DE19856981B4 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable

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Abstract

Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einer rohrförmigen Tragstange, die an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes oder einem fahrzeugaufbaufesten Teil höhenverschiebbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (3') der Tragstange (3) wenigstens eine Querschnittsverdickung oder mindestens ein diametral verlaufender Steg (6) vorgesehen ist, der ebenso wie die Querschnittsverdickung der Fahrzeugheckseite zugewandt ist und vom freien Endbereich der Tragstange bis zumindest in deren Längsmittelbereich verläuft.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1, 4 und 5.
  • Um das Gewicht von den an einer Kopfstütze vorgesehenen Tragstangen möglichst gering zu halten, werden diese – wie beispielsweise aus der DE 195 23 358 A1 oder der DE 39 24 936 A1 hervorgehend – rohrförmig ausgebildet. Tragrohre an einer Kopfstütze mit geringer Wanddicke haben jedoch – insbesondere wenn die Kopfstütze einen großen Abstand in Bezug auf die sie tragende Rückenlehne aufweist – den Nachteil, daß sie bei sehr großer, schlagartiger Belastung der Kopfstütze abknicken können. Falls zur Vermeidung dieses Nachteils die Wanddicke der Tragrohre vergrößert wird, erhöht sich nachteiligerweise wiederum deren Gewicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Kopfstütze der im Oberbegriff der Patentansprüche 1, 4 und 5 genannten Art die rohrförmige Tragstange derart auszubilden, dass sie trotz geringer Wanddicke eine hohe Biegesteifigkeit aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die in den Patentansprüchen 1, 4 und 5 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Durch die im Hohlraum der zweckmäßigerweise aus Leichtmetall bestehenden Tragstange erfindungsgemäß ausgebildete Querschnittsverdickung, dem diametral verlaufenden Steg, der Tragstange mit ovalem Querschnitt oder dem im Hohlraum vorgesehenen Einsatzteil wird trotz dem verhältnismäßig geringem Gewicht der Tragstange deren Biegesteifigkeit in einfacher und vor allem sehr kostengünstiger Weise ganz erheblich erhöht.
  • Zweckmäßigerweise sind hierfür an der Innenwandung der rohrförmigen Tragstange zwei oder vier, nocken- oder stegartige gestaltete Vorsprünge ausgebildet (Merkmale des Patentanspruchs 2).
  • Eine Querschnittsverdickung kann gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 3 auch durch eine bloße exzentrische Anordnung der Innenwandung in bezug zur Außenwandung des Tragrohrs gebildet werden.
  • Ein im Hohlraum der Tragstange angeordnetes, aus Metall oder Kunststoff bestehendes Einsatzteil kann beispielsweise drei, im Winkelabstand voneinander angeordnete Längsrippen aufweisen. Eine sehr hohe Biegesteifigkeit des Tragrohrs wird jedoch durch vier, im Querschnitt sich kreuzende Längsrippen oder durch drei, im Abstand nebeneinander liegende Längsrippen erreicht. Dabei kann das Einsatzteil auch über das untere Ende der Tragstange hinausragen und mit einem sich seinerseits an einem höhenverstellbaren Tragelement befindenden Befestigungsteil lösbar verrastbar sein (Merkmale der Patentansprüche 4 bis 8).
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 den Endbereich der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, dessen Kopfstütze von zwei Tragstangen gehalten ist,
  • 2 einen Querschnitt einer rohrförmigen Tragstange, in dessen Hohlraum zwei nockenartige Vorsprünge vorgesehen sind,
  • 3 bis 5 jeweils abgewandelte Ausführungsformen von 2,
  • 6 einen Längsschnitt einer Tragstange, dessen rohrförmige Innenwandung exzentrisch vorgesehen ist,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in 6,
  • 8 eine rohrförmige Tragstange mit einem Einsatzteil,
  • 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in 8,
  • 10 eine abgewandelte Ausführungsform von 9 mit der Fahrzeugheckseite zugewandten Verstärkungsrippen.
  • Die in 1 teilweise dargestellte Rückenlehne 1 eines nicht dargestellten Fahrzeugsitzes hat eine Kopfstütze 2, die von zwei, im Abstand voneinander angeordneten sowie in den Richtungen des Doppelpfeils a an der Rückenlehne 1 höhenverschiebbaren Tragstangen 3 gehalten ist, welche aus Leichtmetall bestehen.
  • Wie in den 2 bis 10 ersichtlich, sind die beiden Tragstangen 3 rohrförmig gestaltet und haben damit jeweils einen Hohlraum 3'. Bei einer starken Beaufschlagung der Kopfstütze 2 in Pfeilrichtung b (1) werden die Tragstangen 3 im Bereich der Oberkante der Rückenlehne 1 sehr stark auf Biegung belastet. Damit die Tragstangen 3 hierbei nicht abgebogen werden, sind – wie 2 zeigt – an der Innenwandung 3'' der aus Leichtmetall bestehenden Tragstange 3 zwei nockenartig gestaltete, gegenüberliegende Vorsprünge 4 ausgebildet. Diese sind bei an der Kopfstütze 2 befestigten Tragstangen 3 der Fahrzeugheckseite zugewandt und erstrecken sich vom freien Endbereich der Tragstange 3 bis in den Bereich der Kopfstütze 2. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel stehen von der Innenwandung 3'' der Tragstange 3 vier, in jeweils gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete Vorsprünge 5 ab, die stegartig gestaltet sind und sich ebenfalls vom freien Ende der Tragstange 3 bis in den Bereich der Kopfstütze 2 erstrecken; dabei sind zwei Vorsprünge 5 der Fahrzeugheckseite zugewandt.
  • In 3 ist ein diametral zwischen der Innenwandung 3'' der Tragstange 3 verlaufender Steg 6 dargestellt, der sich über die ganze Länge des Tragrohrs 3 erstreckt und der Fahrzeugheckseite zugewandt ist.
  • Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit kann eine rohrförmige Tragstange 3 im Querschnitt auch oval oder – wie 5 zeigt – mit parallelen Längsseiten 3''' und abgerundeten Stirnseiten gestaltet sein. Sowohl hierbei als auch bei einer Tragstange 3 mit ovalem Querschnitt verläuft die große Achse c etwa in einer Fahrzeuglängsebene.
  • Eine Querschnittsverdickung kann am Tragrohr 3 auch dadurch erreicht werden, daß dessen Innenwandung 3'' exzentrisch zur Außenwandung verläuft, wie die 6 und 7 zeigen, wobei der die Querschnittsverdickung d bildende Wandungsbereich der Fahrzeugheckseite zugewandt ist.
  • Wie schließlich in den 8 bis 10 ersichtlich, befindet sich im Hohlraum 3' der Tragstange 3 jeweils ein zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehendes Einsatzteil 8, das sich vom unteren Ende der Tragstange 3 bis nahe zur Kopfstütze 2 erstreckt. Wie 9 zeigt, hat das Einsatzteil 8 zwei, im Winkel von 90° sich kreuzende Längsrippen 8' und 8'', wobei eine Längsrippe 8'' der Fahrzeugheckseite zugewandt ist. Damit die Biegesteifigkeit des Einsatzteils 8 und damit der Tragstange 3 noch weiter erhöht wird, ist bei dem in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel benachbart der mittigen Längsrippe 8' in einem Abstand von dieser jeweils eine Verstärkungsrippe 8''' vorgesehen, die der Fahrzeugheckseite zugewandt sind. Wie in 8 ersichtlich, ist an dem über das freie Ende der rohrförmigen Tragstange 3' hinausragenden Endbereich des Einsatzteils 8 ein kugelkopfartiges Rastelement 9 einstückig ausgebildet, mit dem ein an einem Tragelement 10 vorgesehenes Befestigungsteil 11 lösbar verrastbar ist. Dabei ist das Tragelement 10 in der Rückenlehne 1 des Fahrzeugsitzes höhenverstellbar vorgesehen.
  • Damit die Tragstangen 3 nach einem Ausbau aus der Kopfstütze 2 stets wieder lagerichtig, d. h. mit zur Fahrzeugheckseite weisenden nockenartigen Vorsprüngen 4, stegartigen Vorsprüngen 5 usw., eingebaut werden, ist es erforderlich, daß die Tragstangen 3 verdrehsicher an der Kopfstütze 2 mit zur Fahrzeugheckseite weisenden nockenartigen Vorsprüngen 4 usw. angebracht werden.

Claims (8)

  1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einer rohrförmigen Tragstange, die an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes oder einem fahrzeugaufbaufesten Teil höhenverschiebbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (3') der Tragstange (3) wenigstens eine Querschnittsverdickung oder mindestens ein diametral verlaufender Steg (6) vorgesehen ist, der ebenso wie die Querschnittsverdickung der Fahrzeugheckseite zugewandt ist und vom freien Endbereich der Tragstange bis zumindest in deren Längsmittelbereich verläuft.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung (3'') der rohrförmigen Tragstange (3) zwei oder vier, in jeweils gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete Vorsprünge (4, 5) ausgebildet sind, die nocken- oder stegartig gestaltet sind.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Querschnitt der rohrförmigen Tragstange (3) die Innenwandung (3'') exzentrisch zur Außenwandung verläuft, wobei der dickste Wandungsbereich die Querschnittsverdickung (d) bildet.
  4. Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Tragstange (3) in einem Querschnitt oval oder mit parallelen Längsseiten (3''') und abgerundeten Stirnseiten gestaltet ist, wobei die große Achse (c) etwa in einer Fahrzeuglängsebene verläuft.
  5. Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (3') der Tragstange (3) ein Einsatzteil (8) vorgesehen ist, das im Querschnitt zumindest eine, etwa der Fahrzeugheckseite zugewandte Längsrippe (8'') aufweist.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (8) mehrere, im Winkelabstand voneinander angeordnete Längsrippen (8', 8'') aufweist.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (8) im Querschnitt sich kreuzende Längsrippen (8' und 8'') sowie benachbart der mittigen Längsrippe (8') jeweils eine, in einem Abstand von dieser vorgesehene Verstärkungsrippe (8''') aufweist, die der Fahrzeugheckseite zugewandt sind.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Einsatzteil (8) ein über das freie Ende der rohrförmigen Tragstange (3) hinausragendes Rastelement (9) einstückig ausgebildet ist, mit dem ein an einem höhenverstellbaren Tragelement (10) vorgesehenes Befestigungsteil (11) lösbar verrastbar ist.
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