (8) in das Rohr (1) hinein ragt und sich das Rohrende (9) in einer solchen Lage zum Rohr (1) befindet, daß es mit diesem verbunden werden kann,
- e) der Whipstock (3) wird darauf entfernt und ein Fräs roboter an die Abzweigstelle gebracht, mit dessen Fräser (10) der in das Rohr (1) einragende Teil des Ziehkopfes (8) abgetrennt wird,
- f) anschließend wird der Bohrstrang (7) aus dem Rohr (1) weggezogen und die Verbindungsstelle abgedichtet und fixiert,
- g) danach wird mit einem zweiten Fräser (16), dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Rohres (1) ist, von innen her ein sichelförmiger Teil (15) der Wand des Rohres (1) herausgetrennt und alle nach innen überstehenden Reste bündig zur Innenfläche des Rohres (1) abgeschnitten,
- h) zum Schluß wird ein Formteil (17) mit einer Öffnung (20) unter die Anschlußstelle gebracht, paßgenau mit der Öffnung (20) zum dickwandigen Rest des Ziehkop fes (8) in den sichelförmigen Ausschnitt (15) einge legt und durch elektrische Erhitzung unter Anpres sung mit dem Rohr (1) und dem Ende (9) des Rohres (2) druckdicht verschweißt.
2. Verfahren zur grabenlosen Herstellung von Rohr-Hausan
schlüssen (Hausleitungen) an im Erdreich verlegte druck
führende Leitungen (Hauptleitungen), insbesondere an
erdverlegte Gas- oder Frischwasserleitungen unter Ver
wendung von in der druckführenden Leitung operierenden
Robotern, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) aus dem anzuschließenden Haus (21) wird im rechten Winkel zu dem Hauptrohr (1) bis in dieses gebohrt und in die so erzeugte Anschlußbohrung ein Zugseil (28) durch Anhängen am Bohrkopf (26) eingeführt, das nach Zurückziehen ins Haus (21) den Bohrungsan fang im Haus (21) mit der Zugangsstelle des Rohres (1) verbindet,
- b) mit dem Zugseil (28) wird anschließend das Rohr (2) der Hausleitung mittels eines an ihm befestigten Ziehkopfes (8) in die Anschlußbohrung eingezogen, bis der Ziehkopf (8) in das Rohr (1) hineinragt und sich das Rohrende (9) in einer solchen Lage zum Rohr (1) befindet, daß es mit diesem verbunden wer den kann,
- c) darauf wird ein Fräsroboter an die Abzweigstelle gebracht, mit dessen Fräser (10) der in das Rohr (1) einragende Teil des Ziehkopfes (8) abgetrennt wird,
- d) anschließend wird das Zugseil (28) aus dem Rohr (1) weggezogen und die Verbindungsstelle abgedichtet und fixiert,
- e) danach wird mit einem zweiten Fräser (16), dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Rohres (1) ist, von innen her ein sichelförmiger Teil (15) der Wand des Rohres (1) herausgetrennt und alle nach innen überstehenden Reste bündig zur Innenflä che des Rohres (1) abgeschnitten,
- f) danach wird ein Formteil (17) mit einer Öffnung (20) unter die Anschlußstelle gebracht, paßgenau mit der Öffnung (20) zum Rohrende (9) in den si chelförmigen Ausschnitt (15) eingelegt und durch elektrische Erhitzung unter Anpressung mit dem Rohr (1) und mit dem dickwandigen Rest des Ziehkopfes (8) druckdicht verschweißt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net,
daß bei h) und einem Formteil (17) ohne Öffnung
(20) diese nach den Verschweißen vom Rohrinneren her zum
Verbinden der Rohre (1 und 2) gebohrt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei b) mit trockenem Vorschub ohne Spülung gebohrt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei b) zum Schutz des Rohres (1) ein Schutzrohr (6)
über den Bohrstrang (7) geschoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net,
daß bei f) die Abdichtung und Fixierung durch
Vereisung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net,
daß bei f) der Spalt vom Rohrinneren her mit ei
ner Dichtungsmasse (13) gefüllt wird, die bis zum Aus
härten durch eine Membran (14) in ihrer Position ange
presst und dann fixiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem steuerbaren Bohrgerät (22) gebohrt
wird, wobei mit Hilfe von Sendern (24) im Rohr (1) und
am Bohrkopf (26), deren Signale von der Oberfläche her
verfolgt werden, durch Vergleichsmessungen die Genauig
keit der Rohrzusammenführung kontrolliert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158509 DE19858509C1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Verfahren zur grabenlosen Herstellung von druckdichten Rohr-Hausanschlüssen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158509 DE19858509C1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Verfahren zur grabenlosen Herstellung von druckdichten Rohr-Hausanschlüssen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858509C1 true DE19858509C1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7891580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158509 Expired - Fee Related DE19858509C1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Verfahren zur grabenlosen Herstellung von druckdichten Rohr-Hausanschlüssen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858509C1 (de) |
-
1998
- 1998-12-18 DE DE1998158509 patent/DE19858509C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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