DE19858207A1 - Schutzleiteranschluß für Elektromotoren - Google Patents

Schutzleiteranschluß für Elektromotoren

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schutzleiteranschluß für Elektromotoren mit zumindest zwei bei der Motormontage gegeneinander zur Anlage kommenden und fest miteinander verbundenen Motorbauteilen, insbesondere Lagerschild und Motorgehäuse bzw. Ständerblechpaket. Ein einfaches, für einen Automaten besonders geeignetes Anbringen des Schutzleiteranschlusses an einem Motorbauteil wird dadurch ermöglicht, daß ein Feststecker (11) außen an dem für den Anschluß des Schutzleiters vorgesehenen Motorbauteil (Lagerschild) durch Kraft- und/oder Formschluß gehalten ist, der mit einem insbesondere kundenspezifischen Anschlußgegenstecker kontaktierbar und mit einer Aufnahme für eine Schutzleiteranschlußklemme (17) versehen ist, welche in der Aufnahme festklemmbar ist und bei der Montage des Feststeckers (11) mit dem Motorbauteil (Lagerschild) automatisch kontaktierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzleiteranschluß für Elektromotoren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Durch die DE-U 76 30 468 ist ein Schutzleiteranschluß für Motoren bekannt, bei welchen ein in eine stirnseitige Öffnung des Ständerblechpaketes und 1 oder des Lagerschildes eingelegter und durch das Lagerschild form- und oder kraftschlüssig festgeklemmter Schutzleiteranschluß vorgesehen ist. Nachteilig ist hierbei, daß die Einlegenut in das Lagerschild oder Ständerblechpaket nachträglich eingefräst oder sonstwie eingearbeitet werden muß.
Ein weiterer Schutzleiteranschluß für Motoren wird durch die EP 0 026 833 B1 offenbart, wobei der Schutzleiter mit einem abisolierten Ende in eine Einsteckbohrung einsteckbar ist, die durch hintereinander liegende, beim Stanzen der einzelnen Blechlamellen miteingestanzte Einstecklöcher gebildet ist. Die Arretierung des Schutzleiters in der dicht unterhalb der äußeren Umfangsfläche des Ständerblechpaketes vorzugsweise axial verlaufende Einsteckbohrung erfolgt dadurch, daß das abisolierte Ende durch ein außen am Ständerblechpaket über der Einsteckbohrung angesetztes Verstemmwerkzeug festklemmbar ist. Nachteilig ist hierbei, daß ein definiertes Einstecken des in die Einsteckbohrung eingeführten Schutzleiteranschlusses nicht ohne zusätzliche Mittel gewährleistet ist. Insbesondere ist zur Verhinderung einer Einführung des Schutzleiters über das abisolierte Ende hinaus ein zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzleiteranschluß für Elektromotoren zu schaffen, der einfach herzustellen und für eine automatische Montage geeignet ist sowie eine sichere Kontaktierung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Schutzleiteranschluß weist eine Schutzleiteranschluß­ klemme auf, die in einer Aufnahme eines außen an dem Elektromotorgehäuse gehaltenen Feststeckers verriegelbar gelagert ist und bei der Montage dieses Feststeckers mit einem Elektromotorbauteil (Lagerschild) automatisch kontaktierbar ist. Die bisher bekannten Schraub- oder Nietverbindungen des Schutzleiters mit dem Motorgehäuse sind nicht mehr erforderlich. Hierdurch sind die Fertigungskosten der Elektromotoren reduzierbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Feststecker als Kunststoffspritzteil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Schutzleiteranschlußklemme in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 das Lagerschild eines Elektromotors in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den Feststecker mit der montierten Schutzleiteranschluß­ klemme in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Elektromotor mit dem komplett montierten Feststecker und
Fig. 6 eine Frontansicht auf den Elektromotor mit dem Feststecker.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Elektromotor 1 mit zumindest zwei bei der Montage gegeneinander zur Anlage kommenden und fest miteinander verbundenen Motorbauteilen, insbesondere ein Lagerschild 3 und ein lamelliertes Ständerblechpaket 5, welches einen Schutzleiteranschluß 7 aufweist. Ein zweites, nicht näher dargestelltes Lagerschild befindet sich auf der anderen Seite des Ständerblechpaketes 5. Die beidseitig des Ständerblechpaketes 5 angeordneten Lagerschilde sind gegenüber dem Ständerblechpaket 5 durch axial über das gesamte Blechpaket verlaufende Verspannschrauben 9 fest verbunden. In den Lagerschilden 3 ist die nicht dargestellte Rotorwelle gelagert.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist ein Feststecker 11 außen an dem für den Anschluß eines Schutzleiters vorgesehenen Lagerschild 3 durch Kraft- und Formschluß an diesem Lagerschild 3 gehalten. Dieser Feststecker 11 ist in hier nicht näher dargestellter Weise mit einem, insbesondere kundenspezifischen Anschlußstecker kontaktierbar. Der Feststecker 11 besteht gemäß Fig. 1 aus einem aus Kunststoff gespritzten Gehäuseteil 13 und hat eine Aufnahme 15 für eine Schutzleiteranschlußklemme 17, welche in der Fig. 2 in perspektivischer Darstellung zu sehen ist.
Der Feststecker 11 hat nach außen ragende Führungen 19, 21, die mit axial gerichteten Begrenzungskanten 23, 25 einer Ausnehmung 27 in dem Lagerschild 3 beim Einschieben des Feststeckers 11 in diese Ausnehmung 27 formschlüssig in Eingriff bringbar sind. Der Feststecker 11 ist nach dem Einschieben in die Ausnehmung 27 gegen axiales Verschieben verriegelbar. Diese Ausnehmung 27 ist sich von der stirnseitigen Kante 29 der Umfangswand 31 des Lagerschildes 3 axial erstreckend ausgebildet, wobei die axiale Verriegelung des Feststeckers 11 durch Anbau des Lagerschildes 3 an das Ständerblechpaket 5 bewirkt wird. Die nach außen ragenden Führungen 19, 21 des Feststeckers 11 bestehen zur formschlüssigen Aufnahme der Begrenzungskanten 23, 25 der Ausnehmung 27 aus U-förmig ausgebildeten Führungsnuten 33, 35. Im Rahmen der Erfindung können diese Führungen und Gegenführungen auch anders ausgebildet sein.
Mindestens in eine der Führungsnuten 33, 35 ist eine senkrecht zur Einschieberichtung des Feststeckers 11 in die Ausnehmung 27 des Lagerschildes 3 federnder Rastarm 37 eingeklemmt gelagert, welcher an der Schutzleiterklemme 17 einstückig angeformt ist. Die Schutzleiterklemme 17 besteht aus einem in eine Sackbohrung 39 des Feststeckers 11 einschiebbaren Rundstecker 41 und dem mit diesem 41 einstückig ausgebildeten Rastarm 37, welcher zum sicheren Kontaktieren mit dem Lagerschild 3 federnd ausgebildet ist. Der Rastarm 37 kontaktiert hierbei die eine Begrenzungskante 23 der Ausnehmung 27 in dem Lagerschild 3 dadurch, daß der Rastarm 37 axial parallel zu dem Rundstecker 41 ausgebildet ist und in der eingeschobenen Endlage in dem Feststeckergehäuseteil 13 mit einer Anschlagkante 43 an einer Begrenzungskante 45 in einem U-förmigen Öffnungsschlitz 47 der Führungsnut 33 anliegt. Das Kontaktieren der Schutzleiteranschlußklemme 17 mit dem Lagerschild 3 wird dadurch gewährleistet, daß das freie Ende 49 des federnden Rastarmes 37 eine von der Bodenfläche 51 der Führungsnut 33 weggerichtete V-förmige Erhebung 53 aufweist, welche die Begrenzungskante 23 der Ausnehmung 27 kraftschlüssig kontaktiert. Der Rastarm 37 stützt sich einerseits mit je einer Gleitfläche 55, 57 beiderseits der V-förmigen Erhebung (53) auf der Bodenfläche 51 in der Führungsnut 35 und andererseits an der Begrenzungskante 23 in der Ausnehmung 27 des Lagerschildes 3 sicher kraftschlüssig ab.
Das Einschieben der Schutzleiteranschlußklemme 17 in das Feststecker­ gehäuseteil 13 wird dadurch erleichtert, daß das freie Ende des federnden Rastarmes 37 der Schutzleiteranschlußklemme 17 eine abgerundete bzw. abgeschrägte Einführungskante (59) aufweist.
Im Rahmen der Erfindung kann der Elektromotor auch ein zylinderförmiges Gehäuseteil aufweisen, dessen Stirnflächen mit einem Lagerschild fest verbindbar sind. Die Ausnehmung für den einschiebbaren Feststecker kann sich von der Stirnfläche des Motorgehäuses oder von der Stirnfläche eines Lagerschildes axial erstrecken. Die axiale Verriegelung des Feststeckers erfolgt über die Verbindung des Gehäuses mit einem Lagerschild.

Claims (11)

1. Schutzleiteranschluß für Elektromotoren mit zumindest zwei bei der Motormontage gegeneinander zur Anlage kommenden und fest miteinander verbundenen Motorbauteilen, insbesondere Lagerschild und Motorgehäuse bzw. Ständerblechpaket, von denen eines für den Anschluß des Schutzleiters vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feststecker (11) außen an dem für den Anschluß des Schutzleiters vorgesehenen Motorbauteil (Lagerschild (3)) durch Kraft- und/oder Formschluß gehalten ist, der mit einem insbesondere kundenspezifischen Anschlußgegenstecker kontaktierbar und mit einer Aufnahme für eine Schutzleiteranschlußklemme (17) versehen ist, welche in der Aufnahme festklemmbar und bei der Montage des Feststeckers (11) mit dem Motorbauteil Lagerschild (3) automatisch kontaktierbar ist.
2. Schutzleiteranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Kunststoffteil bestehende Feststecker (11) mit nach außen ragenden Führungen (19, 21) in eine an einem Motorbauteil (Lagerschild (3)) ausgebildete Ausnehmung (27) mit axial ausgerichteten Begrenzungskanten (23, 25) formschlüssig einschiebbar ist und daß der Feststecker (11) nach dem Einschieben in die Ausnehmung (27) gegen axiales Verschieben verriegelbar ist.
3. Schutzleiteranschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) sich von der stirnseitigen Kante (29) der Umfangswand (31) einer der Lagerschilde (3) des Elektromotors (1) axial erstreckend ausgebildet ist und die Verriegelung durch den Anbau des Lagerschildes (3) an das Ständerblechpaket (5) bewirkt ist.
4. Schutzleiteranschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen ragenden Führungen (19, 21) des Feststeckers (11) zur formschlüssigen Aufnahme der Begrenzungskanten (23, 25) der Ausnehmung (27) aus U-förmigen Führungsnuten (33, 35) bestehen.
5. Schutzleiteranschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in eine der Führungsnuten (33, 35) eine senkrecht zur Einschieberichtung des Feststeckers (11) in die Ausnehmung (27) des Lagerschildes (3) federnder Rastarm (37) eingeklemmt gelagert ist, der an der Schutzleiteranschlußklemme (17) einstückig angeformt ist.
6. Schutzleiteranschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiteranschlußklemme (17) aus einem in eine Sackbohrung (39) einschiebbaren Rundstecker (41) und dem mit diesem einstückig ausgebildeten Rastarm (37) besteht, welche zur sicheren Kontaktierung mit dem Lagerschild (3) federnd ausgebildet ist.
7. Schutzleiteranschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (37) der Schutzleiteranschlußklemme (17) die eine Begrenzungskante (43) der Ausnehmung (27) in dem Lagerschild (3) kontaktiert.
8. Schutzleiteranschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (5) der Schutzleiteranschlußklemme (17) axial parallel zu dem Rundstecker (41) ausgebildet ist und in der eingeschobenen Endlage in dem Feststeckergehäuseteil (13) mit einer Anschlagkante (43) an einer Begrenzungskante (45) in einem U-förmigen Öffnungsschlitz (47) in der Führungsnut (33) anliegt.
9. Schutzleiteranschluß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (49) des federnden Rastarmes (37) eine von der Bodenfläche (51) der Führungsnut (33) weg gerichtete V-förmige Erhebung (53) aufweist, welche die Begrenzungskante (23) der Ausnehmung (27) kraftschlüssig kontaktiert.
10. Schutzleiteranschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (37) beiderseits der V-förmigen Erhebung (53) mit je einer Gleitfläche (55, 57) die Bodenfläche (51) in der Führungsnut (33) kraftschlüssig beaufschlagt.
11. Schutzleiteranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (49) des Rastarmes (37) der Schutzleiteranschlußklemme (17) eine abgerundete bzw. abgeschrägte Einführungskante (59) aufweist.
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