DE19858201C2 - Lager- und Transporteinheit für Dämmstoffelemente - Google Patents

Lager- und Transporteinheit für Dämmstoffelemente

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lager- und Transporteinheit, bestehend aus zumindest einem Stapel plattenförmiger Dämmstoffelemente aus Mine­ ralfasern, insbesondere Steinwolle- und/oder Glasfasern, und einer Um­ hüllung, welche zumindest an der Oberfläche und den Seitenflächen des Stapels und vorzugsweise auch an der Unterseite des Stapels anliegt.
Die Wirkung von Wärmedämmstoffen basiert auf einer hohen inneren Porosität, demzufolge auf einer großen Anzahl feiner und feinster Poren im Dämmstoffmaterial. Es sind Dämmstoffe bekannt, die von Natur aus hydrophil sind und somit durch ihre offenen bzw. durchgehenden Poren Wasser kapillar oder über innere Kondensation von Wasserdampf auf­ nehmen und zumeist gleichmäßig im Inneren des Dämmstoffmaterials verteilen. Die Aufnahme von Wasser im Dämmstoffmaterial kann aber die Dämmfähigkeit des Dämmstoffmaterials nachteilig beeinflussen.
Bei Dämmstoffen aus Kunststoff-Hartschäumen, beispielsweise aus ex­ pandiertem Polystyrol ist die kapillare Saugfähigkeit sehr gering. Die Auf­ nahme von Wasser erfolgt bei diesen Dämmstoffen ganz überwiegend über die Dampfphase mit anschließender Kondensation des Wassers in den Hohlräumen. Die Aufnahme des Wasserdampfes erfolgt relativ lang­ sam. Andererseits erfolgt ein Austrocknen derartiger mit Wasser belaste­ ter Dämmstoffe unter bauüblichen Bedingungen ebenfalls sehr langsam.
Dämmstoffe aus Zellulosefasern nehmen Feuchtigkeit sowohl in der Fa­ serstruktur als auch über Adhäsion an den Fasern bzw. kapillar zwischen dicht gepackten Fasern auf. Die kapillare Saugwirkung ist parallel zu den Fasern deutlich höher als rechtwinklig zu den Faserlängsachsen.
Die weiterhin bekannten Dämmstoffe, nämlich die Mineralwolle- Dämmstoffe bestehen aus Glas- und/oder Steinwollefasern, wobei die Glasfasern mit mittleren Durchmessern von ca. 2 bis 5 µm mit Phenol- Formaldehyd-Harnstoffharzen punktuell gebunden sind. Die Bindemittel­ mengen betragen bei den für den Wärmeschutz von Gebäuden verwen­ deten Dämmstoffen ca. 2 bis 8 Masse-%. Eine Hydrophobie der Fasern wird durch Ölzusätze in der Größenordnung zwischen 0,2 und 0,4 Masse- % erzielt, so daß bei gleichmäßiger Bindemittelverteilung diese Mineral­ wolle-Dämmstoffe aus feinen Glasfasern in Richtung der Einzelfasern nur gering kapillar wasseraufnehmend sind. Es ist aber annähernd ausge­ schlossen, daß die Bindemittelverteilung im gesamten Dämmaterial gleichmäßig erfolgt. Weiterhin ist auch die Imprägnierung durch die Ölzu­ sätze nicht über das gesamte Volumen gleichmäßig ausgebildet. Demzu­ folge kann Wasser an den Stellen des Dämmstoffes kapillar aufgenom­ men werden bzw. Wasserdampf ausfallen, an denen die Fasern agglome­ rieren, d. h. in den Bereichen, in denen die Fasern nicht mit Ölen oder an­ deren Stoffen imprägniert sind. Bei bekannten Mineralwolle-Dämmstoffen aus Glasfasern, die beispielsweise in Wärmedämmverbund-Systemen oder bei Flachdachkonstruktionen Verwendung finden, kann eine relative Luftfeuchte in den Poren des Dämmstoffes < 80% erreicht werden, wobei die Glasfasern durch Wasserdampf und Tauwasser angegriffen werden. Eine langandauernde Feuchtebelastung führt bei diesen Dämmstoffen zu einer Schwächung des Bindemittels. Die Ursachen hierfür liegen in der relativ geringen chemischen Stabilität der verwendeten Gläser. Derartige Gläser werden beispielweise in der DE 196 14 572 A1 beschrieben.
Fasern mit einer höheren Biolöslichkeit sind beispielsweise aus der EP 0 711 258 B1 bekannt. Diese Glasfasern werden aus Glasschmelzen er­ zeugt, die sich mit herkömmlichen Zerfaserungsmaschinen gut verarbeiten lassen. Hierbei wird eine ausreichende Feuchtebeständigkeit erzielt, die in einem Standardverfahren bestimmt wird. Bei diesem Verfahren wird Glasgries mit ca. 360 bis 400 µm Durchmesser fünf Stunden in Wasser gekocht und anschließend die gelöste Substanz bestimmt.
Neben Glasfasern werden für die Herstellung von Dämmstoffen auch Steinwollefasern verwendet. Die Biolöslichkeit der bekannten Steinwolle­ fasern liegt bei einem ph-Wert von 7,5 bei einer Lösungsrate von ca. 2 nm/Tag. Fällt der ph-Wert auf 4,5, so beträgt die Lösungsrate 3 nm/Tag. Es sind aber auch Steinwollefaserzusammensetzungen bekannt, bei de­ nen die voranstehend genannten Werte auf das 2 bis 5 fache im basi­ schen Bereich und das 10 bis 20 fache im sauren Bereich ansteigen. Als Maß für die Biobeständigkeit gilt die Halbwertzeit feiner Fasern nach in­ tratrachealer Instillation in die Atemwege von Ratten. Bei Glasfasern sind die Halbwertzeiten von < 200 Tagen zwischenzeitlich auf < 40 Tage her­ abgesetzt worden. Bei den sogenannten biolöslichen Steinwollefasern wurden die Halbwertzeiten von etwa 270 Tagen auf < 60, insbesondere < 40 Tage herabgedrückt. Wenn auch die Halbwertzeiten der Einzelfasern kein direktes Maß für die Gebrauchstauglichkeit der Mineralwolle- Dämmstoffe sind, so kann doch als sehr wahrscheinlich angenommen werden, daß die Empfindlichkeit der Glasfasern gegenüber chemischer Korrosion um das 4 bis 6 fache gestiegen ist.
Die bei Faserdämmstoffen verwendeten Gemische aus Phenolharzen und Harnstoff-Formaldehydharzen werden primär unter Kostengesichtspunk­ ten und aufgrund eines günstigen Brandverhaltens der stickstoffenthal­ tenden Verbindungen gewählt. Es ist aber bekannt, daß insbesondere Harnstoff-Formaldehydharze zur Hydrolyse neigen.
Aufgrund der voranstehenden Ausführungen ist zu erkennen, daß die ver­ ringerte Resistenz der für die Herstellung der Mineralwolle-Dämmstoffe verwendeten Gläser und die relativ instabilen Bindemittel dazu führen, daß die Faserdämmstoffe unter hydromechanischen Belastungen ge­ schädigt werden können. Selbstverständlich sind diese Zusammenset­ zungen der Faserdämmstoffe nicht nur hinsichtich des Angriffes von Was­ ser, sondern auch hinsichtlich anderer chemischer Angriffe nur bedingt widerstandsfähig.
Es kommt hinzu, daß Faserdämmstoffe mechanischen Belastungen aus­ gesetzt sind. Diese Belastungen treten beispielsweise auch in Form inne­ rer Spannungen auf, die durch die teilweise hohe Verdichtung und extre­ me Verformung der Fasermassen induziert werden. Ein langer Zeitraum und hohe hydrothermale Belastungen können zu mehr oder minder aus­ geprägten Relaxationsvorgängen führen, die als deutliche Festigkeitsver­ luste meßbar sind. Mechanisch belastete, hochverdichtete Mineralwolle- Dämmstoffe sind demzufolge nur kurz lagerfähig, so daß sie so schnell wie möglich ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch zuzuführen sind, um die bei der Herstellung erreichten Festigkeitswerte auch noch während der Einbauphase, bei der häufig die stärkste Belastung erfolgt, ausnutzen zu können.
Neben den voranstehend beschriebenen mechanischen Belastungen tre­ ten hydromechanische Belastungen auch während der Nutzungsphase der Dämmstoffe auf. Das gleichzeitige Auftreten sowohl der mechani­ schen als auch der hydromechanischen Belastungen ist hierbei von be­ sonderer negativer Bedeutung. Im üblichen Gebrauch ist mit einer hydro­ mechanischen Belastung der Dämmstoffe durch Wasserdampf oder unter Umständen Tauwasser in den Oberflächenbereichen der Dämmstoffe zu rechnen. Bei nur geringen hydromechanischen Belastungen treten in der Regel keine Schäden auf. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß hydrother­ male Beanspruchungen eines wärmegedämmten Bauteils, beispielsweise eines Hauses schon während eines Tages oder im Laufe des Jahres un­ terschiedlich sind. Die unterschiedliche Belastung der Faserdämmstoffe mit Feuchtigkeit hat auch eine wechselnde mechanische Belastung dieser Faserdämmstoffe zur Folge. So ist beispielsweise bekannt, daß sich feuchte und damit geschwächte Harzfilme im trockenen Zustand teilweise regenerieren können, jedoch die ursprünglichen Festigkeitswerte nicht mehr erreicht werden. Ein ständiger Wechsel der hydromechanischen Belastungen der Faserdämmstoffe führt somit zu einem kontinuierlichen Festigkeitsverlust im Zuge eines Alterungsprozesses.
Bei Dachdämmplatten ist die mechanische Belastung erfahrungsgemäß in der Einbauphase und/oder während einer längeren Lagerungsphase am stärksten. Ähnliches gilt für Dämmplatten, die in Wärmedämmverbundy­ stemen auf Eigenlast und auf Windlast beansprucht werden. Es sind aber auch andere die mechanischen Eigenschaften schwächende Belastun­ gen, beispielsweise bei der Herstellung von Faserdämmstoffen bekannt. So werden bei der Herstellung von Sandwichelementen aus Holzwolle- Leichtbauplatten diese Holzwolle-Leichtbauplatten in einer Schalung unter Druck in einer extrem feuchten Umgebung gelagert, bis ein Portlandze­ ment eine ausreichende Festigkeit erreicht hat und ein Sandwichelement entformt werden kann. Derartige Sandwichelemente werden beispielswei­ se unter Geschoßdecken montiert. Das Faserelement muß hierbei das Eigengewicht und das Gewicht einer aufgebrachten Putzschicht tragen.
Wie voranstehend ausgeführt, führt auch eine längere Lagerung der Mine­ ralfaserdämmstoffe zu Festigkeitsverlusten. Dies gilt insbesondere, wenn hochverdichtete Mineralfaserdämmstoffe über eine längere Zeit bei er­ höhter relativer Luftfeuchte und in dampfdichten Verpackungen gelagert werden. Derartige Lagerungszeiten treten beispielsweise bei den Her­ stellern der Mineralfaserdämmstoffe auf, wenn jahreszeitabhängige Nachfrageschwankungen auf Seiten der Produktion nicht ausgeglichen werden. Demzufolge können längere Lagerungszeiten beispielsweise im Winter oder im Frühjahr auftreten, da in diesen Jahreszeiten eine geringe­ re Nachfrage nach Mineralwolledämmstoffen besteht. Eine konstante Auslastung der Produktionsanlagen führt somit zu einer längeren Lage­ rungszeit als Folge der periodischen Bautätigkeit, wobei die Mineralfaser­ dämmstoffe monatelang im Freien gelagert werden müssen. Um Lager­ volumen zu sparen, werden gerade masseintensive, hochverdichtete und durch Übereinanderstapeln der Transporteinheiten stärker belastete Dämmstoffe in diese Bevorratungsphase einbezogen. Ähnliche Verhält­ nisse treten aber nicht nur bei den Herstellern im Zuge der periodischen Bautätigkeit, sondern auch auf Baustellen, bei Händlern oder bei langen Schiffstransporten auf. Zum Schutz der Mineralfaserdämmstoffe werden diese mit einer vollständigen Verpackung versehen, die insbesondere ei­ nen Schutz gegen Witterungseinflüsse gewähren soll. Derartige Verpac­ kungen bestehen aus Umhüllungen, die zumeist aus Polyolefin-, insbe­ sondere Polyäthylen-Folien bestehen. Polyäthylen-Folien mit Dicken d ≧ 0,1 mm nach DIN V 4108-4 weisen eine Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl µ von 100000 auf. Hieraus resultiert eine diffu­ sionsäquivalente Luftschichtdicke als Produkt der Materialdicke mit der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl von ungefähr 100 m. Die ver­ wendeten Folien sind somit deutlich wasserdampfbremsend. Demzufolge können sie auch im Bauwesen als Dampfbremsen eingesetzt werden. Da derartige Verpackungsfolien normalerweise in Dicken von ca. 60 bis 100 µm eingesetzt werden und auch bei geringeren Foliendicken die voran­ stehend genannte Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl µ anzusetzen ist, erreichen die Verpackungsfolien Sperrwerte von 6 bis 100 m. Da die dünnen Folien aus Festigkeitsgründen bei größeren Verpackungseinheiten bzw. Stapeln in mehreren Lagen aufgebracht werden müssen, erhöht sich die Wasserdampfundurchlässigkeit weiter. Eine vollständige Umhül­ lung eines Stapels aus Mineralfaserdämmstoffplatten führt bei Tempera­ turerhöhungen, beispielsweise bei einer intensiven Erhitzung durch Son­ neneinstrahlung in dem zwischen der Folie und dem Dämmstoff vorhan­ denen Raum zu einem Temperaturanstieg auf relativ hohe Werte. Ein hierdurch entstehender Temperaturunterschied zwischen der Außentem­ peratur und dem Innenraum der Verpackung führt zunächst zu einem Wasserdampfpartialdruckgefälle im Inneren des Stapels der Mineralfaser­ dämmstoffplatten. Gleichzeitig entsteht ein Wasserdampfpartialdruckge­ fälle gegenüber der Umgebung des Dämmstoffstapels, welches Wasser­ dampfpartialdruckgefälle eine Treibkraft darstellt, so daß Wasserdampf durch nicht zu vermeidende Undichtigkeiten oder durch offene Bereiche der Verpackung (Auflageflächen auf Paletten) in die Bereiche mit den höchsten Sättigungsdrucken diffundiert. Bei Abschwächung der Außen­ temperatur kommt es schnell zu einer Tauwasserbildung auf der Innen­ seite der Verpackungsfolie. Bei Wiederholung der Erwärmung wird das Tauwasser in der Regel nicht verdampft, sondern verbleibt in flüssiger Form in der Verpackung. Hierdurch kommt es zu einem verstärkten Aus­ fall von Tauwasser, so daß bei regelmäßiger Wiederholung der Erwär­ mung durch den Tageszyklus der Dämmstoffstapel regelrecht Wasser pumpt. Da das Tauwasser in dem Dämmstoffpaket auch bei Umkehrung des Wasserdampfpartialdruckgefälles nicht nach außen abdiffundieren kann, weist die Luft in diffusionsoffenen Dämmstoffen eine relative Luft­ feuchte von < 80% auf. Auf den Oberflächen der Mineralfaserdämmstoff­ platten befindet sich Tauwasser, welches von den Mineralfaserdämm­ stoffplatten zumindest teilweise aufgesaugt wird. Unter ungünstigen Um­ ständen nehmen die Mineralfaserdämmstoffplatten das Tauwasser voll­ ständig auf.
In gleicher Weise können die hier in Rede stehenden Lager- und Trans­ porteinheiten durch Beschädigungen der Verpackungsfolien Regenwasser aufnehmen. Regenwasser hat aufgrund der Schadstoffbelastungen der Luft unter Umständen ph-Werte zwischen 1 und 5, so daß die Oberflä­ chen der Mineralfaserdämmstoffplatten, die aus im sauren Medium sehr empfindlich reagierenden Mineralfasern bestehen, durch die Aufnahme des Regenwassers maßgeblich geschwächt werden können. Der Haftver­ bund mit bei der Verarbeitung der Mineralfaserdämmstoffplatten üblichen Klebern oder Putzaufträgen kann hierdurch verringert werden.
Aus der DE 42 18 354 C2 ist eine gattungsgemäße Transporteinheit bekannt, die aus einer Mehrzahl zu einem quaderförmigen Stapel geschichteter, plattenförmig ausgebildeter, jeweils eine Ebene bildende Mineralwolle- Dämmstoffplatten besteht, wobei an der Unterseite des Stapels quer zu seiner Längserstreckung mindestens ein streifenförmig ausgebildeter, sich über die Gesamtbreite des Stapels erstreckender, aus druckfester Mineralwolle bestehender Auflagekörper angeordnet ist, jeder Auflagekörper mit dem Stapel durch eine den Stapel umgebende, ein- oder mehrlagige Folie verbunden ist, die so geführt ist, dass sie zumindest an einem Teil der Oberseite und zumindest an einem Teil der beiden Längsseiten des Stapels sowie an den beiden Stirnseiten und der Unterseite des Auflagekörpers anliegt.
Weiterhin ist aus der DE/EP 02 92 948 T1 eine Anwendungsvorrichtung zum Aufbewahren und zur langsamen Abgabe eines gas- oder dampfentwickelnden Mittels bzw. einer Substanz an eine Umgebung bekannt, wobei die Vorrichtung einen Behälter zum Aufbewahren eines Schädlingsbekämpfungsmittels umfasst, der zumindest teilweise aus einem Kunststoff-Vliesstoff gebildet wird, wobei dieser Kunststoff-Vliesstoff für druckfreies flüssiges Wasser praktisch undurchlässig ist und eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 50 bis 1000 g/m2/24 h hat. Zwar offenbart diese Druckschrift ein hitzeverschweißbares Kunststofffolienmaterial, welches eine spinngebundene, vorzugsweise papierähnliche Polyolefin-Folie oder einen Vliesstoff aus vorzugsweise Hitze- und Druck-verbundenen feinen Polyolefinfasern umfasst. Weitere Berührungspunkte mit einer gattungsgemäßen Transporteinheit bestehen aber nicht.
Ausgehend von dem voranstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lager- und Transport­ einheit derart weiterzubilden, daß hydromechanische Belastungen der Dämmstoffelemente, insbesondere Dämmstoffplatten im wesentlichen vermieden, zumindest vermindert werden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß die Umhüllung aus einem wasserdampfdurchlässigen Material in Form einer Folie, eines Vlieses und/oder einer Membran besteht.
Bei einer derartigen Lager- und Transporteinheit ist dafür Sorge getragen, daß das sich bei Erwärmung sammelnde Tauwasser innerhalb der Lager- und Transporteinheit abgeführt wird. Zu diesem Zweck ist eine Umhüllung vorgesehen, die einerseits eine Diffusion des Tauwassers aus dem Inne­ ren der Lager- und Transporteinheit in die Umgebung ermöglicht und an­ dererseits ein Eindringen von beispielsweise Regenwasser in die Lager- und Transporteinheit verhindert. Die Umhüllung ist somit semipermeabel ausgebildet und verhindert die voranstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Umhüllungen, so daß die in der Lager- und Transporteinheit angeordneten Dämmstoffelemente vor hydromechanischen Belastungen und Schädigungen geschützt sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Umhüllung aus einem Vliesver­ bundstoff auszubilden. Beispielsweise werden für die Umhüllung Materia­ lien verwendet, die diffusionsäquivalente Luftschichtdicken sD < 0,01 bis ca. 8 m, vorzugsweise < 4 m aufweisen.
Für die Herstellung witterungsbeständiger und extrem wasserdampf­ durchlässiger, aber gegen Regen sperrende, gegen Witterungseinflüsse widerstandsfähige und mechanisch belastbare Faservliese sind insbeson­ dere Fasern aus Polyester, Polyolefinen, Polyamid allein oder im Verbund miteinander geeignet. Dabei übernehmen geeignete Fasern die Verbin­ dung der das Vlies hauptsächlich bildenden Fasern. Geeignete Vliese sind zumeist mit Bindemitteln, wie Polyacylate, Styrol-Polymere, PVAC- PVC, Polynitrilbutadien und/oder Polyurethan gebunden.
Um Umhüllungen zu schaffen, die in Abhängigkeit der Größe der Lager- und Transporteinheit ausgebildet sind, wird vorgeschlagen, daß die Um­ hüllung mehrteilig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Teile der Umhül­ lung miteinander verklebt, verschweißt und/oder vernäht sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Lagervorhaltung für die Umhüllung auf wenige Standardmaße beschränkt sein, ohne daß hierdurch eine Be­ schränkung der maximalen Größe der Lager- und Transporteinheit ein­ hergeht, da die einzelnen Teile der Umhüllung entsprechend der Größe der Lager- und Transporteinheit zusammengefügt werden können.
Vorzugsweise sind die, die Umhüllung bildenden Vliese metallisiert bzw. mit Flüssigkeitssperren ausgebildet, so daß ein Eindringen von Regen­ wasser effektiv verhindert werden kann.
Als erfindungsgemäße Alternative zu der Verwendung von Faservliesen können auch Folien, beispielsweise aus Polyamid (µ 50000), Polypropy­ len (µ 1000) Polyvinylchlorid (µ 20000 bis 50000) und/oder Polyester verwendet werden. Polyamidfolien weisen beispielsweise in Abhängigkeit von der Amidkonzentration und in Abhängigkeit von der relativen Feuchte der Umgebungsluft hohe Wasserdampfdurchlässigkeiten auf. Eine Po­ lyamidfolie mit einer Materialstärke von 50 µm kann bei 80% relativer Luftfeuchtigkeit eine diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sD < 0,3 m ha­ ben und ist dabei wasserdampfdurchlässiger als bei trockener Umge­ bungsluft.
Um die Wasserdampfdurchlässigkeit der Folien zu erhöhen, können diese geschlitzt oder mit Nadeln perforiert sein. Dank derartiger Techniken kön­ nen relative dicke Folien verwendet werden. In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Schlitze bzw. Perforationen in zumindest einer Seitenfläche und/oder der Aufstandsfläche der Lager- und Transporteinheit angeord­ net, so daß ein Eindringen von Regenwasser über diese Schlitze und Perforationen verhindert ist. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit der Anordnung von Schlitzen und Perforationen auch bei Umhüllungen aus Vliesen.
Zur besseren Ausnutzung der Wasserdampfdurchlässigkeit dünnerer Foli­ en sind diese auf ein Traggewebe vollflächig oder teilflächig aufgeklebt, aufgeschweißt oder beispielsweise durch Aufnähen aufgebracht, bei­ spielsweise mit dem Traggewebe in anderer Weise verbunden. Das Trag­ gewebe kann in Form von Gurten ausgebildet sein, die selbst wieder durch Nähte, Verklebungen oder dergleichen miteinander verbunden sind. Diese Gurte sind im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet, wobei ein Teil der Gurte auf der Oberfläche des obersten plattenförmigen Dämmstoffelementes in Längsrichtung verlaufend angeordnet ist. Die hierzu rechtwinklig angeordneten Gurte verlaufen demzufolge quer zur Längserstreckung der plattenförmigen Dämmstoffelemente, wobei sich die Gurte über die Seitenwandungen der Lager- und Transporteinheit und gegebenenfalls auch über die Aufstandsfläche dergleichen erstrecken. Das Traggewebe, insbesondere die Gurte können sowohl zwischen den Dämmstoffelementen und der Folie bzw. dem Vlies angeordnet oder auf der Außenseite der Folie bzw. des Vlieses aufgebracht sein.
Die Umhüllung der erfindungsgemäßen Lager- und Transporteinheit ist für beliebig große Stapel plattenförmiger Dämmstoffelemente geeignet. Hier­ bei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Umhüllung als Mehrwegver­ packung auszubilden, da auf diese Weise Verpackungskosten seitens des Herstellers gespart werden können. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestal­ tung liegt darin, daß aufgrund bestehender Verpackungsrücknahmever­ ordnungen zurücklaufende Verpackungen wiederverwendet werden kön­ nen und keine Recycling- oder Deponierungskosten verursachen. Vor­ zugsweise ist die Umhüllung in Form einer Haube, eines Umhangs oder einer vollständig geschlossenen Verpackung ausgebildet. Zur Erleichte­ rung des Einpackens der Dämmstoffelemente bzw. zur Entfernung der Umhüllung am Verarbeitungsort ist vorgesehen, daß die Umhüllung mehrteilig ausgebildet ist und die einzelnen Teile insbesondere bahnen­ förmig ausgebildet sind, welche Bahnen lösbar miteinander verbindbar sind. Für die Verbindung der Bahnen sind Reißverschlüsse, Druckknöpfe, Knöpfe und Knopflöcher, Haken und Ösen, Klettverschlüsse und/oder Verschnürungen vorgesehen. Um die Verbindungen zwischen den Bah­ nen gegen das Eindringen von Regenwasser zu sichern, ist vorgesehen, daß die Verbindungen zwischen den Bahnen Abdeckungen aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Um­ hüllung außenseitig Laschen zur Befestigung an Gerüstkonstruktionen aufweisen, mit denen die Lager- und Transporteinheit entweder an För­ dermitteln oder an Arbeitsgerüsten angehängt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die La­ ger- und Transporteinheit Gurte aufweist, auf die beispielsweise Weich­ gummi, luftgefüllte Kissen, Hartschaum, Hölzer und ähnliches in Form von Streifen oder Stollen aufgebracht werden. Die Streifen und Stollen dienen als Auflagekörper zwischen übereinandergestapelten Transporteinheiten bzw. um Raum für das Einführen z. B. der Gabel eines Gabelstaplers zu schaffen. Die Auflagekörper weisen beispielsweise Höhen von 2 bis 15 cm, vorzugsweise 4 bis 8 cm auf.
Die Gurte sind vorzugsweise um den Dämmstoffstapel gelegt und dienen gleichzeitig auch der festen Einschnürung der plattenförmigen Dämm­ stoffelemente. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Gurte nachträg­ lich um die Lager- und Transporteinheit zu legen, d. h. daß die Gurte dann auf der Umhüllung aufliegen. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, die Auflagekörper teilweise oder vollständig mit der Umhüllung durch Verkle­ ben oder durch mechanische Befestigungselemente, beispielsweise Druckknöpfe, Hakengewebe oder dergleichen zu verbinden.
Es hat sich schließlich als vorteilhaft erwiesen, die Umhüllung aus einem wasserdampfdurchlässigen Material mit einem Flächengewicht zwischen 5 und 75 g/m2 auszubilden. Bei diesen Flächengewichten werden insbe­ sondere Faservliese mit sehr niedrigen Wasserdampfdiffusionswider­ standszahlen gebildet. Da die Zugfestigkeit des Faservlieses auch von dem Flächengewicht abhängig ist, kann dieses im Hinblick auf die zu er­ wartende Beanspruchung verändert werden. Wenn nur ein Witterungschutz erforderlich ist, kann das Flächengewicht deutlich niedriger gehal­ ten werden, während für den Transport der Dämmstoffelemente auf offe­ nen Kraftfahrzeugen schwere, widerstandsfähigere Faservliese notwendig sind. Derartige Faservliese können vor Ort erzeugt und sofort auf den Stapel Dämmstoffelemente aufgebracht werden. Hierdurch wird eine we­ sentliche Kosteneinsparung gegenüber vorkonfektionierten Faservliesen erzielt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Lager- und Transportein­ heit dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stapels aus Dämmstoffplatten mit zwei untergelegten Auflagekörpern;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 jedoch mit zwei Gurten und
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausgestaltung des Auflagekörpers und einer anderen Aus­ gestaltung einer Umhüllung.
In Fig. 1 ist eine Lager- und Transporteinheit bestehend aus einem Sta­ pel 1 plattenförmiger Dämmstoffelemente 2 aus Mineralfasern dargestellt. Die plattenförmigen Dämmstoffelemente 2 sind waagerecht übereinander aufgeschichtet. An der Unterseite des Stapels 1 sind zwei Auflagekörper 4 und 5 vorgesehen, die aus einem zu Dämmzwecken verwendbaren Mate­ rial bestehen. Die Auflagekörper 4, 5 haben einen rechteckigen Querschnitt und die Höhe 8 der Auflagekörper entspricht vorteilhafter Weise etwa der Dicke einer Dämmstoffplatte 2, 3 des aufliegenden Stapels 1.
Der Stapel 1 ist zusammen mit den Auflagekörpern 4, 5 von einer Umhül­ lung 16 umgeben, die aus einem wasserdampfdurchlässigen Material in Form einer Folie besteht. Die Umhüllung 16 liegt sowohl an den Seitenflä­ chen der Dämmstoffplatten 2, 3, als auch an der Oberfläche der Dämm­ stoffplatte 2 und den Aufstandsflächen der Auflagekörper 4, 5 an. Als Fo­ lie für die Umhüllung 16 ist eine Folie aus Polyamid verwendet. Alternativ können Folien aus Polypropylen, Polyvinylchlorid und/oder Polyester vor­ gesehen sein.
Im Bereich der Seitenflächen der Dämmstoffplatten 2, 3 weist die Umhül­ lung 16 Schlitze 17 auf, durch welche Tauwasser aus dem Inneren der Lager- und Transporteinheit nach außen entweichen kann. Die Schlitze 17 sind durch nicht näher dargestellte Abdeckelemente in Form von Folien­ streifen oder Vliesstreifen abgedeckt.
Fig. 2 zeigt gegenüber der Fig. 1 eine Umhüllung 16, die als Haube ausgebildet ist. Darüber hinaus unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß Fig. 2 von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dadurch, daß jeder Auflagekörper 4, 5 durch je einen Gurt 6 und 7 mit dem Stapel 1 verbunden ist, und zwar so, daß sowohl der Stapel als auch die Auflage­ körper jeweils von einem gemeinsamen Gurt 6, 7 umwickelt sind. Zweck­ mäßiger Weise sind die beiden Auflagekörper 4, 5, wie gezeigt, quer zur Längserstreckung des Stapels 1, d. h. senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 und 2, und mit Abstand voneinander an der Unterseite des Stapels mit einer bestimmten Höhe 8 angeordnet, so daß sich die Auflagekörper über die gesamte Breite des Stapels erstrecken. Um eine gleichmäßige Vertei­ lung des Gewichtes des Stapels 1 auf die beiden Auflagekörper 4, 5 zu erreichen, ist der Abstand der inneren Ränder der Auflagekörper 4, 5 von­ einader etwa doppelt so groß gewählt, wie der Abstand der äußeren Rän­ der der Auflagekörper 4, 5 von den benachbarten Rändern des Stapels 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 sind die Dämm­ stoffplatten 2, 3 waagerecht übereinander gestapelt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Dämmstoffplatten 2, 3 senkrecht nebeneinander, also parallel zur Bildebene der Fig. 2 anzuordnen. Bevorzugt bestehen so­ wohl die gestapelten Dämmstoffplatten 2, 3 als auch die Auflagekörper 4, 5 aus Mineralwolle, vorzugsweise aus Steinwolle.
Die Gurte 6, 7 können aus einer Folie oder einem Faservlies bestehen, soweit die Gurte 6, 7 eine ausreichende Zugfestigkeit aufweisen, die eine Verbindung der Dämmstoffplatten 2, 3 und der Auflagekörper 4, 5 ermög­ lichen. Die Verwendung einer Folie hat den Vorteil, daß sich die Folie beim Umwickeln des Stapels und der Auflagekörper 4, 5 dicht anlegt und daß sich beispielsweise ein Schrumpfvorgang durch Wärmebehandlung erübrigt. Verwendbar sind hierbei übliche Folien mit einer verhältnismäßig geringen Dicke von meist weniger als 20 µm. Eine größere Stabilität der Gurte 6, 7 kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Folien in Mehrfachlagen 11, 12 (Fig. 3) angeordnet werden. Die Mehrfachlagen werden durch mehrfaches Umwickeln des Stapels 1 gebildet. Auf diese Weise wird eine größere Festigkeit und Transportsicherheit erzielt, für den Fall, daß während es Transports der Transporteinheit kleine Beschädi­ gungen, wie kleine Einrisse in der äußeren Folienlage entstehen. Grund­ sätzlich kann aber gesagt werden, daß die Folien u. a. den wesentlichen Vorteil mit sich bringen, daß sie beim Arrangieren der Lager- und Trans­ porteinheit eine ausreichend große Festigkeit dergleichen ermöglichen, wobei wesentliche Bereiche der Dämmstoffplatten 2, 3 nicht von dem Fo­ lienmaterial der Gurte 6, 7 abgedeckt sind, so daß in diesen Bereichen die Dämmstoffplatten 2, 3 Feuchtigkeit abgeben können, die dann durch die Umhüllung 16 in die Umgebung diffundiert.
Die in der Fig. 2 dargestellte Umhüllung 16 ist zur Aufstandsfläche des Stapels 1 offen, so daß auch über diese offene Seite Wasserdampf aus der Lager- und Transporteinheit entweichen kann.
Im Unterschied zu Fig. 2 zeigt Fig. 3 eine Lager- und Transporteinheit, bei der die Umhüllung 16 wiederum an allen Seitenflächen, der Oberflä­ che und den Aufstandsflächen des Stapels 1 anliegt. Weiterhin unter­ scheiden sich die Auflagekörper 4, 5 von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dadurch, daß die Auflagekörper aus einer Anzahl dicht nebenein­ ander angeordneter Einzelkörper mit quadratischem Querschnitt zusam­ mengesetzt sind. Diese Einzelkörper sind in Längsrichtung und diagonal zu Dreieckskörpern 13, 14 aufgeschnitten. Die senkrecht zur Bildebene verlaufende Schnittfläche ist mit dem Bezugszeichen 15 versehen. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind vielfältige Änderungen möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könne die Auflagekörper 4, 5 aus Weichgummi, luftgefüllten Kissen, Hartschaum, Holz oder dergleichen bestehen. Sie können streifen- oder stollenförmig ausgebildet sind. An Stelle der genannten Folien können auch Vliese, insbesondere Faservlie­ se mit Fasern aus Polyester, Polyolefinen, Polyamid und/oder deren Mi­ schungen verwendet werden. Diese Fasern der Faservliese sind mit Bin­ demitteln, wie Polyacrylat, Styrol-Polymere, Polynitrilbutadien, Polyuret­ han oder dergleichen gebunden. Die Umhüllung 16 kann mehrteilig aus­ gebildet sein, wobei die einzelnen Teile der Umhüllung 16 miteinander verbindbar sind, insbesondere verklebt, verschweißt und/oder vernäht sind. Es ist aber auch denkbar, daß die Teile der Umhüllung 16 lösbar miteinander verbunden sind.

Claims (28)

1. Lager- und Transporteinheit bestehend aus zumindest einem Stapel plattenförmiger Dämmstoffelemente aus Mineralfasern, insbesondere Steinwolle und/oder Glasfasern, und einer Umhüllung, welche zumin­ dest an der Oberfläche und den Seitenflächen des Stapels und vor­ zugsweise auch an der Unterseite des Stapels anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) aus einem wasserdampfdurchlässigen Materi­ al in Form einer Folie, eines Vlieses und/oder einer Membran besteht.
2. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) aus einem Vliesverbundstoff besteht.
3. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Faservliesen mit Fasern aus Polyester, Poly­ olefinen, Polyamid und/oder deren Mischungen besteht.
4. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern mit Bindemitteln, wie Polyacrylate, Styrol-Polymere, PVAC-PVC, Polynitrilbutadien, Polyurethan oder dergleichen gebun­ den sind.
5. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Teile der Umhüllung (16) miteinander verklebt, verschweißt und/oder vernäht sind.
6. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliese der Umhüllung (16) metallisiert sind.
7. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) mit einer Flüssigkeitssperre ausgebildet sind, welche semipermeabel ist.
8. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyamid, Polypropylen, Polyvinylchlorid und/oder Polyester besteht.
9. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie Öffnungen aufweist, die als Schlitze (17) Perforationen und/oder dergleichen ausgebildet sind.
10. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) Perforationen und/oder dergleichen in zumindest einer Seitenfläche und/oder der Aufstandsfläche angeordnet sind.
11. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf einem Traggewebe aufgebracht ist, welches voll- oder teilflächig mit der Folie verklebt, verschweißt und/oder vernäht ist.
12. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggewebe streifenförmig ausgebildet ist.
13. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) als Haube, Umhang oder vollständig geschlos­ sene Verpackung ausgebildet ist.
14. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) mehrteilig ausgebildet ist und die einzelnen Teile insbesondere bahnenförmig ausgebildet sind, welche Bahnen lösbar miteinander verbindbar sind.
15. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung der Bahnen Reißverschlüsse, Druckknöpfe, Knöpfe und Knopflöcher, Haken und Ösen, Klettverschlüsse und/oder Verschnürungen vorgesehen sind.
16. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Bahnen Abdeckungen aufweisen.
17. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) außenseitig Laschen zur Befestigung an Gerüstkonstruktionen aufweist.
18. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (16) im Bereich der Aufstandsfläche Auflagekörper (4, 5) aufweist, die als Abstandshalter dienen.
19. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekörper (4, 5) in Gurten (6, 7) angeordnet sind, die mit der Umhüllung (16) verbunden oder verbindbar sind.
20. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekörper (4, 5) aus Kunststoffen, wie Weichgummi, Kunststofffolien, luftgefüllten Kissen, Hartschaum, Holzwerkstoffen, Pappe und/oder druckfestem Dämmstoffmaterial sowie deren Kombi­ nationen bestehen.
21. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekörper (4, 5) streifen- oder stollenförmig ausgebildet sind.
22. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (6, 7) um den Stapel (1) der Dämmstoffelemente (2, 3) innerhalb der Umhüllung gelegt sind.
23. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (6, 7) um die Umhüllung (16) gelegt sind.
24. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekörper (4, 5) an der Aufstandsfläche der Umhüllung (16) durch Verkleben und/oder mechanische Befestigungselemente befestigt sind.
25. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem wasserdampfdurchlässigen Material mit einem Flächengewicht zwischen 5 und 75 g/m2 besteht.
26. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekörper (4, 5) aus druckfesten Mineralwolleelementen bestehen, die plattenförmig ausgebildet sind, wobei vorzugsweise drei Plattenabschnitte beabstandet zueinander unterhalb des untersten Dämmstoffelementes angeordnet sind.
27. Lager- und Transporteinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien als Schrumpffolien ausgebildet sind.
28. Lager- und Transporteinheit nach den Ansprüchen 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekörper (4, 5) gemeinsam mit dem auf den Auflagekörpern (4, 5) aufliegende Dämmstoffelement umhüllt sind.
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