DE19857054C2 - Bremskraftverstärker - Google Patents

Bremskraftverstärker

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DE19857054C2
DE19857054C2 DE1998157054 DE19857054A DE19857054C2 DE 19857054 C2 DE19857054 C2 DE 19857054C2 DE 1998157054 DE1998157054 DE 1998157054 DE 19857054 A DE19857054 A DE 19857054A DE 19857054 C2 DE19857054 C2 DE 19857054C2
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Philippe G Castel
Michel Jean Vermoesen
Russel Allen Lascelles
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Delphi Automotive Systems France
Delphi Technologies Inc
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Delphi Automotive Systems France
Motors Liquidation Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
    • B60T13/5675Supportstruts

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker oder Servo­ motor für das Bremssystem eines Kraftfahrzeugs.
Die DE 43 32 611 C1 offenbart einen Bremskraftverstärker mit einem Gehäuse, das eine vordere und eine hintere Wand aufweist, einer Memb­ ran, die in dem Gehäuse eingespannt ist, so daß zwei Kammern innerhalb des Gehäuses festgelegt sind und einem Kolbenaufbau und Zugstangen, die sich zwischen der vorderen und hinteren Wand erstrecken. In der vorderen Wand sind vordere Anschlußkörper und in der hinteren Wand hintere Anschlußkörper angeordnet. Die hinteren Endabschnitte der Zugstangen sind jeweils in die hinteren Anschlusskörper einstellbar einge­ schraubt, während die vorderen Endabschnitte der Zugstangen jeweils in eine erweiterte zylindrische Ausnehmung der vorderen Anschlusskörper eingreifen.
Ein weiterer bekannter Bremskraftverstärker umfaßt ein Gehäuse mit einer vorderen Wand und einer hinteren Wand, eine Membran, die in dem Gehäuse befestigt ist, so daß zwei Kammern innerhalb des Gehäuses festgelegt sind, und eine oder mehrere Zugstangen, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Wand erstrecken. Jede Zugstange ist normal an einem Ende an eine der Wände gecrimpt, und an dem anderen Ende durch eine auf die Zugstange geschraubte Mutter an der anderen Wand befestigt, wobei sich eine flache ringförmige Dichtung oder eine andere Dichtung zwischen der Mutter und der Wand befindet. Eine derartige Anordnung birgt die Gefahr einer Leckage um die Dichtung herum, bis der Bremskraftverstärker in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, sie benötigt eine Prüfung und eine spezielle Mutternkonstruktion, um sicherzustellen, daß tatsächlich eine Dichtung vorhanden ist, und sie erfordert, daß die beiden Wände des Gehäuses zusammengecrimpt werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eines oder mehrere der oben erwähnten Probleme zu lösen.
Ein erfindungsgemäßer Bremskraftverstärker umfaßt ein Gehäuse mit einer vorderen Wand und einer hinteren Wand, eine Membran, die inner­ halb des Gehäuses angebracht ist, so daß eine erste und eine zweite Kammer innerhalb des Gehäuses festgelegt sind, einen Kolbenaufbau, der dichtend und verschiebbar in der hinteren Wand angebracht ist, und mindestens eine Zugstange, die sich zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand und durch Öffnungen in der vorderen und der hinteren Wand hindurch erstreckt, wobei die Zugstange an einem Ende an einer der Wände des Gehäuses befestigt ist, und wobei die Zugstange an dem anderen Ende durch eine Mutter an der anderen Wand befestigt ist, wobei die Mutter einen Hauptkörper aufweist, der an die andere Wand innerhalb des Gehäuses um den Rand der jeweiligen Öffnung herum anschlägt, und eine ringförmige Rippe aufweist, die sich durch die Öffnung hindurch er­ streckt und umgebogen ist, so daß der Rand der Öffnung zwischen den Hauptkörper und die umgebogene Rippe gecrimpt ist.
Bei der vorliegenden Erfindung beseitigt das Crimpen der Mutter der Zug­ stange an die andere Wand des Gehäuses die Notwendigkeit für eine zu­ sätzliche Dichtung, es beseitigt die Notwendigkeit, die Wände des Gehäu­ ses zusammenzucrimpen, und es verringert die Gefahr einer Leckage vor dem Einbau des Bremskraftverstärkers in ein Kraftfahrzeug.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be­ schrieben, in dieser ist
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Brems­ kraftverstärkers,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Mutter, einer Zugstange und der vorderen Wand des Gehäuses des Bremskraftverstärkers von Fig. 1 vor dem Crimpen der Mutter an die vordere Wand, und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2 nach dem Crimpen der Mutter an die vordere Wand.
Nach Fig. 1 umfaßt ein erfindungsgemäßer Bremskraftverstärker 10 ein Gehäuse 12 mit einer vorderen Wand 14 und einer hinteren Wand 16. In dem Gehäuse 12 ist eine Membran 18 angeordnet, so daß eine vordere Kammer 20 und eine hintere Kammer 22 innerhalb des Gehäuses festge­ legt sind. Die vordere Kammer 20 ist mit einer Unterdruckquelle (nicht ge­ zeigt) verbindbar, und die hintere Kammer 22 ist mit Luft bei Atmosphä­ rendruck oder darüber verbindbar. Ein Kolbenaufbau 24 ist verschiebbar und dichtend in der hinteren Wand 16 angebracht. Eine Druckstange 26 ist mit dem Kolbenaufbau 24 verbunden und mit dem Bremspedal (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs verbindbar. Eine Betätigungsstange 28 ist mit dem Kolbenaufbau 24 verbunden und mit einem Kolben (nicht gezeigt) eines Hauptzylinders des Bremssystems des Kraftfahrzeugs verbindbar.
Zwei Zugstangen 30 erstrecken sich zwischen der vorderen und der hinte­ ren Wand 14, 16 des Gehäuses 12, um das Gehäuse zu verstärken. Jede Zugstange 30 weist an jedem Ende einen Gewindeteil 32 auf, der sich durch eine Öffnung 34, 36 in der vorderen bzw. der hinteren Wand 14, 16 erstreckt. Die Gewindeteile 32, die sich durch die hintere Wand 16 er­ strecken, können verwendet werden, um den Bremskraftverstärker 10 in dem Kraftfahrzeug anzubringen. Die Gewindeteile 32, die sich durch die vordere Wand 14 erstrecken, können verwendet werden, um den Hauptzy­ linder an dem Bremskraftverstärker 10 anzubringen. An einem Ende 38 jeder Zugstange 30 ist ein Flansch 39 ausgebildet. Der Flansch 39 ist in­ nerhalb des Gehäuses 12 gegen eine der Wände angeordnet (die bei die­ sem Beispiel die hintere Wand 16 ist), und die Zugstange 30 ist an ihre Stelle gecrimpt oder befestigt, indem ein Teil 41 der Zugstange gegen die Außenfläche der hinteren Wand 16 gestaucht ist. Es können andere ge­ eignete Anordnungen zum Befestigen des einen Endes 38 der Zugstangen verwendet werden. Die soweit beschriebene Anordnung ist Fachleuten bekannt und wird nicht ausführlicher beschrieben.
Erfindungsgemäß ist das andere Ende 40 jeder Zugstange 30 durch eine Mutter 42 an der benachbarten (vorderen) Wand 14 befestigt. Die Mutter 42 ist auf den Gewindeteil 32 der Zugstange innerhalb des Gehäuses 12 geschraubt und schlägt an die vordere Wand 14 an (Fig. 2 und 3). Die Mutter 42 weist eine vorstehende ringförmige Rippe 44 auf, die sich durch die Öffnung 34 an der vorderen Wand 14 hindurch erstreckt. Während des Zusammenbaus wird ein Werkzeug 46 auf das Gewindeende 32 der Zugstange 30 aufgeschraubt, so daß das Werkzeug an die Mutter 42 in Anschlag gebracht wird. Das Werkzeug 46 weist eine geformte Endfläche 48 auf, die in den durch die ringförmige Rippe 44 an der Mutter 42 gebil­ deten Innenraum hinein vorsteht. Ein Weiterschrauben des Werkzeuges 46 bis zu einem vorbestimmten Drehmoment bewirkt, daß die geformte Endfläche 48 die Rippe 44 um den Rand 50 der Öffnung 34 in der vorde­ ren Wand 14 herum deformiert und biegt, so daß der Rand der Öffnung zwischen die umgebogene Rippe 44 und den Hauptkörper 52 der Mutter 42 gecrimpt ist. Neben der Rippe 44 und radial außen von dieser ist vor­ zugsweise in dem Hauptkörper 52 der Mutter 42 eine ringförmige Nut 54 gebildet. Der Rand 50 der Öffnung 34 in der vorderen Wand 14 wird wäh­ rend des Biegens der Rippe 44 vorzugsweise in die Nut 54 hineingebogen.
Es kann ein Mittel vorgesehen sein, um der Drehung jeder Mutter 42 Wi­ derstand entgegenzubringen, sobald jede Mutter mit der vorderen Wand 14 des Gehäuses 12 in Eingriff steht. Beispielsweise kann die Öffnung 34 in der vorderen Wand 14 sechseckig sein oder eine andere nicht kreisför­ mige Gestalt aufweisen, und die radial äußere Gestalt der Rippe 44 (die durch die Öffnung hindurch vorsteht) kann ähnlich geformt sein. Alterna­ tiv kann die Oberfläche der Mutter 42, die mit der vorderen Wand 14 in Eingriff steht, oder die Oberfläche der Nut 54, wenn sie vorhanden ist, gerändelt oder mit einer Kerbverzahnung versehen sein, um an der vorde­ ren Wand einzugreifen.
Bei dieser Anordnung können die Zugstangen 30 an beiden Enden an den Wänden 14, 16 des Gehäuses 12 befestigt und abgedichtet sein. Es gibt keine Notwendigkeit für eine zusätzliche Dichtung und keine Notwendig­ keit, die Wände 14, 16 des Gehäuses 12 zusammenzucrimpen. Dadurch, daß die Zugstangen 30 an jedem Ende permanent befestigt sind, ist der Bremskraftverstärker 10 vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug abgedich­ tet.
Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform die Muttern 42 neben der vorderen Wand 14 des Gehäuses 12 zeigt, ist festzustellen, daß die Muttern alternativ oder zusätzlich an der hinteren Wand 16 des Gehäuses verwendet werden können. Auch kann das Crimpen der Muttern 42 gegen die vordere oder hintere Wand 14, 16 durch ein anderes Mittel außer dem Werkzeug 46 erreicht werden, das auf das Gewindeende 32 der Zugstan­ gen 30 aufgeschraubt wird. Beispielsweise kann die Rippe 44 gebogen werden, indem einfach die Mutter unter Last gedrückt wird.

Claims (5)

1. Bremskraftverstärker (10), umfassend ein Gehäuse (12) mit einer vorderen Wand (14) und einer hinteren Wand (16), eine Membran (18), die innerhalb des Gehäuses angebracht ist, so daß eine erste und eine zweite Kammer (20, 22) innerhalb des Gehäuses (12) fest­ gelegt sind, einen Kolbenaufbau (24), der dichtend und verschiebbar in der hinteren Wand (16) angebracht ist, und mindestens eine Zug­ stange (30), die sich zwischen der vorderen Wand (14) und der hin­ teren Wand (16) und durch Öffnungen (34, 36) in der vorderen und der hinteren Wand (14, 16) hindurch erstreckt, wobei die Zugstange (30) an einem Ende (38) an einer der Wände (16) des Gehäuses (12) befestigt ist und wobei die Zugstange (30) an dem anderen Ende (40) durch eine Mutter (42) an der anderen Wand (14) befestigt ist, wobei die Mutter (42) einen Hauptkörper (52) aufweist, der an die andere Wand (14) innerhalb des Gehäuses (12) um den Rand (50) der jewei­ ligen Öffnung (34) herum anschlägt, und eine ringförmige Rippe (44) aufweist, die sich durch die Öffnung (34) hindurch erstreckt und umgebogen ist, so daß der Rand (50) der Öffnung (34) zwischen den Hauptkörper (52) und die umgebogene Rippe (44) gecrimpt ist.
2. Bremskraftverstärker (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Nut (54) in dem Hauptkörper (52) der Mutter (42) neben und radial außen von der ringförmigen Rippe (44) gebil­ det ist, wobei der Rand (50) der Öffnung (34) in der anderen Wand (14) in die Nut (54) hineingebogen ist.
3. Bremskraftverstärker (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, der ein Mittel an der anderen Wand (14) und/oder der Mutter (42) umfaßt, um einer Drehung der Mutter (42) relativ zu der Zugstange (30) Widerstand entgegenzubringen.
4. Bremskraftverstärker (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker zwei Zugstangen (30) umfaßt, die je­ weils eine an die andere Wand (14) des Gehäuses (12) gecrimpte Mutter (42) aufweisen.
5. Bremskraftverstärker (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Wand (14) die vordere Wand des Gehäuses (12) ist.
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