DE19857092B4 - Bremsbacke, insbesondere für Scheibenbremseinrichtungen für den Einsatz in Schienenfahrzeugen - Google Patents

Bremsbacke, insbesondere für Scheibenbremseinrichtungen für den Einsatz in Schienenfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Bremsbacke (1) insbesondere für Scheibenbremseinrichtungen für den Einsatz in Schienenfahrzeugen mit mindestens einer Belaghalterung (5), die von einer Bremsbetätigungseinrichtung beaufschlagt wird und an welcher ein Belagmaterial (3) und ein Belagträger (4) mittelbar befestigt sind und mit einer Einrichtung zur Verschleißerfassung (2), die zumindest ein Geberelement (12) umfaßt, wobei dieses Geberelement (12) im Bereich des Außenumfanges (17) des Belagmaterials (3) in einem Bereich zwischen der zum Belagmaterial (3) hinweisenden Fläche der Belaghalterung (5) und der von der Belaghalterung (5) wegweisenden Stirnfläche (13) des Belagmaterials (3) frei von einer Berührung mit dem Außenumfang des Belagmaterials (3) gebildeten Außenfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagmaterial (3) einen ausnehmungsfreien Außenumfang aufweist und der Belagträger (4) mindestens noch ein Belagträgerelement (6) umfaßt, welches mit dem Belagmaterial (3) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsbacke, insbesondere für Scheibenbremseinrichtungen für den Einsatz in Schienenfahrzeugen mit mindestens einer Belaghalterung, die von einer Bremsbetätigungseinrichtung beaufschlagt wird und an welcher ein Belagmaterial und ein Belagträger unmittelbar befestigt sind und mit einer Einrichtung zur Verschleißerfassung, die zumindest ein Geberelement umfasst, wobei dieses Geberelement im Bereich des Außenumfanges des Belagmaterials in einem Bereich zwischen der zum Belagmaterial hinweisenden Fläche der Belaghalterung und der von der Belaghalterung weg weisenden Stirnfläche des Belagmaterials frei von Berührung mit dem Außenumfang des Belagmaterials gebildeten Außenfläche angeordnet ist.
  • Eine Bremsbacke der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 32 33 634 A1 bekannt.
  • Die gattungsbildende Schrift lehrt den Fachmann, dem Belagmaterial eine ganz spezielle Form mit einer Ausnehmung zu geben und das Geberelement innerhalb dieser Ausnehmung des Belagmateriales anzuordnen.
  • Weiterer Stand der Technik zum Thema „Bremsbacken" ergibt sich aus den nachfolgend genannten Druckschriften.
  • Derartig ausgeführte Bremsbacken bestehen aus einem Belagträger mit einem darauf befestigten Bremsbelagmaterial. Während einer Bremsung wird bei Scheibenbremsen über den Belagträger und dem darauf befestigten Bremsbelagmaterial eine Zuspannkraft weitergeleitet, aus welcher die Bremskraft zwischen Belagmaterial bzw. Bremsbelag und Bremsscheibe resultiert. Entsprechend der zu erfüllenden Anforderungen an die weiterleitbaren Bremskräfte sind die Bremsbacken und insbesondere die einzelnen Elemente Belagmaterial und Belagträger unterschiedlich ausgeführt. Die Belagträger können dabei aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzt sein, um die Anforderung hinsichtlich der Festigkeitsbelastungen (Biegesteifigkeit in der Senkrechten zur Belagträgerebene und hohe Festigkeit im Bereich der Stirnseite der Bremsbeläge) zu erfüllen. So ist in der Druckschrift WO 97/05400 A1 eine Ausführung eines Belagträgers offenbart, welcher aus einem kolbenseitigen und einem belagseitigen Einzelblech besteht, wobei das kolbenseitige Einzelblech mit Vertiefungen versehen ist. Das belagseitige Einzelblech weist Ausprägungen auf. Diese sind derart ausgeführt, daß diese auf der gegenüberliegenden Seite des Bleches scharf nach außen hin auskragende Vorsprünge bilden. Die Realisierung der Verbindung zwischen kolbenseitigem und belagseitigem Einzelblech erfolgt durch Zusammenfügen der Vorsprünge mit den Vertiefungen. Das kolbenseitige Einzelblech fungiert dabei als Belaghalter und das belagseitige Einzelblech als direktes Belagträgerelement. Zwischen Belaghalter und Belagmaterial besteht somit keine direkte Verbindung, sondern die Befestigung erfolgt über das Belagträgerelement. Die Bremsbacke, welche ein Trägerelement und das Belagmaterial umfaßt, ist dabei derart in eine Scheibenbremseinrichtung integriert, daß diese mittels der im Bremssattel integrierten Zylinder-/Kolbeneinheiten gegen die Bremsscheibe gedrückt wird. Die Bremsbacke selbst ist durch entsprechende Mittel verschiebbar im Bremssattel geführt und mit der Nabe des zu bremsenden Elementes, vorzugsweise Rades, verschraubt. Zur Überwachung des Verschleißes des Bremsbelages sind aus dem Stand der Technik eine Mehrzahl von Möglichkeiten für den Einsatz bei Nutzfahrzeugen bekannt. Diesbezüglich wird auf die Druckschriften
    • 1. Knorr-Bremse GmbH: "Reparaturanleitung-RA-SB 0002"; 06.97
    • 2. Knorr-Bremse GmbH: "Pneumatisch zugespannte Scheibenbremsen für Lkw, Anhänger und Busse", Seite 5
    verwiesen. Die Ausführung gemäß der unter 2. genannten Druckschrift beschreibt eine Möglichkeit der Verschleißanzeige, insbesondere der Überwachung der Bremseinrichtung mittels eines Sensorkonzeptes. Im Inneren der Bremseinrichtung ist dazu ein Sensor installiert, welcher den zurückgelegten Hub der Gewindespindel überwacht. Über eine entsprechende Auswertelektronik kann ständig der momentane Zustand des Belagverschleißes aus dem zurückgelegten Hub der Gewindespindeln kontrolliert werden. Eine weitere Möglichkeit, welche unabhängig oder zusätzlich zu dieser Ausführung der Verschleißanzeige realisiert werden kann, ist der unter 1. genannten Reparaturanleitung entnehmbar. Diese offenbart die Möglichkeit des Einsatzes elektrischer Verschleißendanzeigen mit Fühlern bzw. Sensoren und Kabel am Belagträgerelement oder direkt im Belagmaterial für den Einsatz im Automobilbereich. Eine weitere denkbare Möglichkeit besteht in der Anordnung einer elektrischen Verschleißanzeige in einem gekapselten Bereich des Bremsgehäuses. Diese Ausführungen geben dem Fahrer optisch oder akustisch die Information, daß die Bremsbelagsstärke die Verschleißgrenze erreicht hat. Die Bremsbelagsstärke ist dann vom Fahrer zu prüfen. Die Möglichkeit der elektronischen Verschleißanzeige mittels Fühler und Kabel am Belagträgerblech oder im Belagmaterial basiert dabei auf dem nachfolgenden Grundprinzip. Bei Erreichen des Verschleißmaßes, d.h. einer bestimmten vordefinierten Belagdicke, welche nicht unterschritten werden darf, schleift während des Bremsbetriebes die Bremsscheibe in einer Scheibenbremseinrichtung das Kopfelement, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht, einer Einrichtung zur Erfassung eines den Verschleißendzustand wenigstens mittelbar charakterisierenden Signales, ab. Diese Einrichtung zur Erzeugung eines, den Verschleißendzustand wenigstens mittelbar beschreibenden Signales, wird als Verschleißanzeiger oder Verschleißgeber bezeichnet. Mit der Abscherung des Kopfelementes wird eine darin eingegossene elektrische Leiterschleife durchtrennt. Die Leiterschleife selbst wird durch Ankoppelung an einen Stromkreis Bestandteil dessen. Dieser Stromkreis wird durch das Durchtrennen der Leiterschleife geöffnet, wobei die Unterbrechung des Stromkreises durch eine auswertende Elektronik registriert und ein optisches oder akkustisches Signal erzeugt wird.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführungen besteht darin, daß diese jeweils eine separate Lagerhaltung für Bremsbeläge mit und ohne Verschleißanzeiger erfordern. Ein Austausch des Belages vor Erreichen des Verschleißendzustandes mitsamt dem Verschleißgeber führt zu einer Nichtausnutzung dieses Bauelementes. Die Koppelung mit den Bremsbelägen bzw. dem Belagmaterial ermöglicht es in der Regel auch nicht, den Verschleißgeber bei Nichtbenutzung nach Austausch des Belages vor Erreichen des Verschleißendzustandes wieder zu verwerten. Desweiteren ist bei Kopplung des Verschleißgebers mit dem Belagmaterial bzw. dem Belagträger die Gestaltung und Anordung der Aufnahmevorrichtung, welche immer an die konkrete Gestaltung des Verschleißgebers angepaßt ist, fest vorgegeben. Ein Wechsel der Geberelemente bei gleichen Belagtypen kann daher in der Regel nicht ohne Modifikation am Belagträgerelement oder dem Belagmaterial erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsbacke der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass ein größerer Spielraum für die Anordnung des Geberelementes geschaffen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Belagmaterial einen ausnehmungsfreien Außenumfang aufweist und der Belagträger mindestens noch ein Belagträgerelement umfasst, welches mit dem Belagmaterial verbunden ist.
  • Die Erfindung löst sich somit von der einschränkenden Lehre des Standes der Technik, dem Belagmaterial ein ganz spezielle Form mit einer Ausnehmung zu geben und das Geberelement innerhalb dieser Ausnehmung anzuordnen und bietet damit die vorteilhafte Möglichkeit, das Geberelement letztendlich an unterschiedlichen Positionen der Belaghalterung anzuordnen. Ein Konstrukteur erhält hiermit erheblich größere Freiheiten hinsichtlich der Gestaltung einer Bremsbacke.
  • Die Befestigung des Geberelementes an der Belaghalterung kann nach Weiterbildungen der Erfindung sowohl durch Kraftschluss wie auch durch Formschluss erfolgen.
  • Anwendung finden dabei unter anderem Schraub-, Klemm- oder Steckverbindungen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1a, 1b verdeutlichen eine erfindungsgemäße Ausführung einer Bremsbacke mit integriertem Verschleißanzeiger in zwei Ansichten;
  • 2 verdeutlicht eine Ansicht X-X gemäß 1b;
  • 3 zeigt einen Ausschnit aus einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Bremsbacke mit Belaghalterung, Belagträgerelement und Belagmaterial in einer Schnittansicht.
  • Die 1 verdeutlicht anhand eines Beispiels die Ausgestaltung einer erfindungsgemäß ausgeführten Bremsbacke 1 einer Scheibenbremseinrichtung mit integrierter Einrichtung zur Verschleißerfassung 2 in zwei Ansichten, einer Ansicht von oben und einer Ansicht von rechts. Die Bremsbacke 1 weist ein Belagmaterial 3, den sogenannten Bremsbelag, und einen Belagträger 4 auf. Der Belagträger 4 umfaßt mindestens eine Belaghalterung 5 und mindestens ein, hier im einzelnen nicht dargestelltes Belagträgerelement 6. Die Belaghalterung 5 ist dabei über eine hier im einzelnen nicht dargestellte Bremsbetätigungseinrichtung, die Bestandteil einer Scheibenbremseinrichtung ist, wenigstens mittelbar mit einem Druck beaufschlagbar, welcher ein Anpressen des Belagmaterials 3 gegen die Bremsscheibe einer Scheibenbremseinrichtung bewirkt. Die Belaghalterung 5 kann dabei als Tragblech in Form eines Stanzteils ausgeführt sein. Die Dicke der Belaghalterung 5 ist dabei jedoch stets so ausreichend zu bemessen, daß die Zuspannkräfte gleichmäßig auf das Reibmaterial des Bremsbelages bzw. das Belagmaterial 3 übertragen werden und sich die Belaghalterung 5 in die Bremse zur Aufnahme der Reibkräfte abstützen kann.
  • In der dargestellten Ausführung ist die Belaghalterung 5 direkt mit dem Belagmaterial 3 gekoppelt. Dazu weist die Belaghalterung 5 in einer Ansicht X-X gemäß 1b in der 2 auf der zum Belag hinweisenden Fläche 8 Aussparungen in Form von Vertiefungen 7 auf. Die Vertiefungen 7 weisen dabei im Querschnitt betrachtet gemäß 2 einen sich zu der zum Belagmaterial hinweisenden Fläche verjüngenden Querschnitt auf. Die Belaghalterung 5 kann jedoch auch, wie in einem weiteren Ausführungsbeispiel für die Gestaltung einer Bremsbacke gemäß 3 verdeutlicht, mit einem Belagträgerelement 6 mechanisch gekoppelt sein, vorzugsweise über eine formschlüssige Verbindung 9. In diesem Fall besteht des weiteren eine wenigstens formschlüssige Verbindung zwischen Belagträgerelement 6 und Belagmaterial 3. Die Koppelungen von Belaghalterung 5 und Belagträgerelement 6 sowie Belagmaterial 3 können beispielsweise entsprechend den Ausführungen in den Druckschriften
  • erfolgen. Der Offenbarungsgehalt bezüglich der Ausführung der in diesen Druckschriften beschriebenen Bremsbacken, insbesondere der Verbindungen zwischen Belaghalterung, Belagträgerelement und Belagmaterial wird hiermit vollumfänglich in den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung mit aufgenommen.
  • Vorzugsweise ist das Belagträgerelement 6 einstückig ausgeführt. Anstelle einer einstückigen Ausführung sind jedoch auch mehrstückige Ausführungformen denkbar, insbesondere können mehrere einzelne Belagträgerelemente 6.1 bis 6.N mit darauf angebrachten Belagmaterialien 3 nebeneinander an der Belaghalterung 5, insbesondere der zum Belagmaterial 3 weisenden Fläche 8 der Belaghalterung 5, angeordnet werden. In Analogie gilt diese Aussage auch für das Belagmaterial 3. In diesem Fall würde es sich dann um eine Bremsbacke mit zweiteiligem Bremsbelag handeln. Selbstverständlich sind auch weitere Ausführungsvarianten denkbar, ohne daß vom Konzept der erfindungsgemäßen Integration einer Einrichtung zur Verschleißerfassung 2 in der Bremsbacke 1 abgewichen wird.
  • Die Einrichtung zur elektrischen Verschleißerfassung 2 ist für beide Grundausgestaltungsmöglichkeiten der Bremsbacke 1 erfindungsgemäß an der Belaghalterung 5 befestigbar, d.h. dem Bauelement, unabhängig von seiner Ausführung, welches von der Bremsbetätigungseinrichtung zur Anpressung des Belagmaterials 3 an die Bremsscheibe beaufschlagt wird. Zu Erläuterungszwecken ist diese jedoch nur in 1 und 2 dargestellt. Die Einrichtung zur Verschleißerfassung 2 umfaßt wenigstens eine Einrichtung zur Aufnahme und Erzeugung eines Signales 10 für wenigstens einen vordefinierbaren Verschleißzustand, vorzugsweise den Verschleißendzustand, welcher durch eine bestimmte Dicke des Belagmaterials 3 gekennzeichnet ist. Im dargestellten Fall wäre dies die durch Verschleiß erzielte Dicke des Belagmaterials 3, welche mit dE bezeichnet ist. Die Einrichtung zur Erzeugung eines Signales für einen vordefinierten Verschleißzustand 10 ist vorzugsweise als Gebereinrichtung umfassend wenigstens einen Verschleißgeber 11 ausgeführt. Der Verschleißgeber 11 umfaßt ein Geberelement 12, welcher sich von der zum Belag hinweisenden Fläche 8 der Belaghalterung 5 in Richtung des Belagmaterials 3 bzw. der Bremsscheibe, an welchem das Belagmaterial 3 mit seiner von der Belaghalterung 5 weg weisenden Stirnfläche 13 zum Anliegen kommt, erstreckt. Das Geberelement 12 fungiert als Sensor, d.h. Meßfühler, und ist damit dasjenige Bauelement einer Meß- oder Registriervorrichtung, welches unmittelbar der messenden oder zu erfassenden Erscheinung ausgesetzt wird. Das Geberelement 12 umfaßt dazu wenigstens einen elektrischen Leiter 14, vorzugsweise in Form einer Leiterschleife 1, welcher in einen Stromkreis 15 integrierbar ist. Der Stromkreis 15 wird dabei durch Koppelung des elektrischen Leiters 14 des Geberelementes 12 mit Leitungselementen 16 realisiert. Die Anordnung des Verschleißgebers 11, insbesondere des Geberelementes 12 gegenüber dem Belagmaterial 3 erfolgt dabei in einer Ebene parallel zur Rotationsebene der Bremsscheibe in Einbaulage betrachtet derart, daß das Geberelement 12 dem Umfang des Belagmaterials 3, insbesondere der durch die Außenkontur des Belagmaterials 3 erzeugten Außenfläche zugeordnet ist. Der Umfang des Belagmaterials 3 ist für die Ansicht von rechts in der 1b und in der Ansicht X-X gemäß 2 mit 17 bezeichnet. Das Geberelement 12 ist somit in einem Bereich angeordnet, welcher sich von der Belaghalterung 5 in Richtung zur Bremsscheibe erstreckt und außerhalb des Belagmaterials 3 liegt. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung des Geberelementes 12 unmittelbar am Umfang 17 des Belagmaterials 3, jedoch berührungslos zu diesem.
  • Wird durch Betrieb der Bremseinrichtung das Verschleißmaß erreicht, welches einer vordefinierbaren Dicke des Belagmaterials 3 entspricht, wird das Geberelement 12 bzw. ein Teil des Geberelementes des Verschleißgebers 11 durch die Rotation der Bremsscheibe abgeschert und der darin enthaltene elektrische Leiter 14 wird durchtrennt. Durch die Durchtrennung oder Beschädigung des elektrischen Leiters 14 wird der Stromkreis 15 unterbrochen. Diese Unterbrechung des Stromkreises 15 kann dann von der auswertenden Elektronik erfaßt bzw. registiert werden. Dazu ist das Geberelement 12 bzw. der Verschleißgeber 11 über die Leitungen 16 mit Mitteln gekoppelt, welche die Unterbrechung des Stromkreises beispielsweise durch Registrierung eines Spannungsabfalles in ein Signal für eine optische oder akustische Anzeigevorrichtung umsetzen oder aber dieses Signal über eine Steuereinrichtung weiterverarbeiten. Die konkrete Ausführung der Umsetzung des vom Geberelement 12 erzeugten Signales in eine Fehlermeldung bzw. deren Auswertung liegt dabei im Ermessen des zuständigen Fachmannes. Im einzelnen sind eine Vielzahl von Mög lichkeiten denkbar, welche entsprechend der Intension der Erfindung ein Erreichen des Verschleißendmaßes an den Belagmaterialien 3 der Bremsbacken 1 anzeigen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wenigstens der Einrichtung zur Erzeugung eines Signales für wenigstens einen vordefinierbaren Verschleißzustand II, welcher durch eine bestimmte Dicke des Belagmaterials 3 gekennzeichnet ist, besteht nunmehr die Möglichkeit, auch ein Verlieren der Bremsbeläge unabhängig von deren Dicke ohne Probleme zu erfassen. Des weiteren ist ein Auswechseln des Belagmaterials 3, welches in der Regel fest mit dem Belagträgerelement 6 verbunden ist, ohne weiteres möglich, ohne daß zusätzlich an der Einrichtung zur Verschleißerfassung 2 manipuliert werden muß. Selbst bei Auswechslung des Belagmaterials 3 mit dem Belagträgerelement 6 vor Erreichen des Verschleißendzustandes kann die Einrichtung zur Verschleißerfassung 2 für den neu einzusetzenden Belag, insbesondere das Belagmaterial 3, und dem mit diesem fest verbundenen Belagträgerelement 6, welches einteilig oder aus einer Vielzahl von Einzelelementen besteht, genutzt werden.
  • Für die Ausführung des Geberelementes 12 bestehen ebenfalls eine Vielzahl von Möglichkeiten. Vorzugsweise wird dieser jedoch mit einem Kunststoffkopf ausgeführt, d.h. einem Material welches durch die Rotation der Bremsscheibe während des Betriebes beim Andrücken der Bremsbacke 1 gegen die Bremsscheibe bei Erreichen eines bestimmten Verschleißendzustandes am Belagmaterial 3 leicht abzuscheren ist. Weitere Ausführungen des Geberelementes 12 sind ebenfalls denkbar. Wesentlich ist lediglich, daß die Rotation der Bremsscheibe während des Bremsvorganges bei Erreichen des vordefinierten Verschleißendzustandes ein, das Erreichen des Verschleißendzustandes wenigstens mittelbar charakterisierendes, Signal erzeugt. Im einfachsten Fall wird dazu ein optisches Signal erzeugt, wobei die Unterbrechung des Stromkreises 15 durch Durchtrennen des elektrischen Leiters 14 einen Ausfall eines Leuchtsignales bewirkt. Dies bedeutet, daß beispielsweise eine Kontrollampe, welche vom Fahrzeugführer eingesehen werden kann und die während des Fahrzeugbetriebes leuchtet, bei Erreichen des Verschleißendzustandes ausgeschaltet wird, da kein geschlossener Stromkreis zwischen dieser und der im Geberelement 12 angeordneten Leiterschleife 14 mehr möglich ist.
  • Die Bremsbacke 1, umfassend den Belagträger 4 und das Belagmaterial 3, kann dabei als vormontierte Baueinheit mit integriertem Verschleißgeber 11 angeboten werden. Dabei ist es denkbar, entweder lediglich das Geberelement 12 an der Belaghalterung 5 zu befestigen und für die Überwachung des Betriebszustandes erst im eingebauten Zustand eine elektrische Kopplung über elektrische Verbindungsleitungen 16 herzustellen. Die elektrischen Verbindungsleitungen 16 sind dabei nicht zwingend Bestandteil der vormontierten Baueinheit Bremsbacke 1. Um jedoch einfache Anschlußmöglichkeiten schaffen zu können, kann die Bremsbacke 1 bereits mit dem Geberelement 12 sowie einem Leitungselement 16.1 ausgestattet sein, welches über eine Steckverbindung 20 mit weiteren Leitungselementen, hier dem Leitungselement 16.2 koppelbar ist, welches wiederum mit Mitteln zur Umwandlung des Signales für das Vorliegen eines Verschleißendzustandes koppelbar ist.
  • Die Befestigung des Verschleißgebers 11 an der Belaghalterung 5 kann formschlüssig und/oder kraftschlüssig oder stoffschlüssig erfolgen. Vorzugsweise wird jedoch eine mechanische Verbindungsmöglichkeit gewählt, welche lösbar ist. Dies ermöglicht die standardisierte Ausführung einer Belaghalterung 5, welche für die Koppelung mit einer Vielzahl von unterschiedlich ausgelegten Belagträgerelementen 6 und insbesondere Belagmaterialien 3 geeignet ist. Insbesondere kann in diesem Fall der Verschleißgeber 11 auf einfache Art und Weise ausgetauscht und durch einen neuen ersetzt werden, welcher an konkrete neue Einsatzerfordernisse angepaßt ist. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn unterschiedliche Verschleißeinstellungen angezeigt werden sollen.
  • Im allgemeinen wird dem Verschleißgeber 11 gegenüber der Belagdicke d in Richtung der Erstreckung des Belages zur Bremsscheibe hin betrachtet eine feste Position zugeordnet, so daß eindeutig ein definierter Verschleißendzustand angezeigt wird. Zur Minimierung des Fertigungsaufwandes hinsichtlich einzuhaltender Toleranzen ist jedoch der Verschleißgeber 11 hinsichtlich seiner Erstreckung des Geberelementes 12 in Richtung zur Bremsscheibe hin in Einbaulage betrachtet vorzugsweise justierbar. Dies bedeutet, daß jederzeit im eingebauten Zustand ein Nachjustieren der Geberstellung möglich ist. Die Einstellmöglichkeit der Position des Geberelementes 12 in Richtung zur Bremsscheibe bietet den besonderen Vorteil der Einsatzmöglichkeit eines Verschleißgebers 11 an einem bestimmten Typ der Belaghalterung 5 für unterschiedlich zu wählende Belagarten, insbesondere der Anpassung an unterschiedliche Belagenddicken, welche den Verschleißendzustand charakterisieren.
  • Die erfindungsgemäße Zuordnung der Einrichtung zur Verschleißerfassung 2 zum Belagmaterial 3 einer Bremsbacke 1 ist nicht an eine konkrete Ausführung der Koppelung zwischen Belagmaterial 3 und Belagträgerelement 6 sowie Belagträgerelement 6 und Belaghalterung 5 oder Belagmaterial 3 direkt an Belaghalterung 5 gebunden. Wesentlich ist lediglich, daß die Einrichtung zur Verschleißerfassung 2 an der Belaghalterung 5 angeordnet ist, wobei diese Bestandteil einer Bremszange sein kann. Unter Bremszange wird dabei dasjenige Bauteil verstanden, welches die Hebel, Bremsbacken mit Hängelaschen und Zugstange umfaßt. Mittels der Bremszange wird dabei die im Bremszylinder erzeugte Kolbenkraft auf eine Bremsscheibe übertragen. Zur Kraftverstärkung kann noch eine Übersetzung zwischengeschaltet sein. Die bauliche Zusammenfassung von Bremszange und Bremsbetätigungsorgan, insbesondere Bremszylinder, wird dabei als Bremszangeneinheit bezeichnet. Des weiteren ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung unabhängig von der Ausgestaltung des Bremssattels, d.h. der Ausführung einer starren hydraulischen Betätigungseinrichtung. Der Bremssattel selbst kann dabei als Festsattel oder Schwimmrahmen ausgeführt sein. Die konkrete Ausführung hängt dabei vom Einsatzfall ab.
  • 1
    Bremsbacke
    2
    Einrichtung zur Verschleißerfassung
    3
    Belagmaterial
    4
    Belagträger
    5
    Belaghalterung
    6
    Belagträgerelement
    7
    Vertiefungen
    8
    zum Belagmaterial weisende Fläche
    9
    formschlüssige Verbindung
    10
    Einrichtung zur Erzeugung eines Signales für einen vordefinierten Verschlei
    ßendzustand
    11
    Verschleißgeber
    12
    Geberelement
    13
    Stirnfläche des Belagmaterials
    14
    Elektrischer Leiter
    15
    Stromkreis
    16
    Leitungselemente
    16.1
    erstes Leitungselement
    16.2
    zweites Leitungselement
    17
    Außenumfang
    20
    Steckverbindung

Claims (7)

  1. Bremsbacke (1) insbesondere für Scheibenbremseinrichtungen für den Einsatz in Schienenfahrzeugen mit mindestens einer Belaghalterung (5), die von einer Bremsbetätigungseinrichtung beaufschlagt wird und an welcher ein Belagmaterial (3) und ein Belagträger (4) mittelbar befestigt sind und mit einer Einrichtung zur Verschleißerfassung (2), die zumindest ein Geberelement (12) umfaßt, wobei dieses Geberelement (12) im Bereich des Außenumfanges (17) des Belagmaterials (3) in einem Bereich zwischen der zum Belagmaterial (3) hinweisenden Fläche der Belaghalterung (5) und der von der Belaghalterung (5) wegweisenden Stirnfläche (13) des Belagmaterials (3) frei von einer Berührung mit dem Außenumfang des Belagmaterials (3) gebildeten Außenfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagmaterial (3) einen ausnehmungsfreien Außenumfang aufweist und der Belagträger (4) mindestens noch ein Belagträgerelement (6) umfaßt, welches mit dem Belagmaterial (3) verbunden ist.
  2. Bremsbacke (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Geberelementes (12) an der Belaghalterung (5) durch Kraftschluß erfolgt.
  3. Bremsbacke (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Geberelementes (12) an der Belaghalterung (5) durch Formschluß erfolgt.
  4. Bremsbacke (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der Position des Geberelementes (12) im Bereich zwischen der zum Belagmaterial hinweisenden Fläche der Belaghalterung (5) und der von der Belaghalterung (5) wegweisenden Stirnfläche (13) des Belagmaterials (3) und/oder in einem Winkel zu dieser vorgesehen sind.
  5. Bremsbacke (1) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Position des Geberelementes (12) und die Mittel zur Befestigung des Geberelementes (12) von ein und denselben Bauelementen gebildet werden.
  6. Bremsbacke (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement (12) wenigstens eine elektrische Leiterschleife (14) umfaßt, welche mit anderen Elementen einer, der Bremsbacke zuordenbaren Vorrichtung zur Verschleißüberwachung koppelbar sind.
  7. Bremsbacke (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagträgerelement (6) und/oder das Belagmaterial (3) mehrere Einzelteile umfaßt.
DE1998157092 1998-12-10 1998-12-10 Bremsbacke, insbesondere für Scheibenbremseinrichtungen für den Einsatz in Schienenfahrzeugen Expired - Fee Related DE19857092B4 (de)

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